Bremer Polizei schrieb: Ein vor Ort befindlicher Polizeibeamter kommentierte die Situation mit den Worten: »In den 18 Jahren in denen ich Verantwortung bei Fußballeinsätzen trage, habe ich selten derart aggressive und polizeifeindliche Fans erlebt".
Schon krass wenn einer nach 18 Jahren am Schreibtisch mal aufwacht, dieser Schock das es noch Fussballfans gibt die sich frei bewegen wollen, dem musste sofort Einhalt geboten werden.
pallazio schrieb: Am lustigsten finde ich die Passage zu den "lautstark skandierten Sprüchen":
»Wo sind die Bremer Ultras, kommt her und ihr kriegt aufs Maul" und »Die Bullen können uns nichts, wir bleiben zusammen und machen was wir wollen!"
Das sind ja echt Supersprüche, kann mir nur noch nicht so richtig den Rhythmus vorstellen, zu dem sie von den 230 Fans skandiert wurden. Oder sind sie vielleicht doch eher Ergebnis von Überlegungen eines Polizeibeamten, wie sich wohl aggressive Sprüche von Fußballfans anhören könnten. Hm, mal nachdenken, also "Bulle" muss da auf jeden Fall rein und "Aufs Maul" sollte auch nicht fehlen, und irgendwie muss deutlich werden, dass die "machen, was sie wollen".
Irgendwie muss sich der Polzeipraktikant ja was einfallen lassen um hier handeln zu rechtfertigen... ergebniss sind dann solch grandiose Parolen die angeblich gerufen wurden.... nur das Taktgefühl des verfassers der Zeilen scheint mir etwas verworren zu sein. Ich stell mir gerade vor wie man das rufen soll damit es sich auch "gut" anhört.
Es ist nicht die Gewalt, die den Konflikt auslöst... es sind die Konflikte, die Gewalt auslösen!
Wer Gewalt vermeiden, verhindern, oder sogar deeskalieren will, muss genau wissen, worum es sich handelt, wo Ursachen zu suchen und zu finden sind, welche Wirkungen und Spuren Gewalt hinterlässt und woran man Gewalt, auch versteckte, heimliche Alltagsgewalt, erkennen kann.
Gewalt Muss als Gewalt erst einmal erkannt werden, um deeskaliert werden zu können.
Viele Experten erklären, dass Gewalttäter vor ihrer Tat selber Gewalt erlitten haben und diese Erniedrigungen nicht verarbeiten konnten. Sie sagen: ”Die Lust auf Gewalt ist oft der hilflose Versuch, eigene Ohnmächtigkeit und Gewalterfahrungen zu Überwinden” Allein von daher ist es unsere Absicht, Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch unser Deeskalationstraining so zu stärken, dass sie auf Gewalt als letztes Mittel nicht zurückgreifen brauchen und sogar die Gewalt anderer vermindern können.
Unser Training ist als handlungsorientiertes Seminarprogramm konzipiert. Im Mittelpunkt steht der Wechsel von Theoriereflexion und praktischen Trainingssequenzen.
Dabei geht es zum einen um das Kennen lernen und Ausprobieren von konkreten Verhaltensmöglichkeiten in Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen, zum anderen um den Aufbau von reflektierten Positionen zur offensiven, möglichst gewaltlosen Auseinandersetzung mit aggressiven oder gewaltbereiten Jungen, Mädchen, Jugendlichen und Erwachsenen.
Das Training basiert auf thematischen Bausteinen, die je Trainingsgruppe in unterschiedlichen Sequenzen anwendungsorientierte Hilfe zur Übertragung in die eigene Bildungsarbeit eröffnen.
In unserem Training stellen wir praktische und in sich geschlossene Bausteine zur (methodischen) Erarbeitung des Themas vor. Dazu gibt es jeweils schriftliche Kurzfassungen, die eine Übertragung in Ihren Alltag erlauben. Jeder Baustein ist an eine (spielerische) Übung gekoppelt.
