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amerikanische gräber

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Hier mal ein ganz anderer Friedhof (aus einem südafrikanischen Township)
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Aliwal_North_-_Dukatole_-_03.05_-_Friedhof.jpg
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stefank schrieb:
adlerkadabra schrieb:
HeinzGründel schrieb:
adlerjudith schrieb:
@ adlerkadabra

werde mir den link mal genau anschauen. danke.  ,-)

den hättse aber auch schon bei Beitrag 19 gefunden



Oh verdammt ... nicht nur beim Kochen, jetzt auch noch bei den allerletzten Dingen ... Ich muss gstehen, Du hast bei den morbiden Dingen die Nase vorn  








Ja, da ist der Heinz eisern. Gekocht wird nur, was schon tot ist. Gibt auch sonst zuviel Sauerei in der Küche.






Das hätt ich nicht von ihm gedacht  

War mir sicher, er nimmt das Messer in die Hand, gibt aber dem Schwein innerlich noch eine Chance.
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adlerjudith schrieb:
@ caddy

ich gebe ja zu, ich habe keine ahnung warum die amis das so machen, darum erführe ich es ja gerne.

du hast aber ebenfalls keinen blassen schimmer davon und ausser sympathie für die geschmacklosen gräber der amerikaner leider auch nichts zu bieten.

also brauchst du dich auch nicht so aufzuspielen.


Das ist einfach nur schwachsinn!
Ich finde die amerikanische Form der Bestattung ganz und garnicht schön.
Vielleicht schöner als ein übertrieben kitschiges Grab (ein gestorbener DJ hat nen Turntable als Grabstein) oder ein vor sich hin gammelndes Grab) aber definitiv sehr langweilig!

Weiß auch nicht wo du diese erkenntnis hernimmst!

Aber was im gegensatz zu dir habe ist Toleranz!
Toleranz gegenüber anderen Sitten und Gebräuchen und vor allem der persönlichen Einstellung! Eine Eigenschaft die du ganz und garnicht verstanden hast.

Und warum interessiert dich das überhaupt?

Du findest die Gräber hässlich. daraus schließt du, dass die Amerikaner ein faules pack sind, die sich nicht um ihre Verstorbenen kümmern wollen und auf deren Gräbern Fußball spielen...

Willst du wirklich nicht verstehen warum ich dich so "agressiv" angehe???

Ich kritisiere nicht deinen Geschmack! Du könntest von mir aus auch deren "schlechten" geschmack kritisieren! Aber das machst du nicht!

Du verurteilst ein Volk wegen seiner Bräuche die ganz und garnicht abnormal sind sondern für unsere Form der Bestattung noch relativ normal!

Du hast recht ich habe keinen Schimmer, WARUM das so ist! Genau deswegen verurteile ich die Amerikaner nicht dafür! Merkst du was???

Und solange du ohne Ahnung und das gibst du ja zu hier deine Tiraden schwingst spiel ich mich weiter auf!
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adlerjudith schrieb:
aber hier sind ja mehr befürworter der nüchternen und total häßlichen amerikanischen art als umgekehrt.

ich bin erschüttert, muß ich ehrlich gestehen.


Du merkst es nicht, oder???

Die hauptsächliche Kritik an dir richtet sich nicht daran, dass du für dich keinen Rasen willst.
Vielmehr wirst du kritisiert, weil du andere Meinungen nicht akzeptieren kannst und somit keinen Respekt für andere Menschen und andere Kulturen aufbringst.

Ich persönlich möchte auch nicht so begraben sein, wie die Amis. Aber wenn die Amis dies so wollen, dann bitte warum nicht. Jeder nach seiner Farcon.

