Bingo schrieb: @afriganer Ich war nie dein Kunde. Du bist halt so wenig Schriftsteller wie Funkel Meistertrainer!
Das war einer deiner besten Aussagen, da richtig. Also wenn's um das Thema Meisterschaft ging, dann würde ich keine Trauben und keine Aepfel bemühen, sondern nur noch "Ich freu mich"-Smiley ,-)
Bingo schrieb: @afriganer Ich war nie dein Kunde. Du bist halt so wenig Schriftsteller wie Funkel Meistertrainer!
Das war einer deiner besten Aussagen, da richtig. Also wenn's um das Thema Meisterschaft ging, dann würde ich keine Trauben und keine Aepfel bemühen, sondern nur noch "Ich freu mich"-Smiley ,-)
wenn ich einen neuen caio-thread aufmache und ihn darin statt caio "mops" nenne, ist der thread nach 5 minuten zu.
den sinn eines neuen "funkel wird das kind schon schaukeln, habt geduld" thread sehe ich nicht. den pseudo intelektuellen fabel touch vergessen wir mal (nein, man muss den text nicht 5 mal lesen, um ihn interpretieren zu können)
daher denke ich, dass der landwirt im "gebabbel" seine trauben kraulen sollte.... ,-)
Bembel_des_Todes schrieb: wenn ich einen neuen caio-thread aufmache und ihn darin statt caio "mops" nenne, ist der thread nach 5 minuten zu.
den sinn eines neuen "funkel wird das kind schon schaukeln, habt geduld" thread sehe ich nicht. den pseudo intelektuellen fabel touch vergessen wir mal (nein, man muss den text nicht 5 mal lesen, um ihn interpretieren zu können)
daher denke ich, dass der landwirt im "gebabbel" seine trauben kraulen sollte.... ,-)
gruß bembel
100 % zustimmung
hätte der Thread geheissen "FF kann mit dem Material nicht mehr anfangen", wäre er mit Hinweis auf die betshenden Threads zurecht geschlossen worden ..
ausserdem könnte man die Fabel auch deuten in : was nutzt einem der von seinem Produkt überzeugteste Bauer -wenn es keiner haben will...
Ich schreibe mal nieder wie ich die Geschichte verstanden habe
Funkel hat eine defensivstarke Mannschaft. In dieser Mannschaft kommt es immer mal wieder vor, dass Spieler durch Verletzung ausfallen oder formschwach sind. Daher ist eine Konstanz des Spiels nicht zu erwarten.
Nun hat Funkel einige offensivstärkere Spieler hinzugewonnen. Um deren Stärke ausspielen zu können muß er etwas an seinem defensiven System ändern. Was macht er also? Er versucht mit Kurzpaßspiel das schnelle Umschalten von Defensive auf Offensive zu bewerkstelligen.
Leider ist die Systemumstellung, bedingt durch seine, von vielen überschätzten Spieler, etwas langwieriger, als erwartet. Dazu kommt es noch zu einer nicht in dem Maße erwarteten Häufung von Verletzungen. Und die Formkurve der meisten eingesetzten Spieler zeigt nicht gerade steil nach oben.
Bleibt nur zu hoffen, dass nicht der letzte Kunde den Bauern verlassen hat bevor die Mischung aus Äppler und Traubensaft stimmt.
@Afrigganer!!! Ich finde es toll wie du versuchst uns mit deiner netten Geschichte etwas aufzumuntern. Und dabei zeigst du uns , das auch im fernen Südafrika der Adler noch in deinem Herzen ist. Wer deine Geschichte versteht, weis worauf du hinaus willst. Leider Gottes gibt es immer wieder einige die daran etwas stört. Um zurück zu kommen auf deinen Bauern, er sollte aber vorsichtig sein und nicht zuviel mischen. Denn nach jedem Mischvorgang muss er ja auch probieren wie der Geschmack ist, und da kann es leicht passieren dass er den Geschmack verliert und nicht mehr in dieser Branche arbeiten kann. Also sollte er nicht nur auf die Zutaten achten sondern auch auf die Bearbeitung der Früchte und diese möglichst vor der Verarbeitung etwas schonender behandeln. Und vor allem muss er bei der Vorsortierung die faulen rausnehmen, sonst wird die ganze Ernte faul. Herzliche Grüße nach Südafrika, auf eine gute Mischung!!!!!
ich muss da schon mal meine Anerkennung aussprechen, da ihr mehr oder weniger die Geschichte verstanden habt.
Die Trauben, sind die jungen und unerfahrenen Spieler, die Systemumstellung. Alles eigentlich nicht so gewollt von unserem Landwirt. Er hätte weiterhin Sorte X, Sorte Y und Sorte Z genommen. Doch die stehen nicht immer zur Verfügung. Mit einer oder 2 Sorten allein kann er aber weder die Menge noch die Qualität erreichen. Andere Aepfel ja, aber das wird zu sauer. Und wie bereits beschrieben, mengt man in SA den Säften allgemein Traubensaft bei. Dies tut man um einen lieblich Geschmack am Gaumen zu erhalten.
