Haraldo schrieb: Wie oft habe ich da schon erlebt, gegen große "Namen" gut gespielt und dann gegen Tennis Borussia einen drauf bekommen....
Also, ich habe das noch nicht erlebt - Gegen TeBe war das schlechteste Ergebnis ein 1:1 in Berlin nach einem 3:0 gegen Eintracht Braunschweig. Sonst stehen in Berlin ein 8:1 für uns im Pokal sowie ein 4:1-Auswärtssieg in der Liga zu Buche. Zu Hause haben wir die "Veilchen" zwei Mal mit 7:1 geschlagen: http://www.fussballdaten.de/vereine/eintrachtfrankfurt/tennisborussiaberlin/
Zum Ende der VR schrieb die FR,: Eintracht verabschiedet sich endgültig vom Klischee der Diva. Dies kann man belegen durch die Ergebnisse der Spiele ab dem Spieltag 11. Das war das Spiel gegen Hannover 0:0. Das und das am 14. Spieltag gegen VfB 1:4 waren auch die letzten wirklich schlechten Spiele unserer Eintracht. Das Spiel in Duisburg war zwar nicht so überragend , aber es wurde gewonnen. Die restlichen Spiele wurden alle mit großer Leidenschaft bestritten und keines ging verloren. Die Mannschaft ist gereift und hat insgesamt an Qualität gewonnen. Sicherlich ist im Fußball alles möglich , doch ich glaube nicht das die Truppe den Gegner nicht ernst genug nimmt und dadurch verliert. Vor allem wissen sie selbst das der Sieg von Berlin bei einer Niederlage gegen Bielefeld , nur die Hälfte Wert ist.
Ich bin mir zimlich sicher, dass FF an die mangelde Einstellungen und Laufbereitschaft im letzten Heimspiel gegen Bielefeld erinnert und so einer Unterschätzung entgegenwirkt. Hoffentlich haben die Spieler das Gefühl, dass was gut zu machen wäre(Fans) oder eine Rechnung offen sei(Bielefeld).
Habe mir gestern Nachmittag nochmal in aller Ruhe das Spiel vom Samstag angeschaut und auf die Feinheiten geachtet. Es fiel besonders auf, dass ausnahmslos, (außer Ola Nikolov) alle Spieler unseres Teams ständig in Bewegung waren. Es wurde sich angeboten und jeder rackerte für den anderen. Es war ein wirkliches Team, was da im Olympiastadion fightete. Relativ gesehen, hatten wir immer noch zu viele Chancen für das, was dafür heraussprang. Das mag seltsam klingen, war aber in den letzten Jahren schon immer eine zu beobachtende Schwäche der Eintracht. Deutlich aber, war die Harmonie zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen (Verteidigung/Mittelfeld/Angriff) zu sehen. Auf der anderen Seite ist allerdings beim diesmal guten Passspiel trotzdem einiges Verbesserungswürdig. Wenn die mangelnde Chancenverwertung demnächst abgestell und so solide wie in Berlin weiter gespielt wird, ist unser Stadion für Heimspiele bald wirklich zu klein. Gerade bei Heimspielen (nur ein Gefühl) wird FF in Zukunft vielleicht öfter mit zwei Spitzen auflaufen lassen. Auf jeden Fall passt die Berliner - offensivere Variante - gegenüber der "Mauertaktik" besser zur Eintracht - dass war deutlich zu bemerken. Fazit: So langsam scheint sich eine gewisse Spielkultur zu entwickeln, die nicht nur Ergebnisorientiert ist, sondern auch das Auge des Betrachters erfreut! In diesem Sinne...
mittelkreis schrieb: Gerade bei Heimspielen (nur ein Gefühl) wird FF in Zukunft vielleicht öfter mit zwei Spitzen auflaufen lassen. Auf jeden Fall passt die Berliner - offensivere Variante - gegenüber der "Mauertaktik" besser zur Eintracht - dass war deutlich zu bemerken.
was mich zur frage bringt mit welchem system wir denn da eigentlich in berlin gespielt haben? laut spielaufstellung wars nen 4-5-1 (bzw 4-3-3, womit dann wohl auch bewiesen sei, dass fenin ein verdammt torgefährlicher außenstürmer ist - also von funkel direkt umgeschult ), aber einige hier meinen ja es sei nen flaches 4-4-2... oder ist die systemfrage mit den richtigen spielern samt richtiger einstellung auf dem platz vielleicht doch nicht so wichtig?
