Adlersupporter schrieb: War ja wieder klar, dass so ein Thread kommt...
Lasst die Leute doch bitte diskutieren, was sie möchten. Es ist Knallos gutes Recht, diese Frage zu stellen. Ich denke, dass Funkels Übungen an sich nicht einmal so sehr das Ziel der Mutmaßung war. Es könnte doch auch sein, dass die Aufwärmübungen und ähnliches eine Rolle spielen. Vielleicht sollte in Zukunft eine zusätzliche "sanfte" Aufwärmübung vor dem Training eingebaut werden, oder die Dosierung verändert werden muss. Ich habe das Training noch nicht verfolgt und könnte bestenfalls beurteilen, ob die Aufwärmübungen lang genug sind. Ich vertraue diesbezüglich dem Trainerstab.
Wichtig ist aber, dass spätestens in der Sommerpause genau analysiert wird, was sich an der Situation ändern lässt. Funkel hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er modernen Trends nicht abgeneigt ist, ich könnte mir daher auch vorstellen, dass ein spezieller Fitnesstrainer sich das ganze mal anschaut. Vielleicht ist es tatsächlich die Kombi aus Aufwärmen + Ernährung + Nachbehandlung. Ich bin mir sicher, dass Friedhelm Funkel ein Auge auf der Problematik hat.
Also falsches training würd ich jetzt net sagen, aber manchma denk ich, dass mir vielleicht ne net ganz so tolle medizinabteilung ham, weil irgendwie kann ichs net mehr glauben dass des pech und zufall is, ich mein des is ja net die erste saison, des is ja jetzt eigentlich die ganze letzten jahre wo mir so viele verletzte ham
Knallo schrieb: wenn man sich die verletzungsmisere der vergangenen saison vor augen führt die sich ungebrochen in dieser saison fortführt, dann muss die frage gestellt werden, ob denn in den trainingseinheiten alles richtig gemacht wird. ich spreche nicht von verletzungen die während eines spiels auftreten, sondern von denen, die während der woche über passieren. gefühlt erscheinen mir die verletzungen die in der woche passieren deutlich höher als verletzungen die aus dem spieltag resultieren.
die anfälligkeit der spieler insgesamt kann durch zu starke bzw. durch überbelastung auftreten. clubs die international spielen haben jedoch deutlich mehr spiele in der saison als unsere jungs. trotzdem scheint die eintracht in sachen "verletzungstabelle" ebenfalls im vorderfeld mitzuwirken.
Ach wie Recht du hast, bei richtigen Training wären die Spieler nämlich unverwundbar.
Die Vorstellung die Mannschaft haut sich regelmäßig (natürlich: nicht direkt) vor den Spielen den Magen mit Kaffee und Kuchen voll finde ich so etwas befremdlich. Genauso wie die Anzahl der Verletzten die so jede Saison "noch nie erlebt" wurde.
Ich bin mir aber relativ sicher, dass ein Spieler mal den Ablauf vor dem Spiel so beschrieben hat, dass vor der Abfahrt ins Stadion gemeinsam Kaffee und Kuchen zu sich genommen wird. Es gibt wohl auch Ernährungslehren, die so etwas befürworten. Ich jedoch bin mir - auch aus eigenen Erfahrungen - sehr sicher, dass das nicht stimmt. Koffein und Zucker sind schlecht für den Körper. Der raffinierte Zucker bringt die Darmflora durcheinander, begünstigt Darmpilzkulturen, die der Verdauung und damit der Nährstoffaufnahme abträglich sind. Die Wirkung von Kaffee schlägt nach ca. 2 Stunden ins Gegenteil um. Und die Wirkung für sich halte ich auch nicht für leistungsfördernd. Allerdings meine ich, dass es eher um die grundsätzliche, tagtägliche Ernährung geht - und da liegt bei den Spielern einiges im Argen.
Im Übrigen sollte man sich mal den AC Mailand ansehen. Da werden "40jährige" CL-Sieger. Die legen sehr viel wert auf Gesundheitsbetreuung und setzen dafür auch alternative Methoden ein. Ob das alles was taugt, kann ich nicht beurteilen, aber anschauen sollte man sich das mal.
