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war früher alles besser, oder: wann hatten wir mal eine "starke" mannschaft?

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schwarzer_geier schrieb:


Dieser Hurrafußball wurde seinerzeit nämlich auch nur nur phasenweise geboten.



In der Tat. Wenn ich jetzt mühsam mein Gehirn in Gang setze, kann ich mich auch an viel grausligen Fußball zur 2000er Zeit erinnern. Mal liefs halt, sehr oft aber auch nicht. Sonst wären ein paar Titel dabei abgefallen. Es bleiben halt schwärmerisch die Highlights in Erinnerung.

Dennoch hätte ich gerne wieder ein paar Highlights. Das 6:0 gegen Schlacke ist doch schon wieder etwas her. Es ist nicht so, dass ich generell unzufrieden bin, kann man auch nicht sein, mir fehlt halt etwas das emotionale. Und dafür war die alte Eintracht immer gut.

@arti.

Wenn du Lob brauchst: Du bekommst es von mir. Ausdrücklich!
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schwarzer_geier schrieb:
Dieser Hurrafußball wurde seinerzeit nämlich auch nur nur phasenweise geboten.



.....und alles weitere was Du geschrieben hast, war nicht minder zutreffend.

Zu dem zitierten Satz möchte ich noch anfügen, das diese Art des Hurra.- und schönen Fussballs sowieso nur von einer Handvoll Mannschaften weltweit über einen sehr begrenzten Zeitraum geboten wird. Das hier zu "fordern" ist das eigentliche Dilemma. Man sollte dahin kommen sich dessen bewusst zu werden das es ein ehrbarer Wunsch ist, im Gros schönen und offensiven Fussball geboten zu bekommen, aber die Erfüllung dessen ein ewiger Wunschtraum bleiben wird. Was Barca und Real nicht vermögen, sollte man in Frankfurt nicht fordern. Wünschen ja, aber bitte nicht fordern.
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Huch, hier sind ja gute Beiträge dabei...

Insbesondere dem letzten kann ich mich anschliessen. Gegen Bayern wurde oft vom Feinsten aufgetischt, und 1 Woche später gabs trocknes Brot.

Bein war ein begnadeter Fußballer, nahm sich aber leider auch seine Auszeiten und wirkte dann sehr pomadig. Einmal gewann er überraschen einen Zweikampf. Ich brüllte dann laut aus dem K-Block(?) runter: "Bein, du bist ja ein richtiger Tiger heute!" Alles hat gelacht.

Ja, es stimmt. Was uns schon immer abging, war die Konstanz und die Abgezocktheit. Vom Fußballerischen her gehörte die Eintracht jedoch fraglos über Jahrzehnte an ihren Glanztagen zum Besten, was die Liga zu bieten hatte.
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Falls es jemanden interessiert, habe ich mir mal aus reiner Neugier die Durchschnittsendplatzierung der Eintracht von der Bundesligagründung bis zu ersten Abstieg 1996 errechnet:
ca. 7,97
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@kicker sonderheft besitzer

schrebt doch mal bitte die transferausgaben und transfererlöse hier rein. auch wenn es nur eine kennzahl eines spielers ist. wäre dann der nächste teil.

berndsens statistik wäre wohl geil. gekauft für millionen, verschenkt, und 3 spiele gemacht.
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ein super thread, respekt arti! echt geile arbeit!

bei dem ein der anderen namen auf der lieste konnte ich mir ein schmunzeln echt nicht verkneifen  
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schwarzer_geier schrieb:

Dieser Hurrafußball wurde seinerzeit nämlich auch nur nur phasenweise geboten.


Mooooment. Das ist prinzipiell zwar richtig. Aber da kann man ja auch nicht alles über einen Kamm scheren, wie ich finde. Klare Zustimmung gebe ich bei der Mannschaft, die UEFA-Cup-Sieger geworden ist. Diese Mannschaft musste von den Namen immer unter den ersten dreien stehen, wurde aber bestenfalls Fünfter oder auch nur Neunter. Hier konnte man schon den Eindruck haben, dass Welt- und Kreisklasse abwechselten.

