wenn das prinzip aufgeht sind wir bald der vorzeigeclub denn welcher deutsche profi club hat so wenig ausländer und fast noch wichtiger so viele junge "deutsche" (nicht rassistisch gemeint) talente! wenn das auf geht und wir erfolg haben. Dann kann man echt sagen top managment. Aber irgendwie hab ich so ein mieses gefühl... hoffentlich lässt man den jungen wilden ihre chance! kann heute abend kaum noch erwarten
wir werden der deutsche Vorzeigeverein werden, nur etwas Geduld wird bei der ganzen Sache nötig sein. Wenn wir nicht in Panik verfallen, dann haben wir eine sehr schöne Zukunft in Aussicht. Vielleicht erlebe ich es ja doch noch, dass die Schale eines Tages in Frankfurt landet, hoffentlich kann ich dann noch ins Stadion gehen.
tobago schrieb: wir werden der deutsche Vorzeigeverein werden, nur etwas Geduld wird bei der ganzen Sache nötig sein. Wenn wir nicht in Panik verfallen, dann haben wir eine sehr schöne Zukunft in Aussicht. Vielleicht erlebe ich es ja doch noch, dass die Schale eines Tages in Frankfurt landet, hoffentlich kann ich dann noch ins Stadion gehen.
big_strider schrieb: das sind doch alles nur Wunschgedanken. Wenn die jungen Spieler gut einschlagen werden sie kaum zu halten sein!
naja, das Beispiel Stuttgart zeigt, dass z.B. Nationalspieler wie Kuranyi und Hinkel trotz Angebote anderer Klubs ihre Verträge verlängert haben. Und Stuttgart war vor 3 Jahren auch noch Abstiegskandidat und am Abgrund zur 2. Liga. Wir haben zudem mit der Tradition und dem neuen Stadion Voraussetzungen, dass auch junge Spieler Angebote größerer Vereine ausschlagen können, sofern wir erstklassig sind und die Perspektive stimmt.
Wir müssen uns endlich damit abfinden, daß wir in Frankfurt auf Jahre hinaus nur die Zweite Geige spielen werden.
Ich wäre schon dankbar, wenn Wir nicht zur Fahrstuhlmannschaft verkommen würden.
Seit Mitte der Neunziger Jahre haben nur die Lauterer und die Gladbacher nach dem Wiederaufstieg auf Dauer die Klasse halten können. Lautern hatte sogar die Chance dank Otto auf Dauer oben dran zu bleiben.
Die hatten dann das selbe Glück wie wir in den Neunzigern, mit total unfähigen Vorständen.
Wir spielen in der Zweiten Liga. Ein Vergleich mit Stuttgart verbietet sich aus mehreren Gründen.
Als bei den Stuttgartern die jungen Wilden groß raus kamen spielten die Schwaben in der Bundesliga.
Es war für Sie, auch Dank des Erfolges, möglich diese Spieler fast Alle zu halten.
Nach dem neuen Millionenvertrag für Kurany und dem Verpassen der Champions Leage steht für Stuttgart dieses Jahr viel auf dem Spiel.
Ein Hillebrand ist nach der Saison nur zu halten bei entsprechender Entlohnung.
Beste Beispiele sind auch Doofmund. Die haben es in 5 Jahrten geschafft aus einem Championsleage - Sieger eine Bankrottverein zu machen. Und mit jedem Tag, den die länger die Stars festhalten wird die Gefahr größer, das Deren Verträge bald auslaufen und Sie gar nix mehr bekommen.
Völlig unverständlich, wo Die das Geld für van Bommel her nehmen wollen.
Ein sehr gutes Beispiel für Vereinswirtschaft hat uns , auch wenn Es Einige hier nicht hören wollen, Mainz 05 vor gemacht. Und Die haben genau so wie Bielefeld, Bochum, oder auch Freiburg und Rostock, bei weitem nicht die Möglichkeiten wie wir Sie in Fankfurt haben.
Wäre hier der Erfolg, müsste man sich in einigen Jahren schon wieder Gedanken machen auch unser Stadion zu vergrößern.
Aber bis dahin sind unbedingte Disziplien und Sparsamkeit angesagt.
Wir werden immer einen Vorteil gegenüber den meißten Zweitligisten und einigen Bundesligisten haben.
