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Mainz: UF verlässt zur Halbzeit wohl das Stadion [und Vorfälle am Waldstadion]

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missr6 schrieb:
wo kann man dem verfasser des beitrags aus dem mainz-forum die hand schütteln? ich dachte schon, ich bin bekloppt und bild mir nur ein, dass es am samstag am stadion weithingehend friedlich war ... meine versuche, etliche personen davon zu überzeugen, dass unser auftreten dort harmlos war, sind diese woche über - auch dank der presse - leider fehlgeschlagen. vielleicht hilft der beitrag des neutralen beobachters nun dabei. oder ich gebe es einfach auf und finde mich schlicht und einfach damit ab, dass viele leute wohl schlußendlich an ihrer dummheit, ihrer ignoranz, ihrem engstirnigen denken sterben werden ...    


ach was, solange die Zeitung mit Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht sowas schreibt, muss das ja stimmen  
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Ich hatte letztes Heimspiel nach dem Bayern-Spiel in Sachsenhausen etwas stress mit einem Bayern-Fan.Ok meine Schuld. Zu tief ins Glas geschaut. nach kurzem aber heftigem Handgemenge kam schon gleich die Polizei um die Ecke.Die machten kein Stress, sahen alles ganz locker, keine Personalien aufgenommen.Hätte nur noch gefehlt das die mit uns einen getrunken hätten zur Versöhung.O.k. Man könnte jetzt sagen die haben solche Szenen 20-mal am Abend. Fand ich trotzdem bemerkenswert.

Im Stadion dagegen habe ich mit der Polizei bisher fast nur negative Erfahrungen gemacht.Nur auf konfrontation aus und   offensichtlich mit irgendwelchen Mitteln vollgepumpt. Anders kann ich mir das Auftreten in Rambo-Manier nicht erklären.
Das muss irgendwie von ganz oben kommen mit dieser aggressiven Präsenz. Diese Beamten geben wahrscheinlich mit dem Anlegen ihrer Schutzwesten auch ihr zivilisiertes Verhalten an der Garderobe ab.
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reggaetyp schrieb:
Sehr interessant. Ein Kameramann, der offenbar Fan der Bonbonwerfer ist, berichtet von seinen Erfahrungen am Samstag abend im Waldstadion.

Gefunden im Forum der Meenzer.


Krasse Schilderung.
Aber hochinteressant, das dort im M1-Forum jetzt steht
poilu schrieb:
Edit by Ben: Der Text wurde auf Wunsch des Users gelöscht.

Ein Schelm wer böses dabei denkt. Ob diese *selbstzensiert* von der Waldstadion Security wohl bei ihm angeklopft haben? Diesem Volk sollte man echt mal auf die Finger schauen!
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Vielleicht hat der Kerl auch mitbekommen dass seine Schilderung jetzt hier drin stand und will einfach nicht, dass es höhere Wellen schlägt. Der Typ hat bspw. auch nen Job den er behalten will.
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Ich stehe mit dem Autor in Kontakt und die Löschung des Textes dort hatte andere Gründe. Auch wenn ichs mir fast vorstellen könnte, hatte da die EFFAG - Unternehmenssicherheit also nicht die Finger im Spiel.
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reggaetyp schrieb:
Sehr interessant. Ein Kameramann, der offenbar Fan der Bonbonwerfer ist, berichtet von seinen Erfahrungen am Samstag abend im Waldstadion.

Gefunden im Forum der Meenzer.

poilu schrieb:
Ich will hier auch mal meinen Senf kurz dazu geben.

Wie ja einige vielleicht über den Facebook Kanal von mir mitbekommen haben, arbeite ich ja auch als Kameramann für einige Sportsender. So bekam ich also letzte Woche einen aufgeregten Anruf, ich solle sofort nach Frankfurt zur Kommerz-Arena fahren und dort die "Krawallmacher" filmen.

Das ist für mich natürlich ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite bin ich selbst Fan, habe durch den Fankanal auch einen engen Kontakt zur Mainzer Fanszene. Auf der anderen Seite muss ich natürlich auch meinen Job ordentlich machen. Daher will ich einmal kurz meine Erlebnisse des letzten Spieltags beschreiben.

