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Fanhistorie ( XXXV ?)

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Geboren wurde ich Mitte der 60er. In Frankfurt. Meine Eltern sind "Zugereiste." Sie kamen in diese Stadt trotz aller Warnungen und Vorurteile. Und sie mochten Frankfurt. Aus beruflichen Gründen verschlug es uns aber bald in den Landkreis OF.

Mein Vater ging wohl schon seit Jahren mit Freunden immer mal dahin, wo gerade etwas los war. Als ich dann auf meinen beiden Beinen halbwegs sicher gehen konnte, wurde ich mitgenommen. Wir waren auf dem Bieberer Berg, am Böllenfalltor und im Waldstadion. Ich erinnere mich an Eiseskälte, heiße Florida-Boy und Ritter-Sport-Trauben-Nuß vom Verkäufer im weißen Kittel, der unentwegt mit seinem Ruf "Brezel, Schokolade, Haddekuche" die Tribüne beschallte. Und irgendwann hatte ich auch mal ein Feldhandballspiel gesehen - das fiel mir erst vor ein paar Jahren in einem Traum wieder ein, und ich war mir zuerst gar nicht sicher, ob es das wirklich mal gab. Mein Vater hat mir dann aber bestätigt, daß wir da waren.

In Darmstadt ging ich anscheinend mal bei einem Spiel gegen die Kickers verloren. Mein Vater und seine Kumpels durchsuchten das ganze Stadion, aber ich blieb unauffindbar. Sie gingen zur Polizei und danach fuhr mein Vater bang nach Hause, um sich von meiner Mutter verprügeln zu lassen. Dort wartete ich schon auf ihn - Canellas, der damalige OFC-Präsident (ja, der mit dem Bundesliga-Skandal, der auch übrigens in der entführten Landshut saß) hatte mich persönlich heimgefahren, da er im gleichen Ort wohnte.

Irgendwie ging es meinem Vater aber mehr um den Fußball als um Ausflüge mit den Kumpels. Die Kickers pflügten ihren Berg um, die Eintracht ließ den Ball über den Rasen gleiten. Entsprechend den Mentalitäten der Spielanlage waren auch die Fans: Dort der Jubel darüber, den gegnerischen Spieler vom Platz getreten zu haben, hier ein entzückter Aufschrei über einen doppelten Doppelpaß. Für die Entscheidung für die SGE wurden die Kumpels geopfert; wir waren nur noch zu zweit.

Ich habe keine Ahnung mehr, wie lange ich noch irgendwo auf der Tribüne rumspielte (Platz war ja meist genug), und wann ich anfing, die 90 Minuten atemlos gebannt zu verfolgen. Ich könnte heulen, über die verlorenen Erinnerungen. Bestimmt habe ich auch ein Debakel von Uwe Seeler bejubelt. Und geheult über verlorene Derbys. Einige. Alles weg.

Das erste Spiel, welches ich einordnen kann und an das ich ganz konkrete Erinnerungen habe, war das Spiel gegen Bayern München am 14.10.1972: Es war ein herrlicher, sonniger Tag. Wie sonst nur gegen die Kickers waren Gästefans (dieser Ausdruck will mir ausgerechnet bei diesen Vereinen kaum auf die Tasten) in bemerkbarer Zahl anwesend - den Aschaffenburger Autos mit Eintracht-Aufklebern am Heck entstiegen Menschen in Rot-Weiß; ein Phänomen, das man jahrelang beobachten konnte. Das Waldstadion - proppenvoll -  wurde gerade umgebaut, wir hatten Karten für eine provisorische Holztribüne bekommen, die nur wenige Reihen besaß. Die Bayern hatten schon zu ihrem Durchmarsch angesetzt, und wir hatten Angst vor Gerd Müller. Trainer Ribbeck wußte sich wohl auch keinen Rat, was gegen den zu tun sei und stellte einen Jugendspieler als Vorstopper auf, Karl-Heinz Körbel (ja, damals hieß er noch Karl-Heinz). Als Müller doch noch den "Ehrentreffer" zum 2:1 schoß, hatten wir das Stadion schon verlassen (da mein Vater um 18 Uhr arbeiten mußte und er das übliche Chaos auf dem Waldparkplatz fürchtete) und die Holztribünenbesucher längst beschlossen, daß sich "der Junge heute einen Stammplatz" erarbeitet habe - wie recht sie hatten!