Und jetzt noch ein ernstgemeintes Lob. Es bringt kaum jemand fertig mit sienem ersten Thread eine derartige Diskussion los zu treten. Weiter so!!! Aber werde toleranter.
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Im Judentum werden übrigens nur Steine aufs Grab gelegt, als Zeichen für das Andenken. Blumen werden dort auch nicht benutzt.
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adlerkadabra schrieb:


Und Attila fliegt auch über den Acheron:





Wie man sieht kann sich unser Merchandising aber auch über dem Acheron verbessern. Im Wunschkonzert wird eine Ausdehnung des Fanartikelverkaufs auf Autobahntankstellen gefordert. Vielleicht wäre ja auch das Grabmalgewerbe
ein geeignetes Betätigungsfeld.
Vorschlag für eine Adlergrabsteinaufschrift: "...ich bleib dir treu auch nach dem Tod.."
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daffy schrieb:
Im Judentum werden übrigens nur Steine aufs Grab gelegt, als Zeichen für das Andenken. Blumen werden dort auch nicht benutzt.


verstorbene jüdischen glaubens werden aufrecht begraben. sie stehen also im grab. und blumen... in israel ist nunmal ein etwas anderes klima, da findest du keine grabgestecke. auf dem hauptfriedhof in frankfurt im jüdischen teil sind aber auch blumen auf den gräbern. es kommt halt wirklich auf die länder an.

@adlerjudith: was würdest du über die wiener sagen, die einmal im jahr auf ihrem hauptfriedhof ein volksfest veranstalten? so richtig mit allem drum und dran. zuckerwatte, kinderkarussell und ufftata. leise töne? iwo. gut, wiener an sich hat einen sehr eigenen morbiden humor und lebt mit dem tod tür an tür. ist das für dich auch pietätslos?
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adlerkadabra schrieb:
stefank schrieb:
adlerkadabra schrieb:
HeinzGründel schrieb:
adlerjudith schrieb:
@ adlerkadabra

werde mir den link mal genau anschauen. danke.  ,-)

den hättse aber auch schon bei Beitrag 19 gefunden



Oh verdammt ... nicht nur beim Kochen, jetzt auch noch bei den allerletzten Dingen ... Ich muss gstehen, Du hast bei den morbiden Dingen die Nase vorn  








Ja, da ist der Heinz eisern. Gekocht wird nur, was schon tot ist. Gibt auch sonst zuviel Sauerei in der Küche.






Das hätt ich nicht von ihm gedacht  

War mir sicher, er nimmt das Messer in die Hand, gibt aber dem Schwein innerlich noch eine Chance.






Ich verstehe absolut warum die Herren entsetzt. Der Tod gehört nun mal zum Leben. Und frische Produkte sind nunmal durch nichts zu ersetzen. Sie sind für den Wohlgeschmack vieler Speisen einfach unerläßlich.
Diese Tintenfische haben ca 30 Sekunden vor der Aufnahme noch fröhlich im Aquarium geplantscht, bevor sie dann den Weg alles irdischen antreten mußten.
Ich empfehle hierzu übrigens ein frisch gezapftes Kirin-Bier aus Japan.


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Aufsteiger2005 schrieb:
adlerjudith schrieb:
aber hier sind ja mehr befürworter der nüchternen und total häßlichen amerikanischen art als umgekehrt.

ich bin erschüttert, muß ich ehrlich gestehen.


Du merkst es nicht, oder???

Die hauptsächliche Kritik an dir richtet sich nicht daran, dass du für dich keinen Rasen willst.
Vielmehr wirst du kritisiert, weil du andere Meinungen nicht akzeptieren kannst und somit keinen Respekt für andere Menschen und andere Kulturen aufbringst.

Ich persönlich möchte auch nicht so begraben sein, wie die Amis. Aber wenn die Amis dies so wollen, dann bitte warum nicht. Jeder nach seiner Farcon.

Und jetzt noch ein ernstgemeintes Lob. Es bringt kaum jemand fertig mit sienem ersten Thread eine derartige Diskussion los zu treten. Weiter so!!! Aber werde toleranter.


vielleicht wäre ich toleranter wenn ich den grund wüsste, warum die amis rasen benutzen. wenn das z.b. einen besonderen historischen hintergrund hätte, wäre die akzeptanz meinerseits kein thema. wenn´s allerdings aus gründen der faulheit wäre, hört meine toleranz bereits auf, weil ich das in diesem zusammenhang niemals tolerieren würde und ich denke mal auch zu recht.

denn dann wäre das in meinen augen so, als wenn die amis ihre verstorbenen auf einfachste art und weise entsorgen wollten.

aber vielleicht lösen wir das ja hier alle gemeinsam noch auf. ich werde auch die telefonnummer des links weiter oben zu benutzen und mal nachzufragen, vielleicht können die ja mit infos weiterhelfen. auf jeden fall will ich genau den grund wissen, eher lasse ich nicht locker.

