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Was für ein Nationalstolz bei manchen, sehr erschreckend

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kann ich mal zusammenfassen?

Es geht doch net um dadrum, ob einer stolz auf sein Land ist oder ob einer mit nem Deutschland Trikot über die Zeil läuft oder so Sachen.

Es geht dadrum, dass der eine oder andere bei ner WM lieber schönen Fußball ankuckt als das Gekicke unserer Rumpelfußballer.

Ich glaube, es steht hier keinem zu über andere zu urteilen oder zu richten ob jemand zuviel oder zuwenig Nationalstolz oder Patriotismus hat oder ob einer ein guter oder schlechter Fan von irgendwas ist.

Ich lebe gerne hier, bin Eintracht Fan (auch wenn sie manchmal "Rumpelfußball" spielen) will aber keine Nowottnys, Jeremiese, Neuvilles, Wörnse oder andere Nationalkicker sehen, die andauernd vorm Spiel schon irgendwelche Ausreden haben, warum se gegen Moldawien, Lettland, Malta, Faröer, usw. usw ("schwerer Gegner", usw)  net gewinnen können. Sowas gibts doch in anderen Ländern auch net, oder?

Ich habe fertig!
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robertz schrieb:
unter lokal-patriotismus verstehe ich nicht territoriale ansprüche, die es - auch unter waffengewalt - zu verteidigen gilt, sondern die in frühester kindheit gewachsene und entstandende affinität zu einem landstrich, zu seinen bräuchen, zu seinen sitten und zu seiner kultur.


Hi robertz,

natürlich verstehe ich deine Motive, aber überinterpretierst du den "Nationalstolz" der Fans nicht ein wenig?

Ich unterstütze bei Pflichtspielen auch grundsätzlich die Nationalmannschaft, auch wenn sie (wie leider bei der EM) miserabel spielen. Natürlich stehe ich auch vor dem Spiel auf und singe die Nationalhymne mit. Ganz einfach, weil ich Deutscher bin und es somit mein Team ist. Ebenso sehe ich England und Holland als Erzrivalen an und bejubele jeden Misserfolg dieser Teams (die Portugiesen dürfen sich dieses Mal gleich zweifach bei mir beliebt machen).

Nun muss man doch schauen, wie weit dieser Nationalismus denn eigentlich geht.

Mal zwei Fragen (die Obi bitte auch beantwortet):

Wie reagiert man, wenn...
1. ein Holländer sich bei der Bedienung seines Autos ähnlich blöd anstellt wie seine Nationalmannschaft beim Elfmeterschießen (gegen Schweden war eine Ausnahme) und Starthilfe braucht?
2. die Eintracht einen guten holländischen oder englischen Kicker verpflichtet?

zu 1.) Natürlich bekommt der Holländer (neben ein paar blöden Sprüchen) von mir Starthilfe. Wenn kein Kabel da ist, wird er halt angeschoben. Ist doch selbstverständlich.

zu 2.) Der Kicker ist mir natürlich jederzeit willkommen, auch kein Thema.

Hinter dem Nationalismus (ich nenne es eher Identifikation) bei Länderspielen steckt doch bei der ganz überwiegenden Mehrheit keine Aggressivität, die etwas mit Waffengewalt oder territorialen Ansprüchen zu tun hat. Es ist ganz einfach sportliche Begeisterung.

Ganz nebenbei: Der von dir gepriesene Lokalpatriotismus trägt mitunter auch unerfreuliche Früchte, wenn Einzelne nicht wissen, wo Schluss ist. Kommt selbst bei Stadtteilduellen innerhalb Frankfurts mal vor, dass irgendwelche Streithähne von der Polizei getrennt werden müssen.

