pallazio schrieb: Bremer Polizei hat gerade eine seh ausführliche Stellungnahme abgegeben. Und polizeimeldungsuntypische Formulierungen wie z.B. "lautstarkes Gegröle" und das verzweifelte Verweisen auf anonyme Pseudoquellen, die das eigene Vorgehen rechtfertigen sollen, deuten an, unter welchem Druck die Polizei zu stehen scheint:
Bremer Polizei schrieb: Polizeieinsatz im Steintor am 29.11.2008- Bereits im Vorfeld des Fußballbundesligaspiels Werder Bremen -Eintracht Frankfurt wurde der POLIZEI BREMEN bekannt, dass mehrere Busse mit Frankfurter »Problemfans" der Kategorien B + C bereits am frühen Vormittag des Spieltages in Bremen eintreffen würden. Befürchtet werden mussten körperliche Auseinandersetzungen mit »verfeindeten" Bremer Fangruppierungen. Gegen 09.30 Uhr trafen die avisierten Busse besetzt mit ca. 250 bis 300 Personen am Sielwall ein. Unter lautstarkem Gegröle begaben sie sich über den Sielwall ins Steintorviertel. Für die dort formierten Einsatzkräfte war deutlich eine aggressive Stimmung aus dem Aufzug spürbar. Verbal äußerte sich die Stimmungslage aus den lautstark skandierten Sprüchen: »Wo sind die Bremer Ultras, kommt her und ihr kriegt aufs Maul" und »Die Bullen können uns nichts, wir bleiben zusammen und machen was wir wollen!" Es war offenkundig, dass man es darauf anlegte, Bremer Fans zu finden und sich mit diesen körperlich auseinander zusetzen. Ansprechversuche der Einsatzkräfte mit den so genannten Fans verliefen ergebnislos und wurden mit Beleidigungen quittiert. Nachdem zunächst ein äußerst lauter Böller an der Sielwallkreuzung zur Explosion gebracht worden war, ging die Gruppierung in breiter Front über die Fahrbahn durch das Steintorviertel. Zunächst schlugen sie den Weg zum Stadion ein, verhielten dann allerdings und wollten in Richtung Innenstadt zurückgehen. Die Gruppe wurde daraufhin in Höhe der Straße Vor dem Steintor / Sophienstraße von den Einsatzkräften gestoppt und eingeschlossen. Um zu verhindern, dass die gewaltbereiten Fans unkontrolliert in die Bremer Innenstadt einsickern und damit ein unkalkulierbares Risko für einkaufende Bürger und Besucher des Weihnachtsmarktes darzustellen drohten, entschloss sich der Einsatzleiter zu dieser Maßnahme. Darüber hinaus hätte es ohne Zweifel beim Aufeinandertreffen mit Bremer Fans eine körperliche Auseinandersetzung gegeben. Aus diesem Grunde bestand zur Verhinderung unmittelbar bevorstehender Begehung von schweren Straftaten keine andere geeignete Möglichkeit, als die Ingewahrsamnahmen anzuordnen. Nach übereinstimmender Beurteilung Frankfurter und Bremer Szenekundigerbeamter (SKB) handelte es sich bei dem Klientel überwiegend um B + C Fans (Ultras und Hooligans) mit nicht kontrollierbarem Gewaltpotenzial. Über ungefähr ein Viertel dieses Personenkreises gibt es Erkenntnisse aus der Datei Gewalttäter Sport. D.h. sie sind in Zusammenhang mit Fußballspielen als Gewalttäter in Erscheinung getreten. Im Steintor ließen sie nach den Ingewahrsamnahmen u.a. diverse Böller, Sturmhauben, Mundschutze, Abschussgeräte für Signalmunition inkl. Kartuschen und weitere Pyrotechnik (Selbstlaborate) zurück. Bei einzelnen Personen wurden Flyer gefunden, in denen zu Gewalt gegen Bremer Ultras und die Polizei aufgerufen wurde. In Gewahrsam genommen wurden 234 Problemfans und drei verschiedenen Sammelstellen der Polizei in Bremen zugeführt. Der Kommentar einer ebenfalls eingeschlossenen Frau eines Frankfurters lautete: »Weil sich die Kerle prügeln wollen, müssen wir das hier mitmachen". Ein vor Ort befindlicher Polizeibeamter kommentierte die Situation mit den Worten: »In den 18 Jahren in denen ich Verantwortung bei Fußballeinsätzen trage, habe ich selten derart aggressive und polizeifeindliche Fans erlebt". Es bleibt festzustellen, dass es nach dem konsequenten Einschreiten der Polizei für ein Fußballspiel dieser Größenordnung in der Stadt absolut ruhig blieb.