In einem solchen Ausmaß hat es aber diese Wechselhaftigkeit bei der 2000er Mannschaft nicht gegeben, wie ich meine. Die Mannschaft um Uwe Bein war in der Leistung die  konstanteste, die wir je hatten. Klar gabs mal ein 1:2 in Wattenscheid oder so. Aber die Jungs waren ja schließlich keine Automaten. Eines will ich in diesem Zusammenhang allerdings einräumen: Die allerletzte Galligkeit, das letzte Quäntchen Willen, das mag auch dieser Mannschaft gefehlt haben. Ein wenig in der Liga, ganz sicher in den internationalen Spielen, bei denen wir immer viel zu früh raus waren. Da hat der Uwe vor einem entscheidenden Spiel auch gerne mal in einem Interview sinngemäß gesagt: "Es gibt wichtigeres im Leben als Deutscher Meister zu werden." (was mich natürlich wahnsinnig gemacht hat).

Aber Fußball spielen, das konnten Bein, Gründel, Yeboah und Kollegen nun wirklich. Selbst wenn sich der Fußball auch in diesen paar Jahren verändert hat. Ein Vergleich mit der aktuellen Stil der Mannschaft verbietet sich da schon ein bisschen, wie ich finde. Das direkte Zuspiel, der Doppelpass waren nicht nur möglich; sie waren selbstverständlich. Heute freu ich mich schon wenn ein Ball Mal flott in den Lauf - und nicht in den Rücken - gespielt wird.

Nee, nee. Den Hurrafußball hats eine zeitlang wirklich gegeben.

Sagt der die Vergangenheit nur ein bisschen verklärende
SKB    
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Sitzkopfball schrieb:
Das direkte Zuspiel, der Doppelpass waren nicht nur möglich; sie waren selbstverständlich. Heute freu ich mich schon wenn ein Ball Mal flott in den Lauf - und nicht in den Rücken - gespielt wird.


*seufz*
das genau beschreibt eigentlich den unterschied zu damals. ich (baujahr ´80) hab hier im rheinland jemand in der berufsausbildung kennen gelernt (baujahr 81 oder 82), bekennender eintracht fan.

wenn wir zusammen am WE die spiele der eintracht anschauen... also um ehrlich zu sein: der heutigen spielerischen klasse wegen wird bestimmt kein neuer eintracht fan "gezüchtet."

wir haben die "schönen" zeiten in den 90ern mitgemacht, die verrücktesten saisonfinale gesehen, und sind dadurch eintracht fan geworden.

irgenwie wie ein fluch. gegnechtet über jahre schlechten fussball zu sehen, weil man als kind bei yeboah, stein, binz und bein mit dem offenen mund vorm fernseher saß.

p.s. soll kein bashing gegen die aktuelle mannschaft sein. und: keiner von uns kanns erklären, dass wir bei "eintracht vom main" fast zitternd mit gänsehaut vorm tv oder im stadion zuhören/mitsingen.
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Sitzkopfball schrieb:
schwarzer_geier schrieb:

Dieser Hurrafußball wurde seinerzeit nämlich auch nur nur phasenweise geboten.


Mooooment. Das ist prinzipiell zwar richtig. Aber da kann man ja auch nicht alles über einen Kamm scheren, wie ich finde. Klare Zustimmung gebe ich bei der Mannschaft, die UEFA-Cup-Sieger geworden ist. Diese Mannschaft musste von den Namen immer unter den ersten dreien stehen, wurde aber bestenfalls Fünfter oder auch nur Neunter. Hier konnte man schon den Eindruck haben, dass Welt- und Kreisklasse abwechselten.

In einem solchen Ausmaß hat es aber diese Wechselhaftigkeit bei der 2000er Mannschaft nicht gegeben, wie ich meine. Die Mannschaft um Uwe Bein war in der Leistung die  konstanteste, die wir je hatten. Klar gabs mal ein 1:2 in Wattenscheid oder so. Aber die Jungs waren ja schließlich keine Automaten. Eines will ich in diesem Zusammenhang allerdings einräumen: Die allerletzte Galligkeit, das letzte Quäntchen Willen, das mag auch dieser Mannschaft gefehlt haben. Ein wenig in der Liga, ganz sicher in den internationalen Spielen, bei denen wir immer viel zu früh raus waren. Da hat der Uwe vor einem entscheidenden Spiel auch gerne mal in einem Interview sinngemäß gesagt: "Es gibt wichtigeres im Leben als Deutscher Meister zu werden." (was mich natürlich wahnsinnig gemacht hat).

