Seit 3 Wochen gehe ich nun einer neuen Tätigkeit nach und ich gehe vollends auf dabei. Ich fühle mich so frisch wie schon lange nicht mehr, ich bin zu 100%motiviert und jeden morgen heiß darauf am Arbeitsplatz zu erscheinen, sogar Samstags, aber nur wenn die Eintracht nicht spielt. Bin einer der ersten die kommen und einer der letzten die gehen.
Das Schicksal meint es wieder gut mit mir nachdem es mir 4 Jahre voller Qual im öffentlichen Dienst aufgebrummt hat. Allein der Name meines Arbeitgebers motiviert mich zu Höchstleistungen, wovon im ö.D. keine Rede sein konnte. Doch das war noch nicht alles was das Schicksal für mich vorbereitet hat. Da meine besondere Motivation auch meinem Chef aufgefallen ist und ich mich auch wirklich sehr schnell eingearbeitet hatte bekam ich heute den Auftrag einen neuen Mitarbeiter einzuarbeiten, große Ehre für mich da meine Leistung anerkannt wird, ebenfalls nicht so wie im ö.D.
Also stellt man sich gegenseitig vor und ich erkenne einen hessischen Dialekt beim neuen Mitarbeiter. Hier wurde die Einarbeitung unterbrochen und ich frage:"sag mal, du bist doch´n Hesse, oder?" Er:"Ja, aus Bad Vilbel." Ich:"Cool, endlich mal ein normaler Mensch hier, geil! lass das Sie weg, ich bin der Robin!" wir geben uns die Hand, er sagt mir seinen Vornamen, ich sage:"gehste zum Fussball, ich bin Frankfurter!" Er antwortet:"ich bin oxxenbacher!" göttlich, einfach nur göttlich! Die Arbeit ruhte für 2 Stunden, geredet wurde nur noch über den geliebten Sport! Das ist der erste Oxxe den ich persönlich kennenlerne, hier in der Gegend gibts die normalerweise nicht, daher ist mein Feindbild zu den Oxxen auch nicht bis gar nicht ausgeprägt.
das Schicksal ist wieder auf meiner Seite, es hat mich wieder lieb und ich habe es auch wieder lieb. Nach jedem Ende kommt ein Neuanfang, man darf die Hoffnung nie aufgeben! Und jetzt überlege ich mir npaar Scherze für die restliche Woche für meinen Freund den Oxxen
Das war der, wo ich genötigt wurde, in nem Oxxen-Trikot für nen ehemaligen Kollegen, der Fan ist, zu posieren und ich aus der Nummer net rauskam, ich das Ding aber nicht angezogen habe ... am nächsten Tag war ich übrigens krank
bitibytie schrieb: Kann ich mal meinen schlimmsten Tag erzählen?
Das war der, wo ich genötigt wurde, in nem Oxxen-Trikot für nen ehemaligen Kollegen, der Fan ist, zu posieren und ich aus der Nummer net rauskam, ich das Ding aber nicht angezogen habe ... am nächsten Tag war ich übrigens krank
bitibytie schrieb: Kann ich mal meinen schlimmsten Tag erzählen?
Das war der, wo ich genötigt wurde, in nem Oxxen-Trikot für nen ehemaligen Kollegen, der Fan ist, zu posieren und ich aus der Nummer net rauskam, ich das Ding aber nicht angezogen habe ... am nächsten Tag war ich übrigens krank
Muss man sich Sorgen machen um einen der unsren? Als ich den Beitrag vom Bonner las, schrillten alle Alarmglocken! Ihr kennt das doch: Außerhalb seiner Stadtmauer und als Lebensform alleine unterwegs neigt der gemeine Oxxenbacher Fan zu einer selbstschützenden Tarnung: Er zeigt sich seinem Umfeld gegenüber freundlich offen, zugänglich und im Wesen verbindlich, gar erweckt er einen Vertrauensanschein. Doch Vorsicht! Ab einem gewissen Vertrauens- gar Intimverhältnis zückt er - gleich den Zeugen Jahovas - nicht den 'Leuchtturm' oder 'Erwachet' sondern den Mitgliedsantrag für einen Fanclub oder gar des unaussprechlichen Vereins selbst! Ködert vielleicht noch mit einem Schal (der jedem echtem SGE-Fan nur auf der Haut kratzt) oder einer entsprechenden Kopfbedeckung (die Haarausfall verursacht). Und solltest du, lieber Bonner, jetzt nur einen Augenblick mit deiner Absetzberwegung zögern, würdest du damit bei deiner Rückkehr in den Einflußbereich unserer SGE deine sofortige Quarantäne verursachen, denn dann hat das Gift begonnen zu wirken! Das können wir nicht zulassen und rufen dir zu:
Ufbasse, Bonner, Uffbasse !!
Wir bauen auf deine Stärke! paw
Das du eine prima Arbeit gefunden hast freut mich natürlich für dich, auch wenn es außerhalb des öffentlichen Dienstes ist.
erstmal danke schön euch lieben für die Glückwünsche zum neuen Job. Find ich wirklich sehr nett!!
Tja, heute wurde sich weiter vorgestellt und es endete damit das wir die Handynummern ausgetauscht und vereinbart haben in den nächsten Wochen einige neutrale Spiele gemeinsam zu besuchen.
