Sehr gut geschrieben und nicht nur heiße Luft wie in man einem anderen Beitrag. Allerdings, da muss einem Vorredner recht geben, recht lang. Aber mit zwei kleinen Sätzen ist die aktuelle Situation leider auch nicht beschrieben.
Dies ändert aber derzeit nichts daran, dass Eintracht Frankfurt mit breiter Brust aufzutreten hat. Wir scheißen uns derzeit vor Hoffenheim in die Hose - Ich glaub's hackt. Wir sind Eintracht Frankfurt. Wir fahren dorthin, um zu gewinnen – und um dem Patriarchen H.opp auf ein Neues die Maske herunter zu reißen, um sein wahres Gesicht zu sehen – das zur Fratze wird, wenn er trotz allem Geldes, das er in die Region steckt (zwischen geachteten Jugendkonzepten und Sympathiekauf von Mannheim bis Zwanziger) nicht von allen arschkriechend hofiert wird. Wenn H.opp einen Jugendlichen wegen eines Doppelhalters aus dem Stadion klagt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er kollektiv lapidare Beschimpfungen im Netz durch Anwälte beklagen lässt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er sich derart in den Mittelpunkt stellt, dass er die Liga-Vertreter nötigt, Fußballfans zu verfolgen, die seit Jahr und Tag nichts anderes machen, als ihre Lieblinge zu feiern und ihre Feinde zu bepöbeln, dann gehören dem Mann Grenzen aufgezeigt. Und zwar mit den Mittel, die wir Fans seit Jahren anwenden. Gegen Hoeness. Gegen Wiese. Gegen Franz. Gegen Jones. Und jetzt halt gegen H.opp.
Und wenn unser Trainer solche Spiele nicht gewinnen will, dann muss es halt ein anderer machen – in uns steckt mehr, als ein laues Lüftchen.
Auch wenn das halbe Forum (meinetwegen auch das ganze) Beifall klatscht - Widerspruch von meiner Seite.
Kein Problem habe ich mit deiner Analyse, die vieles für sich hat. Wie du dann allerdings dazu kommst, in deinem Rundumschlag den Hoffenheim-Mäzen Hopp in übelster Weise anzugreifen, verschließt sich mir vollkommen.
Bitte nimm zur Kenntnis, dass für mich wie für viele andere Fans die gegnerischen Anhänger keine "Feinde" sind, die man zu bepöbeln hat. Und bitte akzeptiere auch, dass sich jemand, der entsprechend angegriffen wurde, sich mit seinen eigenen Mitteln zur Wehr setzt.
Ich jedenfalls akzeptiere es, und ich respektiere auch die Lebensleistung des Herrn, der ein bisschen mehr geschaffen hat als nur einen Retortenfußballverein. Ich würde mich da an deiner Stelle einfach mal schlau machen.
Merke: Nicht alle, die keine Eintrachtler sind, sind Idioten.
NB: Ich bewunderte deine Beiträge bisher, fand sie allesamt Klasse. Dieser hier ist unter deiner Würde. Sorry.
Bin beeindruckt. Besser kann man es kaum schreiben.
Eines noch zu Hoppenheim.
Deren Fans sind alle erkauft und keine echten Fans wie wir. Vor solchen Fans habe ich null Prozent Respekt. Und Tradition läßt sich zum Glück auch nicht kaufen. Hoffenheim wird immer ein Dorfverein bleiben!!!! Wir haben weningstens echte Fans und eine echte Tradition.
sinista666 schrieb: Sehr gut geschrieben und nicht nur heiße Luft wie in manch einem anderen Forumsbeitrag. Allerdings, da muss einem Vorredner recht geben, recht lang. Aber mit zwei kleinen Sätzen ist die aktuelle Situation leider auch nicht beschrieben.