Als ich in Frankfurt am Wald angekommen bin, hatten sich schon einige kleine Gruppen rund ums Stadion versammelt. 4-6 Grüppchen à ca. 15-20 Leuten. Die Polizei war schon mit mind. 50 Kräften vertreten. Alle in voller Kampfmontur, mit Hunden und ein Hubschrauber kreiste überm Stadion.
Grundsätzlich muss ich da schon mal feststellen, die eingesetzten Beamten strahlten für mich schon mehr Aggressionspotential aus, als die versprengten Grüppchen der Fans. Trotzdem war aber auch klar, dass bei den Frankfurtern ein paar Leute dabei sind, die wirklich Bock auf Stress hatten.

Der Mannschaftsbus der Frankfurter kam eigentlich ziemlich unbehelligt zum Stadion. Er wurde schnell durch die Polizeiabsperrung gelotst und konnte dann aufs Gelände fahren. War wirklich alles halb so wild.

Die Polizei zeigte dann im Verlauf des Abends allerdings, dass sie scheinbar mit der Situation insgesamt überfordert war. Da es sich ja um versprengte Grüppchen von Fans handelte, gab es für die Einsatzleitung kein eindeutiges Ziel.
Das Resultat war folgendes: Sobald sich eine Gruppe Richtung Stadion bewegte, sprangen alle Beamte, es waren mittlerweile vielleicht 100-150 zusammengezogen worden, in ihre Fahrzeuge und rasten zu dieser Gruppe. Die anderen Gruppen waren also ohne "Aufsicht". Wurde diese Gruppe dann gestoppt, und eine andere setzte sich in Bewegung, ging das ganze Spiel von vorne los. Alle Beamten in die Autos und ab zur nächsten Gruppe.
Da ich aus Sicherheitsgründen immer versucht habe, in der Nähe der Polizei zu bleiben, habe ich ziemlich schnell gemerkt, das die Stimmung in der Einsatztruppe immer aggressiver wurde. Ich konnte keinerlei assoziales oder gewaltbereites Verhalten bei den "Fans" beobachten. Nur die Polizei wurde immer gereizter. Die "Fans" wollten einfach nur Richtung Eingang und ein wenig Dampf ablassen.
Da das Gebiet um die Arena ja ziemlich weitläufig ist, hatte ich mich auf einmal dummerweise verspekuliert. Ich folgte einer Gruppe Polizisten zu Fuß, die eine Gruppe von "Fans" zum Haupteingang begleiteten. Ich filmte so diese Ansammlung, als ich plötzlich angesprochen wurde.

"Ey, was filmst Du denn da? Muss das sein?"
Der Typ sah nicht nach normalo Fan aus. Sein Shirt machte eher klar "Achtung, aufpassen".
Ich erklärte ihm, dass er sich keine Sorgen machen müsse, ich respektiere die Fanszen und ich achte, schon aus rechtlichen Gründen darauf, dass man keine Einzelperson erkennen kann. Er sah das ein, meinte dann aber doch ziemlich eindringlich, dass nicht alle aus seiner Gruppe soviel Verständnis wie er hätten, und es wäre jetzt wohl besser, die Kamera auszumachen.
Da während dieses Gesprächs alle Polizisten in meiner Nähe mal wieder gesammelt und aufgeregt an einen anderen Einsatzort gespurtet waren, hab ich die Kamera mal lieber ausgemacht. Ich hab mich dann für den Tipp bedankt und bin wieder Richtung Polizei.

Wie gesagt, alles friedlich und ohne Krawall.

