Aber ich weiß das einige gedacht haben die Eintracht müßte 4-5 Millionen Plus machen nach der saison.(ist auch inoffiziell so) Die zahlen von 500.000 verstehen nur leute die Ahnung davon haben wie das mit den Steuererklärungen funtioniert. HB ist ja nicht blöd und macht 5 Millionen Gewinn und bezahlt dann 1-2 Millionen an unseren Staat. Nein der schiebt einfach ein paar Sachen rum so das der gewinn nicht so hoch ausfällt. 500.000 Euro sind auch noch genug gewinn. da bezahlen wir auch mindestens 100.000 € an den Staat. Weiß nicht genau wie das Prozentual bei einem Fußballverein gerechnet wird. Nur falls einige jetzt erschrecken. HB macht nichts illigales!!!!!!!!!! Es handelt sich hier um ganz normale Steuerliche Rechenspiele, die jeder Verein bzw. Firma machen darf. Deswegen wir haben genug Geld um uns gut zu verstärken. Keine Panik. Und ich bin mir sicher dieses Jahr/bzw. nächtes jahr werden wir Geld ausgeben müssen, weil man manche Zahlen nur ein bis zwei Jahre schieben kann.
Hallllloooo,
das ist der Gewinn des Vereins und der nur indirekt was mit HB und der Fußball AG zu tun!
Der Verein bekommt von der AG eine feste Summe pro Saison zur finanzierung seiner Abteilungen.
Steht doch oben schon öfters so!
Ja aber ich wollte einigen doch nur erklären das so eine Bilanz nicht viel aussagekraft hat.
richtig. es gibt in der buchhaltung genug mittel und möglichekiten den gewinn zu drücken, damit die steuerlast gesenkt werden kann. wenn man wirklich davon ausgeht, dass die eintracht nur 500.000 überschuss erwirtschaftet hat, dann frage ich mich, wie vor der saison kalkuliert wurde unds mit wieviel euro verlust gerechnet wurde (konnte nich von der gruppenphase als auch von dem halbfinaleinzug rechnen).
romeo schrieb: bedeutem die 3+ mios jetzt, dass das der gewinn der AG ist? oder verstehe ich den satz nur nicht weil ich mich im finanzwesen nicht auskenne... bitte um aufklärung...
ps.: danke
So würd ich's auch lesen. Es ging ja auch immer die Zahl von ca. 10 Mio. rum, die auf dem Festgeldkonto bereit stehen. Ungefähr darauf wird's hinauslaufen. Hört sich erstmal viel an, aber für richtig gute Spieler kann man diese Summe schon mal ausgeben (Ablöse+Gehalt+Handgeld usw.). Beispiel Fenin, der wurde mit ner Ablöse von 4 Mio gehandelt + Gehalt für 3 Jahre und schon ist ein Großteil drauf gegangen mit erheblichen Risiko, weil man nicht wusste wie so ein junger Spieler sich entwickelt.
Das Problem...selbst ein eher unterdurchschnittlicher Kicker verdient heuer schon Unsummen...dt. gute Spieler gibt es kaum oder sind nicht zu bezahlen...das hat ja auch HB erkannt und sich von einem seiner Prinzipien schnell verabschiedet und "Ausländer" eingekauft und hier..ist ein Gehalt von 1 Mio ( mag die Zahl stimmen ) für einen Durchschnittskicker wie Kyriakos schon der Hammer...da kann man sich ja vorstellen was erst gute Kicker verdienen...
sternschuppen schrieb: mir würde es schon reichen, wenn aus den vorhandenen spielern mehr herausgeholt werden würde. was sich hier an nationalspielern tummelt sollte für einen 10. tabellenplatz und halbwegs für "fussball spielen" ausreichen. da scheint mir noch sehr viel luft nach oben zu sein. wenn diese resourcen ausgeschöpft sein sollten, könnte man sich mal darüber unterhalten, ob es sinnvoll ist, dass man spieler wie weissenberger und/oder mehdi mit dem hinweis auf vorhandener erfahrung weiter beschäftigt. ...oder ob es da nicht sinnvoller wäre, sich an das ursprüngliche konzept zu erinnern. ein angriff auf die ersten 6 plätze scheint mir in den nächsten 2 jahren für nicht realistisch, also würde ich das geld für neuinvestitionen lieber sparen. das schliesst aber nicht aus, dass dem vorhandene kader, bei voller ausschöpfung seiner möglichkeiten, nicht so einen temporären höhenflug wie aktuell der ksc zuzutrauen wäre. leider wird immer relativ frühzeitig darauf hingewiesen, dass wir noch nicht so weit sind.
um auf deinen eingangspost zurückzukommen. hanoi plant den einsatz von fremdkapital und hat meines wissens schon um ein gespräch beim dfb gebeten. sollte sich das frankfurter umfeld weitestgehend einig sein, dass man in den nächsten jahren in der obersten deutschen spielklasse teilnehmen und sich dem wettbewerb stellen möchte, wird es auch in frankfurt darauf hinauslaufen. schon mit dem vorteil - finanzplatz frankfurt- denke ich, dass die eintracht bei möglichen investoren nicht die schlechtesten karten haben dürfte. sicherlich wird entscheidend sein, in welche richtung sich der fussball und dessen finanzierung verschiebt. vielleicht zieht der ein oder andere verein die reissleine und steigt aus dem kommerzwahn aus und gründet eine andere liga mit anderen finanziellen rahmenbedingungen. ...für sooo abwegig halte ich das nicht. sollten die nächsten jahre wirklich so ablaufen, wie hb vorhersagt, dass jede mannschaft nach 34 spieltagen dort steht, wo sie auf grund ihres etats hingehört, dann könnte es recht schnell zu einem desinteresse kommen.
