big_strider schrieb: Ich denke da steckt eine gehörige Portion Neid und auch Angst dahinter.
Ohja, und wie! Wovor hat denn der Eintracht-Fan am meisten Angst? Vor Oxxenbaachern? Mainzern? Heynckes'? Jones'? - Ne, wenn dann vor dem Abstieg. Ich glaube das ist die einzige Furcht die man als Anhänger haben kann.
Und natürlich immer dann, wenn ein Rückpaß auf den Oka kommt, aber das ist eine andere Geschichte.
Warum fangen die Leute eigentlich immer dieses Neid-Thema an??? Alle sind neidisch auf Hoffenheim...Neid muß man sich verdienen, Mitleid bekommt man geschenkt...
Worauf soll ich denn neidisch sein, wenn eine Mannschaft an einem strahlendblauen Samstag nur 100 Fans mitbringt? Darauf dass die alle genug Platz im Sonderzugabteil hatten??? Darauf, dass eine Mannschaft die Fans nur durch Subventionen zum Pokalspiel bewegen kann???
Ich gehe ins Stadion, weil ich meine Mannschaft beim SIEGEN unterstützen will. Ich will, dass die Eintracht gewinnt und nicht einfach nur an einem DFB-Bundesliga-Fussball-Fest teilnehmen! Klar soweit!
Bis auf den Präsident vom FSV sind mir die Leute eigentlich recht sympathisch. Ich werd sogar mal zu nem Spiel gehen. Als Frankfurter Bürger wurde ich nämlich in mein Stadion eingeladen. Ich wusste zwar nicht, dass es möglich ist in ein Stadion eingeladen zu werden, dass einem zumindest teilweise gehört. Aber der FSV macht es möglich.
Vielleicht lade ich die Eintracht demnächst mal ein in meinem Stadion zu spielen.
Und wie hat es Paddy schon gesagt, so lang die unseren Rasen nicht kaputt machen dürfen die auch in dem Stadion spielen.
Der SVWW ist ein klasse Verein für die 3. Liga. Nicht mehr und nciht weniger. Die Mannschaft hat es verdient mal 1-3 Jahre in der 2. Liga zu spielen. Natürlich war die Umbenennungsaktion von Wehen nach Wiesbaden etwas peinlich aber wieso schwer machen, wenn es auch einfach geht. In Wehen haben sich vielleicht 50 Leute beschwert, mehr gibts da auch nicht. Aber bis auf Grün Weiss Wiesbaden war ja dort nichts los.
Über die anderen Drecksäcke decke ich einen Mantel des Schweigens.
big_strider schrieb: ich denke ich hatte mich nach den bisherigen Rektionen zu urteilen nicht klar genug ausgedrückt. Ich habe überhaupt nichts gegen eine gesunde gewachsene Abneigung wie z.B gegen die Oxxen, nur will es mir nicht in den Kopp, dass jeder kleine "Pilz" der aus dem Boden schießt sofort als giftig eingestuft wird und den es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Alte Gärtnerregel : Unkraut, das nicht sofort bekämpft wird, breitet sich aus. Quecken, man verzeihe mir den Ausflug in verbotenes weil politisch nicht korrektes Deutsch, muß man "ausrotten" sonst wird man sie nie mehr los. (Zitat aus dem Gartenhandbuch, hat nicht mit meiner Meinung über Hoffenheim, Mainz, Aachen oder den FSV zu tun.) Oxxebach aber ist ein Sonderfall, die werden wir wohl nicht mehr los. Hoffentlich können wir sie in der nächsten Runde (also wenn wir Roststock eliminiert haben ) aus dem Pokal werfen.
Pedrogranata schrieb: Dein Ansinnen paßt sicher ganz gut zum derzeitigen Spiel der Eintracht. Ich finde auch, daß wir in Wolfsburg besser eine Schafs-Choreo machen sollten. Und einen Geistlichen im Block im Kreuzrittertrikot. Und um Gnade beten...Vielleicht lassen sich die Golfsburger dann erweichen..
Lass mal den StefanK aus dem Spiel, der kann auch nix dafür.