Problematisch ist, dass man sich das Zeug zwanghaft wöchentlich die Kehle runterstürzen muss - könnte man auf Cola ausweichen, wäre es ja nicht so schlimm, nur...das kann ja keiner hier.
Jetzt hoffen wir schon eine ganze Weile, dass es uns beim Trinken nicht mehr schüttelt.
Taunusmensch schrieb: Problematisch ist, dass man sich das Zeug zwanghaft wöchentlich die Kehle runterstürzen muss - könnte man auf Cola ausweichen, wäre es ja nicht so schlimm, nur...das kann ja keiner hier.
Jetzt hoffen wir schon eine ganze Weile, dass es uns beim Trinken nicht mehr schüttelt.
Es soll am Samstag schon die ein oder andere Traube reingemischt werden. Der ein oder andere nicht so schmackhafte Apfel durch andere, bessere ersetzt werden.
Klar ist unserem Landwirt auch, viel zeit zum experimentieren hat er nicht mehr. Und es ist müssig festzustellen, wann er hätte anfangen sollen, die Trauben reinzumischen. Wichtig ist, dass er was tut.
Jetzt gehöre ich halt zu den treuen Zeitgenossen, fast 25 Jahre mit der ein und derselben Frau verheiratet, seit rund 35 Jahre Eintracht-Fan. Und ich würde dem Landwirt (gäbe es ihn) noch den ein oder anderen Versuch erlauben.
Afrigaaner schrieb: Aus Trauben macht man keinen Ebbelwoi...
Schöner Vergleich. Dann hoffen wir mal, dass der Landwirt das Mischungsverhältnis schnell genug findet. Sonst wird sein Stöffsche nächstes Jahr nämlich nur noch ini zweitklassigen Geschäften zu finden sein...
merkwürdig ist doch auch das der landwirt diese bestimmten äpfel verlangt hat ... wo ist denn jetzt der fehler zu finden ??? bei dem der die äpfel besorgt? oder bei dem der was mit denn (richtigen oder falschen) äpfeln anstellen soll?
ochsiboxi schrieb: merkwürdig ist doch auch das der landwirt diese bestimmten äpfel verlangt hat ... wo ist denn jetzt der fehler zu finden ??? bei dem der die äpfel besorgt? oder bei dem der was mit denn (richtigen oder falschen) äpfeln anstellen soll?
Das Problem ist doch, siehe Eingangs-Thread, teilweise wurden sie faul, waren vergiftet usw. Also musste er ausweichen. Ob er dabei immer das glücklichste Händchen hatte, sei dahin gestellt.
Das er dann mit seiner neuen Mischung kein Erfolg mehr hatte, obwohl er sich sicherlich angestrengt hatte, lag daran, dass der Ebbelwoi für viele seiner Kunden zu sauer, zu biter wurde.
Um das zu umgehen, könnte man Traubensaft hinzugeben. Aus dem Ebbelwoi, entsteht dadurch noch lange kein Wein. Und der Landwirt wird uns sicherlich nie Champagner zaubern, aber hoffentlich bald wieder ein genießbaren Ebbelwoi.
Ich war nie dein Kunde.
Du bist halt so wenig Schriftsteller wie Funkel Meistertrainer!
Das war einer deiner besten Aussagen, da richtig.
Also wenn's um das Thema Meisterschaft ging, dann würde ich keine Trauben und keine Aepfel bemühen, sondern nur noch "Ich freu mich"-Smiley ,-)
Und darauf einen Ebbelwoi ... woraus auch immer!
Da war wohl jemand auf der Jürgen-Koppelin-Bildungsstätte zum Seminarbesuch...
den sinn eines neuen "funkel wird das kind schon schaukeln, habt geduld" thread sehe ich nicht. den pseudo intelektuellen fabel touch vergessen wir mal (nein, man muss den text nicht 5 mal lesen, um ihn interpretieren zu können)
daher denke ich, dass der landwirt im "gebabbel" seine trauben kraulen sollte.... ,-)
gruß bembel
Ob der Kellermeister nun Trauben nimmt oder Äpfel oder Birnen oder Kirschen, ist völlig egal, wenn hinten nur Obstessig bei rauskommt.
Jedes Weingut, was noch etwas auf sich hält, würde in diesem Fall einen neuen Kellermeister einstellen und den alten rauswerfen.
100 % zustimmung
hätte der Thread geheissen "FF kann mit dem Material nicht mehr anfangen", wäre er mit Hinweis auf die betshenden Threads zurecht geschlossen worden ..
ausserdem könnte man die Fabel auch deuten in : was nutzt einem der von seinem Produkt überzeugteste Bauer -wenn es keiner haben will...
aber genug der "fabelhaften" Selbstdarstellung.
