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Kultureller Lesestoff zur Weihnacht: Der Feninismus und die Eintrachtbewegung

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Feninismus und die Eintrachtbewegung

Mit dem Begriff Feninismus bezeichnet man bereits im Dezember 2007 den Einsatz des tschechischen Supertalents Martin Fenin für die Durchsetzung der Eintrachtträume und den Kampf um die Rechte der erfolgshungrigen Eintrachtanhänger.

Der "neue" Feninismus nimmt seinen Anfang 2008 in den Stadien der Bundesliga. Auch in Europa und der Welt entstehen fenine Bewegungen im Vorfeld der EM 2008 und den Freundschaftsspielen der tschechischen Elf überall auf dem Globus. Feninbefreiungsgruppen unter Führung von Hölzenbein, die Vorläufer der heutigen Vertragsunterzeicher, wurden bereits Anfang 2007 beauftragt, zunächst einmal gegen allgemeine Sturmflauten in der Eintracht-Offensive, gegen Punkt-Ausbeutung durch Gegner und Erfolgsbeschränkungen im eigenen Denken vorzugehen und Beobachtungen in Teplice zu starten. Ziel war die Befreiung Fenins aus seinem in Tschechien noch laufenden Vertrag.

Die feninistische Bewegung unter Bruchhagen verfolgt eine zwiespältige Strategie. Einerseits kämpft sie um eine finanziell sparsame zurückhaltende Finanzpolitik, die allen Vereinsfreunden und allen um die Eintrachtfinanzen Besorgten, welche aus der Erfahrung der Vergangenheit herrühren, zugute kommt. Andererseits tritt sie für die Verbesserung der Situation erfolgshungriger Eintracht-Kicker, Fans und Freunde der Eintracht ein.

Der Feninismus nimmt die Attraktivität des Spiels ernst, er will die Befreiung der Fans durchsetzen, die seit 1992 in einem geistigen Gefängnis zwischen notwendigen Realitäten und dem tief verankerten Wunsch nach Erfolgsphantasien gefangen sind.

Die feninine Bewegung will Anerkennung, Enthusiasmus, Engagement, Erfolg und Euphorie in Bundesliga und DFB-Pokal mit dem Ziel späterer internationaler Präsenz. Die Fenininbewegung bemüht sich um die Neugestaltung des Offensivspiels und Ausgestaltung attraktiver Torraumszenen.

Durch die wirtschaftlichen Notwendigkeiten und Umwälzungen auf dem Transfermarkt und der Erwartungshaltung des Umfeldes nahm die erweiterte Scoutarbeit und damit die Integration der Eintracht in gehobene Sphären internationaler Transferaktiväten zu. Einen starken Rückschritt brachte zunächst die Thurk-Verpflichtung als Ideologie von der Rolle der Ausgabenorientierung als Garant für Qualität.

Trotz Transferkonkurrenz ist bis heute die volle Integration gehobener Transfers in das einträchtliche Leben nicht voll verwirklicht, sondern befindet sich durch die Realisierung des Feninismus vielmehr am Anfang seiner Möglichkeiten (vgl. geheime Rede von HB am Ende des Beitrags). Insofern kann der Feninismus durchaus als Wendepunkt der realisierten erfolgsorientierten Strategieplanung nach Bruchhagen bezeichnet werden.

Die Unterschiede zwischen der früheren und der nun begonnenen Transferpolitik: Während die Transferbewegung früher die Forderung nach dem Recht auf Konsolidierung und dem Ziel der Etablierung in der Bundesliga im Vordergrund stand, gab es zunächst nur verhalten, später intensiver, Forderungen nach erfolgssichernden Rechten oder dem sogenannten Transfermut. Die aktuelle Feninismusbewegung hingegen hat als Ziel die volle, sportliche, fan- und gesellschaftspolitische Gleichberechtigung der Eintracht mit dem oberen Drittel der Bundesligavereine.

Feninistische Artikel oder Forenbeiträge, in denen es um die Aufarbeitung von Feninismusgeschichten oder von Fenin betreffenden Ereignissen geht, entstanden meist seit Dezember 2007. Tausende von Aktivisten schlossen sich damals in Gruppen zusammen und sorgten für eine übergeordnete Einheit der Eintrachtfans und seiner Symphatisanten.