Und so gingen mein Vater und ich viele Jahre zu jedem Spiel ins "neue Waldstadion". Ich guckte rüber in den G-Block und hätte gerne auch bei uns auf der Gegengerade etwas mehr Stimmung gehabt. Ich freute mich immer auf Rot-Weiß Essen, weil die die Tore immer im halben Dutzend mit nach Hause nahmen. Ich fürchtete die Spiele gegen die Bayern, weil ich dachte, die Heimserie gegen die könne nicht ewig halten. Und falls wir mal wieder gegen die Kickers spielen MUSSTEN, war mir schlecht, weil da konnte so oder so nix gutes rauskommen.

Ja, die Kickers, bei uns am Ort waren alle Kickersfans. Beim Kicken auf der Wiese "war" aber jeder "Gerd Müller". Von meinen Klassenkameraden war noch nie einer im Stadion gewesen, aber sie waren Kickersfans. Zumindest, wenn das Wochenende gut für sie und schlecht für mich gelaufen war. Über Fußball konnte ich - außer mit meinem Vater - also nur reden, wenn wir verloren hatten. Ein Phänomen, über das ich viele Jahre rätselte: Wo sind die vielen, vielen Kickers- und Bayern-Fans, wenn sie verlieren? Wenn ich den Spott aushalte, warum sie nicht? Nein, diese beiden Vereine bzw. ihre Fans werden niemals etwas anderes als Verachtung von mir erhalten.

ICH habe gewonnen! Den DFB-Pokal, den UEFA-Cup. Mit dem Jürgen. Meister werde ich wohl nie mehr werden, aber das ist auch gut so, wenn ICH dafür nicht so spiele wie die Bayern. Dafür spiele ICH schon IMMER in der Bundesliga! Wieder mal ein paar Tränen zu Jürgens Abschiedsspiel - so ist das also, wenn man weiß, daß etwas nie mehr wiederkommt.

Irgendwann hatte mein Vater keine Lust mehr auf die Eintracht. Er wollte sich nicht weiter das lustlose Gekicke irgendwelcher Osteuropäer antun, die jährlich verpflichtet wurden. So war ich allein - in all den Jahren hatte ich keine Eintrachtfans kennengelernt. Die jeweiligen Freundinnen waren auch eher hinderlich. Einmal war z.B der Urlaub schon gebucht, als Charlys Abschiedsspiel war. Der Zufall wollte es, daß die Maschine bei der Landung während des Spiels übers Stadion flog und ich Charly auf der Videotafel sehen konnte. Und wieder flossen ein paar Tränen.

Meine Besuche im Stadion wurden unregelmäßig. Ich habe (damals auf dem Römerberg) kein Rostock-Trauma erlitten. Aber das Abstiegstrauma verfolgt mich. Natürlich wußte ich immer, wenn die Eintracht spielte, wie es stand. Und immer, wenn es darauf ankam, war ich da - außer beim 5:1. Das letzte Heimspiel gegen Aue zähle ich zu meinen wichtigsten Eintrachterlebnissen: An diesem Tag wurde die Weiche gestellt, daß der Eintracht nach der finanziellen Rettung auch der sportliche Wiederbeginn gelang.

Was am Freitag, dem 16.02.2007 geschehen würde, war klar. Also mir war es klar. Deshalb habe ich am 16.02. um 12:30 Uhr einem Forumsuser hier seine Dauerkarte abgekauft. Nach über 35 Jahren Eintracht meine erste.
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Wunderschön, Schlusskonferenz, und am heutigen ansonsten grauenhaften 17.02. nach einem grauenhaften 16.02. ist dieser Beitrag sogar noch wunderschöner, als er eh schon ist!