achja und vielen dank für dein lob........tut auch mal gut, sowas.  ,-)
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Ist doch eigentlich ganz klar. Eine amerikanische Tradition ist es doch Ferienhäuser auf indianische Friedhöfe zu bauen. & solche Grabplatten in freier Wildbahn eignen sich doch wunderbar als Fundament zukünftiger Urlaubs-Apartments.....
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Wenn man hinterfragt, wieso das amerikanische Volk schlichte Platten für ihre Gräber verwenden, muss man ebenso hinterfragen, wieso bei uns prompöse Grabsteine und Schrebergartenähnliche Bepflanzungen vorgenommen werden...

Ich für meinen Teil kann diese Aufregung nicht verstehen. Was muss es uns angehen, wie irgendwelche Yankees ihre Leute begraben. Dann findet das Bundesamt für Grabpflege halt dieses schlichte so toll und hat es wohl als Standardbegräbnis ausgewählt.

Man kann sich aber auch über jeden Grashalm aufregen..
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Ich finde es seltsam, dass die Debatte so einseitig geführt wird. Die USA sind ein Vielvölkerstaat mit vielfältigen Traditionen und Gewohnheiten und selbstverständlich gibt es auch die unterschiedlichsten Formen der Bestattung, siehe den Friedhof von New Orleans:
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tja, lieber carolus, nur in new orleans ist der einzige grund, das die dort diese krypten bauen, derjenige, das die stadt unter dem meeresspiegel liegt und unterirdische begräbnisse nicht möglich sind. es geht nur oberirdisch. ansonsten würden die leichen aus ihren särgen gespült werden, was denen sogar schon passiert ist. das habe ich nämlich mittlerweile auch schon erfragt.

und jetzt zu der antwort, die ich weiterhin in erfahrung gebracht habe bezüglich der rasengräber:

in amerika sind die friedhöfe fast ausschließlich privatisiert. der rasen wird also rein aus KOMMERZIELLEN gründen verwendet, damit ohne viel aufwand "gepflegt" (muahahaha, welch ein witz) werden kann. der zu bestattende wird in einer parzelle beerdigt, die nur den abmassen des sarges entspricht, darum kann es auch passieren, das wenn ein paar kleinstkinder nebeneinander beerdigt sind, die grabsteine sehr dicht beieinanderliegen. und auch ansonsten sind die grabsteine in amerika ja sehr oft dicht beieinander, da es keine grabeinfassungen gibt. diese parzellenregelung ist der grund dafür.

ursprünglich war mal der grundgedanke da, das der friedhof wie ein park aussehen sollte, nah an der natur, das war um die zeit von 1880-1920. er sollte auch gleichzeitig als "grüne lunge", also als naherholungsgebiet für die städter dienen.

aber davon sind die amis heutzutage weit entfernt. heute soll nur noch möglichst kostengünstig bestattet werden, also purer kommerz ist trumpf.  aber vielen leuten in den usa passen diese rasengräber nicht, weil sie dadurch keine möglichkeiten haben, ihre trauerarbeit durch grabpflege zu bewältigen. es ist also nicht so, das die amerikaner davon begeistert sind, ganz im gegenteil, jedoch müssen sie sich dem staat beugen.

nur sehr, sehr reiche haben das privileg, ihre verstorbenen auf eigenem grund und boden beerdigen zu dürfen, aber dafür brauchen sie ein riesengrundstück, da sehr strenge verordnungen herrschen und die gräber dann sehr weit vom wohnhaus entfernt sein müssen. können sich also nur die allerallerwenigsten leisten.

für 99,9 % der bevölkerung bedeutet das also, mit den vorhandenen, unbefriedigenden gegebenheiten umgehen zu müssen, obwohl diese nicht vom grossteil des volkes gewünscht sind. der staat zwingt seine bürger quasi durch die privatisierung der friedhöfe zu dieser art der bestattung, obwohl sie vielen menschen missfällt.

denn den reibach machen die friedhofsbesitzer, die für viel geld wenig leistung erbringen müssen. sie sind es auch, die den blumenschmuck verbieten, weil das zu kostenintensiv wäre und beim mähen stört.

so, das habe ich alles in erfahrung gebracht und natürlich nehme ich jetzt auch zurück, das der amerikanische bürger durchweg zu faul ist und pietätlos.

denn das stimmt so nicht, da war ich zu voreilig mit meiner meinung. die leute bekommen quasi keine chance geboten, ihren verstorbenen einen schönen ruheplatz zu schenken.

trauriges amerika kann man da nur sagen.
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carolus schrieb:
...selbstverständlich gibt es auch die unterschiedlichsten Formen der Bestattung, siehe den Friedhof von New Orleans..