Aber wir werden auch auf Jahre hinaus den Gro0en 12 der Bundesliga nicht mehr das Wasser reichen können.
Also finde ich, sollten Einige nicht zu euphorisch sein, sondern mal abwarten was kommt.
Der heutige Abend wird schon viel zeigen, aber noch lange nicht Alles.
Ich denke, dass man dies nicht so pauschal formulieren kann, bzw. auch keine wirkliche Prognose, sowohl spielerisch als auch wirtschaftlich, abgeben sollte oder kann.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir prinzipiell auf einem gutem Weg sind. Vor allem unsere strikte Finanzplanung sollte sich positiv auf den Hinzugewinn neuer Sponsoren auswirken und auf Dauer neue Einnahmequellen erschliessen, sobald die Unternehmen endgültig davon überzeugt sind, dass hier eben gewissenhaft mit Geldern umgegangen wird und nicht, wie all die Jahre zuvr, das Geld nur so aus dem Fenster geworfen. Von Vorteil ist natürlich auch immer noch unser Bekanntheitsgrad, sowie unser neues Stadion. Aber genau hier fängt dann die große Unbekannte an zu wirken. Der "Verein" muss irgendwann anfangen sich professionll zu vermarkten, dem Namen ein Gesicht und eine Philosophie zu verpassen, die Marketingaktivitäten zu verstärken, usw., denn hieran hapert es seit Jahren. Zum Teil wird dies sicherlich besser werden, wenn erst der neue Investor eingestiegen ist, auch wenn ich immer noch dagegen und fest davon überzeugt bin, dass eine Eigenvermarktung sowohl profitabler, als auch zu bewerkstelligen wäre, denn derart dilletantisch, wie es zum Teil derzeit und auch schon seit Jahren praktiziert wird, werden die es bestimmt nicht angehen lassen. Alleine schon unser Ticketsystem erinnert mich doch stark an die Möglichkeiten, die einem Verein in den 80ern zur Verfügung standen und dies zieht sich wie ein roter Faden durch alle Abteilungen.
Man braucht sich doch nur mal die Frage zu stellen, wofür unser bisheriger Fußball steht. Einst, vor ein paar Jahren, spielten wir Fußball 2000 und wurden auch dafür gerühmt, doch was kam danach. Wofür steht dnn Eintracht Fußball. Sind wir nun die Kloppertruppe, die Defensivspezialisten, die Minimalisten, die Unansehlichen, die Alibi Fußballer, die Wunderkinder, die Absteiger,.......??? Der neueste Coup könnte jetzt mit den "jungen, wilden Deutschen" beschrieben werden, was, gerade in dieser Zeit sehr populär sein könnte und somit auch durchaus gut zu verkaufen wäre, aber man muss es eben auch verkaufen und dann auch durchziehen, wenn es mal nicht so läuft. Auch muss dies natürlich in die Welt getragen werden, in dem man so etwas ständig in den Medien kolportiert und auch die Spielankündigungen derart gestaltet, usw.!
Na ja, es gibt auf jeden Fall Möglichkeiten, denn das Fundament ist jetzt da, was man aber daraus macht, steht in den Sternen!
Du hast Es nur noch professioneller erklärt. Bei meinem langen Posting hatte ich so viel Gedanken, daß es vieleicht etwas missverständlich rüber kam.
Im Prinzip meinen wir Beide genau das Gleiche.
Was ich nur damit verdeutlichen wollte ist, das es in " absehbarer " Zukunft sehr schwierig sein wird.
Auf längere Sicht gesehen sicherlich ein Weg, den wir für unseren Verein erhofft haben und Der vermutlich der Beste sein wird.
Aber auch Du weißt wie gierig hier in Frankurt gerade die Medien sind. Gierig darauf gleich Alles wieder in der Luft zu zerreisen wenn mal was nicht klappt.
Wie Du schon Richtig erwähnt hast, muss endlich die Grundlage für vertrauensvolles Handeln gelegt werden.
Nur so sind Investoren überhaupt dazu zu bewegen noch mal das Risiko Frankfurt ein zu gehen.
Ich erinnere an den "GUTEN " Weg, den wir nach unserem Wiederaufstieg 1998 eingeschlagen hatten und der mit dem historischen 5:1 Sieg gegen Lautern den Höhepunkt fand.