Inhalte:
Erkennen und Benennen von Konflikten, Bedrohungs- und Gewaltsituationen, Überprüfung eigener Positionen zur Gewalt und zum Rassismus, eigener Widersprüche und eigener Aggressionspotentiale, Impulse und Übungen zur Thematisierung von Gewalt und Rassismus, Entwicklung von Interventionsberechtigung, Erprobung von Flucht- und Interventionsmöglichkeiten in der Dynamik von Gewaltprozessen. Überprüfung und Erweiterung des Verhaltens- und Handlungsrepertoires in Stress- und Krisensituationen, Training zum offensiven, intuitiven und reflektierten Handeln in Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen. Weitere Informationen und Anmeldung:
Bremer Polizei schrieb: Unter lautstarkem Gegröle begaben sie sich über den Sielwall ins Steintorviertel. Für die dort formierten Einsatzkräfte war deutlich eine aggressive Stimmung aus dem Aufzug spürbar. Verbal äußerte sich die Stimmungslage aus den lautstark skandierten Sprüchen: »Wo sind die Bremer Ultras, kommt her und ihr kriegt aufs Maul" und »Die Bullen können uns nichts, wir bleiben zusammen und machen was wir wollen!" Es war offenkundig, dass man es darauf anlegte, Bremer Fans zu finden und sich mit diesen körperlich auseinander zusetzen. Ansprechversuche der Einsatzkräfte mit den so genannten Fans verliefen ergebnislos und wurden mit Beleidigungen quittiert.
Sorry, aber wenn man alles, was bei Fussballspielen erzaehlt wird, woertlich nimmt, da saessen wohl fast alle Fans im Gefaengnis. Wie aus solchen Aussagen eine offenkundige ! Gefahr abgeleitet wurde, die berechtigt 234! Personen festzunehmen... Vielleicht haette man da doch mal jemanden ranlassen sollen, der sich mit sowas auskennt und nicht gerade fuer ne Arbeits-Story fuer sat1 posiert.
Bremer Polizei schrieb: Polizeieinsatz im Steintor am 29.11.2008- Ein vor Ort befindlicher Polizeibeamter kommentierte die Situation mit den Worten: »In den 18 Jahren in denen ich Verantwortung bei Fußballeinsätzen trage, habe ich selten derart aggressive und polizeifeindliche Fans erlebt".
Ja und jetzt? Ist der Mann nun etwa repraesentativ oder warum wird er herangezogen? Man weiss natuerlich nicht auf welchen Zeitpunkt sich der lebenserfahrenen Kollege bezieht, aber dass die Stimmung nicht so froehlich ist, wenn man ueber 200 Leute, die durch halb Deutschland gefahren sind praeventiv wegschliesst, sollte einem, der 18 Jahre im Polizeidienst ist, auch nicht so fremd sein.
Bremer Polizei schrieb: Es bleibt festzustellen, dass es nach dem konsequenten Einschreiten der Polizei für ein Fußballspiel dieser Größenordnung in der Stadt absolut ruhig blieb.
Der Wahnsinn, wenn das mal nicht Schule macht. Schliesst man demnaechst einfach alles weg, was vielleicht Probleme machen kann und freut sich, was man fuer tolle Arbeit geleistet hat. Mich stoeren uebrigens Obdachlose in der Fussgaengerzone, hab Angst dass die klauen koennten. Vielleicht kann der Herr Pusch mal...
Die Bilder auf der UF-Seite sprechen wirklich Bände... ne Polizeikette vorm McDonalds, sowas hab ich noch nie gesehen!! Das schlägt dem Fass wirklich den Boden aus... in welchem Land lebe ich eigentlich???? Wenn das ohne Konsequenzen bleibt versteh ich die Welt nicht mehr...
Bremer Polizei schrieb: Polizeieinsatz im Steintor am 29.11.2008- Bereits im Vorfeld des Fußballbundesligaspiels Werder Bremen -Eintracht Frankfurt wurde der POLIZEI BREMEN bekannt, dass mehrere Busse mit Frankfurter »Problemfans" der Kategorien B + C bereits am frühen Vormittag des Spieltages in Bremen eintreffen würden. Befürchtet werden mussten körperliche Auseinandersetzungen mit »verfeindeten" Bremer Fangruppierungen.
Wem denn ???
Gegen 09.30 Uhr trafen die avisierten Busse besetzt mit ca. 250 bis 300 Personen am Sielwall ein. Unter lautstarkem Gegröle begaben sie sich über den Sielwall ins Steintorviertel. Für die dort formierten Einsatzkräfte war deutlich eine aggressive Stimmung aus dem Aufzug spürbar.
Haben die am Sielwall nen Aufzug ??? Oder was meinen die ???