Dies ändert aber derzeit nichts daran, dass Eintracht Frankfurt mit breiter Brust aufzutreten hat. Wir scheißen uns derzeit vor Hoffenheim in die Hose - Ich glaub's hackt. Wir sind Eintracht Frankfurt. Wir fahren dorthin, um zu gewinnen – und um dem Patriarchen H.opp auf ein Neues die Maske herunter zu reißen, um sein wahres Gesicht zu sehen – das zur Fratze wird, wenn er trotz allem Geldes, das er in die Region steckt (zwischen geachteten Jugendkonzepten und Sympathiekauf von Mannheim bis Zwanziger) nicht von allen arschkriechend hofiert wird. Wenn H.opp einen Jugendlichen wegen eines Doppelhalters aus dem Stadion klagt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er kollektiv lapidare Beschimpfungen im Netz durch Anwälte beklagen lässt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er sich derart in den Mittelpunkt stellt, dass er die Liga-Vertreter nötigt, Fußballfans zu verfolgen, die seit Jahr und Tag nichts anderes machen, als ihre Lieblinge zu feiern und ihre Feinde zu bepöbeln, dann gehören dem Mann Grenzen aufgezeigt. Und zwar mit den Mittel, die wir Fans seit Jahren anwenden. Gegen Hoeness. Gegen Wiese. Gegen Franz. Gegen Jones. Und jetzt halt gegen H.opp.
Und wenn unser Trainer solche Spiele nicht gewinnen will, dann muss es halt ein anderer machen – in uns steckt mehr, als ein laues Lüftchen.
Auch wenn das halbe Forum (meinetwegen auch das ganze) Beifall klatscht - Widerspruch von meiner Seite.
Kein Problem habe ich mit deiner Analyse, die vieles für sich hat. Wie du dann allerdings dazu kommst, in deinem Rundumschlag den Hoffenheim-Mäzen Hopp in übelster Weise anzugreifen, verschließt sich mir vollkommen.
Bitte nimm zur Kenntnis, dass für mich wie für viele andere Fans die gegnerischen Anhänger keine "Feinde" sind, die man zu bepöbeln hat. Und bitte akzeptiere auch, dass sich jemand, der entsprechend angegriffen wurde, sich mit seinen eigenen Mitteln zur Wehr setzt.
Ich jedenfalls akzeptiere es, und ich respektiere auch die Lebensleistung des Herrn, der ein bisschen mehr geschaffen hat als nur einen Retortenfußballverein. Ich würde mich da an deiner Stelle einfach mal schlau machen.
Merke: Nicht alle, die keine Eintrachtler sind, sind Idioten.
NB: Ich bewunderte deine Beiträge bisher, fand sie allesamt Klasse. Dieser hier ist unter deiner Würde. Sorry.
Dies ändert aber derzeit nichts daran, dass Eintracht Frankfurt mit breiter Brust aufzutreten hat. Wir scheißen uns derzeit vor Hoffenheim in die Hose - Ich glaub's hackt. Wir sind Eintracht Frankfurt. Wir fahren dorthin, um zu gewinnen – und um dem Patriarchen H.opp auf ein Neues die Maske herunter zu reißen, um sein wahres Gesicht zu sehen – das zur Fratze wird, wenn er trotz allem Geldes, das er in die Region steckt (zwischen geachteten Jugendkonzepten und Sympathiekauf von Mannheim bis Zwanziger) nicht von allen arschkriechend hofiert wird. Wenn H.opp einen Jugendlichen wegen eines Doppelhalters aus dem Stadion klagt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er kollektiv lapidare Beschimpfungen im Netz durch Anwälte beklagen lässt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er sich derart in den Mittelpunkt stellt, dass er die Liga-Vertreter nötigt, Fußballfans zu verfolgen, die seit Jahr und Tag nichts anderes machen, als ihre Lieblinge zu feiern und ihre Feinde zu bepöbeln, dann gehören dem Mann Grenzen aufgezeigt. Und zwar mit den Mittel, die wir Fans seit Jahren anwenden. Gegen Hoeness. Gegen Wiese. Gegen Franz. Gegen Jones. Und jetzt halt gegen H.opp.
Und wenn unser Trainer solche Spiele nicht gewinnen will, dann muss es halt ein anderer machen – in uns steckt mehr, als ein laues Lüftchen.
Auch wenn das halbe Forum (meinetwegen auch das ganze) Beifall klatscht - Widerspruch von meiner Seite.
Kein Problem habe ich mit deiner Analyse, die vieles für sich hat. Wie du dann allerdings dazu kommst, in deinem Rundumschlag den Hoffenheim-Mäzen Hopp in übelster Weise anzugreifen, verschließt sich mir vollkommen.
Bitte nimm zur Kenntnis, dass für mich wie für viele andere Fans die gegnerischen Anhänger keine "Feinde" sind, die man zu bepöbeln hat. Und bitte akzeptiere auch, dass sich jemand, der entsprechend angegriffen wurde, sich mit seinen eigenen Mitteln zur Wehr setzt.