Danke!

Gruß,
pallazio
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vielen dank für diesen emotionalen bericht.
sehr schön zu lesen und teilweise findet man sich selbst wieder.

kommt genau im richtigen moment,in dem das leben eh keinen sinn mehr macht...  ,-)


sollten wir uns mal kennenlernen,sei dir ein schoppen gewiss.
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sehr schön geschrieben. danke dafür!

gruß von
henk
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Nachtrag: Ein bemerkenswertes Eintrachtspiel

Ich habe viele gesehen, 6:0 gegen die Bayern, 9:1 Essen, 9:2 Bremen, 6:3 Reutlingen, 3:0 Dinamo Bukarest, seit gestern geht mir auch ein 0:5 gegen Herta nicht mehr aus dem Kopf. Aber eines der unglaublichsten Eintracht-Heimspiele habe ich nicht im Waldstadion erlebt, sondern in der Eissporthalle, als die Frankfurter Eishockeyspieler noch Adler auf der Brust trugen.

Aufstiegsrunde zur Bundesliga, Mitte der 80er. Gast war Angstgegner Kassel, ausverkaufte Halle.

(Zwischenbemerkung: Es gab damals den merkwürdigen Brauch, "Prämien" über Lautsprecher ausloben zu lassen. Also "Peter Meier spendet 100 DM in die Mannschaftskasse für das nächste Tor")

Kassel stand wie gewohnt defensiv, die Eintracht rannte an und wurde ausgekontert. Es war ein grausam trostloses Spiel, der Spruch "... und wenn die noch 6 Stunne spiele, schieße die kaa Tor mehr" hatte Inflation. Nach knapp 50 Minuten stand es 0:3, das Spiel war aufgegeben, alle warteten nur noch auf das Ende, vereinzelte Pfiffe, ansonsten Totenstille, als etwas geschah, was ich mein ganzes Leben nicht vergessen werde:

"Thomas B. aus Frankfurt spendet 100 DM in die Mannschaftskasse für das erste Tor der Eintracht", tönte es aus den Lautsprechern. Der gute Wille dieses braven Fans wurde mit freundlichem Applaus von der Tribüne honoriert, auf dem Eis änderte sich aber nichts. Eine gefühlte Minute später: "Gregor H. spendet 500 DM für die Jugendabteilung für das erste Tor der Eintracht." Der Applaus  wurde anerkennend lauter.

Als die dritte Durchsage kam, glaubten wir alle an ein nächstes nutzloses Tor-Spendenangebot. Weit gefehlt: "Die Firma xyz spendet 10.000 DM für einen Sieg der Eintracht!" Was haben wir gegrölt - die ganze Halle ein einziger Lacher! Es dauerte eine ganze Weile, bis es wieder ruhig wurde. Und dann schrie einer
"EINTRACHT"
Und beim zweiten Ruf schrieen alle 6000
"EINTRACHT"
Ja, sind wir denn alle bekloppt? Vielleicht, aber wenn so ein Depp 8 Minuten vor Schluß 10.000 DM für einen Sieg verspricht, kann man doch wenigstens mal brüllen, oder?
"EINTRACHT, EINTRACHT, EINTRACHT", sonst nix.
Ich habe keine Ahnung, ob der folgende Weitschuß durch das Geschrei mit mehr Wut ausgeführt wurde oder der Torwart irritiert war oder die Schallwellen den Puck flattern ließen. Das Ding wurde halt genau so reingebrüllt wie Schurs 6:3.
"EINTRACHT, EINTRACHT, EINTRACHT"
Verlieren? Klar. Heute? Niemals! Nach dem 1:3 hätte ich keinen Pfifferling mehr für Kassel gegeben, scheißegal, wie weit die Uhr schon runtergelaufen ist. Eigentlich um so besser, dann haben die nach dem 4:3 keine Zeit mehr zurückzuschlagen (wie seinerzeit Tottenham).
"EINTRACHT, EINTRACHT, EINTRACHT"
2:3, 3:3, 4:3 - aus.