Eine wichtige Aufgabe der Feninismusbewegung bestand und besteht darin, die eigene Geschichte auszugraben, radikale Erfolgsgläubige aus dem Schutt des Vergessens ans Licht zu holen und Geschichtsbücher von 1959, 1974, 1975, 1980, 1981 und 1988 sowie 33 Spieltage 1991/92 wieder zum Leben zu erwecken.

Die erste große Demonstration von Feninsolidarität ist die sogenannte Herthakampagne am 02.02.08, bei der der Gewinn von drei Punkten verlangt wird. Sie führt zahllose Anhänger der Feninbewegung ins Berliner Olympiastadion zur Huldigung des Feninismus. Unter den Fans macht sich das Bewußtsein breit, dass die Befreiung aus dem Mittelmaß nur durch aktiven gemeinsamen Feninismus geschehen kann.

Um die bundesweiten fußballgesellschaftlichen Vorurteile (vgl. "graue Maus") wirksam zu bekämpfen, ist die öffentliche Vorstellung am 27.12.07 nötig, und zwar sowohl innerhalb der eintrachtinternen als auch in der allgemeinen Fußballöffentlichkeit.

In Zukunft werden Feninisten Zeitschriften kaufen, die vom internationalem Fußball berichten, sie werden tschechische Länderspiele schauen, die EM mit anderen Augen sehen, sie machen Planungen für internationale Reisen, kaufen tschechische Fahnen, gründen weitere Fanclubs und schreiben Forenbeiträge, die Bereiche darstellen, die sehr vielen gerade jüngeren Eintrachtfans bisher verschlossen waren.

Heribert Bruchhagen gilt neben einigen bekannten Aktivisten wie Dr. Pröckl, Lötzbeier und Hölzenbein als bekanntester Vertreter des Feninismus. Aus einem geheimen Dossier über Auswirkungen des Feninismus sind Auszüge  bekannt, die ihn bei seiner Rede auf dem streng geheimen Ritualmeeting in einem Luftschacht des Nebenraums des Abstellraumes der Tiefgarage des Frankfurter Waldstadions am Morgen des Heiligen Abends 2007 beschreiben und wie folgt zitieren:

"Freunde und Freundinnen des Feninismus, Wärter der Werte offensiven Fußballspektakels, Gralshüter traditioneller Erfolge der Vergangenheit, wir sind heute hier zusammengekommen, um uns gemeinsam auf die Zukunft unserer gehuldigten Eintracht einzustimmen. Brüder und Schwestern des Feninismus, haltet zusammen und haltet durch. Lasset mich weiter predigen den Realismus, die Zeit ist erst reif für den ersten Schritt in einer Bewegung, die die Fußballwelt verändern wird. Lasset mich vorstellen den großen Fenin am 27. dieses Dezembers und lasset mich verkünden, dass dies eine Transfer-Ausnahme darstellt in seiner Größe und Ausgestaltung des Vertrages. Vertrauet mir, die Welt muss langsam vorbereitet werden. Es ist eine epische Aufgabe unendlicher Erleuchtung, die wir schrittweise voranbringen müssen. Wartet auf meine Signale zum nächsten Sommerfeste und ich werde euch versprechen, der Feninismus ist erst der Anfang einer Epoche von Bewegungen, die das Fußballland verändern werden. Und nun betet für den Bruder Friedhelm, auf das er verstanden hat, was wir von ihm erwarten! Ich wünsche Euch feninischte Weihnachtstage. Im Namen des Yeboah, des Okocha und des heiligen Beins. Ja, Bruder Schusch, auch im Namen des verehrten Detari. Und nun gehet hinaus in die Welt und huldigt den Feninismus. Brüder und Schwestern, den Feninismus in seinem Lauf halten weder Diege noch van der Vaart auf."