Die Investoren standen Schlange und 50 Millionen waren von eben auf gleich vorhanden. Dazu noch die Ablöse für Schneider usw. Dann der Beginn vom Ende, mit der Super-Verplichtung für 16 Millionen eines Zweitklassigen Stürmers. Wenn ich Investor wäre, würde ich erst mal mit kleinem Geld sehen wollen, was der Verein in der Lage ist damit zu bewirken. Danach würde ich die Zahlungen steigern.
Sind wir doch mal ehrlich.
Mit den großen 12, wie ich vorhind erwähnt habe, könnten wir auch mit kurzfristigen 20 Millionen nicht mithalten.
Die Werksvereine und die Vereine mit größerer Lobby werden in den nächsten Jahren immer vor uns stehen.
Das sieht man doch auch schon in der Zweiten Liga, wo Vereine wie Köoln, 1860,Aachen und Duisburg mehr Kohle haben wie wir.
Aber Du hast Recht, wenn Du sagst es ist eine große Hoffnung.
Ich kann mich an Zeiten mit Falkenmaier, Berthold und dann auch Möller erinnern, die Alle aus unserer Jugend kamen.
Schaun wir mal wie´s weiter geht. Fest steht für mich, daß ich immer ein Adler bleiben werde, egal was kommenb mag.
Und ein bisschen Träumen darf ja noch erlaubt sein??
Es gibt aber doch eine Unterschied und dieser ist, dass ich es durchaus für möglich halte, dass sich der Erfolg auch schon in absehbarer Zukunft einstellen könnte. Schau Dir nur mal an wie schnell sich Stuttgart, die auch beinahe den finanziellen Ruin erlitten hätten, oder auch Bochum wieder etabliert haben. Es hängt eben sehr viel an den Köpfen im Verein und wie man den Fans irgendwelche Konzept vermittelt. Ich schaue immer mit großem Staunen nach Pauli und bewundere wirklich, welch großen Einfallsreichtum die Jungs da an den Tag legen. Da wird für Pauli "gesoffen", der Rasen in Stücken vermietet, geniale T-Shirts (Retter, etc.) hergestellt oder auch die Mannschaft einfach mal witzig fotografiert. Man muss sich nur mal vorstellen, dass die selbst in der Regionalliga mehr Dauerkarten verkaufen wie wir. Klar sollte man die beiden Vereine nicht miteinander vergleichen, aber eines kann man halt doch daraus lernen und dies ist, dass bei Pauli eben die komplette Vermarktung, inkl. Spielweise und Team, ein absolut stimmiges Bild abgeben und authentisch wirkt. Wer Pauli Fan wird/ist, der weiß einfach, was ihn erwartet.
Wenn wir soetwas, umgesetzt auf frankfurter Verhältnisse, hinbekommen würden, dann wäre dies ein riesiger Schritt in die richtige Richtung und würden uns nicht, wie wir es jetzt tun, als grauae Maus präsentieren!
In diesem Sinne....
Träumen sollte man auf jeden Fall, aber irgendwann auch versuchen diese Träume wahr werden zu lassen!
Wir müssen uns endlich damit abfinden, daß wir in Frankfurt auf Jahre hinaus nur die Zweite Geige spielen werden.
Ich wäre schon dankbar, wenn Wir nicht zur Fahrstuhlmannschaft verkommen würden.
Seit Mitte der Neunziger Jahre haben nur die Lauterer und die Gladbacher nach dem Wiederaufstieg auf Dauer die Klasse halten können. Lautern hatte sogar die Chance dank Otto auf Dauer oben dran zu bleiben.
Die hatten dann das selbe Glück wie wir in den Neunzigern, mit total unfähigen Vorständen.
Wir spielen in der Zweiten Liga. Ein Vergleich mit Stuttgart verbietet sich aus mehreren Gründen.
Als bei den Stuttgartern die jungen Wilden groß raus kamen spielten die Schwaben in der Bundesliga.
Es war für Sie, auch Dank des Erfolges, möglich diese Spieler fast Alle zu halten.
Nach dem neuen Millionenvertrag für Kurany und dem Verpassen der Champions Leage steht für Stuttgart dieses Jahr viel auf dem Spiel.
Ein Hildebrand ist nach der Saison nur zu halten bei entsprechender Entlohnung.