Als ich dann "meine Polizisten" wiedergefunden hatte, passierte das unvermeidliche. Ein Gruppe von vielleicht 5 Leuten wurde ohne ersichtlichen Grund, außer man erachtet das leicht pöbelnde Singen als Straftat, unsanft festgesetzt. Also hielt ich auf dieses Geschehen meine Kamera.
Ca. 20 Leute kamen dann in Richtung ihrer festgesetzen Kumpels marschiert. Ruhig, ohne Geschrei und ohne Gesinge. Auf einmal öffnet sich das Tor neben mir und ca. 50 Polizisten kommen aus dem Arena Gelände gestürmt. In vollen Tempo, mit gezückten Schlagstöcken und flankiert von bellenden Hunden.
Die "Fans" traten den Rückzug an und rannten vor den Beamten weg. Hätt ich auch gemacht, denn die Beamten sahen nicht aus, als wollten sie jemanden auf ne Runde Kaffee einladen. Einer der Flüchtenden stürtzte, was aber genau geschah, kann ich nicht sagen, denn auf einmal wurde ich angerempelt.
Als ich meine Kamera runtergenommen hatte, erkannte ich, dass es sich um ein Mitglied des priv. Sicherheitsdienst handelte.
Der Kerl packte mich ziemlich rabiat am Arm und brüllte mich an "Was filmst Du da? Gib die Kamera her." Ich dachte wirklich, gleich knallt der mir eine. Ich habe mich dann ziemlich bestimmt von ihm losgerissen und fragte ihn, wie er darauf kommen, dass ich ihm meine Kam geben würde. "Ich bin von Sicherheitsdienst, ich bestimme hier, was los ist.", brüllte er mir ins Gesicht. Mittlerweile kamen noch zwei seiner Kollegen und ich wurde nun von den drei Typen eingekeilt. Ich sagt ihm, dass er hier draußen nix zu melden habe, dies ist eine öffentliche Straße und die liegt außerhalb des Entracht Geländes, wo er vielleicht sein Hausrecht ausüben könne. "Darfst Du überhaupt hier drehen? Du bist doch bestimmt einer von denen. Zeig mal Deinen Presseausweis. SOFORT!"
Ich zückte meinen Presseausweis aus dem Portemonnaie, aber so, das er nur das Wort "Presseausweis des DJV" lesen konnte. Er wollte mir das Portmonnaie aus der Hand reissen, mit den Worten "Gib den hier, ich will deinen Namen und deine Anschrift, damit ich dir bei Bedarf die Tage ein paar Kollegen vorbeischicken kann, wenn ich meine Fresse morgen im TV sehe."
Der Typ hat mir eben unverholen gedroht. Seine Jungs und er bedrängten mich heftiger als zuvor. Mittlerweile waren dann zwei Beamte der Polizei hinzugekommen und fragten, was denn hier los sei. Ich erklärte die Situation und stellte fest, das mich hier Privatpersonen ohne Grund in der Ausübung meines Berufs einschränken wollen und das Gebot der Pressefreiheit missachten. Der Polizist fuhr mich dann relativ scharf an, dass man hier nicht einfach alles filmen darf; es bedürfe seiner Zustimmung. Klar. Natürlich. Soweit kommts noch.
Der Polizist forderte mich auf, meine Kamera und meinen Presseausweis zu übergeben, er würde das jetzt alles als Beweißmittel sichern. Ich verweigerte die Herausgabe und bot ihm an, die eben aufgenommen Szenen vorzuführen, aber die Kamera nicht herzugeben. "Wenn sie sich ordentlich verhalten haben, weiß ich nicht, warum sie sich so zieren, gefilmt zu werden." zischte ich schroff. "Von ihren Kollegen kann man sowieso niemanden erkennen. Die haben alle Helm und Mundschutz auf, teilweise sogar ne Sturmhaube drunter"
"Wer hier was filmt, das bestimmer immer noch ich", war die Antwort. Nach einiger Diskussion übergab ich meinen Ausweis, und zeigte die aufgenommen Szenen. Der Polizist befand, das tatsächlich nichts schlimmes zu sehen war und schickte mich weg.
Als ich nicht gehen wollte, sondern ihn nach seinem Namen und Dienstnummer fragte, schaute er mich verdutzt an. Was ich denn damit wolle?
"Naja," erwiderete ich, "wenn die Tage ein paar Durchgeknallte vom Sicherheitsdienst bei mir vorbeikommen, will ich ja wissen, wen ich anzeigen muß, weil er unerlaubt meine Daten weitergegeben hat. "Du spinnst wohl, mach dich vom Acker", war die freundliche Antwort.
Mittlerweile kam noch ein weiterer Polizist hinzu, der, nach der Anzahl der Sterne auf seinen Schultern zu urteilen, was zu melden hatte. Nachdem die Situation kurz erklärt wurde, entschuldigte er sich für das Verhalten seiner Kollegen, zerriss den Zettel mit meinen Daten und wünschte mir noch einen schönen Tag.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich will hier kein Plädoyer für die braven Fans und gegen die bösen Bullen halten. Aber ich muss gestehen, und das nicht zum ersten mal in meinem Job, ich persönlich habe bei solchen Situationen mehr Schiss vor der Staatsmacht, als vor den "Fans".

Unterm Strich bleibt von diesem Samstag nämlich stehen:
-Die "Fans" haben mich am "freundlichsten" davon überzeugt, nicht zu filmen.
-die Jungs von der priv. Sicherheitsfirma, sind sich keinerlei Gesetzen und Verordnungen bewußt. Die glauben, sie hätten einen Freifahrtsschein für alles.
-einige Polizeibeamte geben einen Scheiß auf Pressefreiheit und wissen scheinbar nicht, wie hier die die rechtliche Lage ist.