Kritker des Feninismus üben zum Teil scharfe Kritik an der zu einseitigen Sichtweise und die Konzentration auf einen Messias. Dies widerlegt aber die Aussage von Marc Francis, Feninismus- und Meierismusbeauftragter der Eintracht: "Der Feninist als solcher ist geprägt von hoher Intelligenz, er weiß es einzuordnen, dass der Feninsmus als Teil einer Gesamtbewegung zu sehen ist. Den Kritikern ist nicht klar, dass der Feninsmus keine bloße Messiasverehrung ist, sondern als Symbol für den Aufbruch in eine neue Zukunft zu sehen ist. Niemals wird der Meierismus neben dem Feninismus untergehen, wenn ich Ihnen das kurz statistisch untermauern dürfte, falls Sie 5 Stündchen Zeit haben? Also....."
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"Jetzt ist er da!" weist aktuell fast 52.000 Klicks auf, nach noch nicht einmal 72 Stunden Existenz dieses Threads!
Damit ist klar, dass der "Feninismus" von den Menschen gewünscht wird + für sie äussert interessant ist, die mit ihrem Eintrittsgeld schließlich einen guten Teil des Spielers mitfinanzieren.
Selbst wenn der Spieler nicht gut einschlagen würde - was ich nicht glaube -, hat alleine die Tatsache, dass Eintracht einen Verein wie Juve in diesem speziellen Fall abgehängt hat, einen ungeheuren Imagegewinn für Eintracht Frankfurt und damit auch ein klein wenig für alle Leute, die es gut mit Eintracht meinen, gebracht.
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Der Feninist heißt in seinem bürgerlichen Leben übrigens Helmut Karasek....
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Schön geschrieben.

Ich glaube Herri wird ganz anders wenn er sich hier im Forum umschauen sollte: So lechzend nach Erfolgen hat auch er das Umfeld nicht eingeschätzt.
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Der_SGE_ZeD schrieb:
Der Feninist heißt in seinem bürgerlichen Leben übrigens Helmut Karasek....


Karasek hat mit einer falschen Statistik 1991/93 gearbeitet! Ist halt kein 100%-iger Fussballfreak. Er schreibt von "33 Spieltagen" 91/92, die aus der Erinnerung hervorgeholt werden.
Wir können sogar 35 Spieltage 91/92 hervorholen, in jener Saison standen wir zum ersten und einzigen Male in der BuLi-Geschichte am 34. (und auch am 35.) Spieltag auf Platz 1!
Dumm nur, dass in Folge der deutschen Wiedervereinigung 19991/92 die BuLi 20 Vereine hatte ...
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Bravo, eine Fußballrevolution macht man schließlich nicht ohne Schraubstollen.

Ich stimme dem Eröffner in allen Punkten zu. Nicht unerwähnt sollte folgendes bleiben.
Der Feninismus sieht die in der bisherigen Geschichte vorherrschenden festzemtentierten Rangordnungen als bayernzentriert und Rummenigezentrisch an und interpretiert diesen Umstand als  Hoeneßherrschaftherrschaft . Er interpretiert Ungerechtigkeiten als  verursacht und bezieht daraus seine Existenzberechtigung. Auf dieser Grundlage haben sich zahlreiche Strömungen und Ausprägungen entwickelt, die sie teilweise ergänzen, aber auch widersprechen. Ihre besondere Aufmerksamkeit gilt dem Abbau der Benachteiligung von Eintrachtlern gegenüber allen andern Bundesligavereinen , jedoch auch dem Abbau der Vernachlässigung von als eher defensiv geltenden Spielweisen, Werten und Lebensentwürfen. Feninistische Wissenschaftskritik und feninistische Forschung in vielen Fachbereichen macht es sich zur Aufgabe, bisherige Ausblendungen der Adler Geschichte und den Leistungen von Adlern sichtbar zu machen und auf diesen Gebieten nachzuarbeiten.

Schöner Nick ,-)
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Welch ein Niveau

sotirios05 schrieb:
Der_SGE_ZeD schrieb:
Der Feninist heißt in seinem bürgerlichen Leben übrigens Helmut Karasek....