Beste Beispiele sind auch Doofmund. Die haben es in 5 Jahren geschafft aus einem Championsleage - Sieger eine Bankrottverein zu machen. Und mit jedem Tag, den die länger die Stars festhalten wird die Gefahr größer, das Deren Verträge bald auslaufen und Sie gar nix mehr bekommen.
Völlig unverständlich, wo Die das Geld für van Bommel her nehmen wollen.
Ein sehr gutes Beispiel für Vereinswirtschaft hat uns , auch wenn Es Einige hier nicht hören wollen, Mainz 05 vor gemacht. Und Die haben genau so wie Bielefeld, Bochum, oder auch Freiburg und Rostock, bei weitem nicht die Möglichkeiten wie wir Sie in Frankfurt haben.
Wäre hier der Erfolg, müsste man sich in einigen Jahren schon wieder Gedanken machen auch unser Stadion zu vergrößern.
Aber bis dahin sind unbedingte Disziplien und Sparsamkeit angesagt.
Wir werden immer einen Vorteil gegenüber den meißten Zweitligisten und einigen Bundesligisten haben.
Aber wir werden auch auf Jahre hinaus den Großen 12 der Bundesliga nicht mehr das Wasser reichen können.
Also finde ich, sollten Einige nicht zu euphorisch sein, sondern mal abwarten was kommt.
Der heutige Abend wird schon viel zeigen, aber noch lange nicht Alles.
Gruss de Adler aus de Palz
Man beachte das Datum, als der FRED eröffnet wurde, von PfalzAdler: es war der 09.08.2004!
Nur zwei Dinge möchte ich dazu sagen: - an diesem Tage wurde ich "40"! - Du hast den (die) Nagel (Nägel) auf den Kopf (die Köpfe) getroffen! - und es hat sich doch auch Einiges (zu unseren Gunsten) verbessert!
tobago
Brady
Meister 2010
mein aktuelles Gewicht ist ca. 100 Kg bei 1.96 m
viel Spass dabei
tobago
Sackgesicht
tobago
Wenn die jungen Spieler gut einschlagen werden sie kaum zu halten sein!
naja, das Beispiel Stuttgart zeigt, dass z.B. Nationalspieler wie Kuranyi und Hinkel trotz Angebote anderer Klubs ihre Verträge verlängert haben. Und Stuttgart war vor 3 Jahren auch noch Abstiegskandidat und am Abgrund zur 2. Liga. Wir haben zudem mit der Tradition und dem neuen Stadion Voraussetzungen, dass auch junge Spieler Angebote größerer Vereine ausschlagen können, sofern wir erstklassig sind und die Perspektive stimmt.
Endlich mal Einer, Der die Sache Richtig sieht.
Wir müssen uns endlich damit abfinden, daß wir in Frankfurt auf Jahre hinaus nur die Zweite Geige spielen werden.
Ich wäre schon dankbar, wenn Wir nicht zur Fahrstuhlmannschaft verkommen würden.
Seit Mitte der Neunziger Jahre haben nur die Lauterer und die Gladbacher nach dem Wiederaufstieg auf Dauer die Klasse halten können.
Lautern hatte sogar die Chance dank Otto auf Dauer oben dran zu bleiben.
Die hatten dann das selbe Glück wie wir in den Neunzigern, mit total unfähigen Vorständen.
Wir spielen in der Zweiten Liga.
Ein Vergleich mit Stuttgart verbietet sich aus mehreren Gründen.
Als bei den Stuttgartern die jungen Wilden groß raus kamen spielten die Schwaben in der Bundesliga.
Es war für Sie, auch Dank des Erfolges, möglich diese Spieler fast Alle zu halten.
Nach dem neuen Millionenvertrag für Kurany und dem Verpassen der Champions Leage steht für Stuttgart dieses Jahr viel auf dem Spiel.
Ein Hillebrand ist nach der Saison nur zu halten bei entsprechender Entlohnung.
Beste Beispiele sind auch Doofmund.
Die haben es in 5 Jahrten geschafft aus einem Championsleage - Sieger eine Bankrottverein zu machen.
Und mit jedem Tag, den die länger die Stars festhalten wird die Gefahr größer, das Deren Verträge bald auslaufen und Sie gar nix mehr bekommen.
Völlig unverständlich, wo Die das Geld für van Bommel her nehmen wollen.
Ein sehr gutes Beispiel für Vereinswirtschaft hat uns , auch wenn Es Einige hier nicht hören wollen, Mainz 05 vor gemacht.