Der hat einen Sieg dort vorausgesagt. Dann soll er auch dafür herhalten...
big_strider schrieb: Ich finde es nicht gut, wie sich in Frankfurt gegen andere Vereine negative Stimmung breit macht. Sei dies in Richtung Hoffenheim......
Hoffenheim? Ein Witz, oder?
Weißt du was ich nicht GUT finde? Dass es Leute gibt die sich Fans "schimpfen" und verlauten dass sie die Hoffenheimer GUT finden, dass sie es toll oder okay finden was der Verein "erreicht" hat.
Diese Personen blicken einfach nicht durch wo der deutsche Fußball landen wird wenn das Methode wird was sich dort abspielt, sie blicken nicht über den Tellerrand... Es geht nicht um Neid Herr Hopp, es geht um Moral und Tradition! Ja auch die Hoffenheimer haben sich 1899 gegründet, aber haben sie es verdient dort zu stehen wo sie gelandet sind? Nein haben sie nicht, auch wenn das subjektiv klingt.
Eine Überlegung die ich nicht recherchiert habe: Was wäre wenn sich all die Millionäre und Milliardäre plötzlich überlegen ins Fußballgeschäft einzusteigen, ihrem angeblich so verbundenen Heimatverein eine Finanzspritze verpassen die sich gewaschen hat, einen Provinzklub plötzlich ganz groß rausbringen wollen? Es gibt einige wirklich reiche Personen in unserem Land, und was wäre das Ende vom Lied? Richtig, Der 1.FCN, 1.FC, Cottbus, die Eintracht, Hertha BSC und soweiter und sofort würden auf Dauer nicht mehr mithalten können, würde in den unteren Ligen "untergehen" weil der wahre Wettbewerb welchen die Eintracht beeindruckend vollführt nicht mehr von Bedeutung wäre. Es ist traurig und ich hoffe dass die Hoffenheimer absteigen, aber leider werden sie wiederkommen. Es ist traurig zu sehen dass der FC Schlacke 06 die Proritäten ähnlich setzt, aber wir können nur hoffen dass wir dem Stand halten, denn es wird wohl nie, in dieser Hinsicht, so etwas wie ein Kartellamt geben welches den für mich unlauteren Wettbewerb unterbindet.
Ich hoffe, auch wenn es nicht jeder so sieht, dass ich die Problematik etwas klar machen konnte...natürlich aus meiner Sicht.
Ich hatte nicht erwartet das man mir für dieses Thema auf die Schulter klopft und jeder alles nickend zur Kenntnis nimmt. Gerade in dieser Zeit, wo auch bei der Eintracht alles immer mehr reglementiert und kontrolliert wird, sucht sich jeder ein Ventil um seinen Druck abzulassen. Das kann ich ja auch irgendwo verstehen. Nur mag ich es halt nicht, wenn man dann nur noch um sich beißt und alles andere Scheiße sein soll.
Ich mag Hoffenheim nicht weil ich deren Geschäftsmodell ablehne. Ich gebe aber zu, dass mir deren ersten beiden Spiele in der BuLi gefallen haben.
Persönlich sind mir Schalke, Köln und Hertha unsympatisch. Einfach so ohne Begründung.
den FSV finde ich ganz gut. deren ehemaliger Stadionsprecher und jetzige Fan-Beauftragte, der Eimi, ist ein sympatischer Arbeitskollege von mir.
Gegen Offenbach möchte ich niemals verlieren. Das wäre peinlich. Aber ich hoffe, die steigen wieder in Liga 2 auf.
Mainz ist mir auch ganz sympatisch. Ich halte von derem Extrainer viel. Ich hätte die nach der letzten Saison lieber als Aufsteiger, als Hoffenheim oder Köln gesehen.
Nun ja, die Sym- und Antipathien sind halt doch etwas gestreut.
Programmierer schrieb: Ich mag Hoffenheim nicht weil ich deren Geschäftsmodell ablehne. Ich gebe aber zu, dass mir deren ersten beiden Spiele in der BuLi gefallen haben.
Persönlich sind mir Schalke, Köln und Hertha unsympatisch. Einfach so ohne Begründung.
den FSV finde ich ganz gut. deren ehemaliger Stadionsprecher und jetzige Fan-Beauftragte, der Eimi, ist ein sympatischer Arbeitskollege von mir.