Karasek hat mit einer falschen Statistik 1991/93 gearbeitet! Ist halt kein 100%-iger Fussballfreak. Er schreibt von "33 Spieltagen" 91/92, die aus der Erinnerung hervorgeholt werden.
Wir können sogar 35 Spieltage 91/92 hervorholen, in jener Saison standen wir zum ersten und einzigen Male in der BuLi-Geschichte am 34. (und auch am 35.) Spieltag auf Platz 1!
Dumm nur, dass in Folge der deutschen Wiedervereinigung 19991/92 die BuLi 20 Vereine hatte ...


Nun ja, so einfach darf man sich die Erklärung nicht machen.

Selbstverständlich wurden fünf Spieltage der Saison abgezogen und zwar die Spieltage 15, 17, 20, 24 und 33. Der 38. Spieltag wäre bei einer normalen Schiedsrichterleistung ja ein sehr freudiger gewesen.

Hochachtungsvoll

Euer Helmut
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Die Crew tritt sofort als Untergruppe den Feninisten bei... sag ich jetzt einfach mal so! Zumindest ich mach's!

Maggo

p.s.: wer sich mal ungestört und argumentativ mit der Crew unterhalten möchte: bitte PN an mich.
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Bin ich froh, dass wir nicht diesen kölschen Bazie geholt haben, Podolskismus oder Ottlmania wär dann doch nix für mich.

Aber Feninismus? Wie schön, so jetzt geh ich mir die Beine rasieren und zieh das kleine Schwarze an, denn tief im Inneren bin ich doch gerne feminin, ups äh, sch... Editierfunktion, wie krieg ich den Satz wieder weg?? Ich meinte Feninin, FENININ!!
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gereizt schrieb:
Bin ich froh, dass wir nicht diesen kölschen Bazie geholt haben, Podolskismus oder Ottlmania wär dann doch nix für mich.

Aber Feninismus? Wie schön, so jetzt geh ich mir die Beine rasieren und zieh das kleine Schwarze an, denn tief im Inneren bin ich doch gerne feminin, ups äh, sch... Editierfunktion, wie krieg ich den Satz wieder weg?? Ich meinte Feninin, FENININ!!  


Sei mal froh dass du nicht einbalsamiert auf dem Fußballplatz in Moskau im Feninmausoleum liegst
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Feninsmus =  

frohe weihnachten ge
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die Wiederauferstehung des legendären Predigers im neuen Gewande und das am Heiligen Abend. Ob das noch Zufall ist ?
Das sind die Signale, die der nackenschlagerprobte Eintracht-Fan braucht !
ich bin bereit, diesem Fetisch bedingungslos zu folgen.

Feninist schrieb:


Kritker des Feninismus üben zum Teil scharfe Kritik an der zu einseitigen Sichtweise und die Konzentration auf einen Messias.


dem Feninismus wird doch assistiert durch die Amanzipation und perspektivisch führt er noch zu einer Er-Hellerung.
Wichtig ist nur, daß darüber auch der richtige Weihnachtsstern Funkelt !
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Frankfurt ist viel schöner als Turin, schöner als Turin, schöner als Turin  
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@Gereizt

Und ich dachte du waerst auf Hochzeitsreise!

Bis 31.12.2007 hast du dich um deine Liebste zu kuemmern. ,-)  ,-)

Gruss Afrigaaner
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Maggo schrieb:
Die Crew tritt sofort als Untergruppe den Feninisten bei... sag ich jetzt einfach mal so! Zumindest ich mach's!

Maggo

p.s.: wer sich mal ungestört und argumentativ mit der Crew unterhalten möchte: bitte PN an mich.


Oh, Gott... soll ich mich dann überhaupt äußern?
Nachher kriegen ich von links UND von rechts eins auf die Kauleiste.

Versteht mich nicht falsch. Sollte dieser Transfer zustande kommen, wäre ich begeistert. Dennoch ist mir der Hype ein wenig übertrieben.
Angefangen dabei, dass der Transfer eben noch nicht vollzogen wurde, aufgehört dabei, dass Fenin noch kein Tor die Eintracht geschossen hat.

Sicherlich: Spannt man Juve einen Spieler aus, dann verzeichnet man einen beträchtlichen Imagegewinn.
Und zufälligerweise habe ich bei der U-20-WM einige Spiele der tschechischen Nationalmannschaft verfolgen können und meine in Fenin unfassbar großes Talent gesehen zu haben.