Verbal äußerte sich die Stimmungslage aus den lautstark skandierten Sprüchen: »Wo sind die Bremer Ultras, kommt her und ihr kriegt aufs Maul" und »Die Bullen können uns nichts, wir bleiben zusammen und machen was wir wollen!"
Das ist nicht nur SCHLECHT, das ist PEINLICH für die ganze deutsche Polizei !!! Hat das ein Sonderschüler geschrieben ??? Das setzt diesem ganzen Bericht nur noch die Krone auf... "Die Bullen können uns nichts, wir bleiben zusammen und machen was wir wollen..." Gott o gott wie PEINLICH !!!
Es war offenkundig, dass man es darauf anlegte, Bremer Fans zu finden und sich mit diesen körperlich auseinander zusetzen. Ansprechversuche der Einsatzkräfte mit den so genannten Fans verliefen ergebnislos und wurden mit Beleidigungen quittiert.
Wir haben versucht mit denen zu Reden, aber ausser Platzverweise gab es KEINERLEI Reaktionen von den LIEBEN Einsatzkräften!
Nachdem zunächst ein äußerst lauter Böller an der Sielwallkreuzung zur Explosion gebracht worden war, ging die Gruppierung in breiter Front über die Fahrbahn durch das Steintorviertel. Zunächst schlugen sie den Weg zum Stadion ein, verhielten dann allerdings und wollten in Richtung Innenstadt zurückgehen. Die Gruppe wurde daraufhin in Höhe der Straße Vor dem Steintor / Sophienstraße von den Einsatzkräften gestoppt und eingeschlossen. Um zu verhindern, dass die gewaltbereiten Fans unkontrolliert in die Bremer Innenstadt einsickern und damit ein unkalkulierbares Risko für einkaufende Bürger und Besucher des Weihnachtsmarktes darzustellen drohten, entschloss sich der Einsatzleiter zu dieser Maßnahme.
Ein ganz starker Typ... der Einsatzleiter... nochmals ein DREIFACHHOCH auf Ihn und seinen Weihnachtsmann-Handlanger!
Darüber hinaus hätte es ohne Zweifel beim Aufeinandertreffen mit Bremer Fans eine körperliche Auseinandersetzung gegeben. Aus diesem Grunde bestand zur Verhinderung unmittelbar bevorstehender Begehung von schweren Straftaten keine andere geeignete Möglichkeit, als die Ingewahrsamnahmen anzuordnen. Nach übereinstimmender Beurteilung Frankfurter und Bremer Szenekundigerbeamter (SKB) handelte es sich bei dem Klientel überwiegend um B + C Fans (Ultras und Hooligans) mit nicht kontrollierbarem Gewaltpotenzial. Über ungefähr ein Viertel dieses Personenkreises gibt es Erkenntnisse aus der Datei Gewalttäter Sport. D.h. sie sind in Zusammenhang mit Fußballspielen als Gewalttäter in Erscheinung getreten. Im Steintor ließen sie nach den Ingewahrsamnahmen u.a. diverse Böller, Sturmhauben, Mundschutze, Abschussgeräte für Signalmunition inkl. Kartuschen und weitere Pyrotechnik (Selbstlaborate) zurück. Bei einzelnen Personen wurden Flyer gefunden, in denen zu Gewalt gegen Bremer Ultras und die Polizei aufgerufen wurde.
Die würde ich gerne mal sehen!
In Gewahrsam genommen wurden 234 Problemfans und drei verschiedenen Sammelstellen der Polizei in Bremen zugeführt. Der Kommentar einer ebenfalls eingeschlossenen Frau eines Frankfurters lautete: »Weil sich die Kerle prügeln wollen, müssen wir das hier mitmachen".
Genau so hat sie das bestimmt gesagt... die arme FRAU !!!
Ein vor Ort befindlicher Polizeibeamter kommentierte die Situation mit den Worten: »In den 18 Jahren in denen ich Verantwortung bei Fußballeinsätzen trage, habe ich selten derart aggressive und polizeifeindliche Fans erlebt". Es bleibt festzustellen, dass es nach dem konsequenten Einschreiten der Polizei für ein Fußballspiel dieser Größenordnung in der Stadt absolut ruhig blieb.
Die Polzeibeamten mit denen ich vor und im Stadion reden konnte, widersprachen da aber ganz schön dieser Darstellung. Inkl. diesem KONSEQUENTEN Vorgehen, sowie ihrer Meinung über den feinen Herrn Einsatzleiter!