Das ist korrekt, aber Judith ging es ja um die Begründung für die wohl überwiegende Form der Bestattung in den USA.

Wen es interessiert:
In "The Big Easy" hat die "überirdische" Bestattung einen geographischen Hintergrund
Wegen der tiefen Lage New Orleans und dem damit verbundenen sehr feuchten Boden gibt es in der Stadt keine herkömmlichen Friedhöfe, weil Seuchen befürchtet werden. Seit 1830 werden die Toten in Mausoleen - diese "city of the dead" ist eine Touristenattraktion - beerdigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/New_Orleans
Insgesamt 42 Friedhöfe gibt es heute noch in New Orleans. Der 1789 angelegte "St. Louis Cemetary No. 1" ist der älteste, ein verwunschenes Labyrinth aus verfallenen Kapellen, moosbedeckten Mausoleen und weiß getünchten Gemeinschafts-Gruften mit mehreren Etagen, auf denen melancholische Engelsfiguren neben betrübten Marmor-Lämmern sitzen. Die Bürger von New Orleans wetteiferten darin, die letzte Ruhestätte der Verstorbenen individuell auszuschmücken. Exzentrische Gedenksteine balancieren auf römischen Säulen. Griechische Obelisken streben himmelwärts. Grimmige Sphinxe wachen vor pseudo-ägyptischen Pyramiden: die Architektur der Welt im Miniaturformat. Besonders kurios: Sämtliche Gräber sind überirdisch.
New Orleans wurde 1718 als französischer Kolonialposten im sumpfigen Mississippi-Delta gegründet. Europäische Beerdigungsmethoden funktionierten hier nicht. Schaufelte man ein Loch, stieß man sofort auf Grundwasser. Die Südstaaten-Metropole liegt durchschnittlich 2,4 Meter unter dem Meeresspiegel. Heute säumen kilometerlange Deiche mit dicken Rolltoren das Flussufer und schützen vor Hochwasser und Hurrikan-Sturmfluten.

http://rhein-zeitung.de/magazin/reise/galerie/neworleans/main.html

Die Ausgangsfrage von Judith kann ich aber immer noch nicht beantworten...
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KidKlappergass schrieb:
...Die Ausgangsfrage von Judith kann ich aber immer noch nicht beantworten...  

zu langsam, Kid, wieder einmal zu langsam...
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nein, nicht zu langsam, du bist klasse, kid!

vielen dank für deinen bericht und deine unterstützung.  ,-)
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Sollte das wirklich der Grund sein, den Judith hier beschreibt, dann finde ich es schon traurig.

Dann lieber hier wohnen und ein Auswahl haben wie man beerdigt werden möchte...
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teezwetschge schrieb:
Sollte das wirklich der Grund sein, den Judith hier beschreibt, dann finde ich es schon traurig.

Dann lieber hier wohnen und ein Auswahl haben wie man beerdigt werden möchte...


es ist so, teezwetschge.

auswahl kannst du dort vergessen, alles nur einheitsbrei. nur können die leute da nichts für, das weiss ich jetzt.

aber die können einem wirklich nur leid tun.
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eigentlich schade, jetzt habe ich selber durch eigeninitiative die antwort auf meine eigene frage gegeben und schon schreiben so wenige hier rein....mich würde auch nach der aufklärung interessieren, wie ihr darüber denkt.
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zuzüglich zu meiner vorher dargestellten, ausführlich und gründlich recherchierten antwort auf meine eigene frage stelle ich jetzt mal einen original-text aus einer korrespondenz hier rein, damit auch niemand den eindruck hat, ich würde hier irgendeinen bullshit erzählen.