Also ich bin mir sicher, dass wir mit Fenin nicht weniger Tore schiessen werden.
Nur hatten wir bisher mit Taka und Ama bereits zwei Stürmer, die beide so schlecht nicht sind, an anderer Stelle hat es meiner Meinung nach mehr geklemmt.

Auch bin ich nicht der Meinung einen nach noch nicht einmal einem getätigtem "Risikotransfer" einen Wandel in der Transferpolitik zu erkennen, auch wenn ich schon seit langem mir eine wünsche.

Wie gesagt: Ich hoffe, ich versteht mich nicht falsch, sollte Fenin tatsächlich unterm Weihnachtsbaum stehen, werde ich jubeln, jubeln, jubeln, jubeln, jubeln, jubeln, jubeln, jubeln, jubeln, jubeln...

Versteht ihr?

Frohes Fest euch allen!
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sCarecrow schrieb:
Maggo schrieb:
Die Crew tritt sofort als Untergruppe den Feninisten bei... sag ich jetzt einfach mal so! Zumindest ich mach's!

Maggo

p.s.: wer sich mal ungestört und argumentativ mit der Crew unterhalten möchte: bitte PN an mich.


Oh, Gott... soll ich mich dann überhaupt äußern?
Nachher kriegen ich von links UND von rechts eins auf die Kauleiste.

Versteht mich nicht falsch. Sollte dieser Transfer zustande kommen, wäre ich begeistert. Dennoch ist mir der Hype ein wenig übertrieben.
Angefangen dabei, dass der Transfer eben noch nicht vollzogen wurde, aufgehört dabei, dass Fenin noch kein Tor die Eintracht geschossen hat.

Sicherlich: Spannt man Juve einen Spieler aus, dann verzeichnet man einen beträchtlichen Imagegewinn.
Und zufälligerweise habe ich bei der U-20-WM einige Spiele der tschechischen Nationalmannschaft verfolgen können und meine in Fenin unfassbar großes Talent gesehen zu haben.

Also ich bin mir sicher, dass wir mit Fenin nicht weniger Tore schiessen werden.
Nur hatten wir bisher mit Taka und Ama bereits zwei Stürmer, die beide so schlecht nicht sind, an anderer Stelle hat es meiner Meinung nach mehr geklemmt.

Auch bin ich nicht der Meinung einen nach noch nicht einmal einem getätigtem "Risikotransfer" einen Wandel in der Transferpolitik zu erkennen, auch wenn ich schon seit langem mir eine wünsche.

Wie gesagt: Ich hoffe, ich versteht mich nicht falsch, sollte Fenin tatsächlich unterm Weihnachtsbaum stehen, werde ich jubeln, jubeln, jubeln, jubeln, jubeln, jubeln, jubeln, jubeln, jubeln, jubeln...

Versteht ihr?

Frohes Fest euch allen!


Wow!!

Wir Beide einer Meinung. Und dazu traegt das Datum nichts bei! - Ehrlich ,-)

Ich denke Sotorius hat es schon in einem anderen Thread angedeutet. Es ist aber fuer viele ein Neubeginn der Eintracht. Man gibt das Signal an die jungen Spielern der Eintracht, dass koennt ihr auch erreichen, aber auch an die Fans, ja, wir tun was. 48000 Fans koennen wieder auf eine "Grosse Eintracht" hoffen.

Fuer mich hat man damit 2 Stufen auf einmal genommen. Keine Wahnsinnsleistung, aber eine bemerkenswerte.

Gruss Afrigaaner
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Podolskismus nein Danke.
Ottlmania da wär ich dabei.
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Maggo schrieb:
Die Crew tritt sofort als Untergruppe den Feninisten bei... sag ich jetzt einfach mal so! Zumindest ich mach's!

Maggo

p.s.: wer sich mal ungestört und argumentativ mit der Crew unterhalten möchte: bitte PN an mich.

Jetzt wirds aber eng. Die Schreinler sind nämlich alle schon da  


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