Aber Fußball spielen, das konnten Bein, Gründel, Yeboah und Kollegen nun wirklich. Selbst wenn sich der Fußball auch in diesen paar Jahren verändert hat. Ein Vergleich mit der aktuellen Stil der Mannschaft verbietet sich da schon ein bisschen, wie ich finde. Das direkte Zuspiel, der Doppelpass waren nicht nur möglich; sie waren selbstverständlich. Heute freu ich mich schon wenn ein Ball Mal flott in den Lauf - und nicht in den Rücken - gespielt wird.

Nee, nee. Den Hurrafußball hats eine zeitlang wirklich gegeben.

Sagt der die Vergangenheit nur ein bisschen verklärende
SKB    


Bei der 2000er Mannschaft hatte ich damals mal ausgerechnet, dass sie in einem Zeitraum von 3 Saisons (nach meiner Erinnerung 19910/91, 91/92 und 1992/93, kann ja mal einer - wenn er Lust hat - nachrechnen) die meisten Punkte aller Bundesligisten gesammelt hatte, dummerweise nur halt am entscheidenden Tag von Rostock am Ende nicht auf dem 1. Platz stand. Das Nichtholen der Meisterschaft war sozusagen ein rein zufälliges Ereignis in dieser Zeit!
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Nachtrag: Zwischen den Jahren sah ich nachmittags im Eurosport mit großem Interesse längere Aufzeichnungen der UEFA-Cup- bzw. CL-Endspiele Liverpool - Alaves 2001 bzw. Liverpool - Milan von 2005 (3:3 n. V. , folgendes Elferschießen).

Abends sah ich dann auf Premiere nochmals 90 Minuten Bayern - Eintracht von diesem Herbst.

Hinterher war ich nach direktem Eindruck dieser 3 Spiele bass erstaunt, dass das Tempo bei Bayern - Eintracht sehr viel niedriger war, als bei den obigen Endspielen, obwohl ja bei Bayern Ribery, Klose, Toni, Ze Roberto, Lucio usw. aufm Platz standen, also Weltklasse!

Da dachte ich als Erstes spontan: Des Spiel bei Bayern "war gar net so schlimm!"
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Einer der das Sprungbrett Eintracht damals gut genutzt hat, ist Edgar Schmidt. Als kleiner Bub fand ich den damals gar nicht mal schlecht.

Der Einfachkeit halber hier ein Zitat von Wikipedia:
Edgar Schmitt (* 29. April 1963 in Rittersdorf) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Trainer.

Nach Stationen beim FC Bitburg, dem FSV Salmrohr, dem 1. FC Saarbrücken und Eintracht Trier schaffte der Stürmer erst mit 28 Jahren mit seinem Wechsel 1991 zu Eintracht Frankfurt den Sprung in den Profifußball. Zwei Jahre später schloss er sich dem Karlsruher SC an, wo er seine wohl erfolgreichste Zeit als Profifußballer verbrachte. Nach seiner Zeit beim KSC stand Schmitt noch zwei Jahre bei Fortuna Köln unter Vertrag.

Unvergessen wurde er durch das UEFA-Cup-Spiel am 2. November 1993, als der KSC in der Zweiten Runde auf den Tabellenführer der spanischen Primera División, FC Valencia, traf. Das Hinspiel in Valencia hatten die Badener mit 3:1 verloren, und so schien schon vor dem Rückspiel ein Weiterkommen unwahrscheinlich. In einem sensationellen Spiel besiegte der KSC, damals noch mit Oliver Kahn im Tor, im Wildparkstadion vor 25.000 Zuschauern Valencia mit 7:0. Vier der sieben Tore erzielte Edgar Schmitt, was ihm den Spitznamen Euro-Eddy einbrachte.