Gruß


Wadenbeißer
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Ich hab die Diskussuion hier jetzt schon eine Weile verfolgt und möchte nun auch mal meinen Senf dazugeben. Auch ich hab wirklich absolut kein Verständnis dafür, dass einige Leute die Nationalmannschaft nicht nur nicht unterstützen, sondern sich sogar darüber freuen, wenn sie verliert. Ich denke, mann muss sich mal darüber klar werden, dass die Nationalmannschaft im Gegensatz zu einem Verein, der ja eigentlich nur für sich selbst spielt bzw. sich selbst repräsentiert, für uns alle, d.h. für alle Angehörigen des Staates Deutschlaind spielt bzw. diese repräsentiert. Ich denke man kann sich nicht einfach aussuchen, von welcher Nationalmannschaft man jetzt gerade Fan ist, wie man das bis zu einem gewissen Maße bei einem Verein ja tun kann, da man als deutscher Staatsbürger ja sozusagen "Mitglied" beim Verein Deutschland ist und diesen daher normalerweise auch unterstützen sollte. Ich denke nicht, dass es etwas mit Stolz oder Nationalismus zu tun hat die Gemeindschaft zu untersützen der man selbst angehört, in der man seine Steuern zahlt und deren Leistungen man in Anspruch nimmt.
Das Argument, dass man ja die Spieler, die man die ganze Saison über auspfeift, nicht plötzlich unterstützen möchte, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ihr hört ja auch nicht plötzlich auf die Eintracht zu unterstützen nur weil da gerade einige Spieler spielen, die euch nicht passen, oder weil der Vorstand gerade mal wieder Mist baut.
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Sturmvogel schrieb:
Ich denke, mann muss sich mal darüber klar werden, dass die Nationalmannschaft im Gegensatz zu einem Verein, der ja eigentlich nur für sich selbst spielt bzw. sich selbst repräsentiert, für uns alle, d.h. für alle Angehörigen des Staates Deutschlaind spielt bzw. diese repräsentiert.


Die spielen net für mich, du spielen nur für sich. Ich glaube, die wenigsten spielen in der NM, weil sie das Land so toll finden, sondern, weil sie damit ihren Marktwert steigern.

Oder wieso sind sie bei der EM (oder WM) alle dabei und bei Spielen gegen kleine Fußballnatioenn sagen sie wegen nem blauen Flecken am Ringfinger ab.
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macman schrieb:
Die spielen net für mich, du spielen nur für sich. Ich glaube, die wenigsten spielen in der NM, weil sie das Land so toll finden, sondern, weil sie damit ihren Marktwert steigern.

Das ist zwar bei (fast) allen anderen Nationalmannschaften genauso, aber trotzdem ist das genau der Punkt.
Vor einigen Jahren haben die Jungs noch für Deutschland gespielt und jeder war stolz Natinalspieler zu sein. Heute spielt jeder nur noch für sich und sein dickes Bankkonto!

BK
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@ Sturmvogel -

Als einer, der die Nationalmannschaften der USA und Deutschlands unterstützt (bin Deutsch /Amerikaner), kann ich Dir aber trotzdem in keinster Weise in Deiner Argumentattion folgen.
Warum sollte ein Bürger eines Landes eine Mannschaft unterstützen, nur weil sie ihn, angeblich repräsentiert? Vielleicht möchte er ja nicht von diesen Spielern repräsentiert werden. Eine Wahl hat er nicht nämlich nicht, denn sie werden ihm, von einem Trainer, den er sich auch nicht aussuchen kann, vor die Nase gesetzt.
Gehen wir also einen Schritt weiter. Würdest Du einen Politiker unterstützen, wenn Du ihn, aus welchen Gründen auch immer, nicht gewählt hast, nur weil er Dein Land repräsentiert? In diesem Dilemma befinde ich mich nämlich gerade, da mein Präsident (G.W.Bush), nicht von mir gewählt wurde.
Eine weitere Frage, die sich mir bei dieser Diskussion unweigerlich stellt ist, dass ich auch einen Teil meines Patriotismus gegenüber meiner beiden Heimatländer daraus beziehe, dass dies Länder sind, in denen die Meinungsfreiheit in deren Grundgesetzten verankert sind. Dafür haben unsere Vorfahren gekämpft und davon profitieren wir jetzt. Können wir uns also jetzt hinstellen und jemanden verurteilen, nur weil er eine Mannschaft aus unserem Land, aus eigenen Gründen, nicht unterstützt?
Stell Dir mal vor, dass irgendeiner vom DFB jetzt veranlassen würde, dass nur noch Bayern Spieler in der Nationalelf kicken dürfen, würdest Du dieses Team dann immer noch unterstützen wollen, bzw. gäbe es vielleicht auch Gründe, bei denen Du sagen würdest, dieses Team kann ich nicht unterstützen, bzw. ich schäme mich, dass es mein Land repräsentiert?
Wenn ja, dann solltest Du auch die Gründe respektieren, warum vielleicht ein anderer jetzt sagt, dass er keinerlei Bindung mit dieser Mannschaft aufbauen kann und seine Freude an der EM, nur auf das spielerische Potenzial der Teams beschränkt und sich nicht irgendeinem, aufgezwungenem Nationalstolz hingibt!