Der ganze Polizeibericht ist an polemik kaum zu überbieten. Wenn das die Argumentation des Staates sein soll, auf mögliche Gefahren zu reagieren, dann möchte ich am liebsten nur noch auswandern.
Diegito schrieb: ne Polizeikette vorm McDonalds, sowas hab ich noch nie gesehen!! Das schlägt dem Fass wirklich den Boden aus... in welchem Land lebe ich eigentlich???? Wenn das ohne Konsequenzen bleibt versteh ich die Welt nicht mehr...
Das ist der ganz normale Wahnsinn, sowas machen die des öfteren und das schon seit etlichen Jahren.
Kurvenfan schrieb: Ich glaube mit dem hier gesammelten Material.. kann man den Bremer Polizeibericht schon zu 80 Prozent den Wind aus den Segeln nehmen.
Wenn man sieht mit welchen mitteln die versuchen ihren viel zu heftigen Einsatz zu Begründen... das tut schon weh.
Hoffe das diese Pusch wirklich bald beim Arbeitsamt Stempeln geht... was anderes hat der nicht verdient. Dem muss ganz schön die Düse gehn..
das beste wäre, wenn er die für den sinnlosen einsatz verplemperten steuergelder aus eigener tasche bezahlen müsste! danach kommt dann sat 1 mit dem schuldenberater! nur das würde ihm so richtig schmerzen!
Kurvenfan schrieb: Ich glaube mit dem hier gesammelten Material.. kann man den Bremer Polizeibericht schon zu 80 Prozent den Wind aus den Segeln nehmen.
Wenn man sieht mit welchen mitteln die versuchen ihren viel zu heftigen Einsatz zu Begründen... das tut schon weh.
Hoffe das diese Pusch wirklich bald beim Arbeitsamt Stempeln geht... was anderes hat der nicht verdient. Dem muss ganz schön die Düse gehn..
das beste wäre, wenn er die für den sinnlosen einsatz verplemperten steuergelder aus eigener tasche bezahlen müsste! danach kommt dann sat 1 mit dem schuldenberater! nur das würde ihm so richtig schmerzen!
Ich wünsch dem noch zusätzlich den Frauentausch und WeddingPlanner an der Hals!
Schon krass wenn einer nach 18 Jahren am Schreibtisch mal aufwacht, dieser Schock das es noch Fussballfans gibt die sich frei bewegen wollen, dem musste sofort Einhalt geboten werden.
Irgendwie muss sich der Polzeipraktikant ja was einfallen lassen um hier handeln zu rechtfertigen... ergebniss sind dann solch grandiose Parolen die angeblich gerufen wurden.... nur das Taktgefühl des verfassers der Zeilen scheint mir etwas verworren zu sein. Ich stell mir gerade vor wie man das rufen soll damit es sich auch "gut" anhört.
es sind die Konflikte, die Gewalt auslösen!
Wer Gewalt vermeiden, verhindern, oder sogar deeskalieren will, muss genau wissen, worum es sich handelt, wo Ursachen zu suchen und zu finden sind, welche Wirkungen und Spuren Gewalt hinterlässt und woran man Gewalt, auch versteckte, heimliche Alltagsgewalt, erkennen kann.
Gewalt Muss als Gewalt erst einmal erkannt werden, um deeskaliert werden zu können.
Viele Experten erklären, dass Gewalttäter vor ihrer Tat selber Gewalt erlitten haben und diese Erniedrigungen nicht verarbeiten konnten. Sie sagen: ”Die Lust auf Gewalt ist oft der hilflose Versuch, eigene Ohnmächtigkeit und Gewalterfahrungen zu Überwinden” Allein von daher ist es unsere Absicht, Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch unser Deeskalationstraining so zu stärken, dass sie auf Gewalt als letztes Mittel nicht zurückgreifen brauchen und sogar die Gewalt anderer vermindern können.
Unser Training ist als handlungsorientiertes Seminarprogramm konzipiert. Im Mittelpunkt steht der Wechsel von Theoriereflexion und praktischen Trainingssequenzen.
Dabei geht es zum einen um das Kennen lernen und Ausprobieren von konkreten Verhaltensmöglichkeiten in Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen, zum anderen um den Aufbau von reflektierten Positionen zur offensiven, möglichst gewaltlosen Auseinandersetzung mit aggressiven oder gewaltbereiten Jungen, Mädchen, Jugendlichen und Erwachsenen.