Maggo schrieb: Im Übrigen sollte man sich mal den AC Mailand ansehen. Da werden "40jährige" CL-Sieger. Die legen sehr viel wert auf Gesundheitsbetreuung und setzen dafür auch alternative Methoden ein. Ob das alles was taugt, kann ich nicht beurteilen, aber anschauen sollte man sich das mal.
Maggo schrieb: Im Übrigen sollte man sich mal den AC Mailand ansehen. Da werden "40jährige" CL-Sieger. Die legen sehr viel wert auf Gesundheitsbetreuung und setzen dafür auch alternative Methoden ein. Ob das alles was taugt, kann ich nicht beurteilen, aber anschauen sollte man sich das mal.
Die Frage nach der Trainingsmethodik und der (damit auch zusammenhängenden) medizinischen Betreuung im Profi-Fußball-Bereich der Eintracht (und evtl. der Bundesliga im Allgemeinen) stellt sich m.E. in der Tat.
Neulich, als Martin Fenin seinen guten Start in die Bundesliga hatte, berichtete ein Blatt über einen freien Trainingsnachmittag der Profi's und stellte verwundert fest, dass M.F. doch glatt am Nachmittag in den Kraftraum ging ... Das sagt doch schon alles!?
Oder: 3 Tage trainingsfrei über Ostern 2008: Wo gibt's denn das im Sport?
Ich selbst bin in "jungen Jahren" 6 Marathons gelaufen, war 3x Kreismeister der Senioren über 10.000 m und 800m ... aber eines war immer klar: Ausgleichs- und Krafttraining war Pflicht.
Wer von Euch hat denn Trainingserfahrung (außerhalb des Fußballs?): als Sportler oder als Trainer (vllt. sogar mit DFB-Lizenz?)?? Was meint Ihr dazu??
Umso interessierter beobachte ich in diesem Zusammenhang die Entwicklungen in "Hoffenheim" mit den Trainingsprofessoren Rangnick, Peters & Co. ... ...
Gruß von EA, der dennoch FUKEL für einen guten (Chef-)Trainer hält, der zum richtigen Zeitpunkt bei der SGE ist ... dem aber von seinen Gehilfen auf wissenschaftl. Ebene nicht geholfen wird (oder werden kann ) ... schade eigentlich ...
Maggo schrieb: Im Übrigen sollte man sich mal den AC Mailand ansehen. Da werden "40jährige" CL-Sieger. Die legen sehr viel wert auf Gesundheitsbetreuung und setzen dafür auch alternative Methoden ein. Ob das alles was taugt, kann ich nicht beurteilen, aber anschauen sollte man sich das mal.
Ich habe nur eine C-Trainer-Lizenz im Unihockey, ich kann also nicht sonderlich viel dazu sagen, wie die Belastungen verteilt sein müssen. Das einzige, was ich sagen kann, ist folgendes. Im schweizer Unihockey (die Nr. 3 in der Welt, trainingswissenschaftlich die Nr. 1) haben sie festgestellt, dass die vor der Saison aufgebaute Kondition nach der Hälfte der Hinrunde weg ist, dass die Werte dann sogar schlechter sind als vor dem Aufbauen der Grundlagen. Sie haben dann ein wenig herumprobiert und sind zu dem (vorläufigen!!!) Ergebnis gekommen, dass die Ausdauer erhalten wird, wenn es in der Mitte der Woche eine spielähnliche Belastung gibt und ansonsten eher lockeres Techniktraining ansteht.
Wenn man an unsere letzte Saison denkt und wie fit die Mannschaft in der von englischen Wochen durchzogenen Vorrunde war und wie sie in der Rückrunde - zumindest am Anfang - ab der 70 Minute abgebaut hat, dann könnte hierin eine Erklärung dafür liegen.
um nochmal auf das thread thema zu kommen, hab irgendwo hier im forum gelesen, dass evtl. die trainingsplätze am riederwald zu hart sind...so was könnte natütlich eine rolle spielen....hat da jemand irgendwelche eigenen gedanken und kann da vergleich mit anderen plätzen ziehen?
Besser kann man seine Ahnungslosigkeit auch nicht mehr zur Schau stellen, oder?