In diesem Sinne....

???
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Wadenbeißer schrieb:
Wie reagiert man, wenn...
1. ein Holländer sich bei der Bedienung seines Autos ähnlich blöd anstellt wie seine Nationalmannschaft beim Elfmeterschießen (gegen Schweden war eine Ausnahme) und Starthilfe braucht?
2. die Eintracht einen guten holländischen oder englischen Kicker verpflichtet?


Zu 1:Ich würde dem Niederländer helfen (wenn ich selbst Ahnung von Autos hätte smile:
Zu 2: Ich würde mich freuen und hinter diesem Spieler stehen, wie ich es bei anderen SGE-Spielern tue.

Ich sehe das alles ähnlich wie Wadenbeißer und auch wie Sturmvogel. Für "Hoffentlich fliegen die Deutschen gleich raus"-Sprüche hab ich kein Verständnis und das muss ich auch nicht haben. Wenn jemand sagt, das Abschneiden der Mannschaft ihm egal ist, kann ich das noch akzeptieren.
Dazu, dass die Mannschaft Deutschland repräsentiert: Ob die Spieler nun vom Volke gewählt sind oder nicht, sie repräsentieren Deutschland/ den deutschen Fußball im Ausland.
Genauso, wie für mich die spanische Auswahl den spanischen Fußball repräsentiert, so repräsentiert die dt Auswahl für einen Spanier auch den dt Fußball. Schließlich wird der Trainer von Eintracht Frankfurt auch nicht in Wahlen gewählt oder der Mittelstürmer.
In der Nationalelf sollen, so ist es gedacht, die Besten eines Landes stehen (wobei das Wort "stehen" von den unseren zur Zeit wohl etwas zu wörtlich genommen wird...).
Ich verstehe natürlich voll und ganz Unzufriedenheit und Kritik an der NM, geht mir ja schließlich genauso. Aber dennoch geht mich diese Mannschaft doch immer etwas an.
@ Zolo: Die Meinungsfreiheit will hier glaube ich niemand in Frage stellen. Dies hier ist ja eine Diskusion und da ist es normal, dass verschiedene Meinungen aufeinandertreffen.
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ZoLo schrieb:
Gehen wir also einen Schritt weiter. Würdest Du einen Politiker unterstützen, wenn Du ihn, aus welchen Gründen auch immer, nicht gewählt hast, nur weil er Dein Land repräsentiert?


Auch wenn ich einen Politiker, z.B. Schröder nicht gewählt habe und ihn eigentlich nicht abhaben kann, will ich trotzdem, dass er erfolgreich regiert (dass es ihm zum Beispiel gelingt die Arbeitslosenzahlen zu senken), weil es mir eben um das Wohl des Landes geht.
So halte ich es mit der Nationalmannschaft auch. Auch wenn z.B der DFB veranlassen würde, dass nur noch Bayern Spieler in der Nationalmannschaft spielen dürften, würde ich mir trotzdem wünschen, dass sie erfolgreich spielen, weil sie eben das Land trotzdem im Ausland repräsentieren, auch wenn mir das nicht gefällt.
Allerdings respektiere ich natürlich auch die Gründe Anderer, die Mannschaft nicht zu unterstützen, auch wenn ich persönlich sie nicht ganz nachvollziehen kann.
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@Sturmvogel

ich gebe Zolo da weitestgehend recht. nur weiletwas deutsch ist, egal was damit gemient ist, steht es mir nicht zwangsläufig näher.

