Ich hab schon immer vor dem Zeug gewarnt. Wie lautet nochmal der letzte Satz von Quasimodo, des tapferen Glöckners von Notre Dame? "Sie hat mir Wasser gegeben!" Dabei deutet er anklagend auf die Mörderin und stirbt.
Finger weg vom Wasser! Oder, wenn's den unbedingt sein muss: fragt erst Euren Arzt oder Äpotheker
Wann gibt es endlich Warnhinweise auf Bad Vilbeler Urquell und Co.?
Also, ich schütt mir gerade nen großen Äppler und zwei doppelte Grappa zum Frühstück ein - ich will leben.
Wie schrieb doch der Apostel Paulus seinem Freund Timotheus so aufmunternd
Trinke nicht länger nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein um deines Magens und deines häufigen Unwohlseins willen!
Gruß Afrigaaner
Paule hatte vollkommen Recht.
Und hat nicht sogar der Junior-Chef von dem Laden das Höllenzeug Wasser in Wein verwandelt???
Und wie hätte er seiner Geringschätzung nachhaltiger Ausdruck verleihen können, indem er einfach darüber hinweg lief?
Er hat es also mit Füssen getreten!
Diesem aussagekräftigen Beispiel folgte dann 100derte von Jahren später ein gewisser Pfarrer Kneipp der damit eine ganze Bewegung ins Leben rief.
Gruß Afrigaaner
Rischdisch. Jesus aber, als es dunkel ward, gesellte sich zu den Zöllnern. Und was die Buben in den im Schuppen gebunkerten, beschlagnahmten Fässern hatten, war alles, nur nicht dieses Teufelszeug.
Noch was. Wohin fuhren die ausgetriebenen Dämonen? In eine Schweineherde. Und was passierte dann? In einem völlig wahnwitzigen Anfall von Waschzwang stürzten sich die Borstentiere ins - eben, ins Wasser und ersoffen elendiglich. Dies noch als warnendes Beispiel
Der Threaderöffner benutzt zum Kontakt mit dem Dreckszeug gerne bis ins Letzte ausgeklügelte gepanzerte Fahrzeuge, die jeglichen unmittelbaren Kontakt damit vermeiden sollen. Ich kann davor nur warnen. Tand ist das Gebilde von Menschenhand...Und das ganze nennt sich auch noch "christliche Seefahrt" ! Da war der oben bezeichnete "Juniorchef", der mit seinen schmutzigen Füßen einfach darauf herumtrampelte und auf die heimtückischen Kräfte seiner Unterlage pfiff, letztlich auch erfolgreicher, zumal er damit auch noch unsterblich wurde.
Pedrogranata schrieb: Der Threaderöffner benutzt zum Kontakt mit dem Dreckszeug gerne bis ins Letzte ausgeklügelte gepanzerte Fahrzeuge, die jeglichen unmittelbaren Kontakt damit vermeiden sollen. Ich kann davor nur warnen. Tand ist das Gebilde von Menschenhand...Und das ganze nennt sich auch noch "christliche Seefahrt" ! Da war der oben bezeichnete "Juniorchef", der mit seinen schmutzigen Füßen einfach darauf herumtrampelte und auf die heimtückischen Kräfte seiner Unterlage pfiff, letztlich auch erfolgreicher, zumal er damit auch noch unsterblich wurde.
Theuerster Gefährte im Geiste Neptunens. In ersterem Belang kann ich Ihnen nur vollsten Herzens beipflichten. Nicht umsonst lautet der am häufigsten geäußerte Segenswunsch des Seemannes: "Stets eine Handbreit Rotwein in der Bilge". Wasser, sei es in gepökelter Form oder pur, dient seit tausenden Jahren Seefahrtsgeschichte ausschließlich zum Zwecke der Fortbewegung, nicht aber der Ernährung. So haben auch wir es stets gehalten und so soll es auch bleiben für immerdar. Ein Segelschiff werde auf ewig mit einem Fasse jamaikanischen Rums assoziiert. Wasser? Das fault nach drei Tagen.
Erschütternd, das Schicksal von H20-Junkies.
Wann gibt es endlich Warnhinweise auf Bad Vilbeler Urquell und Co.?
Also, ich schütt mir gerade nen großen Äppler und zwei doppelte Grappa zum Frühstück ein - ich will leben.
Wie schrieb doch der Apostel Paulus seinem Freund Timotheus so aufmunternd
Trinke nicht länger nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein um deines Magens und deines häufigen Unwohlseins willen!
Gruß Afrigaaner
Vergaß die Quellenangabe. 1 Tim. Kapitel 5 Vers 23 (die Bibel)
Dafuer bist du aber ziemlich langsam...
Und womit brühst du den auf, hm? GAAAANZ gefährlich! Suchtexperten warnen immer wieder eindringlich vor Mixgetränken als Einstiegsdroge!
Das lässt du aber jetzt nicht auf dir sitzen?
@Feigling bist du ihm Urlaub? (Tastatur)
Gruß Afrigaaner
Paule hatte vollkommen Recht.
Und hat nicht sogar der Junior-Chef von dem Laden das Höllenzeug Wasser in Wein verwandelt???
Auf der Arbeit. Ist aber fast wie Urlaub. Bloss ohne Enspannung, Freude und Ruhe...
Richtig! Es spricht viel für Wein, als Grundnahrungsmittel!
Finger weg vom Wasser! Oder, wenn's den unbedingt sein muss: fragt erst Euren Arzt oder Äpotheker
Und wie hätte er seiner Geringschätzung nachhaltiger Ausdruck verleihen können, indem er einfach darüber hinweg lief?
Echt jetzt? Du hast Arbeit? Wie das?
Er hat es also mit Füssen getreten!
Diesem aussagekräftigen Beispiel folgte dann 100derte von Jahren später ein gewisser Pfarrer Kneipp der damit eine ganze Bewegung ins Leben rief.
Gruß Afrigaaner
Rischdisch. Jesus aber, als es dunkel ward, gesellte sich zu den Zöllnern. Und was die Buben in den im Schuppen gebunkerten, beschlagnahmten Fässern hatten, war alles, nur nicht dieses Teufelszeug.
Noch was. Wohin fuhren die ausgetriebenen Dämonen? In eine Schweineherde. Und was passierte dann? In einem völlig wahnwitzigen Anfall von Waschzwang stürzten sich die Borstentiere ins - eben, ins Wasser und ersoffen elendiglich. Dies noch als warnendes Beispiel
Theuerster Gefährte im Geiste Neptunens. In ersterem Belang kann ich Ihnen nur vollsten Herzens beipflichten. Nicht umsonst lautet der am häufigsten geäußerte Segenswunsch des Seemannes: "Stets eine Handbreit Rotwein in der Bilge". Wasser, sei es in gepökelter Form oder pur, dient seit tausenden Jahren Seefahrtsgeschichte ausschließlich zum Zwecke der Fortbewegung, nicht aber der Ernährung. So haben auch wir es stets gehalten und so soll es auch bleiben für immerdar. Ein Segelschiff werde auf ewig mit einem Fasse jamaikanischen Rums assoziiert. Wasser? Das fault nach drei Tagen.