Seit dem 15. Januar 2007 ist Schmitt Trainer des Regionalligisten VfR Aalen, wo er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2008 besitzt.


Reich sind wir durch seinen Transfer nicht geworden. Das man als ehemaliger Spieler bei uns eine schlechtere Karriere hinlegen kann, haben dagegen viele bewiesen.

Was hier wohl los wäre, wenn wir einen 28 Jährigen aus der Oberliga verpflichten würden? Obwohl, wenn wir den 29. Jährigen Peruaner wirklich verpflichten sollten, bekommem wir wohl einen guten Eindruck davon.
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lt.commander schrieb:
schwarzer_geier schrieb:
Dieser Hurrafußball wurde seinerzeit nämlich auch nur nur phasenweise geboten.


.....und alles weitere was Du geschrieben hast, war nicht minder zutreffend.
Zu dem zitierten Satz möchte ich noch anfügen, das diese Art des Hurra.- und schönen Fussballs sowieso nur von einer Handvoll Mannschaften weltweit über einen sehr begrenzten Zeitraum geboten wird. Das hier zu "fordern" ist das eigentliche Dilemma. Man sollte dahin kommen sich dessen bewusst zu werden das es ein ehrbarer Wunsch ist, im Gros schönen und offensiven Fussball geboten zu bekommen, aber die Erfüllung dessen ein ewiger Wunschtraum bleiben wird. Was Barca und Real nicht vermögen, sollte man in Frankfurt nicht fordern. Wünschen ja, aber bitte nicht fordern.


Das hatt ich gestern Nacht überlesen. Das ist natürlich richtig, was Du schreibst. Es fällt mir auf der anderen Seite unheimlich schwer mich dieser Sehnsucht nach schönem Fußball nicht hinzugeben. Ich durfte ihn ja erleben - und da besteht natürlich immer die Gefahr, dass man vergleicht. Aber das ist ja hier gar nicht das Thema - ein Vergleich passt ja doch nie so richtig. Mein Beitrag sollte sein: Früher war ganz bestimt nicht alles besser. Aber: Ja, wir hatten einmal eine richtig starke Mannschaft.

Wie solche Mannschaften entstehen? Kann man schwer sagen, oder? Sicher nicht auf die Schnelle, wie die Ära Octagon gezeigt hat. Vielleicht ist die Voraussetzung ein ordentliches Korsett der Mannschaft, das an zwei bis drei Stellen genau richtig verstärkt wird. Wenn es dann eine zeitlang klappt mit dem Hurrafußball beginnt wohl der wirklich schwierige Teil: Dieses Niveau über längere Zeit zu halten. Im Nachhinein sensationell, wie dies die Bremer hinbekommen haben und weiter hinbekommen.  

Früher war es wohl einfacher eine wachsende Mannschaft zusammenzuhalten. Heute wär doch ein Bein oder ein Yeboah nach 14 Monaten weg gekauft. Insofern doch nochmal ein Blick auf heute: Tolle Leistung von Heribert, der mit diesen Schwierigkeiten exzellent jongliert und fast immer aus gewollten (oder unvermeidbaren) Spielerabgängen das Beste macht und weiter an der Mannschaft bastelt.

Schönen Sonntag
SKB
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Madchaotikan schrieb:
Einer der das Sprungbrett Eintracht damals gut genutzt hat, ist Edgar Schmidt. Als kleiner Bub fand ich den damals gar nicht mal schlecht.


Da kann ich mir einen Kommentar wieder nicht verkneifen. Edgar Schmitt hätte nie zum KSC abgegeben werden dürfen. Nie! Ein Riesenkicker. Mit ihm hätten wir im Toppmöller-Jahr den Ausfall von Yeboah besser verkraftet. Und wären nach den 20:2 Startpunkten nicht so eingebrochen. Sympathisch fand ich ihn auch und habe mich für ihn nach seinem Quattrick vs. Sevilla auch gefreut. Ewig schade. Hier könnt man im Nachhinein vielleicht klugscheißen: Am falschen Ende gespart.