ich hatte das große glück in deutschland als kind deutscher eltern geboren zu werden. das ist ein ticket auf der spitzedes eisbergs. ich mag dieses land, ich mag die region in der ich lebe und ich weiß, abgesehen von der tatsache, dass es immer ein megazufall ist in die evolutionskette aufgenommen worden zu sein, dass viellleicht die tatsachen, dass meine eltern in genau diesem moment sex hatten meine existenz überhaupt erst ermöglicht haben. glück gehabt.

darauf einbilden kann ich mir rein gar nichts. und ich fände es auch völlig ok als holländer oder engländer zur welt gekommen zu sein, vielleicht, weil mein vater da gerade urlaub gemacht hätte. auch zu diesen ländern habe ich eine positive beziehung, aufgrund der dort gemachten erfahrungen.

ich finde an deutschland nicht alles toll, aber es ist eine gnade (mir fällt kein besseres wort ein) nicht in kenia, zimbabwe oder offenbach geboren zu sein .

ich identifiziere mich mich deutschland, lebe gerne hier, aber deswegen fühle ich keinerlei verpflichtung nicht beispielsweise michael schuhmachen scheiße zu finden.oder politiker x von partei xy.

und wenn ich keinen spaß an der deutschen nationalmannschaft habe, dann zwinge ich mir den auch nicht auf. deswegen will ich nicht, dass die verlieren, aber es berührt mich letztendlich nur deswegen, weil ich damit einen spannungsfaktor verliere.

und: wenn die begriffe "patriotismus", "nationalstolz" oder "vaterland" durch den begriff heimat ersetzt würden, dann wäre ich ganz sicher jemand, der da gar keine probleme hätte.

der unterschied ist, dass man die ersteren begriffe nach aussen einsetzt, als abgrenzung, und letzterer den lebensmittelpunkt beschreibt, mit allen emotionen, die dazu gehören. deutschland ist meine heimat, frankfurt ist meine heimat und dazu stehe ich. aber ich muß mich da nicht abgrenzen gegen andere, die eine andere heimat haben.

deswegen würde ich auch nie behaupten "alles ausser eintracht ist scheiße".

es ist nur nicht genauseo gut. in meiner einschätzung.

peter

lese cih nicht mehr gegen, zuviel äppler.
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Sturmvogel schrieb:
Auch wenn z.B der DFB veranlassen würde, dass nur noch Bayern Spieler in der Nationalmannschaft spielen dürften, würde ich mir trotzdem wünschen, dass sie erfolgreich spielen, weil sie eben das Land trotzdem im Ausland repräsentieren


Wir sind uns zwar durchaus einer Meinung in Bezug darauf, dass wir die NM unterstützen, doch zu diesem Punkt kann ich nicht zustimmen. Wenn der DFB so etwas veranlassen würde, dann würde ich rebellieren und dagegen angehen. Wie viele andere Fußballanhänger in Dtschl würde ich mir das sicher nicht gefallen lassen, das wäre in keinster Weise akzeptabel. Das wäre dann schon Blindheit. Unterstützung für die Mannschaft bedeutet schließlich auch nicht kritikloses Hinnehmen von allem, was vom DFB kommt, sondern, dass man sich um das Wohl des deutschen Fußballs sorgt und eine solche Aktion würde den Fußball in
Deutschland und den Fußball an sich verraten & zerstören.
Es ist selbstverständlich zu beachten, dass wir uns hier in einem rein theoretischen Gedankengang befinden.
Das selbe gilt auch für die Politik. Wenn gewisse Grenzen überschritten werden, so ist es Aufgabe eines jeden, sich das nicht gefallen zu lassen.
Es bleibt in jedem Falle dabei, dass mich die NM nicht kalt lassen wird. Ich unterstütze sie und hoffe auf Erfolg, übe aber auch Kritik, wenns nötig ist (wie in der Gegenwart).