mittelkreis schrieb: Gerade bei Heimspielen (nur ein Gefühl) wird FF in Zukunft vielleicht öfter mit zwei Spitzen auflaufen lassen. Auf jeden Fall passt die Berliner - offensivere Variante - gegenüber der "Mauertaktik" besser zur Eintracht - dass war deutlich zu bemerken.
was mich zur frage bringt mit welchem system wir denn da eigentlich in berlin gespielt haben? laut spielaufstellung wars nen 4-5-1 (bzw 4-3-3, womit dann wohl auch bewiesen sei, dass fenin ein verdammt torgefährlicher außenstürmer ist - also von funkel direkt umgeschult ), aber einige hier meinen ja es sei nen flaches 4-4-2... oder ist die systemfrage mit den richtigen spielern samt richtiger einstellung auf dem platz vielleicht doch nicht so wichtig?
Das System ,wie es genannt wird ist doch nur für die Medien . Dann haben die was zu schreiben und zu Diskutieren . Aber in der Tat war es ein 4 4 2 ,flach , das ständig in Bewegung war. Alle Mannschaftsteile waren in das Spiel nach vorne mit einge- bunden. So konnte Berlin kaum sein eigenes Spiel aufziehen. Dem System wird meiner Meinung nach viel zu viel Bedeutung zu gestanden. Es variiert zwischen drei verschiedenen Modellen. Das macht eben einen guten Trainer aus , der es versteht im laufenden Spiel ständig die Spielausrichtung zu ändern. Natürlich muss es die Mannschaft auch verstehen und es muss nahtlos vonstatten gehen. Diese Art Fußball zu spielen , ist Funkels Philosophie.
mittelkreis schrieb: . Wenn die mangelnde Chancenverwertung demnächst abgestell und so solide wie in Berlin weiter gespielt wird,
Jetzt willst du schon die Chancenverwertung ganz abstellen. Warum magst du keine Tore sehen?
Tore? - Na logisch! Mit mangelnder Chancenverwertung meinte ich - dass zuviele Chancen gebraucht werden - bis wir ein Tor erzielen. Die Betonung sollte auf mangelnde liegen. Schlicht, die Chancen müssten besser genutzt werden. Sorry, wenn ich mich da nicht richtig ausgedrückt habe? Aber keine Sorge, allein Fenin hat ja gegen Bielefeld eins/zwei versprochen!
UEFA.COM: Rada kommt immerhin die Ehre zu, einen Ersatzmann für Rosický als Mannschaftskapitän zu finden, beste Aussichten dazu hat ein Youngster, der bis vor kurzem noch bei Radas Klub FK Teplice gespielt hat: Martin Fenin.
Letzte Woche heißt es er will einen Platz für die EURO2008 und heute ist er schon Kapitän. Gestern hat er 90 min gespielt. Dann spielt er heute wieder 90 Minuten.
allcredi schrieb: UEFA.COM: Rada kommt immerhin die Ehre zu, einen Ersatzmann für Rosický als Mannschaftskapitän zu finden, beste Aussichten dazu hat ein Youngster, der bis vor kurzem noch bei Radas Klub FK Teplice gespielt hat: Martin Fenin.
Letzte Woche heißt es er will einen Platz für die EURO2008 und heute ist er schon Kapitän. Gestern hat er 90 min gespielt. Dann spielt er heute wieder 90 Minuten.
Die Befürchtung liegt nahe, dass da ein Toptalent "verheizt" wird. Oder anders herum - spielt er - heute und Samstag auch? Das wäre in der Tat zuviel und die Eintracht darf sich damit begnügen, ein Opfer der Planung einiger Herren zu sein. Skandalös...
allcredi schrieb: UEFA.COM: Rada kommt immerhin die Ehre zu, einen Ersatzmann für Rosický als Mannschaftskapitän zu finden, beste Aussichten dazu hat ein Youngster, der bis vor kurzem noch bei Radas Klub FK Teplice gespielt hat: Martin Fenin.
Letzte Woche heißt es er will einen Platz für die EURO2008 und heute ist er schon Kapitän. Gestern hat er 90 min gespielt. Dann spielt er heute wieder 90 Minuten.
Die Befürchtung liegt nahe, dass da ein Toptalent "verheizt" wird. Oder anders herum - spielt er - heute und Samstag auch? Das wäre in der Tat zuviel und die Eintracht darf sich damit begnügen, ein Opfer der Planung einiger Herren zu sein. Skandalös...