Eure Eltern....
Selten so einen schlechten und unwahren Bericht gelesen.
10 sekunden bericht: aussage Frankfurter beschwehren sich über das Verhalten und die Maßnahmen der Polizei Polizei begründet mit den 2 schwerverletzten Polizisten aus den letzten Jahren FERTIG
pallazio schrieb: Bremer Polizei hat gerade eine seh ausführliche Stellungnahme abgegeben. Und polizeimeldungsuntypische Formulierungen wie z.B. "lautstarkes Gegröle" und das verzweifelte Verweisen auf anonyme Pseudoquellen, die das eigene Vorgehen rechtfertigen sollen, deuten an, unter welchem Druck die Polizei zu stehen scheint:
Bremer Polizei schrieb: Polizeieinsatz im Steintor am 29.11.2008- Bereits im Vorfeld des Fußballbundesligaspiels Werder Bremen -Eintracht Frankfurt wurde der POLIZEI BREMEN bekannt, dass mehrere Busse mit Frankfurter »Problemfans" der Kategorien B + C bereits am frühen Vormittag des Spieltages in Bremen eintreffen würden. Befürchtet werden mussten körperliche Auseinandersetzungen mit »verfeindeten" Bremer Fangruppierungen. Gegen 09.30 Uhr trafen die avisierten Busse besetzt mit ca. 250 bis 300 Personen am Sielwall ein. Unter lautstarkem Gegröle begaben sie sich über den Sielwall ins Steintorviertel. Für die dort formierten Einsatzkräfte war deutlich eine aggressive Stimmung aus dem Aufzug spürbar. Verbal äußerte sich die Stimmungslage aus den lautstark skandierten Sprüchen: »Wo sind die Bremer Ultras, kommt her und ihr kriegt aufs Maul" und »Die Bullen können uns nichts, wir bleiben zusammen und machen was wir wollen!" Es war offenkundig, dass man es darauf anlegte, Bremer Fans zu finden und sich mit diesen körperlich auseinander zusetzen. Ansprechversuche der Einsatzkräfte mit den so genannten Fans verliefen ergebnislos und wurden mit Beleidigungen quittiert. Nachdem zunächst ein äußerst lauter Böller an der Sielwallkreuzung zur Explosion gebracht worden war, ging die Gruppierung in breiter Front über die Fahrbahn durch das Steintorviertel. Zunächst schlugen sie den Weg zum Stadion ein, verhielten dann allerdings und wollten in Richtung Innenstadt zurückgehen. Die Gruppe wurde daraufhin in Höhe der Straße Vor dem Steintor / Sophienstraße von den Einsatzkräften gestoppt und eingeschlossen. Um zu verhindern, dass die gewaltbereiten Fans unkontrolliert in die Bremer Innenstadt einsickern und damit ein unkalkulierbares Risko für einkaufende Bürger und Besucher des Weihnachtsmarktes darzustellen drohten, entschloss sich der Einsatzleiter zu dieser Maßnahme. Darüber hinaus hätte es ohne Zweifel beim Aufeinandertreffen mit Bremer Fans eine körperliche Auseinandersetzung gegeben. Aus diesem Grunde bestand zur Verhinderung unmittelbar bevorstehender Begehung von schweren Straftaten keine andere geeignete Möglichkeit, als die Ingewahrsamnahmen anzuordnen. Nach übereinstimmender Beurteilung Frankfurter und Bremer Szenekundigerbeamter (SKB) handelte es sich bei dem Klientel überwiegend um B + C Fans (Ultras und Hooligans) mit nicht kontrollierbarem Gewaltpotenzial. Über ungefähr ein Viertel dieses Personenkreises gibt es Erkenntnisse aus der Datei Gewalttäter Sport. D.h. sie sind in Zusammenhang mit Fußballspielen als Gewalttäter in Erscheinung getreten. Im Steintor ließen sie nach den Ingewahrsamnahmen u.a. diverse