Maggo schrieb: Ich habe nur eine C-Trainer-Lizenz im Unihockey, ich kann also nicht sonderlich viel dazu sagen, wie die Belastungen verteilt sein müssen. Das einzige, was ich sagen kann, ist folgendes. Im schweizer Unihockey (die Nr. 3 in der Welt, trainingswissenschaftlich die Nr. 1) haben sie festgestellt, dass die vor der Saison aufgebaute Kondition nach der Hälfte der Hinrunde weg ist, dass die Werte dann sogar schlechter sind als vor dem Aufbauen der Grundlagen. Sie haben dann ein wenig herumprobiert und sind zu dem (vorläufigen!!!) Ergebnis gekommen, dass die Ausdauer erhalten wird, wenn es in der Mitte der Woche eine spielähnliche Belastung gibt und ansonsten eher lockeres Techniktraining ansteht. Wenn man an unsere letzte Saison denkt und wie fit die Mannschaft in der von englischen Wochen durchzogenen Vorrunde war und wie sie in der Rückrunde - zumindest am Anfang - ab der 70 Minute abgebaut hat, dann könnte hierin eine Erklärung dafür liegen.
... wird auch in der Leichtathletik so gehandhabt, zum Beispiel "10.000 m-Lauf": Wettkampf am Samstag bedeutet: unter der Woche, z.B. dienstags, eine wettkampfnahe Trainingsbelastung + anschl. regeneratives Training bis Freitag: samstags z.B. Wettkampf!
Hier ein aktuelles Fußball-Trainingsbeispiel aus dem Pressespiegel der SGE: Damit es einen Klasse-Endspurt gibt, dosiert Funkel das Training. Dienstags war in der Vergangenheit „Ganz-Tagesbetreuung“ mit zwei Einheiten angesagt. Die zweite fiel gestern weg. Nach dem Mittagessen durften die Profis nach Hause. Funkel: „Auf der Zielgeraden der Saison nehme ich schon mal die eine oder andere Trainingseinheit raus.“
... ist gerademal das Gegenteil ... schaun mer mal ... wir können den FRED ja später mal wieder so richtig hochholen ...
Naja, ich sehe da eigentlich nicht das Gegenteil. Am Dienstag wird die höchste Belastung gesetzt und dann fällt die Belastung geringer aus. Nur in der Endphase der Saison reduziert Funkel das Training ein wenig. Das kommt mir so verkehrt nicht vor.
Maggo schrieb: Ich finde die Frage absolut angemessen. Ich denke aber, dass neben eventuell falschen Belastungen eher die Ernährung der Spieler ein Grund dafür ist.
Aahh, eine echte Experten-Stimme!
Erzähl uns doch mal ein bisschen von den Essgewohnheiten unserer Adlerträger!
ich hab's gesehen. die essen die Muscheln mit Schale. Und die Forelle in einem Stück. Kein Wunder, daß das auf die Gräten geht.
Warum ist denn der NadW nicht mehr verletzt ? weil die S06er nur Fischstäbchen essen. Allerdings denken die auch, das seien die frittierten Nasen von Hammerhaien.
Und Curryworscht Köhler-Style ist auch zu scharf ! Das macht Dünnpfiff und bewirkt volle Hosen vor dem Tor. Dazu noch fette Pommes mit Caio.
Als der Jörg noch unser Trainer war, ging es wenigstens auch mal ins Berger King.
Dazu der harte Boden am Gleisdreieck. Mangelnde Frischluftzufuhr bei geschlossenem Stadiondach. Überhaupt die ganze Feinstaubsituation im Rhein Main Gebiet...........
Es gibt also wirklich genug plausible Erklärungen für die Misere.
Hehe, nichts desto trotz denke ich die Diskussion hier ist ganz interessant - ebenso der gepostete Link. Wenn man dauerhaft oben mitspielen will, dann muss man in allen Bereichen professionell sein - da scheint uns Italien ja echt vorraus zu sein. Hoffe es gelingt den Verantwortlichen herauszufinden, wie man die Verletztenquote etwas senken kann - sei es durch verbesserte Betreuung, individuelleres Training, bessere Nachbehandlung, Überprüfung der medizinischen Abteilung, was auch immer. Ich halte nichts davon die Ursache nur in der individuellen Verletzungsanfälligkeit der Profis zu suchen oder als Pech abzutun und alles so laufen zu lassen. Genauso wenig bringt es wohl überzureagieren, sondern man sollte sorgsam analysieren, was eventuell falsch läuft und sich ggf. beraten lassen damit es die nächste Saison hoffentlich etwas weniger dramatisch wird.