Der Ansatz, den man immer wieder liest und hört, der auch in diesem Forum immer wieder durchdringt "Ach, die werden schon was gemacht haben, wenn die Polizei ihnen Stress macht" ist nicht immer ganz so einfach zu beantworten.
Wenn "Fans" über die Stränge schlagen, will ich das keinesfalls gutheißen. Da muss sich die Szene hinterfagen. Aber wenn Staatsbeamte, die Rechtsordnung mit Füßen treten, und sich über diese hinwegsetzen, ist das einfach untragbar. Das priv. Sicherheitsdienste und ihre Verfahrensweisen geduldet werden, ohne denen mal auf die Finger zu klopfen, ist eigentlich ein Skandal.

Und das betrifft jeden Fan. Man kann immer unverschuldet in eine Situation hereingeraten, in der es brenzlig wird. Aber die Gafahr, von einem anderen Fan eine verpasst zu bekommen, ist viel geringer, als das man unberechtigt in die Fänge der Polizei kommt. Darüber sollten sich auch mal wir "Normalos" Gedanken machen.


Aufschlussreich. Danke!
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Der Bericht des Kameramannes ist auch zukunftsgerichtet interessant: Offenbar zielt die Polizeitaktik stets darauf ab, größere Gruppen an Fans, die z. B. einem Sonderzug entsteigen, zu bewachen.

Aus den Äußerungen des Kameramannes entnehme ich, dass die "Kleingruppentaktik" seitens der Fans sehr viel effektiver ist. Besser 10 oder 15 kleine Gruppen an diversen Stellen "einsickern" lassen, als eine große Gruppe mit 500 oder 700 Leuten in eine einzige Richtung laufen lassen.

Auf diese Art und Weise wären sehr wahrscheinlich z. B. die übertriebenen Festnahmen und Festsetzungen von Bremen in der erfolgten großen Anzahl vermeidbar gewesen.
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Maxfanatic schrieb:
Ich stehe mit dem Autor in Kontakt und die Löschung des Textes dort hatte andere Gründe. Auch wenn ichs mir fast vorstellen könnte, hatte da die EFFAG - Unternehmenssicherheit also nicht die Finger im Spiel.


Hallo Max,

ich möchte nur eins wissen, hat der Autor das erfunden oder war seine Schilderung der Erlebnisse real?

Danke für eine Antwort.
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adler67 schrieb:

ich möchte nur eins wissen, hat der Autor das erfunden oder war seine Schilderung der Erlebnisse real?

Ich schätze den Bericht zu 100% seriös ein und ich hoffe er wird dafür sorgen, dass sich die SGE-Sicherheitsabteilung im ganzen einen neuen Arbeitgeber suchen kann. Ich fühle schon die Schockwellen dort...
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adler67 schrieb:
Maxfanatic schrieb:
Ich stehe mit dem Autor in Kontakt und die Löschung des Textes dort hatte andere Gründe. Auch wenn ichs mir fast vorstellen könnte, hatte da die EFFAG - Unternehmenssicherheit also nicht die Finger im Spiel.


Hallo Max,

ich möchte nur eins wissen, hat der Autor das erfunden oder war seine Schilderung der Erlebnisse real?

Danke für eine Antwort.


Erfunden war da natürlich nichts!
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Maxfanatic schrieb:
adler67 schrieb:
Maxfanatic schrieb:
Ich stehe mit dem Autor in Kontakt und die Löschung des Textes dort hatte andere Gründe. Auch wenn ichs mir fast vorstellen könnte, hatte da die EFFAG - Unternehmenssicherheit also nicht die Finger im Spiel.


Hallo Max,

ich möchte nur eins wissen, hat der Autor das erfunden oder war seine Schilderung der Erlebnisse real?

Danke für eine Antwort.


Erfunden war da natürlich nichts!


Danke für die Antwort!
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igorpamic schrieb:
Ich hatte letztes Heimspiel nach dem Bayern-Spiel in Sachsenhausen etwas stress mit einem Bayern-Fan.Ok meine Schuld. Zu tief ins Glas geschaut. nach kurzem aber heftigem Handgemenge kam schon gleich die Polizei um die Ecke.Die machten kein Stress, sahen alles ganz locker, keine Personalien aufgenommen.Hätte nur noch gefehlt das die mit uns einen getrunken hätten zur Versöhung.O.k. Man könnte jetzt sagen die haben solche Szenen 20-mal am Abend. Fand ich trotzdem bemerkenswert.

