Ein Wunder: 11 Freunde schreiben doch nicht nur Mist.
Lajos Detari im Interview „So möchte ich nicht sterben“ Lajos Detari war ein Komet: Er zog 1988 gleißend am Firmament der Frankfurter Eintracht vorüber und verglühte nach nur einer Saison. Was ist aus ihm geworden? Wir spürten das einstige Mittelfeldgenie in der griechischen Provinz auf.
schönes Interview....hätte man allerdings auch ins SAW packen können, da sehen es evt mehr. Leider ist er nach nur einer Saison wieder gegangen so dass ich ihn nie live erlebt habe. MUss aber ein genialer Kicker gewesen sein. Auch interessant finde ich dass as ungarische Sportministerium seine Wechsel beschloss.... heute undenkbar unglaublich wie unmündig Spieler aus totalitären Systemen teilweise auch noch im Ausland sind. Wobei heute scheinbar große Investmentfirmen wie MSI diesen Markt übernommen haben und versuchen mit südamerikanischen Profis viel Kohle zu machen.
Detari schrieb: Eintracht hatte in dieser Zeit auch viele Schulden, gerade beim Eishockey. Und das war für den Verein ganz einfach auch eine gute Möglichkeit, mich zu verkaufen, um an frisches Geld zu gelangen.
ich glaube 11 F... wollen sich wegen der untragbaren und parteiischen Berichterstattung vom Bremenspiel und den verbalen Fehltritten der schlechten Verlierer (Allofs, Dieg0) bei uns einschleimen.
Detari schrieb: Eintracht hatte in dieser Zeit auch viele Schulden, gerade beim Eishockey. Und das war für den Verein ganz einfach auch eine gute Möglichkeit, mich zu verkaufen, um an frisches Geld zu gelangen.
Noch Fragen bzgl. des Verbleibs der Millionen?
Bub, wenn Du 1988 den Spiegel -Titel über Herrn Koskotas gelesen hättest würdest du mir nicht so neunmalklug antworten.
"Einen Monat zuvor war der 34jährige Finanzjongleur Georgios Koskotas  sein Name ist heute zum Kürzel für den größten moralischen, politischen und wirtschaftlichen Skandal Griechenlands seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges geworden  bei Nacht und Nebel verschwunden. Die Freunde, die ihm zur Flucht per Schiff verhalfen, waren einflußreicher als die hundert Polizisten in dreißig Streifenwagen, die Koskotas bewachen sollten.
Der sogenannte Koskotas-Skandal begann vor knapp fünf Monaten mit der Enthüllung, daß aus der staatlichen Bank von Kreta rund 210 Millionen Dollar versickert waren. Es hatte sich um Einlagen aus staatlichen Betrieben gehandelt. Kurz bevor der Betrug entdeckt wurde, hatten 14 staatliche Unternehmen auf einen Schlag noch einmal 50 Millionen Dollar bei der Bank deponiert.
Herr Koskotas seinerzeit Präsident von Olympiakos hat damals das Geld in Pappkartons in bar aus "seiner" Bank schaffen lassen. Ziemlich genau zu diesem Zeitpunkt fand der Rekord-Transfer statt. Ich gehe natürlich davon aus das sich keiner der Beteiligten, ich wiederhole keiner, sich damals selbst bereichert hat. Ich glaube nämlich an das Gute im Menschen.
Ich gehe natürlich davon aus das sich keiner der Beteiligten, ich wiederhole keiner, sich damals selbst bereichert hat. Ich glaube nämlich an das Gute im Menschen.
Knueller schrieb: Versteh ich nich. Was haben die krummen Machenschaften des griechischen Knäckes mit der Verwendung der Millionen durch Eintracht Frankfurt zu tun?
auch der abgebende ungarische Verein kannte damals schon das Instrument der beteiligung am transfererlös bei weiterveräusserung (in dem fall nach griechenland). Knispel war damals stolz darauf, dass die Ungarn bei den Trinkrunden nachts VOR ihm unter dem tisch lagen. nur so konnte Detari überhaupt nach Ffm. geholt werden.
freundDERsonne schrieb: ich glaube 11 F... wollen sich wegen der untragbaren und parteiischen Berichterstattung vom Bremenspiel und den verbalen Fehltritten der schlechten Verlierer (Allofs, Dieg0) bei uns einschleimen.
Schon möglich, aber es funktioniert. Mir stehen jedenfalls fast die Tränen in den Augen und die Szene in Berlin läuft wieder und wieder vor meinem geistigen Auge ab. Was bin ich froh, dass ich Detari und seine(n) große(n) Auftritt(e) live erleben durfte - ein klasse Fußballer!
Lajos Detari im Interview
„So möchte ich nicht sterben“
Lajos Detari war ein Komet: Er zog 1988 gleißend am Firmament der Frankfurter Eintracht vorüber und verglühte nach nur einer Saison. Was ist aus ihm geworden? Wir spürten das einstige Mittelfeldgenie in der griechischen Provinz auf.
http://www.11freunde.de/bundesligen/109046
Noch Fragen bzgl. des Verbleibs der Millionen?
Die sind "auf Eis gelegt".
Ich teile eher Ulis´Ansicht und frage: Quo vadis, Herr Knispel??
..oder aktuell: Wohin gingst Du...???
..wie heißt "die" Bank in Liechtenstein...??
Greets to all,
vom Eagleburger
Aber gutes Interview.
Bub, wenn Du 1988 den Spiegel -Titel über Herrn Koskotas gelesen hättest würdest du mir nicht so neunmalklug antworten.
http://en.wikipedia.org/wiki/George_Koskotas
"Einen Monat zuvor war der 34jährige Finanzjongleur Georgios Koskotas  sein Name ist heute zum Kürzel für den größten moralischen, politischen und wirtschaftlichen Skandal Griechenlands seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges geworden  bei Nacht und Nebel verschwunden. Die Freunde, die ihm zur Flucht per Schiff verhalfen, waren einflußreicher als die hundert Polizisten in dreißig Streifenwagen, die Koskotas bewachen sollten.
Der sogenannte Koskotas-Skandal begann vor knapp fünf Monaten mit der Enthüllung, daß aus der staatlichen Bank von Kreta rund 210 Millionen Dollar versickert waren. Es hatte sich um Einlagen aus staatlichen Betrieben gehandelt. Kurz bevor der Betrug entdeckt wurde, hatten 14 staatliche Unternehmen auf einen Schlag noch einmal 50 Millionen Dollar bei der Bank deponiert.
Herr Koskotas seinerzeit Präsident von Olympiakos hat damals das Geld in Pappkartons in bar aus "seiner" Bank schaffen lassen. Ziemlich genau zu diesem Zeitpunkt fand der Rekord-Transfer statt. Ich gehe natürlich davon aus das sich keiner der Beteiligten, ich wiederhole keiner, sich damals selbst bereichert hat. Ich glaube nämlich an das Gute im Menschen.
Und ich dachte immer Du bist Anwalt.
[siehe "Im Adlerhorst - Kabinengeflüster Folge 9]
1 +1=2.
Knispel war damals stolz darauf, dass die Ungarn bei den Trinkrunden nachts VOR ihm unter dem tisch lagen. nur so konnte Detari überhaupt nach Ffm. geholt werden.
Schon möglich, aber es funktioniert. Mir stehen jedenfalls fast die Tränen in den Augen und die Szene in Berlin läuft wieder und wieder vor meinem geistigen Auge ab. Was bin ich froh, dass ich Detari und seine(n) große(n) Auftritt(e) live erleben durfte - ein klasse Fußballer!