Jetzt aber ab in die Sonne.
SKB
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Sitzkopfball schrieb:
Madchaotikan schrieb:
Einer der das Sprungbrett Eintracht damals gut genutzt hat, ist Edgar Schmidt. Als kleiner Bub fand ich den damals gar nicht mal schlecht.


Da kann ich mir einen Kommentar wieder nicht verkneifen. Edgar Schmitt hätte nie zum KSC abgegeben werden dürfen. Nie! Ein Riesenkicker. Mit ihm hätten wir im Toppmöller-Jahr den Ausfall von Yeboah besser verkraftet. Und wären nach den 20:2 Startpunkten nicht so eingebrochen. Sympathisch fand ich ihn auch und habe mich für ihn nach seinem Quattrick vs. Sevilla auch gefreut. Ewig schade. Hier könnt man im Nachhinein vielleicht klugscheißen: Am falschen Ende gespart.

Jetzt aber ab in die Sonne.
SKB


Holz hat damals ja den Vertrag mit Edgar verlängert! Der sog. "Bierdeckelvertrag" wurde unterschrieben. Doch als das Angebot vom KSC kam, wollte der Herr Schmitt von dieser Zusage an die Eintracht plötzlich nichts mehr wissen und hat den formell erofrderlichen Vertrag bei uns dann nicht unterschrieben.
Früher hab ich mal gedacht, dass unter Sportsleuten noch der Handschlag gilt, aber der Eddi Schmitt hat mich Romantiker eines Besseren belehrt...
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voilá, teil 3. so langsam geht es dem ende zu...




rasiejewskis karriere hätte ich für besser erwartet. von epp und eckström gibts irgendwie keine infos nach der eintracht. kryzalowicz in wilhelmshaven, und güntensperger auch ohne infos...

ach ja. was macht eigentlich hengemühle
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arti schrieb:


ach ja. was macht eigentlich hengemühle



ich glaube der ist ????????

danke für die aarbeit, die du dir gemacht hast.

peter
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peter schrieb:
arti schrieb:


ach ja. was macht eigentlich hengemühle



ich glaube der ist ????????

danke für die aarbeit, die du dir gemacht hast.

peter


und eins der beiden, von mir produzierten, a darfst du behalten und jederzeit einsetzen oder weiterverkaufen.

peter
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arti schrieb:
von epp ....gibts irgendwie keine infos nach der eintracht.  


Also, was Thomas Epp macht weiss ich ja sogar auswendig...  
Er ist Trainer in der Oberliga Hessen.
Und zwar von 2001-2006 beim SV Erzhausen, dann gaben die ihre Lizenz zurück und Epp ging ab Sommer 2007 zu Viktoria Urberach.
Außerdem betreibt er wohl eine Fußballschule, aber dieser Link funktionierte eben nicht.
(Quelle: google)
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arti schrieb:
güntensperger auch ohne infos...


Über Urs Güntensperger habe ich folgende Infos gefunden:
99 Lausanne Sports (NLA), 99/00 FC Basel (NLA), 00/01 Horgen/Red Star (1.Liga), 01/02 Albisrieden (3. Liga/Stammverein), 03-06 Reinach ab 06/07 Trainer Fussball Club Bubendorf Schweiz..
Quelle
http://www.fcbubendorf.ch/index.php?th=teams_new.php&nanz_id=10841&tm=&tmn=1&tname=1.%20Mannschaft%20(3.%20Liga)
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Die fehlenden Daten für Renato Levy:
1998 bis 2000 FSV Frankfurt, 2000 bis 2002 FC Grenchen, 2002 FC Solothurn, 2003 TSG Wörsdorf, 2004 FSV Frankfurt
http://www.eintracht-archiv.de/

(Macht langsam Spaß.....)

Und Jens Rasiejewsk ist als Sportmanager mit Trainer A-Lizenz auf der Suche..
http://www.jensrasiejewski.de/0342be989b1071c0f/index.php

Johnny Ekström war wohl nur noch eine Saison bei seinem "Jugendclub" aktiv.
Sommer 1997 bis 1998 IFK Göteborg.
Quelle: auch eintracht-archiv


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