der hsv hat vor 3 jahren angefangen richtig viel geld in die hand zu nehmen. ich habe es bis heute nicht verstanden, wo das geld auf einmal herkam???
schöner gedanke.
ehrlich gesagt ich würde ein europäisches gehaltsgefüge begrüßen. festgelegte gehaltsgrenzen gibt es in amerika soweit ich weiß schon in anderen sportarten, alerdings sind die gehaltsgrenzen immer noch sehr astronomisch.
ich glaube eine euopäische gehaltsgrenze von 1 mio euro wäre ausreichend (wenn nicht sogar immer noch zu hoch). somit könnten einige vereine aus der schuldenfalle kommen. die eintrittspreise könnte "sozialverträglicher" gemacht werden und die stadion auch wieder stehplätze erhalten und müssten nicht primär mit logen zugebaut werden, nur das ein von werbeverträgen erdrückter star nochmal eine erhöhung bekommen kann...
leider ist da glaube ich wunsch vater des gedankens und wir müssen uns wohl oder übel in diesem geschäft bewegen.
auch wenn bruchhagen ein vernüftiger manager ist, wenn der druck aus dem umfeld zu groß wird und wir in abstiegsgefahr kommen wird es schwer sein, diesen kurs beizubehalten (leider)...
Schatzmeister Fred Moske wollte bei diesen Zahlen dem Präsidenten nicht nachstehen. Rund 525 000 Euro Gewinn wies er in der Bilanz aus, zu verdanken ist diese Summe, die mehr als eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahr bedeutet, den Erfolgen der Profifußballer aus der vergangenen Saison, als im Uefa-Pokal gespielt wurde. Je höher die Gewinne der AG, desto höher die Zuschüsse an den Verein, so ist es vertraglich festgelegt. Mit mehr als drei Millionen Euro wird die AG in der Gewinnrechnung ausgewiesen.
Jetzt müsste auch der letzte den Unterschied zwischen e.V. und AG verstanden haben. ,-)
„Mit mehr als drei Millionen Euro wird die AG in der Gewinnrechnung ausgewiesen.“
Da hat die Presse etwas ungenau geschrieben! Habe leider den Jahresbericht des Vereins nicht hier dabei, der der Einladung zur Versammlung beigefügt war, deswegen keine exakte Zahl von mir.
Aber in der Bilanz (also nicht Gewinn- und Verlustrechnung!!) des Vereins ist der Beteiligungswert der Anteile an der AG mit 3,soundso Mio Euro angegeben. Dies hat nichts mit dem Gewinn der AG zu tun, sondern zeigt nur, wie viel die Beteiligung EF Fussball AG handelsrechtlich wert ist (Buchwert der Anteile an der AG in der Bilanz des Vereins).
In der Gewinn- und Verlustrechnung des Vereins sind nur die Dividenden der AG sowie sonstige Zahlungen/Zuschüsse als Ertrag/Einnahme ausgewiesen.
Die 3Mio sagen also nix aus über den Jahresüberschuss (Gewinn) der AG aus.
gereizt schrieb: Aber in der Bilanz (also nicht Gewinn- und Verlustrechnung!!) des Vereins ist der Beteiligungswert der Anteile an der AG mit 3,soundso Mio Euro angegeben. Dies hat nichts mit dem Gewinn der AG zu tun, sondern zeigt nur, wie viel die Beteiligung EF Fussball AG handelsrechtlich wert ist (Buchwert der Anteile an der AG in der Bilanz des Vereins).
Nur Die Beteiligung müsste doch hoffentlich viel mehr Wert sein.
gereizt schrieb: Aber in der Bilanz (also nicht Gewinn- und Verlustrechnung!!) des Vereins ist der Beteiligungswert der Anteile an der AG mit 3,soundso Mio Euro angegeben. Dies hat nichts mit dem Gewinn der AG zu tun, sondern zeigt nur, wie viel die Beteiligung EF Fussball AG handelsrechtlich wert ist (Buchwert der Anteile an der AG in der Bilanz des Vereins).
Nur Die Beteiligung müsste doch hoffentlich viel mehr Wert sein.
Ist sie hoffentlich!! In einer Bilanz darfst du aber grundsätzlich nicht den wahren Wert (Verkaufspreis zum Stichtag 31.12.2006) ausweisen, sondern nur die Anschaffungskosten zeigen. Nur wenn der Verkaufspreis ("wahre Wert") nachhaltig niedriger wäre als die Anschaffungskosten musst du auf den niedrigeren Wert abschreiben (aber R. Leben ist ja weg, also sind die Anteile auch was wert!!).