Heute und Freitag ist richtig - und nicht verantwortlich.
allcredi schrieb: UEFA.COM: Rada kommt immerhin die Ehre zu, einen Ersatzmann für Rosický als Mannschaftskapitän zu finden, beste Aussichten dazu hat ein Youngster, der bis vor kurzem noch bei Radas Klub FK Teplice gespielt hat: Martin Fenin.
Letzte Woche heißt es er will einen Platz für die EURO2008 und heute ist er schon Kapitän. Gestern hat er 90 min gespielt. Dann spielt er heute wieder 90 Minuten.
Die Befürchtung liegt nahe, dass da ein Toptalent "verheizt" wird. Oder anders herum - spielt er - heute und Samstag auch? Das wäre in der Tat zuviel und die Eintracht darf sich damit begnügen, ein Opfer der Planung einiger Herren zu sein. Skandalös...
Ist es nicht völlig normal, dass ein Spieler mit Ambitionen auch eingesetzt wird? Mich stört es nicht, dass er zwei Tage hintereinander spielt (falls es so kommt). Funkel kann ihn auch schonen und Mantzios für ihn bringen, das wird unserem Spiel keinen Abbruch tun, denke ich. Die Möglichkeiten bei uns sind vielfältig.
allcredi schrieb: UEFA.COM: Rada kommt immerhin die Ehre zu, einen Ersatzmann für Rosický als Mannschaftskapitän zu finden, beste Aussichten dazu hat ein Youngster, der bis vor kurzem noch bei Radas Klub FK Teplice gespielt hat: Martin Fenin.
Letzte Woche heißt es er will einen Platz für die EURO2008 und heute ist er schon Kapitän. Gestern hat er 90 min gespielt. Dann spielt er heute wieder 90 Minuten.
Die Befürchtung liegt nahe, dass da ein Toptalent "verheizt" wird. Oder anders herum - spielt er - heute und Samstag auch? Das wäre in der Tat zuviel und die Eintracht darf sich damit begnügen, ein Opfer der Planung einiger Herren zu sein. Skandalös...
Ist es nicht völlig normal, dass ein Spieler mit Ambitionen auch eingesetzt wird? Mich stört es nicht, dass er zwei Tage hintereinander spielt (falls es so kommt). Funkel kann ihn auch schonen und Mantzios für ihn bringen, das wird unserem Spiel keinen Abbruch tun, denke ich. Die Möglichkeiten bei uns sind vielfältig.
tobago
Ich stimme nur teilweise zu, Nationalspieler die abgestellt werden müssen ist normal, auch, dass Sie unter der Woche 1 Spiel machen. Und wenn die müde zurück kommen sitzen sie auf der Bank.
Aber was hier ärgert ist doch das ein Turnier stattfindet mit 2 Spielen und außerdem unser DFB das Bielefeldspiel auf Freitag ansetzt.
Mal was anderes: Ich finde es ziemlich sch..., dass die Blöd einfach den Begriff "Feninismus" benutzt, ohne Hinweis auf dessen Herkunft. Diebesbande!!!
Cyprinus schrieb: Mal was anderes: Ich finde es ziemlich sch..., dass die Blöd einfach den Begriff "Feninismus" benutzt, ohne Hinweis auf dessen Herkunft. Diebesbande!!!
Ja, Frechheit!
@ Forumsanwälte: wie sieht's aus mit "Diebstahl geistigen Eigentums"?
Danke Funkel stimmt auf jeden Fall.Danke Bruchhagen aber auch.Bin jetzt 35 und immerAdler Fan.Diese Kontinuität und ruhe im Verein ist das beste was seit 30 Jahren da ist.Bitte Friedhelm und Bruchhagen bleibt ewig der Eintracht erhalten und für alle den es zu langsam geht "KLAPPE HALTEN UND GENIESST DIE GEILEN JAHRE DIE JETZT KOMMEN"[font=Times New Roman][quote=EdiG]Friedhelm der Funkelnde sagte:[quote] Gruss Kiste
Und auch beim Mann aus Athen muss man abwarten. Aber selbst wenn er erst mal nur als aufmunternder Gesprächspartner von Kyrgiakos (der ja bekanntlich außer Griechisch nix spricht, geschweige denn lernen will) fungiert, dann macht das ja auch schon Sinn.
Na ja, meines Wissens spricht Kyrgiakos schon eine andere Sprache außer Griechisch, nämlich Englisch. Das ist zwar vielleicht nicht perfekt, aber soweit ich weiß unterhält er sich auf Englisch mit Mannschaft, Trainer und Fans.
Sonst hätte er dem Albert ja auch nicht "volllabern" können, dass er immer die Eckbälle auf ihn schlagen soll...