Und Die haben genau so wie Bielefeld, Bochum, oder auch Freiburg und Rostock, bei weitem nicht die Möglichkeiten wie wir Sie in Fankfurt haben.
Wäre hier der Erfolg, müsste man sich in einigen Jahren schon wieder Gedanken machen auch unser Stadion zu vergrößern.
Aber bis dahin sind unbedingte Disziplien und Sparsamkeit angesagt.
Wir werden immer einen Vorteil gegenüber den meißten Zweitligisten und einigen Bundesligisten haben.
Aber wir werden auch auf Jahre hinaus den Gro0en 12 der Bundesliga nicht mehr das Wasser reichen können.
Also finde ich, sollten Einige nicht zu euphorisch sein, sondern mal abwarten was kommt.
Der heutige Abend wird schon viel zeigen, aber noch lange nicht Alles.
Gruss
de Adler aus de Palz
Ich denke, dass man dies nicht so pauschal formulieren kann, bzw. auch keine wirkliche Prognose, sowohl spielerisch als auch wirtschaftlich, abgeben sollte oder kann.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir prinzipiell auf einem gutem Weg sind. Vor allem unsere strikte Finanzplanung sollte sich positiv auf den Hinzugewinn neuer Sponsoren auswirken und auf Dauer neue Einnahmequellen erschliessen, sobald die Unternehmen endgültig davon überzeugt sind, dass hier eben gewissenhaft mit Geldern umgegangen wird und nicht, wie all die Jahre zuvr, das Geld nur so aus dem Fenster geworfen. Von Vorteil ist natürlich auch immer noch unser Bekanntheitsgrad, sowie unser neues Stadion.
Aber genau hier fängt dann die große Unbekannte an zu wirken. Der "Verein" muss irgendwann anfangen sich professionll zu vermarkten, dem Namen ein Gesicht und eine Philosophie zu verpassen, die Marketingaktivitäten zu verstärken, usw., denn hieran hapert es seit Jahren. Zum Teil wird dies sicherlich besser werden, wenn erst der neue Investor eingestiegen ist, auch wenn ich immer noch dagegen und fest davon überzeugt bin, dass eine Eigenvermarktung sowohl profitabler, als auch zu bewerkstelligen wäre, denn derart dilletantisch, wie es zum Teil derzeit und auch schon seit Jahren praktiziert wird, werden die es bestimmt nicht angehen lassen. Alleine schon unser Ticketsystem erinnert mich doch stark an die Möglichkeiten, die einem Verein in den 80ern zur Verfügung standen und dies zieht sich wie ein roter Faden durch alle Abteilungen.
Man braucht sich doch nur mal die Frage zu stellen, wofür unser bisheriger Fußball steht.
Einst, vor ein paar Jahren, spielten wir Fußball 2000 und wurden auch dafür gerühmt, doch was kam danach. Wofür steht dnn Eintracht Fußball. Sind wir nun die Kloppertruppe, die Defensivspezialisten, die Minimalisten, die Unansehlichen, die Alibi Fußballer, die Wunderkinder, die Absteiger,.......??? Der neueste Coup könnte jetzt mit den "jungen, wilden Deutschen" beschrieben werden, was, gerade in dieser Zeit sehr populär sein könnte und somit auch durchaus gut zu verkaufen wäre, aber man muss es eben auch verkaufen und dann auch durchziehen, wenn es mal nicht so läuft. Auch muss dies natürlich in die Welt getragen werden, in dem man so etwas ständig in den Medien kolportiert und auch die Spielankündigungen derart gestaltet, usw.!
Na ja, es gibt auf jeden Fall Möglichkeiten, denn das Fundament ist jetzt da, was man aber daraus macht, steht in den Sternen!
In diesem Sinne....
Vielleicht wird ja heute der erste Stein gelegt!
Natürlich , genau so.
Du hast Es nur noch professioneller erklärt.
Bei meinem langen Posting hatte ich so viel Gedanken, daß es vieleicht etwas missverständlich rüber kam.
Im Prinzip meinen wir Beide genau das Gleiche.
Was ich nur damit verdeutlichen wollte ist, das es in " absehbarer " Zukunft sehr schwierig sein wird.
Auf längere Sicht gesehen sicherlich ein Weg, den wir für unseren Verein erhofft haben und Der vermutlich der Beste sein wird.