Böller, Sturmhauben, Mundschutze, Abschussgeräte für Signalmunition inkl. Kartuschen und weitere Pyrotechnik (Selbstlaborate) zurück. Bei einzelnen Personen wurden Flyer gefunden, in denen zu Gewalt gegen Bremer Ultras und die Polizei aufgerufen wurde. In Gewahrsam genommen wurden 234 Problemfans und drei verschiedenen Sammelstellen der Polizei in Bremen zugeführt. Der Kommentar einer ebenfalls eingeschlossenen Frau eines Frankfurters lautete: »Weil sich die Kerle prügeln wollen, müssen wir das hier mitmachen". Ein vor Ort befindlicher Polizeibeamter kommentierte die Situation mit den Worten: »In den 18 Jahren in denen ich Verantwortung bei Fußballeinsätzen trage, habe ich selten derart aggressive und polizeifeindliche Fans erlebt". Es bleibt festzustellen, dass es nach dem konsequenten Einschreiten der Polizei für ein Fußballspiel dieser Größenordnung in der Stadt absolut ruhig blieb.
Das ist ja wohl mehr als nur ein schlechter Witz.
Hmm die könnten sich heute prügeln wollen, ich glaub die sperren wir lieber mal alle ein, inkl. der Frauen und unter 18 jährigen. Man weiß ja nie was die für eine Gefahr darstellen.
es wurde lediglich kurz die sachlage geschildert und das EF kritik am einsatz äusserte, die die bremner polizei zurückwies mit der tatsache das vor 2 jahren 2 polizisten (anmerkung von mir: durch bremer fans) schwer verletzt worden seien.
Naja, alle die es angeschaut haben und auch nicht.
Es waren gefühlte 30 Sekunden Bericht, bei dem erklärt wurde, dass 230 Fans festgenommen wurden (dabei nicht dass es gegen das Grundrecht verstößt, Leute einfach präventiv festzunehmen) Es wurde erwähnt, dass der Frankfurter Fansprecher das Vorgehen verurteilte und die Polizei es verteidigte, da letzte Saison 2 Beamte schwer verletzt wurden. (dabei auch nicht erwähnt, dass es Bremer waren, die sie verletzt haben) Außerdem wurde wieder von "verfeindeten" Fangruppierungen gesprochen. (was auch nicht ganz der Wahrheit entspricht)
pallazio schrieb: Bremer Polizei hat gerade eine seh ausführliche Stellungnahme abgegeben. Und polizeimeldungsuntypische Formulierungen wie z.B. "lautstarkes Gegröle" und das verzweifelte Verweisen auf anonyme Pseudoquellen, die das eigene Vorgehen rechtfertigen sollen, deuten an, unter welchem Druck die Polizei zu stehen scheint:
Bremer Polizei schrieb: Polizeieinsatz im Steintor am 29.11.2008- Bereits im Vorfeld des Fußballbundesligaspiels Werder Bremen -Eintracht Frankfurt wurde der POLIZEI BREMEN bekannt, dass mehrere Busse mit Frankfurter »Problemfans" der Kategorien B + C bereits am frühen Vormittag des Spieltages in Bremen eintreffen würden. Befürchtet werden mussten körperliche Auseinandersetzungen mit »verfeindeten" Bremer Fangruppierungen. Gegen 09.30 Uhr trafen die avisierten Busse besetzt mit ca. 250 bis 300 Personen am Sielwall ein. Unter lautstarkem Gegröle begaben sie sich über den Sielwall ins Steintorviertel. Für die dort formierten Einsatzkräfte war deutlich eine aggressive Stimmung aus dem Aufzug spürbar. Verbal äußerte sich die Stimmungslage aus den lautstark skandierten Sprüchen: »Wo sind die Bremer Ultras, kommt her und ihr kriegt aufs Maul" und »Die Bullen können uns nichts, wir bleiben zusammen und machen was wir wollen!"
ganz schlecht oder?