Gegen Offenbach möchte ich niemals verlieren. Das wäre peinlich. Aber ich hoffe, die steigen wieder in Liga 2 auf.
Mainz ist mir auch ganz sympatisch. Ich halte von derem Extrainer viel. Ich hätte die nach der letzten Saison lieber als Aufsteiger, als Hoffenheim oder Köln gesehen.
Nun ja, die Sym- und Antipathien sind halt doch etwas gestreut.
Programmierer
dem schließe ich mich an. Offenbach ist sowieso niemals (wenn nicht alles furchtbar schiefläuft) in direkter Konkurrenz zur Eintracht und wieso sollte es mich dann stören, wenn's denen gut geht eine Liga unter der Eintracht?
Das Retortenbaby Hoffenheim, dieses Dorf in Baden-Württemberg, ist mir ziemlich wurscht, besser aber als der FC Bäh, der sich auch alles und jedes leisten kann, sind die allemal. Mainz find ich sympathisch und mit Wehen-Wiesbaden kann ich gar nichts anfangen. Weder Sympathie noch Antipathie, einfach nur Apathie. Keine Tradition, kein Erfolg wie bei Hoffenheim, kein gar nichts.
Außer beim traditionell verhaßten OFC, kann ich wie der Threadersteller den ganzen Hass und die Abneigung gegen alles und jedes, was nicht Eintracht ist, nicht nachvollziehen.
Alles außer Frankfurt ist Scheiße. Alles Schlampen außer Mutti.
Und alles was rund um Frankfurt Fußball spielt ist mir immer noch tausendmal lieber als Vereine wie die Volkswagenbetriebssportgruppe, Hannoi oder Hertha BSE
Ich verstehe es auch nicht so ganz. Gerade in Hessen wo es wenige große Fußballclubs gibt, wäre es wichtig das die Vereine zusammenhalten. Ich würde mich über noch viel mehr hessische Derbys in der 1 und 2 Bundesliga freuen. Die Arroganz die unsere Eintracht gegenüber dem FSV an den Tag legt finde ich nicht ok. Verstehe es auch nicht. Bayern München hilft 1860 München auch. Warum können unsere Frankfurter Vereine sind nicht arrangieren. Davon könnten beide Seiten profitieren. Aber das Fußballgeschäft wird wie alle anderen Sportarten auch immer unsympatischer.
Das Retortenbaby Hoffenheim, dieses Dorf in Baden-Württemberg, ist mir ziemlich wurscht, besser aber als der FC Bäh, der sich auch alles und jedes leisten kann, sind die allemal.
Das sehe ich ganz anders. Bei aller Unsymphathie und Abneigung, die ich gegen den FC Bäh ebenso habe, so habe ich doch trotzdem Respekt vor dem, was sie geschaffen haben, allem voran dank Hoeneß (rein fachlich gesehen, das menschliche steht auf einem ganz anderen Blatt..). Sie können sich zwar in Deutschland alles und jeden kaufen, haben sich das aber dennoch alles selbst erarbeitet. Davor habe ich Respekt. Vor Hoppenheim nicht.
Okocha222 schrieb: Ich verstehe es auch nicht so ganz.
das kannst bei jedem Thema hinschreiben.
Ihr erwartet sinnvolle Kommentare von anderen und nörgelt hier nur bei anderen rum. Zeigt lieber mal das Ihr besser seit als die an denen Ihr nur rumnörgelt.
Um mal am Wort "verbissen" anzuknüpfen: Was ist da im Fussballbereich so verkehrt dran? Wir erwarten doch "verbissene" Zweikämpfe von unseren Spielern und nicht Hacke-Spitze-Eins-Zwei-Drei. Da müssen wir an uns selbst doch auch die Erwartung stellen, "verbissen" gegen Fussballnachbarn stänkern und rumnölen zu dürfen... Wir wollen doch keine bloßen Eventbesucher bei irgendwelchen Fussballspielen im Waldstadion sein... das wäre doch total langweilig!