Der Buchwert der Fußball AG beträgt sogar nur ~2 Millionen €. Was dieser aussagt haben meine Vorredner ja schon erläutert.
Die 3 Millionen €, die der e.V. als Ertrag verbuchen muss sind Lizenzgebühren für den Namen Eintracht Frankfurt etc. sowie die Dividende von 360.000€.
Streit hatte von HB doch für die kommende Saison ein Angebot erhalten, dass bei geschätzten 2 Mio €+ lag. Sotos verdient m.E. ca. 1,5 Mio, die momentan ja im Etat berücksichtigt sind und bei Weggang der Spieler wieder für neues Spielermaterial zur Verfügung stehen werden (macht zusammen: 3,5- 4 Mio € für Gehälter) Somit kann man alleine diese "Einsparungen" doch unbedenklich in 2-3 neue Spielern reinvestieren!? Also muss nicht unbedingt mehr Geld eingenommen werden, weil unsere beiden Topverdiener dann wegfallen.
Apollon schrieb: Streit hatte von HB doch für die kommende Saison ein Angebot erhalten, dass bei geschätzten 2 Mio + lag. Sotos verdient m.E. ca. 1,5 Mio, die momentan ja im Etat berücksichtigt sind und bei Weggang der Spieler wieder für neues Spielermaterial zur Verfügung stehen werden (macht zusammen: 3,5- 4 Mio für Gehälter) Somit kann man alleine diese "Einsparungen" doch unbedenklich in 2-3 neue Spielern reinvestieren!? Also muss nicht unbedingt mehr Geld eingenommen werden, weil unsere beiden Topverdiener dann wegfallen.
Wenn wir jetzt noch Mehdi verabschieden, dann hätten wir jährliche "Einsparungen" von 5 - 6 Mio. Euro
Ich empfehle der Eintracht, jetzt schnell einen Lottoschein mit den richtigen Zahlen ausfüllen - das 10 Mal, um den Jackpott sicherzustellen - ; Investition zusammen keine 20 €.
Gewinn könnte dann erwartete € 38 Mio. betragen, den man ich 2-3 echte Stars investieren kann.
Spass beiseite; das Transfergeschäft ist in vielerlei Hinsicht schwierig und kompliziert. Spieler die man überhaupt nicht will, werden einem wie sauer Bier angeboten und bei Spielern die man gerne verpflichten möchte, muss man sich meistens mit einer zahlungskräftigeren oder einer sportlich attraktiveren Konkurrenz auseinander setzen.
Glück benötigt man im Transfergeschäft, wie es zB Bremen mit Diego gelungen ist. Er hat sich als 6er im Lotto erwiesen; charakterlich und spielerisch ! Aber diese Treffer bleiben zugegebner Maßen die Ausnahme. Dagegen gibt es aber ungleich mehr Beispiele, wo sich teure Investitionen nicht unbedingt ausgezahlt haben.
Für die Eintracht wird es daher leider auch in der Winterpause wieder sehr schwer werden, die Mannschaft gezielt zu verstärken. Nahezu alle Mannschaften aus der 1. und 2. BL suchen noch nach Stürmern, einem Spielgestalter mit Torgefahr oder einen Spieler mit Führungsqualitäten, an dem sich das vorhandenen Personal aufrichten kann.
Allerdings hoffe ich trotzdem sehr darauf, dass HB seine strikte Sparpolitik im Transfergeschäft etwas lockert und die Mannschaft mit absoluter Qualität ergänzt. Die Eintracht hat sich m. E. lange genug mit sensationellen Verpflichtungen zurückgehalten und uns Fans würde ein echter Publikumsliebling mal wieder gut zu Gesicht stehen.
Dieses Ziel sollte doch bei hartnäckigem Handeln zu realisieren sein, und zwar ohne dabei wirtschaftlich vernünftige oder vertretbare Grundsätze zu verletzen bzw. aufzugeben. Selbst wenn es zu Zugeständnissen (festgeschriebene Ablösesumme) führen sollte, was ja nicht immer bedeuten muß, dass der Spieler davon auch tatsächlich Gebrauch machen wird.
Eintracht Frankfurt muss sich mit seinen Fans, dem Stadion, dem Umfeld, der seriösen Arbeitsweise, den Zuschauerzahlen usw. nur hinter wenigen deutschen Vereinen verstecken und wohl nicht ganz grundlos mit eine guten Zukunft argumentieren. Ein zwei (Spieler-) Granaten könnten den erhofften Aufschwung beschleunigen und der Mannschaft zu einer stark verbesserten Spielkultur verhelfen.
Ich bin jedenfalls zuversichtlich, dass HB und FF einsichtig sind und in der Winterpause Spieler verpflichten werden, die uns sofort voran bringen können. Es wird etwas passieren und die Geldbörse wird sich Dezember/Januar weiter als bisher öffnen !
wenn man überlegt, dass ein van der vaart auch "nur" um die 2 millionen euro beim hsv verdient sind die 2 millionen für streit ein bisschen übertrieben...
Ich verstehe ohnehin nicht, warum es immer Spieler für das ganz große Geld sein müssen. Soll unsere Scoutingabteilung mal eine Existenzberechtigung abliefern, wie bei anderen Clubs auch!