Es war offenkundig, dass man es darauf anlegte, Bremer Fans zu finden und sich mit diesen körperlich auseinander zusetzen. Ansprechversuche der Einsatzkräfte mit den so genannten Fans verliefen ergebnislos und wurden mit Beleidigungen quittiert. Nachdem zunächst ein äußerst lauter Böller an der Sielwallkreuzung zur Explosion gebracht worden war, ging die Gruppierung in breiter Front über die Fahrbahn durch das Steintorviertel. Zunächst schlugen sie den Weg zum Stadion ein, verhielten dann allerdings und wollten in Richtung Innenstadt zurückgehen. Die Gruppe wurde daraufhin in Höhe der Straße Vor dem Steintor / Sophienstraße von den Einsatzkräften gestoppt und eingeschlossen. Um zu verhindern, dass die gewaltbereiten Fans unkontrolliert in die Bremer Innenstadt einsickern und damit ein unkalkulierbares Risko für einkaufende Bürger und Besucher des Weihnachtsmarktes darzustellen drohten, entschloss sich der Einsatzleiter zu dieser Maßnahme. Darüber hinaus hätte es ohne Zweifel beim Aufeinandertreffen mit Bremer Fans eine körperliche Auseinandersetzung gegeben. Aus diesem Grunde bestand zur Verhinderung unmittelbar bevorstehender Begehung von schweren Straftaten keine andere geeignete Möglichkeit, als die Ingewahrsamnahmen anzuordnen. Nach übereinstimmender Beurteilung Frankfurter und Bremer Szenekundigerbeamter (SKB) handelte es sich bei dem Klientel überwiegend um B + C Fans (Ultras und Hooligans) mit nicht kontrollierbarem Gewaltpotenzial. Über ungefähr ein Viertel dieses Personenkreises gibt es Erkenntnisse aus der Datei Gewalttäter Sport. D.h. sie sind in Zusammenhang mit Fußballspielen als Gewalttäter in Erscheinung getreten. Im Steintor ließen sie nach den Ingewahrsamnahmen u.a. diverse Böller, Sturmhauben, Mundschutze, Abschussgeräte für Signalmunition inkl. Kartuschen und weitere Pyrotechnik (Selbstlaborate) zurück. Bei einzelnen Personen wurden Flyer gefunden, in denen zu Gewalt gegen Bremer Ultras und die Polizei aufgerufen wurde. In Gewahrsam genommen wurden 234 Problemfans und drei verschiedenen Sammelstellen der Polizei in Bremen zugeführt. Der Kommentar einer ebenfalls eingeschlossenen Frau eines Frankfurters lautete: »Weil sich die Kerle prügeln wollen, müssen wir das hier mitmachen". Ein vor Ort befindlicher Polizeibeamter kommentierte die Situation mit den Worten: »In den 18 Jahren in denen ich Verantwortung bei Fußballeinsätzen trage, habe ich selten derart aggressive und polizeifeindliche Fans erlebt". Es bleibt festzustellen, dass es nach dem konsequenten Einschreiten der Polizei für ein Fußballspiel dieser Größenordnung in der Stadt absolut ruhig blieb.
Am lustigsten finde ich die Passage zu den "lautstark skandierten Sprüchen":
»Wo sind die Bremer Ultras, kommt her und ihr kriegt aufs Maul" und »Die Bullen können uns nichts, wir bleiben zusammen und machen was wir wollen!"
Das sind ja echt Supersprüche, kann mir nur noch nicht so richtig den Rhythmus vorstellen, zu dem sie von den 230 Fans skandiert wurden. Oder sind sie vielleicht doch eher Ergebnis von Überlegungen eines Polizeibeamten, wie sich wohl aggressive Sprüche von Fußballfans anhören könnten. Hm, mal nachdenken, also "Bulle" muss da auf jeden Fall rein und "Aufs Maul" sollte auch nicht fehlen, und irgendwie muss deutlich werden, dass die "machen, was sie wollen".