Das Training basiert auf thematischen Bausteinen, die je Trainingsgruppe in unterschiedlichen Sequenzen anwendungsorientierte Hilfe zur Übertragung in die eigene Bildungsarbeit eröffnen.
In unserem Training stellen wir praktische und in sich geschlossene Bausteine zur (methodischen) Erarbeitung des Themas vor. Dazu gibt es jeweils schriftliche Kurzfassungen, die eine Übertragung in Ihren Alltag erlauben. Jeder Baustein ist an eine (spielerische) Übung gekoppelt.
Inhalte:
Erkennen und Benennen von Konflikten, Bedrohungs- und Gewaltsituationen,
Überprüfung eigener Positionen zur Gewalt und zum Rassismus, eigener Widersprüche und eigener Aggressionspotentiale,
Impulse und Übungen zur Thematisierung von Gewalt und Rassismus,
Entwicklung von Interventionsberechtigung,
Erprobung von Flucht- und Interventionsmöglichkeiten in der Dynamik von Gewaltprozessen.
Überprüfung und Erweiterung des Verhaltens- und Handlungsrepertoires in Stress- und Krisensituationen,
Training zum offensiven, intuitiven und reflektierten Handeln in Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen.
Weitere Informationen und Anmeldung:
Amt für Jugendarbeit der EKvW
Haus Villigst
Tel.: 02304/755-190
www.gewaltakademie.de
www.aej-haus-villigst.de
e-mail: g.kirchhoff@aej-haus-villigst.de
Ich finde wir sollten die Bremer Polizei mal an dieser Akademie anmelden.
oder in der hessenschau auf hr...
Sorry, aber wenn man alles, was bei Fussballspielen erzaehlt wird, woertlich nimmt, da saessen wohl fast alle Fans im Gefaengnis. Wie aus solchen Aussagen eine offenkundige ! Gefahr abgeleitet wurde, die berechtigt 234! Personen festzunehmen... Vielleicht haette man da doch mal jemanden ranlassen sollen, der sich mit sowas auskennt und nicht gerade fuer ne Arbeits-Story fuer sat1 posiert.
Ja und jetzt? Ist der Mann nun etwa repraesentativ oder warum wird er herangezogen? Man weiss natuerlich nicht auf welchen Zeitpunkt sich der lebenserfahrenen Kollege bezieht, aber dass die Stimmung nicht so froehlich ist, wenn man ueber 200 Leute, die durch halb Deutschland gefahren sind praeventiv wegschliesst, sollte einem, der 18 Jahre im Polizeidienst ist, auch nicht so fremd sein.
Der Wahnsinn, wenn das mal nicht Schule macht. Schliesst man demnaechst einfach alles weg, was vielleicht Probleme machen kann und freut sich, was man fuer tolle Arbeit geleistet hat. Mich stoeren uebrigens Obdachlose in der Fussgaengerzone, hab Angst dass die klauen koennten. Vielleicht kann der Herr Pusch mal...
Wenn das ohne Konsequenzen bleibt versteh ich die Welt nicht mehr...
Kein Wort über das Vorgehen und das Geschehen im Stadion...
Der Uli Hase, ich glaub den kenn ich
Da kommt der Uli ja in seinem Leben nochmal zu Ruhm.
Wenn man sieht mit welchen mitteln die versuchen ihren viel zu heftigen Einsatz zu Begründen... das tut schon weh.
Hoffe das diese Pusch wirklich bald beim Arbeitsamt Stempeln geht... was anderes hat der nicht verdient. Dem muss ganz schön die Düse gehn..
Das ist der ganz normale Wahnsinn, sowas machen die des öfteren und das schon seit etlichen Jahren.
langsam kommt die Wahrheit ans Licht...
Das kriegen wir aber hin, dass der wieder Streife gehen darf. Das kriegen wir hin.
Deckt die mit Anzeigen zu. Wie das geht? Dafür gibt es unsere Forums-Anwälte.
das beste wäre, wenn er die für den sinnlosen einsatz verplemperten steuergelder aus eigener tasche bezahlen müsste! danach kommt dann sat 1 mit dem schuldenberater! nur das würde ihm so richtig schmerzen!
Ich wünsch dem noch zusätzlich den Frauentausch und WeddingPlanner an der Hals!