Das einzige Mal, daß ich erlebt habe, wie ein einzelner bekloppter Fan ein verlorenes Spiel gedreht hat. Aber seitdem weiß ich: Es geht.
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Vielen, vielen Dank Schlusskonferenz für diesen wunderschönen Bericht. Ich habe jede Zeile genossen und ob Du es glaubst oder nicht beim Eishockeyspiel gegen Kassel war ich auch da. Das und genau das ist eben unsere Eintracht (Fußball, Eishockey irgendwie ist das Wundersame dieses Vereins offensichtlich sportartübergreifend)und deswegen lieben wir sie.
Gruß
concordia-eagle
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concordia-eagle schrieb:
Vielen, vielen Dank Schlusskonferenz für diesen wunderschönen Bericht. Ich habe jede Zeile genossen und ob Du es glaubst oder nicht beim Eishockeyspiel gegen Kassel war ich auch da. Das und genau das ist eben unsere Eintracht (Fußball, Eishockey irgendwie ist das Wundersame dieses Vereins offensichtlich sportartübergreifend)und deswegen lieben wir sie.
Gruß
concordia-eagle


Du auch???
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Sehr schön!
Ich wollte ja eigentlich diese Woche gar nicht hier rein schaun. Jetzt hab ichs doch getan. Und es hat sich gelohnt!
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schlusskonferenz schrieb:

.... heiße Florida-Boy ....



*heul* *heul* *heul*

Ach wie ist das wieder mal schön hier....

Noch jemand erinnert sich an die heiße Florida-Boy Orange.....

Und wir haben zusammen auf dem Paulsplatz - nicht Römerberg, der war doch für die Meisterfeier *grrr* reserviert - das Rostock-Spiel gesehen.

Unten ist ein Rostock-Dokument vom Paulsplatz, ein Foto von mir dort habe ich in mein Bilderalbum geladen.


Du kannst Dich auch an die Spiele gegen Rot-Weiß Essen erinnern?
Auch an dieses ominöse von 1975, das ich in meinem Steckbrief aufgeführt habe?

Und wir waren wohl zusammen beim Eishockey, an das Spiel gegen Kassel kann ich mich jetzt nicht expliziet erinnern, aber in der Ausstiegssaison 85 war ich bei ziemlich vielen (allen??) Spielen.









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womeninblack schrieb:
schlusskonferenz schrieb:

.... heiße Florida-Boy ....



*heul* *heul* *heul*

Ach wie ist das wieder mal schön hier....

Noch jemand erinnert sich an die heiße Florida-Boy Orange.....

Und wir haben zusammen auf dem Paulsplatz - nicht Römerberg, der war doch für die Meisterfeier *grrr* reserviert - das Rostock-Spiel gesehen.

Unten ist ein Rostock-Dokument vom Paulsplatz, ein Foto von mir dort habe ich in mein Bilderalbum geladen.


Du kannst Dich auch an die Spiele gegen Rot-Weiß Essen erinnern?
Auch an dieses ominöse von 1975, das ich in meinem Steckbrief aufgeführt habe?

Und wir waren wohl zusammen beim Eishockey, an das Spiel gegen Kassel kann ich mich jetzt nicht expliziet erinnern, aber in der Ausstiegssaison 85 war ich bei ziemlich vielen (allen??) Spielen.

Paulsplatz? Mensch, jetzt war ich mit meiner Verdrängung schon so weit gekommen - und nun kommt Du!