Ich nenne ihn Ochse und er mich Adlerauge, glaube spätestens Ende der Woche werden wir beide intim sein
Seit 3 Wochen gehe ich nun einer neuen Tätigkeit nach und ich gehe vollends auf dabei. Ich fühle mich so frisch wie schon lange nicht mehr, ich bin zu 100%motiviert und jeden morgen heiß darauf am Arbeitsplatz zu erscheinen, sogar Samstags, aber nur wenn die Eintracht nicht spielt. Bin einer der ersten die kommen und einer der letzten die gehen.
Das Schicksal meint es wieder gut mit mir nachdem es mir 4 Jahre voller Qual im öffentlichen Dienst aufgebrummt hat. Allein der Name meines Arbeitgebers motiviert mich zu Höchstleistungen, wovon im ö.D. keine Rede sein konnte. Doch das war noch nicht alles was das Schicksal für mich vorbereitet hat. Da meine besondere Motivation auch meinem Chef aufgefallen ist und ich mich auch wirklich sehr schnell eingearbeitet hatte bekam ich heute den Auftrag einen neuen Mitarbeiter einzuarbeiten, große Ehre für mich da meine Leistung anerkannt wird, ebenfalls nicht so wie im ö.D.
Also stellt man sich gegenseitig vor und ich erkenne einen hessischen Dialekt beim neuen Mitarbeiter. Hier wurde die Einarbeitung unterbrochen und ich frage:"sag mal, du bist doch´n Hesse, oder?" Er:"Ja, aus Bad Vilbel." Ich:"Cool, endlich mal ein normaler Mensch hier, geil! lass das Sie weg, ich bin der Robin!" wir geben uns die Hand, er sagt mir seinen Vornamen, ich sage:"gehste zum Fussball, ich bin Frankfurter!" Er antwortet:"ich bin oxxenbacher!" göttlich, einfach nur göttlich! Die Arbeit ruhte für 2 Stunden, geredet wurde nur noch über den geliebten Sport! Das ist der erste Oxxe den ich persönlich kennenlerne, hier in der Gegend gibts die normalerweise nicht, daher ist mein Feindbild zu den Oxxen auch nicht bis gar nicht ausgeprägt.
das Schicksal ist wieder auf meiner Seite, es hat mich wieder lieb und ich habe es auch wieder lieb. Nach jedem Ende kommt ein Neuanfang, man darf die Hoffnung nie aufgeben! Und jetzt überlege ich mir npaar Scherze für die restliche Woche für meinen Freund den Oxxen
Viel Spaß im neuen Job
Weiterhin viel Spaß und drück deinem neuen Kollegen mal ein paar Sprüche rein oder komm mal mit dem Derbysieger-Shirt auf die Arbeit
Das war der, wo ich genötigt wurde, in nem Oxxen-Trikot für nen ehemaligen Kollegen, der Fan ist, zu posieren und ich aus der Nummer net rauskam, ich das Ding aber nicht angezogen habe ... am nächsten Tag war ich übrigens krank
PFUI !
Werner er nur ö.D. geschrieben und nicht Werner ,-)
Er weiß schon was ich meine , isn Insider
Gut ,-)
Guude Bonner...erstma viel Erfolg im noien Job.
Bzgl Oxxebäscher als Kollesch... Hier ein paar Tips von mir...
Als ich den Beitrag vom Bonner las, schrillten alle Alarmglocken! Ihr kennt das doch: Außerhalb seiner Stadtmauer und als Lebensform alleine unterwegs neigt der gemeine Oxxenbacher Fan zu einer selbstschützenden Tarnung: Er zeigt sich seinem Umfeld gegenüber freundlich offen, zugänglich und im Wesen verbindlich, gar erweckt er einen Vertrauensanschein. Doch Vorsicht! Ab einem gewissen Vertrauens- gar Intimverhältnis zückt er - gleich den Zeugen Jahovas - nicht den 'Leuchtturm' oder 'Erwachet' sondern den Mitgliedsantrag für einen Fanclub oder gar des unaussprechlichen Vereins selbst! Ködert vielleicht noch mit einem Schal (der jedem echtem SGE-Fan nur auf der Haut kratzt) oder einer entsprechenden Kopfbedeckung (die Haarausfall verursacht). Und solltest du, lieber Bonner, jetzt nur einen Augenblick mit deiner Absetzberwegung zögern, würdest du damit bei deiner Rückkehr in den Einflußbereich unserer SGE deine sofortige Quarantäne verursachen, denn dann hat das Gift begonnen zu wirken!
Das können wir nicht zulassen und rufen dir zu:
Ufbasse, Bonner, Uffbasse !!
Wir bauen auf deine Stärke!
paw
Das du eine prima Arbeit gefunden hast freut mich natürlich für dich, auch wenn es außerhalb des öffentlichen Dienstes ist.
Tja, heute wurde sich weiter vorgestellt und es endete damit das wir die Handynummern ausgetauscht und vereinbart haben in den nächsten Wochen einige neutrale Spiele gemeinsam zu besuchen.
Ich nenne ihn Ochse und er mich Adlerauge, glaube spätestens Ende der Woche werden wir beide intim sein