Biotic schrieb: Hehe, nichts desto trotz denke ich die Diskussion hier ist ganz interessant - ebenso der gepostete Link. Wenn man dauerhaft oben mitspielen will, dann muss man in allen Bereichen professionell sein - da scheint uns Italien ja echt vorraus zu sein. Hoffe es gelingt den Verantwortlichen herauszufinden, wie man die Verletztenquote etwas senken kann - sei es durch verbesserte Betreuung, individuelleres Training, bessere Nachbehandlung, Überprüfung der medizinischen Abteilung, was auch immer. Ich halte nichts davon die Ursache nur in der individuellen Verletzungsanfälligkeit der Profis zu suchen oder als Pech abzutun und alles so laufen zu lassen. Genauso wenig bringt es wohl überzureagieren, sondern man sollte sorgsam analysieren, was eventuell falsch läuft und sich ggf. beraten lassen damit es die nächste Saison hoffentlich etwas weniger dramatisch wird.
ras-fan schrieb: warum soll er das nicht ernst meinen?
dann sind muskelverletzungen! der muskel wird mit dem versorgt was du ihm zuführst und zu dir nimmst. wenn das schund ist wird er es dir irgenwann "danken"
An @ras-fan und alle danach, die aus einem Trainings- einen Ernährungs-Fred machen.
Das hat dann aber nix mehr mit dem Training (auf dem Platz) zu tun !!!
Wichtig ist aber, dass spätestens in der Sommerpause genau analysiert wird, was sich an der Situation ändern lässt. Funkel hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er modernen Trends nicht abgeneigt ist, ich könnte mir daher auch vorstellen, dass ein spezieller Fitnesstrainer sich das ganze mal anschaut. Vielleicht ist es tatsächlich die Kombi aus Aufwärmen + Ernährung + Nachbehandlung. Ich bin mir sicher, dass Friedhelm Funkel ein Auge auf der Problematik hat.
Ja natürlich! Zwerg bringt ein schickes Partyzelt mit, und du kümmerst dich um die Nussecken!
Du hast recht.
Ach wie Recht du hast, bei richtigen Training wären die Spieler nämlich unverwundbar.
Ich bin mir aber relativ sicher, dass ein Spieler mal den Ablauf vor dem Spiel so beschrieben hat, dass vor der Abfahrt ins Stadion gemeinsam Kaffee und Kuchen zu sich genommen wird.
Es gibt wohl auch Ernährungslehren, die so etwas befürworten. Ich jedoch bin mir - auch aus eigenen Erfahrungen - sehr sicher, dass das nicht stimmt. Koffein und Zucker sind schlecht für den Körper. Der raffinierte Zucker bringt die Darmflora durcheinander, begünstigt Darmpilzkulturen, die der Verdauung und damit der Nährstoffaufnahme abträglich sind. Die Wirkung von Kaffee schlägt nach ca. 2 Stunden ins Gegenteil um. Und die Wirkung für sich halte ich auch nicht für leistungsfördernd.
Allerdings meine ich, dass es eher um die grundsätzliche, tagtägliche Ernährung geht - und da liegt bei den Spielern einiges im Argen.
Im Übrigen sollte man sich mal den AC Mailand ansehen. Da werden "40jährige" CL-Sieger. Die legen sehr viel wert auf Gesundheitsbetreuung und setzen dafür auch alternative Methoden ein. Ob das alles was taugt, kann ich nicht beurteilen, aber anschauen sollte man sich das mal.
Die Frage nach der Trainingsmethodik und der (damit auch zusammenhängenden) medizinischen Betreuung im Profi-Fußball-Bereich der Eintracht (und evtl. der Bundesliga im Allgemeinen) stellt sich m.E. in der Tat.