Ich weiß, daß mal in der zweiten Halbzeit die Tore geöffnet wurden und danach "unter'm Dach" die Hölle los war. Spiel, Verlauf - keine Ahnung mehr. Ich weiß aber noch, daß ich später bei Regen und schwachem Besuch immer auf eine Wiederholung hoffte. Essen kann eigentlich nicht sein, weil die bekamen nach meiner Erinnerung IMMER mindestens sechs Stück  
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concordia-eagle schrieb:
Vielen, vielen Dank Schlusskonferenz für diesen wunderschönen Bericht. Ich habe jede Zeile genossen und ob Du es glaubst oder nicht beim Eishockeyspiel gegen Kassel war ich auch da. Das und genau das ist eben unsere Eintracht (Fußball, Eishockey irgendwie ist das Wundersame dieses Vereins offensichtlich sportartübergreifend)und deswegen lieben wir sie.
Gruß
concordia-eagle

Ich hatte doch gewußt, daß einige von hier damals dabei waren!  Und gehofft, daß keiner schreibt: "Momendema, des war doch ganz annerster".

Bei der Aufzählung meiner Eintracht-Helden vergesse ich bisweilen zwei, bloß weil sie die falsche Sportart betrieben: Jerzy Potz und Trevor Erhard, zwei ganz große Eintracht-Sportler! Wie oft wünschte ich mir damals, die Fußballer sollten in die Halle kommen und sich anschauen, was mit Leidenschaft so alles möglich ist.
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Yep,
vor allem Potz war mein Liebling. Erhard vielleicht etwas spektakulärer, aber von außen betrachtet hatte ich immer den Eindruck, daß der Potz den Laden zusammengehalten hat. Zu Eintrachtzeiten war ich gerne und oft da, sogar schon als sie noch im Eisstadion beim Waldstadion gespielt haben, seit es die Lions sind nicht mehr, komisch woran mag das wohl liegen?
Und es war gegen Kassel genau so, wie Du geschrieben hast, bin mir nur nicht mehr sicher, ob es wirklich nur noch sieben Minuten waren, als der erste Treffer für die Eintracht fiel. Die Zeit erschien mir nicht so kurz (hätte so auf die 49. getippt), aber richtig ist, daß wir 100% sicher waren das Spiel zu gewinnen. War einfach geil
Gruß
concordia-eagle
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Ja, ja, den Jerzy Potz hatte ich doch glatt vergessen, aber Trevor Erhard werde ich mein Leben nicht vergessen.

So, so Concordia, bei den Lions warst Du nie.....

Komisch, ich auch nicht.
Habe nie, nie wieder einen Fuß in diese Halle gestetzt, nachdem unser Verein beschloß sich aus dieser Sportart zurückzuziehen.

Aber vtl....
Die spielen ja jetzt wieder in der 2.Liga (?) oder so....
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Oh *freu* es geht mit der Fanhistorie weiter Ein sehr schöner Bericht!
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Die habe ich noch gefunden.
Keine Ahnung, für welches Spiel die war, habe kein Eishockeyarchiv gefunden und mein Gedächtnis ist leider sehr schlecht.        
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Unglaublich. Die sahen ja aus wie die Fußballkarten. Ich hatte 'ne kleine Plastikdauerkarte, die längst verschollen ist. Laut Outlook ist Deine Karte von einem Freitagsspiel - das deckt sich mit meiner Erinnerung an ein Abendspiel (Sonntagnachmittagsspiele mochte ich nicht so sehr)

Erinnert Ihr Euch noch, daß wir vor dem Spiel mit so großen Strandbällen auf der Stehtribüne Volleyball gespielt haben? Einer in unserer Ecke brachte die immer dutzendweise mit. Bis das Spiel anfing, hatten sich dann immer alle Bälle ins Dachgestänge verabschiedet.
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Die für das folgende Jahr (Bl 1) sehen noch mehr aus wie Fußballkarten.

An die Bälle erinnere ich mich nicht mehr, aber ich stand auch immer hinter den Sitzplätzen auf der Gegengerade, ganz links  - verbotenerweise.
Auf der Stehtribüne war ich nie..
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womeninblack schrieb:

... ganz links



Nee, nee, ist schon schwierig das mit rechts und links.
Vom Eingang aus gesehen war ich natürlich ganz rechts, also hinten.  ,-)  ,-)  ,-)
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Welch ein Lichtblick in dieser doch schweren Zeit.
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sau geiler Bericht.
THX


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