Generell finde ich es unverständlich, dass er ständig für seine mangelnden Sprachkenntnisse kritisiert wird. Englisch reicht doch aus, auch wenn es nicht unbedingt optimal ist.
mittelkreis schrieb: Gerade bei Heimspielen (nur ein Gefühl) wird FF in Zukunft vielleicht öfter mit zwei Spitzen auflaufen lassen. Auf jeden Fall passt die Berliner - offensivere Variante - gegenüber der "Mauertaktik" besser zur Eintracht - dass war deutlich zu bemerken.
was mich zur frage bringt mit welchem system wir denn da eigentlich in berlin gespielt haben? laut spielaufstellung wars nen 4-5-1 (bzw 4-3-3, womit dann wohl auch bewiesen sei, dass fenin ein verdammt torgefährlicher außenstürmer ist - also von funkel direkt umgeschult ), aber einige hier meinen ja es sei nen flaches 4-4-2... oder ist die systemfrage mit den richtigen spielern samt richtiger einstellung auf dem platz vielleicht doch nicht so wichtig?
Wir haben so gespielt, nämlich ein 4-1-4-1, Formation war wie auch gegen Duiburg:
In der Offensive wurde diese Formation dann etwas gelockert, da alle offensiven Spieler (Fenin, Fink, Köhler, Weissenberger, Ama) ständig die Postionen getauscht haben. Da ähnelte es mehr einem 4-1-3-2, weil Fenin sehr oft in die Spitze gegangen ist:
In der Defensive haben sich alle wieder auf die Defensive Grundformation 4-1-4-1 zurückgezogen. Insbesondere Fenin auf rechts und weissenberger auf links haben die flügel zugemacht. Im Zentrum haben Chris, Fink und Köhler dicht gemacht. Und vorne hat Ama immer den Ballführenden Gegner attakiert. Das war schon ziemlich schlau von der Taktik, die Berliner hatten keine Anspielstationen, weil alle von uns gedeckt waren. Sobald es jedoch in die Offensive ging, sind alle 5 offensiven Spieler nach vorne gegangen, und haben sich als Anspielstationen angeboten, sind in die Lücken gelaufen usw.
Also, ich habe das noch nicht erlebt - Gegen TeBe war das schlechteste Ergebnis ein 1:1 in Berlin nach einem 3:0 gegen Eintracht Braunschweig. Sonst stehen in Berlin ein 8:1 für uns im Pokal sowie ein 4:1-Auswärtssieg in der Liga zu Buche. Zu Hause haben wir die "Veilchen" zwei Mal mit 7:1 geschlagen:
http://www.fussballdaten.de/vereine/eintrachtfrankfurt/tennisborussiaberlin/
Ansonsten unterschreibe ich Deinen Beitrag.
Eintracht verabschiedet sich endgültig vom Klischee der Diva.
Dies kann man belegen durch die Ergebnisse der Spiele ab dem
Spieltag 11. Das war das Spiel gegen Hannover 0:0. Das und das
am 14. Spieltag gegen VfB 1:4 waren auch die letzten wirklich
schlechten Spiele unserer Eintracht. Das Spiel in Duisburg war
zwar nicht so überragend , aber es wurde gewonnen. Die restlichen
Spiele wurden alle mit großer Leidenschaft bestritten und keines ging
verloren. Die Mannschaft ist gereift und hat insgesamt an Qualität
gewonnen. Sicherlich ist im Fußball alles möglich , doch ich glaube
nicht das die Truppe den Gegner nicht ernst genug nimmt und dadurch
verliert. Vor allem wissen sie selbst das der Sieg von Berlin bei einer
Niederlage gegen Bielefeld , nur die Hälfte Wert ist.
was mich zur frage bringt mit welchem system wir denn da eigentlich in berlin gespielt haben? laut spielaufstellung wars nen 4-5-1 (bzw 4-3-3, womit dann wohl auch bewiesen sei, dass fenin ein verdammt torgefährlicher außenstürmer ist - also von funkel direkt umgeschult ), aber einige hier meinen ja es sei nen flaches 4-4-2... oder ist die systemfrage mit den richtigen spielern samt richtiger einstellung auf dem platz vielleicht doch nicht so wichtig?
Das System ,wie es genannt wird ist doch nur für die Medien .
Dann haben die was zu schreiben und zu Diskutieren . Aber in
der Tat war es ein 4 4 2 ,flach , das ständig in Bewegung war.
Alle Mannschaftsteile waren in das Spiel nach vorne mit einge-
bunden. So konnte Berlin kaum sein eigenes Spiel aufziehen.