Neulich, als Martin Fenin seinen guten Start in die Bundesliga hatte, berichtete ein Blatt über einen freien Trainingsnachmittag der Profi's und stellte verwundert fest, dass M.F. doch glatt am Nachmittag in den Kraftraum ging ...
Das sagt doch schon alles!?
Oder:
3 Tage trainingsfrei über Ostern 2008: Wo gibt's denn das im Sport?
Ich selbst bin in "jungen Jahren" 6 Marathons gelaufen, war 3x Kreismeister der Senioren über 10.000 m und 800m ... aber eines war immer klar:
Ausgleichs- und Krafttraining war Pflicht.
Wer von Euch hat denn Trainingserfahrung (außerhalb des Fußballs?):
als Sportler oder als Trainer (vllt. sogar mit DFB-Lizenz?)??
Was meint Ihr dazu??
Umso interessierter beobachte ich in diesem Zusammenhang die Entwicklungen in "Hoffenheim" mit den Trainingsprofessoren Rangnick, Peters & Co. ... ...
Gruß von EA,
der dennoch FUKEL für einen guten (Chef-)Trainer hält, der zum richtigen Zeitpunkt bei der SGE ist ... dem aber von seinen Gehilfen auf wissenschaftl. Ebene nicht geholfen wird (oder werden kann ) ... schade eigentlich ...
Ein super Link. Danke dafür! Sehr interessant! Vielleicht sollten wir hier auch Links dieser Art sammeln..
Überall gibt es das. Ausserdem sind Profis auch irgendwie selbst dafür verantwortlich sich fit zu halten, leben sie ja vom Sport.
Wenn man an unsere letzte Saison denkt und wie fit die Mannschaft in der von englischen Wochen durchzogenen Vorrunde war und wie sie in der Rückrunde - zumindest am Anfang - ab der 70 Minute abgebaut hat, dann könnte hierin eine Erklärung dafür liegen.
Besser kann man seine Ahnungslosigkeit auch nicht mehr zur Schau stellen, oder?
... wird auch in der Leichtathletik so gehandhabt, zum Beispiel "10.000 m-Lauf":
Wettkampf am Samstag bedeutet:
unter der Woche, z.B. dienstags, eine wettkampfnahe Trainingsbelastung + anschl. regeneratives Training bis Freitag: samstags z.B. Wettkampf!
Hier ein aktuelles Fußball-Trainingsbeispiel aus dem Pressespiegel der SGE:
Damit es einen Klasse-Endspurt gibt, dosiert Funkel das Training. Dienstags war in der Vergangenheit „Ganz-Tagesbetreuung“ mit zwei Einheiten angesagt. Die zweite fiel gestern weg. Nach dem Mittagessen durften die Profis nach Hause. Funkel: „Auf der Zielgeraden der Saison nehme ich schon mal die eine oder andere Trainingseinheit raus.“
... ist gerademal das Gegenteil ... schaun mer mal ... wir können den FRED ja später mal wieder so richtig hochholen ...
Nur in der Endphase der Saison reduziert Funkel das Training ein wenig. Das kommt mir so verkehrt nicht vor.
ich hab's gesehen. die essen die Muscheln mit Schale. Und die Forelle in einem Stück. Kein Wunder, daß das auf die Gräten geht.
Warum ist denn der NadW nicht mehr verletzt ? weil die S06er nur Fischstäbchen essen. Allerdings denken die auch, das seien die frittierten Nasen von Hammerhaien.
Und Curryworscht Köhler-Style ist auch zu scharf ! Das macht Dünnpfiff und bewirkt volle Hosen vor dem Tor. Dazu noch fette Pommes mit Caio.
Als der Jörg noch unser Trainer war, ging es wenigstens auch mal ins Berger King.
Dazu der harte Boden am Gleisdreieck. Mangelnde Frischluftzufuhr bei geschlossenem Stadiondach.
Überhaupt die ganze Feinstaubsituation im Rhein Main Gebiet...........
Es gibt also wirklich genug plausible Erklärungen für die Misere.
Suppper!
100% Zustimmung!!
Gruß, EA
An @ras-fan und alle danach, die aus einem Trainings- einen Ernährungs-Fred machen.
Das hat dann aber nix mehr mit dem Training (auf dem Platz) zu tun !!!