Aber jetzt mal Spass beiseite:
Am meisten relaxt bin ich, seit der OFX aus der 1. Liga vor 24 Jahren abgestiegen ist und seit die Bonbonwerfer wieder abgestiegen sind... Jetzt muss nur die Eintracht schön drinbleiben!
Und der FC Bäh, mit dem wir 1992 fat mal auf augenhöhe waren, ja, der ist meilenweit davongaloppiert... da kann man auch schon wieder relaxter sein, beim DEM großen Abstand...
big_strider schrieb: würde Hopp statt Hoffenheim die Eintracht unterstützen............
Dann wäre das ein Feiertag für die Eventis. Für die, die bspw. am 4.8.1996 mit der Eintracht in Lübeck waren, eher nicht. Reicht dir das als Antwort?
Ich finde, das muss man im theoretischen Fall der Eintracht differenzierter sehen. Ich finde das Modell Hopp/Hoppenheim überhaupt nicht prickelnd für die Fussballkultur in Deutschland und auch anderswo. Auch Chelski mit der Russenmafia finde ich nicht gut.
Aber: Angenommen, Herr Hopp wäre seit seiner Kindheit Eintrachtfan gewesen und hätte statt zu Rangnick/Schindelmeiser/Peters oder wie die Akteure da heißen, gesagt: "HB, Du bist mein Mann. Du hast mein Vertrauen, ich sichere Dir bis zu 100 Mio Euro zu, die ich z. B. in den Jahren nach 2003 der Eintracht zur Verfügung stelle!"
Da HB ein Manager ist, der sich nicht in die Arbeit reinreden lässt, hätte er wahrscheinlich gesagt: "O. k., wenn Du mir nicht ins Tagesgeschäft reinredest!" In Hoppenheim hab ich noch nicht gehört, dass Hopp dem Rangnick in die Mannschaftaufstellung reinredet, so wie es ansonsten gern die "Provinzfürsten" tun. Das finde ich - bei aller gefühlsmässiger Abneigung gegen das Hopp/Hoppenheim-Modell - wiederum gut bei denen: Die Arbeitsteilung scheint zu funktionieren! Hopp lässt kompetente Leute auf ihrem Gebiet mit "langer Leine" machen.
wahre worte!
Ich werd sogar mal zu nem Spiel gehen. Als Frankfurter Bürger wurde ich nämlich in mein Stadion eingeladen. Ich wusste zwar nicht, dass es möglich ist in ein Stadion eingeladen zu werden, dass einem zumindest teilweise gehört. Aber der FSV macht es möglich.
Vielleicht lade ich die Eintracht demnächst mal ein in meinem Stadion zu spielen.
Und wie hat es Paddy schon gesagt, so lang die unseren Rasen nicht kaputt machen dürfen die auch in dem Stadion spielen.
Der SVWW ist ein klasse Verein für die 3. Liga. Nicht mehr und nciht weniger. Die Mannschaft hat es verdient mal 1-3 Jahre in der 2. Liga zu spielen. Natürlich war die Umbenennungsaktion von Wehen nach Wiesbaden etwas peinlich aber wieso schwer machen, wenn es auch einfach geht. In Wehen haben sich vielleicht 50 Leute beschwert, mehr gibts da auch nicht.
Aber bis auf Grün Weiss Wiesbaden war ja dort nichts los.
Über die anderen Drecksäcke decke ich einen Mantel des Schweigens.
Alte Gärtnerregel : Unkraut, das nicht sofort bekämpft wird, breitet sich aus. Quecken, man verzeihe mir den Ausflug in verbotenes weil politisch nicht korrektes Deutsch, muß man "ausrotten" sonst wird man sie nie mehr los.
(Zitat aus dem Gartenhandbuch, hat nicht mit meiner Meinung über Hoffenheim, Mainz, Aachen oder den FSV zu tun.) Oxxebach aber ist ein Sonderfall, die werden wir wohl nicht mehr los. Hoffentlich können wir sie in der nächsten Runde (also wenn wir Roststock eliminiert haben ) aus dem Pokal werfen.
Der hat einen Sieg dort vorausgesagt. Dann soll er auch dafür herhalten...
Hoffenheim? Ein Witz, oder?