Stanislav Sestak 750.000 € wurde schon ein halbes Jahr bevor Bochum ihn verpflichtet hat, von einem Slowaken soweit ich mich erinnern kann hier im Wunschkonzert vorgeschlagen. Immerhin kommen dort ja nicht nur schlechte Kicker her (siehe Nürnberg). Was haben denn Spieler wie Gekas, Yahia & co für Bochum gekostet? Alle unter einer Million!
Es ist ja nicht so, dass die ganze Liga nur Millionentransfers raushauen würde. Vereine wie Duisburg, Kotzbus, Bochum, Bielefeld, Rostock, Karlsruhe, (und eigentlich auch Nürnberg) sind uns doch wirtschaftlich nicht überlegen, sondern eher sogar ein Stück hinter uns. Dort wird aber anscheinend besser gescoutet.
Das die Einnahmen dieser Saison ein gutes Stück unter der des Vorjahres liegen, ist ja bereits beschrieben worden. Das diese Saison höhere Gehälter wie in der Vorsaison gezahlt werden, habe ich entweder überlesen, oder es stand hier noch nicht drinnen.
Wenn man meint, das ein Streit Gehalt von 2 Mios p. a. auch risikolos in einen anderen Spieler gesteckt werden kann, dann vergisst man, das Streit dann Vertrag hätte und Gewinne durch Ablösen generiert werden könnten, die ein neuer Spieler nicht garantieren kann. Streit ist ein kalkulierbarer Spieler. Ein Fenin bietet diese Sicherheit nicht. Was würden zudem Ama und Taka sagen? Müsste man da nicht im Verhältnis bleiben? Würde bedeuten Gehälter anpassen und die Aufschläge in das Gehalt eines Neuen mit einberechnen, also 2 Mio´s + Anpassungen.
Weitere Schwierigkeit in der ganzen Sache ist doch auch die, das wir nicht mit Bochum & Co vergleichbar sind. Gekas hatten wir beobachtet - wie war das Echo hier? Aha. Dann isses natürlich bei uns auch so, das wir Gekas keine Stammplatzgarantie geben konnten wie Bochum das tat und wir schneiden auch unser ganzes Spiel nicht auf einen einzelnen Mann zu, wie eben Bochum, was für einen Spieler durchaus ein Argument ist. Das sind unterschiedliche Vergleichbarkeiten, das Spiel wird nun bei Sestak ebenso gespielt. Da ist Bochum nichts anderes wie ein Sprungbrett, wir suchen eine langfristige Verstärkung. Diese Faktoren müssen mit einbezogen werden.
Gleiches Spiel mit van der Vaart. Der geht zum HSV, bekommt ein anständiges Gehalt und fette Prämien. Zudem hat er die Gewissheit gehabt, international zu spielen. Das wiederum hebt seinen Marktwert. Diese fetten Prämien, die internationale Plattform und die Anhebung seines Marktwertes können wir (noch) nicht bieten.
Unsere Situation ist diese, das wir 1-3 bezahlbare Stars mit Perspektive suchen. Diese dürfen das Gehaltsgefüge nicht sprengen, müssen bei Weiterverkauf die Ablöse & Handgelder wieder einspielen und dürfen maximal 26 Jahre alt sein. Das sie fast garantiert die Qualität anheben müssen und zwar möglichst ab dem 1. Spiel ist selbstredend klar. Characterlich müssen sie ebenso passen und es darf europaweit keine Mitinteressenten geben, die bei Einhaltung der o. g. Kriterien mehr bieten oder zu bieten haben.
Wahrlich nicht leicht und unter diesen Aspekten kann ich durchaus verstehen, das nicht alle Kohle für einen Mann rausgeblasen wird. 10 Mios sind verdammt wenig Geld, wenn so ein Mann 3 Mios Ablöse + Handgeld und 1,5 Mios Gehalt kostet.
Nichts desto Trotz sollten und werden wir Gelder in die Hand nehmen. Hoffen wir, das die auserwählten Spieler die Qualität sofort anheben, den Konkurrenzkampf fördern und das Betriebsklima stärken/verbessern.
Generell bin ich zudem auch der Meinung, das ein recht deutlicher Schnitt gemacht werden sollte. Mindestens Streit/Sotos sollten von der payroll gestrichen werden, zudem "Ergänzungen/Allrounder" wie Weissenhügel, Mehdi, Thurk entweder gravierende Gehaltseinbussen hinnehmen und hinten an stehen müssen, besser aber Platz für neue oder junge machen müssen. Nur über diese eingesparten Gehälter kann man neue Männer integrieren. Es hilft uns nichts, das die teuren Nummern 13 - 16 behalten werden, fast schon im Rentenalter sind und den Weg für neue und junge versperren. Jeder Spieler im Kader muss wissen, das mehr wie eine Grottensaison kaum drin ist in Frankfurt. Ein bisschen Druck darf da ruhig sein. Wir sind ja kein humanitäres Hilfswerk.
10mio sind in der Tat nicht gerade viel wenn man Ablöse Gehalt Handgeld mit einberechnet. Viele Zahlen was die Gehälter angeht sind wohl nur Nettobeträge. So wird das ganze dann schon teurer.