Funkel hat eine defensivstarke Mannschaft. In dieser Mannschaft kommt es immer mal wieder vor, dass Spieler durch Verletzung ausfallen oder formschwach sind. Daher ist eine Konstanz des Spiels nicht zu erwarten.
Nun hat Funkel einige offensivstärkere Spieler hinzugewonnen. Um deren Stärke ausspielen zu können muß er etwas an seinem defensiven System ändern. Was macht er also? Er versucht mit Kurzpaßspiel das schnelle Umschalten von Defensive auf Offensive zu bewerkstelligen.
Leider ist die Systemumstellung, bedingt durch seine, von vielen überschätzten Spieler, etwas langwieriger, als erwartet. Dazu kommt es noch zu einer nicht in dem Maße erwarteten Häufung von Verletzungen. Und die Formkurve der meisten eingesetzten Spieler zeigt nicht gerade steil nach oben.
Bleibt nur zu hoffen, dass nicht der letzte Kunde den Bauern verlassen hat bevor die Mischung aus Äppler und Traubensaft stimmt.
Programmierer
Ich finde es toll wie du versuchst uns mit deiner netten Geschichte etwas aufzumuntern. Und dabei zeigst du uns , das auch im fernen Südafrika der Adler noch in deinem Herzen ist. Wer deine Geschichte versteht, weis worauf du hinaus willst. Leider Gottes gibt es immer wieder einige die daran etwas stört. Um zurück zu kommen auf deinen Bauern, er sollte aber vorsichtig sein und nicht zuviel mischen. Denn nach jedem Mischvorgang muss er ja auch probieren wie der Geschmack ist, und da kann es leicht passieren dass er den Geschmack verliert und nicht mehr in dieser Branche arbeiten kann. Also sollte er nicht nur auf die Zutaten achten sondern auch auf die Bearbeitung der Früchte und diese möglichst vor der Verarbeitung etwas schonender behandeln.
Und vor allem muss er bei der Vorsortierung die faulen rausnehmen, sonst wird die ganze Ernte faul.
Herzliche Grüße nach Südafrika, auf eine gute Mischung!!!!!
@Programmierer
ich muss da schon mal meine Anerkennung aussprechen, da ihr mehr oder weniger die Geschichte verstanden habt.
Die Trauben, sind die jungen und unerfahrenen Spieler, die Systemumstellung.
Alles eigentlich nicht so gewollt von unserem Landwirt. Er hätte weiterhin Sorte X, Sorte Y und Sorte Z genommen. Doch die stehen nicht immer zur Verfügung. Mit einer oder 2 Sorten allein kann er aber weder die Menge noch die Qualität erreichen. Andere Aepfel ja, aber das wird zu sauer. Und wie bereits beschrieben, mengt man in SA den Säften allgemein Traubensaft bei. Dies tut man um einen lieblich Geschmack am Gaumen zu erhalten.
Gruß Afrigaaner
Jetzt hoffen wir schon eine ganze Weile, dass es uns beim Trinken nicht mehr schüttelt.
Es soll am Samstag schon die ein oder andere Traube reingemischt werden. Der ein oder andere nicht so schmackhafte Apfel durch andere, bessere ersetzt werden.
Klar ist unserem Landwirt auch, viel zeit zum experimentieren hat er nicht mehr. Und es ist müssig festzustellen, wann er hätte anfangen sollen, die Trauben reinzumischen. Wichtig ist, dass er was tut.
Jetzt gehöre ich halt zu den treuen Zeitgenossen, fast 25 Jahre mit der ein und derselben Frau verheiratet, seit rund 35 Jahre Eintracht-Fan. Und ich würde dem Landwirt (gäbe es ihn) noch den ein oder anderen Versuch erlauben.
Gruß Afrigaaner
Wäre nichts einzuwenden!
Schöner Vergleich. Dann hoffen wir mal, dass der Landwirt das Mischungsverhältnis schnell genug findet. Sonst wird sein Stöffsche nächstes Jahr nämlich nur noch ini zweitklassigen Geschäften zu finden sein...
Das Problem ist doch, siehe Eingangs-Thread, teilweise wurden sie faul, waren vergiftet usw. Also musste er ausweichen. Ob er dabei immer das glücklichste Händchen hatte, sei dahin gestellt.
Das er dann mit seiner neuen Mischung kein Erfolg mehr hatte, obwohl er sich sicherlich angestrengt hatte, lag daran, dass der Ebbelwoi für viele seiner Kunden zu sauer, zu biter wurde.
Um das zu umgehen, könnte man Traubensaft hinzugeben. Aus dem Ebbelwoi, entsteht dadurch noch lange kein Wein. Und der Landwirt wird uns sicherlich nie Champagner zaubern, aber hoffentlich bald wieder ein genießbaren Ebbelwoi.
Gruß Afrigaaner