Weißt du was ich nicht GUT finde? Dass es Leute gibt die sich Fans "schimpfen" und verlauten dass sie die Hoffenheimer GUT finden, dass sie es toll oder okay finden was der Verein "erreicht" hat.
Diese Personen blicken einfach nicht durch wo der deutsche Fußball landen wird wenn das Methode wird was sich dort abspielt, sie blicken nicht über den Tellerrand...
Es geht nicht um Neid Herr Hopp, es geht um Moral und Tradition!
Ja auch die Hoffenheimer haben sich 1899 gegründet, aber haben sie es verdient dort zu stehen wo sie gelandet sind? Nein haben sie nicht, auch wenn das subjektiv klingt.
Eine Überlegung die ich nicht recherchiert habe: Was wäre wenn sich all die Millionäre und Milliardäre plötzlich überlegen ins Fußballgeschäft einzusteigen, ihrem angeblich so verbundenen Heimatverein eine Finanzspritze verpassen die sich gewaschen hat, einen Provinzklub plötzlich ganz groß rausbringen wollen? Es gibt einige wirklich reiche Personen in unserem Land, und was wäre das Ende vom Lied? Richtig, Der 1.FCN, 1.FC, Cottbus, die Eintracht, Hertha BSC und soweiter und sofort würden auf Dauer nicht mehr mithalten können, würde in den unteren Ligen "untergehen" weil der wahre Wettbewerb welchen die Eintracht beeindruckend vollführt nicht mehr von Bedeutung wäre.
Es ist traurig und ich hoffe dass die Hoffenheimer absteigen, aber leider werden sie wiederkommen. Es ist traurig zu sehen dass der FC Schlacke 06 die Proritäten ähnlich setzt, aber wir können nur hoffen dass wir dem Stand halten, denn es wird wohl nie, in dieser Hinsicht, so etwas wie ein Kartellamt geben welches den für mich unlauteren Wettbewerb unterbindet.
Ich hoffe, auch wenn es nicht jeder so sieht, dass ich die Problematik etwas klar machen konnte...natürlich aus meiner Sicht.
Mit leicht gereiztem Gruß
der sieht die dinge verbissen
Persönlich sind mir Schalke, Köln und Hertha unsympatisch. Einfach so ohne Begründung.
den FSV finde ich ganz gut. deren ehemaliger Stadionsprecher und jetzige Fan-Beauftragte, der Eimi, ist ein sympatischer Arbeitskollege von mir.
Gegen Offenbach möchte ich niemals verlieren. Das wäre peinlich. Aber ich hoffe, die steigen wieder in Liga 2 auf.
Mainz ist mir auch ganz sympatisch. Ich halte von derem Extrainer viel. Ich hätte die nach der letzten Saison lieber als Aufsteiger, als Hoffenheim oder Köln gesehen.
Nun ja, die Sym- und Antipathien sind halt doch etwas gestreut.
Programmierer
dem schließe ich mich an.
Offenbach ist sowieso niemals (wenn nicht alles furchtbar schiefläuft) in direkter Konkurrenz zur Eintracht und wieso sollte es mich dann stören, wenn's denen gut geht eine Liga unter der Eintracht?
Das Retortenbaby Hoffenheim, dieses Dorf in Baden-Württemberg, ist mir ziemlich wurscht, besser aber als der FC Bäh, der sich auch alles und jedes leisten kann, sind die allemal.
Mainz find ich sympathisch und mit Wehen-Wiesbaden kann ich gar nichts anfangen. Weder Sympathie noch Antipathie, einfach nur Apathie. Keine Tradition, kein Erfolg wie bei Hoffenheim, kein gar nichts.
Außer beim traditionell verhaßten OFC, kann ich wie der Threadersteller den ganzen Hass und die Abneigung gegen alles und jedes, was nicht Eintracht ist, nicht nachvollziehen.
Alles außer Frankfurt ist Scheiße.
Alles Schlampen außer Mutti.
Und alles was rund um Frankfurt Fußball spielt ist mir immer noch tausendmal lieber als Vereine wie die Volkswagenbetriebssportgruppe, Hannoi oder Hertha BSE
Gerade in Hessen wo es wenige große Fußballclubs gibt, wäre es wichtig
das die Vereine zusammenhalten.