Selbst ein Ochs kostet die Eintracht auf 3 jahre gesehn 3mio + Prämien. Wenn man nun von einen "Star" ausgeht der das doppelte verdienen soll und die Ablöse hinzurechnet sind die 10Mio weg.
gereizt schrieb: Mit mehr als drei Millionen Euro wird die AG in der Gewinnrechnung ausgewiesen.
Da hat die Presse etwas ungenau geschrieben! Habe leider den Jahresbericht des Vereins nicht hier dabei, der der Einladung zur Versammlung beigefügt war, deswegen keine exakte Zahl von mir.
Aber in der Bilanz (also nicht Gewinn- und Verlustrechnung!!) des Vereins ist der Beteiligungswert der Anteile an der AG mit 3,soundso Mio Euro angegeben. Dies hat nichts mit dem Gewinn der AG zu tun, sondern zeigt nur, wie viel die Beteiligung EF Fussball AG handelsrechtlich wert ist (Buchwert der Anteile an der AG in der Bilanz des Vereins).
In der Gewinn- und Verlustrechnung des Vereins sind nur die Dividenden der AG sowie sonstige Zahlungen/Zuschüsse als Ertrag/Einnahme ausgewiesen.
Die 3Mio sagen also nix aus über den Jahresüberschuss (Gewinn) der AG aus.
puuhh... so schnell lassen sich dumme leute wie ich von der presse in die irre leiten.... also danke nochmal für die aufklärung
1.) Der Gewinn von etwa 500.00 bezieht sich rein auf den Verein.
2.) Der Gewinn der AG ist unbekannt und darüber kann nur spekuliert werden.
3.) Die Aussage wir hätten dieses Jahr weniger Umsatz wie letztes Jahr ist nicht Richtig.........denn......... Das Geschäftsjahr 2007 endet mit dem 31.12.2007. Und die fehlenden Einnahmen aus 2006 ( UEFA-Cup,Pokal-Finale und DFB-Pokal Viertelfinale ..............immer im Vergleich zu 2006/2007) wurden durch Mehreinnahmen aus Sponsoring, Zuschauergeldern und vor allen durch fast 500 % gestiegene Merchandisingeinnahmen längst kompensiert.
Noch mal vereinfacht: 2006: DFB-Pokal Halbfinale und DFB-Pokal Finale, zusätzlich die Spiele im UEFA Pokal und das DFB Pokal Viertelfinale 2007: DFB-Pokal Halbfinale und DFB Pokal Achtelfinale
4.) Nach wie vor hat die AG etwa 10 Millionen in der Kriegskasse, so geschätzte Zahlen, denn...................................... die 5 Millionen Ablöse für diesen nicht verpflichteten Brasilianer ( Name ist mir momentan entfallen ) plus die etwa 8 Millionen Gehalt für 4 Jahre sind immer noch da.
5.) Im Sommer wurde wieder kein müder Euro für Ablösen bezahlt, im Gegenteil es wurden sogar noch 350.000 Euro für Huggel eingenommen.
6.) Allerdings hat der gute Mehdi ein stattliches Handgeld bekommen, was man mit einer gezahlten Ablöse gleichsetzen könnte. Bei Gallindo und Inamoto weis ich es nicht.
7.) Es gibt im Umfeld der Eintracht Sponsoren, die für einen Gonzotransfer noch die ein oder andere Mark zusätzlich ausspucken würden.
8.) Für Streit und Sotos wären in der Winterpause in etwa 4 MIllionen Euro zu erziehlen.
Fazit:
Die Eintracht hätte, gesetzt den Fall man würde Streit und Sotos ziehen lassen, in etwa 15-20 Millionen für neue Spieler zur Verfügung. Darin enthalten sind die Ablösesummen und die Gehaltszahlungen für Verträge von bis zu 4 Jahren.
Mein Vorschlag:
Sotos auf jeden fall gehen lassen. Mit Russ,Chris,Gallindo und dem wiedergenesenen Vasoski , notfalls noch Preuß, haben wir 5 Leute für die Innenverteidigung.
Streit halten und auf die zusätzlichen Millionen verzichten, obwohl ich schon von der Oma meine Großnichte gehört habe, daß an der Sache Streit/Azouakh etwas dran sein soll. Wenn das stimmen sollte, auch gut, dann eine Million nehmen und den Azouakh dazu.
Dann brauchen wir aber dennoch noch 2-3 neue Leute. Einen Ersatz für Streit , nen kreativen off. Mittelfeldspieler und nen Stürmer.
Ob Die allerdings dann mit 15 Millionen zu finanzieren wären, mag ich bezweifeln.
HB sollte über seinen Schatten springen und auch endlich mal wieder ne Ausleihe in Betracht ziehen. Die wären sicherlich leichter zu finanzieren. Denn auf diese dämliche Option läßt sich doch eh kaum noch ein Verein ein.
Ja aber ich wollte einigen doch nur erklären das so eine Bilanz nicht viel aussagekraft hat.
Ich würd mal alles lesen
So würd ich's auch lesen. Es ging ja auch immer die Zahl von ca. 10 Mio. rum, die auf dem Festgeldkonto bereit stehen. Ungefähr darauf wird's hinauslaufen.