diese mail habe ich von einem bekannten zur verfügung gestellt bekommen, der in kontakt zu einer amerikanerin steht.  ein glücksfall, das ich mich daran erinnerte, ich bat ihn, das mädel mal zu fragen und sie hat mitgemacht.

der text der folgenden e-mail ist absolut authentisch und von einer amerikanerin verfasst.....die deutsche fassung stammt aus einem übersetzungsprogramm...sie schreibt meinem bekannten und das übersetzungsprogramm übersetzt es.

und bevor jetzt wieder irgendwelche neunmalkluge hier was schreiben........dieses mädchen hat schreibschwächen, ich meine damit, sie hat rechtschreibeschwächen.........in ihrer eigenen sprache, aber bitte kommt jetzt nicht mit so einem scheiss, das ich das selber in schlechtem englisch verfasst hätte oder so ein quark.

lest es euch einfach durch.

hier jetzt der text (sowohl in deutsch per übersetzungsprogramm als auch im originaltext)




Hallo Hans.
Ich hoffe, dass Sie gut geschlafen haben, und ich hoffe, dass Sie einen wunderbaren Tag haben.

Auf die Frage zu antworten.

Ja Wir würden Amerikaner LIEBEN, die Gräber schön mit Blumen zu machen.

Vielleicht nicht wir alle. Aber die MEISTEN Amerikaner wollen wirklich das für unsere geliebten tun.

Der cemetaries erlaubt es nicht.


Sie sind diejenigen, wer die Gräber aufrechterhalten müssen. Uns wird nicht erlaubt.


Jetzt. Wenn wir unser eigenes Land, zum Beispiel, besaßen (wenn der Zustand sagt, dass das für mich o.k. ist, um einen Verstorben-Verwandten auf mein eigenes Eigentum neben meinem Haus zu bringen), dann kann ich tun, wie ich will und Werk schöne Blumen überall darin.

Aber da die cemetaries von jemandem anderem besessen werden, wir müssen durch Thier-Regeln gehen. Und die cemetary Eigentümer müssen die Gräber aufrechterhalten. Nicht wir. Und weil die cemetary Eigentümer faul sind, mähen sie (schneiden Sie das Gras) direkt über die Gräber ... immer.

Ich mag die Regeln nicht. (sie sind Scheiße)

Ich würde lieben im Stande zu sein, zu gehen und auf meine geliebten @-Gräber aufzupassen, aber mir wird nicht erlaubt.



O.k.. Ich hoffe, dass ich auf die Frage richtig geantwortet habe.

Erzählen Sie bitte Ihrem Freund.... Nicht alle Amerikaner sind herzlos.

O.k. mein Sonnenschein. Ich muss jetzt gehen.

Ich kann nicht auf Ihre folgende E-Mail warten.

Bis dahin.... Ich denke an Sie völlig!!

Millionen und Millionen von Großen Superküssen und Umarmungen.


Ihr Freund Immer - Wendy




Hallo Hans.
I hope you have well slept and i hope you  have a wonderful day.

To answer the question.

Yes  We Americans  would LOVE  to make the graves beautiful with flowers.

Maybe not  all of  us .  But MOST americans  do want  to do this  for our  loved ones.

The  cemetaries do not allow it.

They are the ones  who have to maintain the graves.
We  are not  allowed.


Now. If  we owned our  own land  for  example (if  the state  says it is  okay for me  to put a deceased relative on my own property  next  to my  home ),  then i can  do as i want  and plant beautiful flowers all over it .

But  since  the cemetaries  are owned  by  someone else,
we have  to go by their   rules. And  the cemetary owners must maintain the graves. Not us. And because the cemetary owners are lazy  they  mow  ( cut the grass ) right over  the graves... always.

I  do not like the  rules. ( they are  shit)

I would love  to be able  to go  and   to take  care  of my loved ones  graves  , but i am not  allowed.



Okay.  I hope i have  answered  the question properly.

Please  tell your  friend .... Not  all Americans are heartless.

Okay my  sunshine. I must go now.

I can not  wait for  your next E-mail.

Until then ....I completely think of  you !!

Millions  and Millions of Super Big kisses  and hugs.


Your Friend Always - Wendy


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