Ich würde mich über noch viel mehr hessische Derbys in der 1 und 2 Bundesliga freuen.
Die Arroganz die unsere Eintracht gegenüber dem FSV an den Tag legt
finde ich nicht ok.
Verstehe es auch nicht.
Bayern München hilft 1860 München auch.
Warum können unsere Frankfurter Vereine sind nicht arrangieren.
Davon könnten beide Seiten profitieren.
Aber das Fußballgeschäft wird wie alle anderen Sportarten auch immer
unsympatischer.
das kannst bei jedem Thema hinschreiben.
Das sehe ich ganz anders. Bei aller Unsymphathie und Abneigung, die ich gegen den FC Bäh ebenso habe, so habe ich doch trotzdem Respekt vor dem, was sie geschaffen haben, allem voran dank Hoeneß (rein fachlich gesehen, das menschliche steht auf einem ganz anderen Blatt..). Sie können sich zwar in Deutschland alles und jeden kaufen, haben sich das aber dennoch alles selbst erarbeitet. Davor habe ich Respekt. Vor Hoppenheim nicht.
hätte hätte fahrradkette
...wäre die Eintracht immer noch ein Traditionsverein.
Programmierer
Ihr erwartet sinnvolle Kommentare von anderen und nörgelt hier nur bei
anderen rum.
Zeigt lieber mal das Ihr besser seit als die an denen Ihr nur rumnörgelt.
Was ist da im Fussballbereich so verkehrt dran?
Wir erwarten doch "verbissene" Zweikämpfe von unseren Spielern und nicht Hacke-Spitze-Eins-Zwei-Drei.
Da müssen wir an uns selbst doch auch die Erwartung stellen, "verbissen" gegen Fussballnachbarn stänkern und rumnölen zu dürfen...
Wir wollen doch keine bloßen Eventbesucher bei irgendwelchen Fussballspielen im Waldstadion sein... das wäre doch total langweilig!
Aber jetzt mal Spass beiseite:
Am meisten relaxt bin ich, seit der OFX aus der 1. Liga vor 24 Jahren abgestiegen ist und seit die Bonbonwerfer wieder abgestiegen sind...
Jetzt muss nur die Eintracht schön drinbleiben!
Und der FC Bäh, mit dem wir 1992 fat mal auf augenhöhe waren, ja, der ist meilenweit davongaloppiert... da kann man auch schon wieder relaxter sein, beim DEM großen Abstand...
Dann wäre das ein Feiertag für die Eventis. Für die, die bspw. am 4.8.1996 mit der Eintracht in Lübeck waren, eher nicht. Reicht dir das als Antwort?
Ich finde, das muss man im theoretischen Fall der Eintracht differenzierter sehen.
Ich finde das Modell Hopp/Hoppenheim überhaupt nicht prickelnd für die Fussballkultur in Deutschland und auch anderswo. Auch Chelski mit der Russenmafia finde ich nicht gut.
Aber: Angenommen, Herr Hopp wäre seit seiner Kindheit Eintrachtfan gewesen und hätte statt zu Rangnick/Schindelmeiser/Peters oder wie die Akteure da heißen, gesagt: "HB, Du bist mein Mann. Du hast mein Vertrauen, ich sichere Dir bis zu 100 Mio Euro zu, die ich z. B. in den Jahren nach 2003 der Eintracht zur Verfügung stelle!"
Da HB ein Manager ist, der sich nicht in die Arbeit reinreden lässt, hätte er wahrscheinlich gesagt: "O. k., wenn Du mir nicht ins Tagesgeschäft reinredest!"
In Hoppenheim hab ich noch nicht gehört, dass Hopp dem Rangnick in die Mannschaftaufstellung reinredet, so wie es ansonsten gern die "Provinzfürsten" tun. Das finde ich - bei aller gefühlsmässiger Abneigung gegen das Hopp/Hoppenheim-Modell - wiederum gut bei denen: Die Arbeitsteilung scheint zu funktionieren! Hopp lässt kompetente Leute auf ihrem Gebiet mit "langer Leine" machen.