Hört sich erstmal viel an, aber für richtig gute Spieler kann man diese Summe schon mal ausgeben (Ablöse+Gehalt+Handgeld usw.). Beispiel Fenin, der wurde mit ner Ablöse von 4 Mio gehandelt + Gehalt für 3 Jahre und schon ist ein Großteil drauf gegangen mit erheblichen Risiko, weil man nicht wusste wie so ein junger Spieler sich entwickelt.
schöner gedanke.
ehrlich gesagt ich würde ein europäisches gehaltsgefüge begrüßen. festgelegte gehaltsgrenzen gibt es in amerika soweit ich weiß schon in anderen sportarten, alerdings sind die gehaltsgrenzen immer noch sehr astronomisch.
ich glaube eine euopäische gehaltsgrenze von 1 mio euro wäre ausreichend (wenn nicht sogar immer noch zu hoch).
somit könnten einige vereine aus der schuldenfalle kommen. die eintrittspreise könnte "sozialverträglicher" gemacht werden und die stadion auch wieder stehplätze erhalten und müssten nicht primär mit logen zugebaut werden, nur das ein von werbeverträgen erdrückter star nochmal eine erhöhung bekommen kann...
leider ist da glaube ich wunsch vater des gedankens und wir müssen uns wohl oder übel in diesem geschäft bewegen.
auch wenn bruchhagen ein vernüftiger manager ist, wenn der druck aus dem umfeld zu groß wird und wir in abstiegsgefahr kommen wird es schwer sein, diesen kurs beizubehalten (leider)...
Schatzmeister Fred Moske wollte bei diesen Zahlen dem Präsidenten nicht nachstehen. Rund 525 000 Euro Gewinn wies er in der Bilanz aus, zu verdanken ist diese Summe, die mehr als eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahr bedeutet, den Erfolgen der Profifußballer aus der vergangenen Saison, als im Uefa-Pokal gespielt wurde. Je höher die Gewinne der AG, desto höher die Zuschüsse an den Verein, so ist es vertraglich festgelegt. Mit mehr als drei Millionen Euro wird die AG in der Gewinnrechnung ausgewiesen.
Jetzt müsste auch der letzte den Unterschied zwischen e.V. und AG verstanden haben. ,-)
Da hat die Presse etwas ungenau geschrieben! Habe leider den Jahresbericht des Vereins nicht hier dabei, der der Einladung zur Versammlung beigefügt war, deswegen keine exakte Zahl von mir.
Aber in der Bilanz (also nicht Gewinn- und Verlustrechnung!!) des Vereins ist der Beteiligungswert der Anteile an der AG mit 3,soundso Mio Euro angegeben. Dies hat nichts mit dem Gewinn der AG zu tun, sondern zeigt nur, wie viel die Beteiligung EF Fussball AG handelsrechtlich wert ist (Buchwert der Anteile an der AG in der Bilanz des Vereins).
In der Gewinn- und Verlustrechnung des Vereins sind nur die Dividenden der AG sowie sonstige Zahlungen/Zuschüsse als Ertrag/Einnahme ausgewiesen.
Die 3Mio sagen also nix aus über den Jahresüberschuss (Gewinn) der AG aus.
Nur
Die Beteiligung müsste doch hoffentlich viel mehr Wert sein.
Ist sie hoffentlich!!
In einer Bilanz darfst du aber grundsätzlich nicht den wahren Wert (Verkaufspreis zum Stichtag 31.12.2006) ausweisen, sondern nur die Anschaffungskosten zeigen. Nur wenn der Verkaufspreis ("wahre Wert") nachhaltig niedriger wäre als die Anschaffungskosten musst du auf den niedrigeren Wert abschreiben (aber R. Leben ist ja weg, also sind die Anteile auch was wert!!).
Die 3 Millionen €, die der e.V. als Ertrag verbuchen muss sind Lizenzgebühren für den Namen Eintracht Frankfurt etc. sowie die Dividende von 360.000€.
Wenn wir jetzt noch Mehdi verabschieden, dann hätten wir jährliche "Einsparungen" von 5 - 6 Mio. Euro
Gewinn könnte dann erwartete € 38 Mio. betragen, den man ich 2-3 echte Stars investieren kann.
Spass beiseite; das Transfergeschäft ist in vielerlei Hinsicht schwierig und kompliziert. Spieler die man überhaupt nicht will, werden einem wie sauer Bier angeboten und bei Spielern die man gerne verpflichten möchte, muss man sich meistens mit einer zahlungskräftigeren oder einer sportlich attraktiveren Konkurrenz auseinander setzen.
Glück benötigt man im Transfergeschäft, wie es zB Bremen mit Diego gelungen ist. Er hat sich als 6er im Lotto erwiesen; charakterlich und spielerisch ! Aber diese Treffer bleiben zugegebner Maßen die Ausnahme. Dagegen gibt es aber ungleich mehr Beispiele, wo sich teure Investitionen nicht unbedingt ausgezahlt haben.
Für die Eintracht wird es daher leider auch in der Winterpause wieder sehr schwer werden, die Mannschaft gezielt zu verstärken. Nahezu alle Mannschaften aus der 1. und 2. BL suchen noch nach Stürmern, einem Spielgestalter mit Torgefahr oder einen Spieler mit Führungsqualitäten, an dem sich das vorhandenen Personal aufrichten kann.