Dem System wird meiner Meinung nach viel zu viel Bedeutung
zu gestanden. Es variiert zwischen drei verschiedenen Modellen.
Das macht eben einen guten Trainer aus , der es versteht im laufenden
Spiel ständig die Spielausrichtung zu ändern. Natürlich muss es die
Mannschaft auch verstehen und es muss nahtlos vonstatten gehen.
Diese Art Fußball zu spielen , ist Funkels Philosophie.
Jetzt willst du schon die Chancenverwertung ganz abstellen. Warum magst du keine Tore sehen?
Rada kommt immerhin die Ehre zu, einen Ersatzmann für Rosický als Mannschaftskapitän zu finden, beste Aussichten dazu hat ein Youngster, der bis vor kurzem noch bei Radas Klub FK Teplice gespielt hat: Martin Fenin.
Letzte Woche heißt es er will einen Platz für die EURO2008 und heute ist er schon Kapitän.
Gestern hat er 90 min gespielt. Dann spielt er heute wieder 90 Minuten.
Die Befürchtung liegt nahe, dass da ein Toptalent "verheizt" wird. Oder anders herum - spielt er - heute und Samstag auch? Das wäre in der Tat zuviel und die Eintracht darf sich damit begnügen, ein Opfer der Planung einiger Herren zu sein. Skandalös...
Heute und Freitag ist richtig - und nicht verantwortlich.
Ist es nicht völlig normal, dass ein Spieler mit Ambitionen auch eingesetzt wird? Mich stört es nicht, dass er zwei Tage hintereinander spielt (falls es so kommt). Funkel kann ihn auch schonen und Mantzios für ihn bringen, das wird unserem Spiel keinen Abbruch tun, denke ich. Die Möglichkeiten bei uns sind vielfältig.
tobago
Ich stimme nur teilweise zu, Nationalspieler die abgestellt werden müssen ist normal, auch, dass Sie unter der Woche 1 Spiel machen.
Und wenn die müde zurück kommen sitzen sie auf der Bank.
Aber was hier ärgert ist doch das ein Turnier stattfindet mit 2 Spielen und außerdem unser DFB das Bielefeldspiel auf Freitag ansetzt.
Ich finde es ziemlich sch..., dass die Blöd einfach den Begriff "Feninismus" benutzt, ohne Hinweis auf dessen Herkunft. Diebesbande!!!
Ja, Frechheit!
@ Forumsanwälte: wie sieht's aus mit "Diebstahl geistigen Eigentums"?
Gruss Kiste
Na ja, meines Wissens spricht Kyrgiakos schon eine andere Sprache außer Griechisch, nämlich Englisch. Das ist zwar vielleicht nicht perfekt, aber soweit ich weiß unterhält er sich auf Englisch mit Mannschaft, Trainer und Fans.
Sonst hätte er dem Albert ja auch nicht "volllabern" können, dass er immer die Eckbälle auf ihn schlagen soll...
Generell finde ich es unverständlich, dass er ständig für seine mangelnden Sprachkenntnisse kritisiert wird. Englisch reicht doch aus, auch wenn es nicht unbedingt optimal ist.
Wir haben so gespielt, nämlich ein 4-1-4-1, Formation war wie auch gegen Duiburg:
Nikolov
Ochs - Galindo - Kyrgiakos - Spycher
Chris
Fenin - Fink - Köhler - Weissenberger
Amanatidis
In der Offensive wurde diese Formation dann etwas gelockert, da alle offensiven Spieler (Fenin, Fink, Köhler, Weissenberger, Ama) ständig die Postionen getauscht haben. Da ähnelte es mehr einem 4-1-3-2, weil Fenin sehr oft in die Spitze gegangen ist:
Nikolov
Ochs - Galindo - Kyrgiakos - Spycher
Chris
Fink - Köhler - Weissenberger
Fenin - Amanatidis
In der Defensive haben sich alle wieder auf die Defensive Grundformation 4-1-4-1 zurückgezogen. Insbesondere Fenin auf rechts und weissenberger auf links haben die flügel zugemacht. Im Zentrum haben Chris, Fink und Köhler dicht gemacht. Und vorne hat Ama immer den Ballführenden Gegner attakiert. Das war schon ziemlich schlau von der Taktik, die Berliner hatten keine Anspielstationen, weil alle von uns gedeckt waren. Sobald es jedoch in die Offensive ging, sind alle 5 offensiven Spieler nach vorne gegangen, und haben sich als Anspielstationen angeboten, sind in die Lücken gelaufen usw.