"In den 18 Jahren in denen ich Verantwortung bei Fußballeinsätzen trage, habe ich selten derart aggressive und polizeifeindliche Fans erlebt". Es bleibt festzustellen, dass es nach dem konsequenten Einschreiten der Polizei für ein Fußballspiel dieser Größenordnung in der Stadt absolut ruhig blieb."
Na, das schreit doch nach einem Bundesverdienstkreuz! Immer schön auf alles ungefragt knüppeln, dann passiert auch nix und man steht gut da. Sind ja eh nur Verbrecher...
substanz schrieb: für alle dies es verpasst haben:
es wurde lediglich kurz die sachlage geschildert und das EF kritik am einsatz äusserte, die die bremner polizei zurückwies mit der tatsache das vor 2 jahren 2 polizisten (anmerkung von mir: durch bremer fans) schwer verletzt worden seien.
Das is natürlich ein Argument. Da muss natürlich schonmal von langer Hand geplant werden wie wir es den Frankfurtern doppelt und dreifach zurückzahlen...
Selten so einen schlechten und unwahren Bericht gelesen.
ole
Das hätten die sich auch sparen könne.
aussage
Frankfurter beschwehren sich über das Verhalten und die Maßnahmen der Polizei
Polizei begründet mit den 2 schwerverletzten Polizisten aus den letzten Jahren
FERTIG
Das ist ja wohl mehr als nur ein schlechter Witz.
Hmm die könnten sich heute prügeln wollen, ich glaub die sperren wir lieber mal alle ein, inkl. der Frauen und unter 18 jährigen. Man weiß ja nie was die für eine Gefahr darstellen.
es wurde lediglich kurz die sachlage geschildert und das EF kritik am einsatz äusserte, die die bremner polizei zurückwies mit der tatsache das vor 2 jahren 2 polizisten (anmerkung von mir: durch bremer fans) schwer verletzt worden seien.
Natuerlich schade, dass der Herr Pusch nicht laenger im Fernsehn kam, wo er sich doch so Muehe gegeben hat....
Es waren gefühlte 30 Sekunden Bericht, bei dem erklärt wurde, dass 230 Fans festgenommen wurden (dabei nicht dass es gegen das Grundrecht verstößt, Leute einfach präventiv festzunehmen) Es wurde erwähnt, dass der Frankfurter Fansprecher das Vorgehen verurteilte und die Polizei es verteidigte, da letzte Saison 2 Beamte schwer verletzt wurden. (dabei auch nicht erwähnt, dass es Bremer waren, die sie verletzt haben) Außerdem wurde wieder von "verfeindeten" Fangruppierungen gesprochen. (was auch nicht ganz der Wahrheit entspricht)
»Wo sind die Bremer Ultras, kommt her und ihr kriegt aufs
Maul" und »Die Bullen können uns nichts, wir bleiben zusammen und
machen was wir wollen!"
Das sind ja echt Supersprüche, kann mir nur noch nicht so richtig den Rhythmus vorstellen, zu dem sie von den 230 Fans skandiert wurden. Oder sind sie vielleicht doch eher Ergebnis von Überlegungen eines Polizeibeamten, wie sich wohl aggressive Sprüche von Fußballfans anhören könnten. Hm, mal nachdenken, also "Bulle" muss da auf jeden Fall rein und "Aufs Maul" sollte auch nicht fehlen, und irgendwie muss deutlich werden, dass die "machen, was sie wollen".
Jahren in denen ich Verantwortung bei Fußballeinsätzen trage, habe
ich selten derart aggressive und polizeifeindliche Fans erlebt". Es
bleibt festzustellen, dass es nach dem konsequenten Einschreiten der
Polizei für ein Fußballspiel dieser Größenordnung in der Stadt
absolut ruhig blieb."
Na, das schreit doch nach einem Bundesverdienstkreuz! Immer schön auf alles ungefragt knüppeln, dann passiert auch nix und man steht gut da. Sind ja eh nur Verbrecher...
Das is natürlich ein Argument. Da muss natürlich schonmal von langer Hand geplant werden wie wir es den Frankfurtern doppelt und dreifach zurückzahlen...