--Schlaft gut & träumt was Schönes--
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Also ich versuch mal zu erklären, was für mich Patriotismus bedeutet:

1.Ich wohne im Nordend - eine klare Abgrenzung gegenüber anderen Stadtteilen. Es gibt auch keine besseren (subjektiv)

2. Wohne ich in Frankfurt, nicht in   Doofenbach...klar besser (objektiv!)

3. Wohne ich in Hessen, was ich immer dann am meisten spüre, wenn ich in Bayern oder sonstwo in D bin.

4. Wohne ich in Deutschland...und da fängt es dann an, abstrakt zu werden. Was ist Deutschland? Die Summe aller einzelnen Teile, oder noch etwas mehr? Jedenfalls geht es doch immer um Abgrenzung gegenüber etwas anderem, ein Vergleich von Kulturen...trotzdem kann ich mit einem bestimmten Spanier mehr gemein haben als mit irgendeinem Deutschen.

5. wohne ich in dem großen Abstraktum Europa. Ich fühle mich sehr wohl als Europäerin, und wenn ich die NM (mal was zum Thema) anfeuere, dann hat das doch eher wieder etwas lokalpatriotisches, eben die Ecke aus der ich komme.

Trotzdem ist aber weiterhin D mehr von mir entfernt als Frankfurt, als die Eintracht. Die Nähe liegt einfach bei der SGE, und wenn D rausfliegt, ist die EM trotzdem nicht vorbei, da ich als Europäerin ja noch die restlichen Spiele geniessen kann, aber eben mit noch etwas mehr Distanz.

Und wenn man diese Steigerung 1-4 weiterspinnt, gelangt man irgendwann an den Punkt, an dem es keine Grenzen mehr gibt...dann überwiegen die Gemeinsamkeiten, aber nur durch Unterschiede sind diese auch etwas wert.

Sorry, wenn das das jetzt noch etwas unausgegoren ist, aber ich versuch weiter dran zu basteln!!!

Gute Nacht an alle!
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Nein, ich kann nicht nachvollziehen wie man als Deutscher gegen sein eigenes Land sein kann. Wer sich als Deutscher über das Ausscheiden der eigenen Mannschaft freut der ist für mich einfach nur krank im Kopf. Am Ende jubelt ihr dann auch noch über Siege der Türkei? Deutschland ist nun mal unser Land. Sicher ist hier vieles schlecht und wir spielen nicht mehr den besten Fußball, aber wir haben nun mal kein anderes Land.  

Scheiss Argument mit dem schönen Fussball! Wer Fussball so sieht, der geht bestimmt auch nach Mainz, weil da schon so lange so schön offensiv gespielt wird.
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givanno schrieb:
Scheiss Argument mit dem schönen Fussball! Wer Fussball so sieht, der geht bestimmt auch nach Mainz, weil da schon so lange so schön offensiv gespielt wird.


Hey Leute, die Argumente wiederholen sich und werden dadurch auch net besser.
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macman schrieb:
Hey Leute, die Argumente wiederholen sich und werden dadurch auch net besser.


Stimmt: Lieb Vaterland magst ruhig sein...
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AdlertraegerSGE schrieb:

Unterstützung für die Mannschaft bedeutet schließlich auch nicht kritikloses Hinnehmen von allem, was vom DFB kommt, sondern, dass man sich um das Wohl des deutschen Fußballs sorgt und eine solche Aktion würde den Fußball in
Deutschland und den Fußball an sich verraten & zerstören.


Ich habe ja auch nicht behauptet, dass ich diese oder eine andere Entscheidung des DFB kritiklos hinnehmen würde. Natürlich würde ich das genauso kritisieren und dagegen ankämpfen. Aber trotzdem würde ich deswegen immernoch der Nationalmannschaft z.B bei internationalen Turnieren die Daumen drücken und ihr Erfolg wünschen.


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