Aber auch Du weißt wie gierig hier in Frankurt gerade die Medien sind.
Gierig darauf gleich Alles wieder in der Luft zu zerreisen wenn mal was nicht klappt.
Wie Du schon Richtig erwähnt hast, muss endlich die Grundlage für vertrauensvolles Handeln gelegt werden.
Nur so sind Investoren überhaupt dazu zu bewegen noch mal das Risiko Frankfurt ein zu gehen.
Ich erinnere an den "GUTEN " Weg, den wir nach unserem Wiederaufstieg 1998 eingeschlagen hatten und der mit dem historischen 5:1 Sieg gegen Lautern den Höhepunkt fand.
Die Investoren standen Schlange und 50 Millionen waren von eben auf gleich vorhanden.
Dazu noch die Ablöse für Schneider usw.
Dann der Beginn vom Ende, mit der Super-Verplichtung für 16 Millionen eines Zweitklassigen Stürmers.
Wenn ich Investor wäre, würde ich erst mal mit kleinem Geld sehen wollen, was der Verein in der Lage ist damit zu bewirken.
Danach würde ich die Zahlungen steigern.
Sind wir doch mal ehrlich.
Mit den großen 12, wie ich vorhind erwähnt habe, könnten wir auch mit kurzfristigen 20 Millionen nicht mithalten.
Die Werksvereine und die Vereine mit größerer Lobby werden in den nächsten Jahren immer vor uns stehen.
Das sieht man doch auch schon in der Zweiten Liga, wo Vereine wie Köoln, 1860,Aachen und Duisburg mehr Kohle haben wie wir.
Aber Du hast Recht, wenn Du sagst es ist eine große Hoffnung.
Ich kann mich an Zeiten mit Falkenmaier, Berthold und dann auch Möller erinnern, die Alle aus unserer Jugend kamen.
Schaun wir mal wie´s weiter geht.
Fest steht für mich, daß ich immer ein Adler bleiben werde, egal was kommenb mag.
Und ein bisschen Träumen darf ja noch erlaubt sein??
Gelle ????
Gruss
Pfalzadler
Es gibt aber doch eine Unterschied und dieser ist, dass ich es durchaus für möglich halte, dass sich der Erfolg auch schon in absehbarer Zukunft einstellen könnte. Schau Dir nur mal an wie schnell sich Stuttgart, die auch beinahe den finanziellen Ruin erlitten hätten, oder auch Bochum wieder etabliert haben. Es hängt eben sehr viel an den Köpfen im Verein und wie man den Fans irgendwelche Konzept vermittelt. Ich schaue immer mit großem Staunen nach Pauli und bewundere wirklich, welch großen Einfallsreichtum die Jungs da an den Tag legen. Da wird für Pauli "gesoffen", der Rasen in Stücken vermietet, geniale T-Shirts (Retter, etc.) hergestellt oder auch die Mannschaft einfach mal witzig fotografiert. Man muss sich nur mal vorstellen, dass die selbst in der Regionalliga mehr Dauerkarten verkaufen wie wir. Klar sollte man die beiden Vereine nicht miteinander vergleichen, aber eines kann man halt doch daraus lernen und dies ist, dass bei Pauli eben die komplette Vermarktung, inkl. Spielweise und Team, ein absolut stimmiges Bild abgeben und authentisch wirkt. Wer Pauli Fan wird/ist, der weiß einfach, was ihn erwartet.
Wenn wir soetwas, umgesetzt auf frankfurter Verhältnisse, hinbekommen würden, dann wäre dies ein riesiger Schritt in die richtige Richtung und würden uns nicht, wie wir es jetzt tun, als grauae Maus präsentieren!
In diesem Sinne....
Träumen sollte man auf jeden Fall, aber irgendwann auch versuchen diese Träume wahr werden zu lassen!
Man beachte das Datum, als der FRED eröffnet wurde, von PfalzAdler: es war der 09.08.2004!
Nur zwei Dinge möchte ich dazu sagen:
- an diesem Tage wurde ich "40"!
- Du hast den (die) Nagel (Nägel) auf den Kopf (die Köpfe) getroffen!
- und es hat sich doch auch Einiges (zu unseren Gunsten) verbessert!
,-)
Oder ?
Gruß in die Pfalz,
EA