Allerdings hoffe ich trotzdem sehr darauf, dass HB seine strikte Sparpolitik im Transfergeschäft etwas lockert und die Mannschaft mit absoluter Qualität ergänzt. Die Eintracht hat sich m. E. lange genug mit sensationellen Verpflichtungen zurückgehalten und uns Fans würde ein echter Publikumsliebling mal wieder gut zu Gesicht stehen.
Dieses Ziel sollte doch bei hartnäckigem Handeln zu realisieren sein, und zwar ohne dabei wirtschaftlich vernünftige oder vertretbare Grundsätze zu verletzen bzw. aufzugeben. Selbst wenn es zu Zugeständnissen (festgeschriebene Ablösesumme) führen sollte, was ja nicht immer bedeuten muß, dass der Spieler davon auch tatsächlich Gebrauch machen wird.
Eintracht Frankfurt muss sich mit seinen Fans, dem Stadion, dem Umfeld, der seriösen Arbeitsweise, den Zuschauerzahlen usw. nur hinter wenigen deutschen Vereinen verstecken und wohl nicht ganz grundlos mit eine guten Zukunft argumentieren. Ein zwei (Spieler-) Granaten könnten den erhofften Aufschwung beschleunigen und der Mannschaft zu einer stark verbesserten Spielkultur verhelfen.
Ich bin jedenfalls zuversichtlich, dass HB und FF einsichtig sind und in der Winterpause Spieler verpflichten werden, die uns sofort voran bringen können. Es wird etwas passieren und die Geldbörse wird sich Dezember/Januar weiter als bisher öffnen !
Stanislav Sestak 750.000 € wurde schon ein halbes Jahr bevor Bochum ihn verpflichtet hat, von einem Slowaken soweit ich mich erinnern kann hier im Wunschkonzert vorgeschlagen. Immerhin kommen dort ja nicht nur schlechte Kicker her (siehe Nürnberg).
Was haben denn Spieler wie Gekas, Yahia & co für Bochum gekostet? Alle unter einer Million!
Es ist ja nicht so, dass die ganze Liga nur Millionentransfers raushauen würde. Vereine wie Duisburg, Kotzbus, Bochum, Bielefeld, Rostock, Karlsruhe, (und eigentlich auch Nürnberg) sind uns doch wirtschaftlich nicht überlegen, sondern eher sogar ein Stück hinter uns. Dort wird aber anscheinend besser gescoutet.
Wenn man meint, das ein Streit Gehalt von 2 Mios p. a. auch risikolos in einen anderen Spieler gesteckt werden kann, dann vergisst man, das Streit dann Vertrag hätte und Gewinne durch Ablösen generiert werden könnten, die ein neuer Spieler nicht garantieren kann. Streit ist ein kalkulierbarer Spieler. Ein Fenin bietet diese Sicherheit nicht. Was würden zudem Ama und Taka sagen? Müsste man da nicht im Verhältnis bleiben? Würde bedeuten Gehälter anpassen und die Aufschläge in das Gehalt eines Neuen mit einberechnen, also 2 Mio´s + Anpassungen.
Weitere Schwierigkeit in der ganzen Sache ist doch auch die, das wir nicht mit Bochum & Co vergleichbar sind. Gekas hatten wir beobachtet - wie war das Echo hier? Aha. Dann isses natürlich bei uns auch so, das wir Gekas keine Stammplatzgarantie geben konnten wie Bochum das tat und wir schneiden auch unser ganzes Spiel nicht auf einen einzelnen Mann zu, wie eben Bochum, was für einen Spieler durchaus ein Argument ist. Das sind unterschiedliche Vergleichbarkeiten, das Spiel wird nun bei Sestak ebenso gespielt. Da ist Bochum nichts anderes wie ein Sprungbrett, wir suchen eine langfristige Verstärkung. Diese Faktoren müssen mit einbezogen werden.
Gleiches Spiel mit van der Vaart. Der geht zum HSV, bekommt ein anständiges Gehalt und fette Prämien. Zudem hat er die Gewissheit gehabt, international zu spielen. Das wiederum hebt seinen Marktwert. Diese fetten Prämien, die internationale Plattform und die Anhebung seines Marktwertes können wir (noch) nicht bieten.
Unsere Situation ist diese, das wir 1-3 bezahlbare Stars mit Perspektive suchen. Diese dürfen das Gehaltsgefüge nicht sprengen, müssen bei Weiterverkauf die Ablöse & Handgelder wieder einspielen und dürfen maximal 26 Jahre alt sein. Das sie fast garantiert die Qualität anheben müssen und zwar möglichst ab dem 1. Spiel ist selbstredend klar. Characterlich müssen sie ebenso passen und es darf europaweit keine Mitinteressenten geben, die bei Einhaltung der o. g. Kriterien mehr bieten oder zu bieten haben.
Wahrlich nicht leicht und unter diesen Aspekten kann ich durchaus verstehen, das nicht alle Kohle für einen Mann rausgeblasen wird. 10 Mios sind verdammt wenig Geld, wenn so ein Mann 3 Mios Ablöse + Handgeld und 1,5 Mios Gehalt kostet.