Im Stadion dagegen habe ich mit der Polizei bisher fast nur negative Erfahrungen gemacht.Nur auf konfrontation aus und   offensichtlich mit irgendwelchen Mitteln vollgepumpt. Anders kann ich mir das Auftreten in Rambo-Manier nicht erklären.
Das muss irgendwie von ganz oben kommen mit dieser aggressiven Präsenz. Diese Beamten geben wahrscheinlich mit dem Anlegen ihrer Schutzwesten auch ihr zivilisiertes Verhalten an der Garderobe ab.


Kein Wunder.....in Sachsenhausen hat die Polizisten von den Revieren. Im Stadion meistens die aus den Kasernen. Die sind gefrustet weil se in der Woche fast nur Ihre Kaserne sehn
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Bayern München in Pauli:

POLIZEI FFM:
SCHIESSEN, KNÜPPELN BEWEISE VERNICHTEN
Bild

POLIZEI FFM:
HAM'S EUCH INS HIRN GESCHISSEN?!
Bild
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RedZone schrieb:
Bayern München in Pauli:

POLIZEI FFM:
SCHIESSEN, KNÜPPELN BEWEISE VERNICHTEN
Bild

POLIZEI FFM:
HAM'S EUCH INS HIRN GESCHISSEN?!
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Ich hab noch in Erinnerung, damals bei dem Spiel Bremen gegen Frankfurt. Haben die Bayern Anhänger in Ihrem Spiel auch mal ein Banner hochgehalten, was drauf stande, hab ich leider nicht mehr im Kopf. Aber es war auch sowas in der Richtung.
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LaHaine23 schrieb:
RedZone schrieb:
Bayern München in Pauli:

POLIZEI FFM:
SCHIESSEN, KNÜPPELN BEWEISE VERNICHTEN
Bild

POLIZEI FFM:
HAM'S EUCH INS HIRN GESCHISSEN?!
Bild


Ich hab noch in Erinnerung, damals bei dem Spiel Bremen gegen Frankfurt. Haben die Bayern Anhänger in Ihrem Spiel auch mal ein Banner hochgehalten, was drauf stande, hab ich leider nicht mehr im Kopf. Aber es war auch sowas in der Richtung.


Saison 08/09
FC Bayern – Hoffenheim

„29.11. Bremen: Die Menschenwürde ist antastbar - UF97 Never surrender“

quelle: http://www.schickeria-muenchen.org/index.php?id=spruchbaender
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SWwieSchnee schrieb:
LaHaine23 schrieb:
RedZone schrieb:
Bayern München in Pauli:

POLIZEI FFM:
SCHIESSEN, KNÜPPELN BEWEISE VERNICHTEN
Bild

POLIZEI FFM:
HAM'S EUCH INS HIRN GESCHISSEN?!
Bild


Ich hab noch in Erinnerung, damals bei dem Spiel Bremen gegen Frankfurt. Haben die Bayern Anhänger in Ihrem Spiel auch mal ein Banner hochgehalten, was drauf stande, hab ich leider nicht mehr im Kopf. Aber es war auch sowas in der Richtung.


Saison 08/09
FC Bayern – Hoffenheim

„29.11. Bremen: Die Menschenwürde ist antastbar - UF97 Never surrender“

quelle: http://www.schickeria-muenchen.org/index.php?id=spruchbaender




Die Schickeria scheint uns ja in manchen Dingen ziemlich zugewand zu sein
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das sind ja auch die einzigen normalen bei bayern.
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Kurvenfan schrieb:
Treffen auf dem Römer find ich sehr gut, sollen sie doch sehen was passiert wenn sie noch Bannmeilen einführen ! Dann Verlagert sich halt ein großer Teil in die Innenstadt.  ,-)

Und das Motto " Frankfurt bäumt sich auf " ist auch mehr als gelungen.


Das kennt man ja aus den 80ern, da durfte man mit SV nicht in die Nähe der Stadien, gebracht hatte es nix.
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Auch die innsbrucker beschäftigen sich mit den vorfällen nach dem mainz spiel

http://www.ifuriosi.at/gallery/main.php?g2_itemId=28568
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yannick94 schrieb:
Auch die innsbrucker beschäftigen sich mit den vorfällen nach dem mainz spiel

http://www.ifuriosi.at/gallery/main.php?g2_itemId=28568

i like.


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