Nichts desto Trotz sollten und werden wir Gelder in die Hand nehmen. Hoffen wir, das die auserwählten Spieler die Qualität sofort anheben, den Konkurrenzkampf fördern und das Betriebsklima stärken/verbessern.
Generell bin ich zudem auch der Meinung, das ein recht deutlicher Schnitt gemacht werden sollte. Mindestens Streit/Sotos sollten von der payroll gestrichen werden, zudem "Ergänzungen/Allrounder" wie Weissenhügel, Mehdi, Thurk entweder gravierende Gehaltseinbussen hinnehmen und hinten an stehen müssen, besser aber Platz für neue oder junge machen müssen. Nur über diese eingesparten Gehälter kann man neue Männer integrieren. Es hilft uns nichts, das die teuren Nummern 13 - 16 behalten werden, fast schon im Rentenalter sind und den Weg für neue und junge versperren. Jeder Spieler im Kader muss wissen, das mehr wie eine Grottensaison kaum drin ist in Frankfurt. Ein bisschen Druck darf da ruhig sein. Wir sind ja kein humanitäres Hilfswerk.
Viele Zahlen was die Gehälter angeht sind wohl nur Nettobeträge. So wird das ganze dann schon teurer.
Selbst ein Ochs kostet die Eintracht auf 3 jahre gesehn 3mio + Prämien.
Wenn man nun von einen "Star" ausgeht der das doppelte verdienen soll und die Ablöse hinzurechnet sind die 10Mio weg.
puuhh... so schnell lassen sich dumme leute wie ich von der presse in die irre leiten....
also danke nochmal für die aufklärung
2.) Der Gewinn der AG ist unbekannt und darüber kann nur spekuliert werden.
3.) Die Aussage wir hätten dieses Jahr weniger Umsatz wie letztes Jahr ist nicht Richtig.........denn.........
Das Geschäftsjahr 2007 endet mit dem 31.12.2007.
Und die fehlenden Einnahmen aus 2006 ( UEFA-Cup,Pokal-Finale und DFB-Pokal Viertelfinale ..............immer im Vergleich zu 2006/2007) wurden durch Mehreinnahmen aus Sponsoring, Zuschauergeldern und vor allen durch fast 500 % gestiegene Merchandisingeinnahmen längst kompensiert.
Noch mal vereinfacht:
2006: DFB-Pokal Halbfinale und DFB-Pokal Finale, zusätzlich die Spiele im UEFA Pokal und das DFB Pokal Viertelfinale
2007: DFB-Pokal Halbfinale und DFB Pokal Achtelfinale
4.) Nach wie vor hat die AG etwa 10 Millionen in der Kriegskasse, so geschätzte Zahlen, denn...................................... die 5 Millionen Ablöse für diesen nicht verpflichteten Brasilianer ( Name ist mir momentan entfallen ) plus die etwa 8 Millionen Gehalt für 4 Jahre sind immer noch da.
5.) Im Sommer wurde wieder kein müder Euro für Ablösen bezahlt, im Gegenteil es wurden sogar noch 350.000 Euro für Huggel eingenommen.
6.) Allerdings hat der gute Mehdi ein stattliches Handgeld bekommen, was man mit einer gezahlten Ablöse gleichsetzen könnte.
Bei Gallindo und Inamoto weis ich es nicht.
7.) Es gibt im Umfeld der Eintracht Sponsoren, die für einen Gonzotransfer noch die ein oder andere Mark zusätzlich ausspucken würden.
8.) Für Streit und Sotos wären in der Winterpause in etwa 4 MIllionen Euro zu erziehlen.
Fazit:
Die Eintracht hätte, gesetzt den Fall man würde Streit und Sotos ziehen lassen, in etwa 15-20 Millionen für neue Spieler zur Verfügung.
Darin enthalten sind die Ablösesummen und die Gehaltszahlungen für Verträge von bis zu 4 Jahren.
Mein Vorschlag:
Sotos auf jeden fall gehen lassen.
Mit Russ,Chris,Gallindo und dem wiedergenesenen Vasoski , notfalls noch Preuß, haben wir 5 Leute für die Innenverteidigung.
Streit halten und auf die zusätzlichen Millionen verzichten, obwohl ich schon von der Oma meine Großnichte gehört habe, daß an der Sache Streit/Azouakh etwas dran sein soll.
Wenn das stimmen sollte, auch gut, dann eine Million nehmen und den Azouakh dazu.
Dann brauchen wir aber dennoch noch 2-3 neue Leute.
Einen Ersatz für Streit , nen kreativen off. Mittelfeldspieler und nen Stürmer.
Ob Die allerdings dann mit 15 Millionen zu finanzieren wären, mag ich bezweifeln.
HB sollte über seinen Schatten springen und auch endlich mal wieder ne Ausleihe in Betracht ziehen.
Die wären sicherlich leichter zu finanzieren.
Denn auf diese dämliche Option läßt sich doch eh kaum noch ein Verein ein.
Woher ich das wohl alles wissen kann ???
Wissen tu ich gar nix.
Alles reine Spekulationen.