Ich jedenfalls akzeptiere es, und ich respektiere auch die Lebensleistung des Herrn, der ein bisschen mehr geschaffen hat als nur einen Retortenfußballverein. Ich würde mich da an deiner Stelle einfach mal schlau machen.
Merke: Nicht alle, die keine Eintrachtler sind, sind Idioten.
NB: Ich bewunderte deine Beiträge bisher, fand sie allesamt Klasse. Dieser hier ist unter deiner Würde. Sorry.
Dies ändert aber derzeit nichts daran, dass Eintracht Frankfurt mit breiter Brust aufzutreten hat. Wir scheißen uns derzeit vor Hoffenheim in die Hose - Ich glaub's hackt. Wir sind Eintracht Frankfurt. Wir fahren dorthin, um zu gewinnen – und um dem Patriarchen H.opp auf ein Neues die Maske herunter zu reißen, um sein wahres Gesicht zu sehen – das zur Fratze wird, wenn er trotz allem Geldes, das er in die Region steckt (zwischen geachteten Jugendkonzepten und Sympathiekauf von Mannheim bis Zwanziger) nicht von allen arschkriechend hofiert wird. Wenn H.opp einen Jugendlichen wegen eines Doppelhalters aus dem Stadion klagt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er kollektiv lapidare Beschimpfungen im Netz durch Anwälte beklagen lässt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er sich derart in den Mittelpunkt stellt, dass er die Liga-Vertreter nötigt, Fußballfans zu verfolgen, die seit Jahr und Tag nichts anderes machen, als ihre Lieblinge zu feiern und ihre Feinde zu bepöbeln, dann gehören dem Mann Grenzen aufgezeigt. Und zwar mit den Mittel, die wir Fans seit Jahren anwenden. Gegen Hoeness. Gegen Wiese. Gegen Franz. Gegen Jones. Und jetzt halt gegen H.opp.
Und wenn unser Trainer solche Spiele nicht gewinnen will, dann muss es halt ein anderer machen – in uns steckt mehr, als ein laues Lüftchen.
Auch wenn das halbe Forum (meinetwegen auch das ganze) Beifall klatscht - Widerspruch von meiner Seite.
Kein Problem habe ich mit deiner Analyse, die vieles für sich hat. Wie du dann allerdings dazu kommst, in deinem Rundumschlag den Hoffenheim-Mäzen Hopp in übelster Weise anzugreifen, verschließt sich mir vollkommen.
Bitte nimm zur Kenntnis, dass für mich wie für viele andere Fans die gegnerischen Anhänger keine "Feinde" sind, die man zu bepöbeln hat. Und bitte akzeptiere auch, dass sich jemand, der entsprechend angegriffen wurde, sich mit seinen eigenen Mitteln zur Wehr setzt.
Ich jedenfalls akzeptiere es, und ich respektiere auch die Lebensleistung des Herrn, der ein bisschen mehr geschaffen hat als nur einen Retortenfußballverein. Ich würde mich da an deiner Stelle einfach mal schlau machen.
Merke: Nicht alle, die keine Eintrachtler sind, sind Idioten.
NB: Ich bewunderte deine Beiträge bisher, fand sie allesamt Klasse. Dieser hier ist unter deiner Würde. Sorry.
Ich nehme an, Du meinst das ernst. Sachen gibt`s
Ja, ich meine das, aber warum nennst du mich Ernst?
Beverungen schrieb: Wir haben eine für unsere Verhältnisse teure Mannschaft, deren Potential nicht abgerufen wird. Dafür haben wir erhöhte Eintrittspreise, rosa-weiße Gülle im Fanshop und eine Fanclubcard am Horizont. Das ist der Dank an die Fans, die seit Jahren respektable Leistungen abliefern zwischen Schweinfurt und Istanbul in der Weltgeschichte unterwegs waren; sich durch Polizisten schikanieren ließen (von Nürnberg bis Sachsenhausen nach dem Aufstieg) und selbst Niederlagen wie Siege gefeiert haben so in Berlin im Pokal 2006.
Dies ändert aber derzeit nichts daran, dass Eintracht Frankfurt mit breiter Brust aufzutreten hat. Wir scheißen uns derzeit vor Hoffenheim in die Hose - Ich glaub's hackt. Wir sind Eintracht Frankfurt. Wir fahren dorthin, um zu gewinnen und um dem Patriarchen H.opp auf ein Neues die Maske herunter zu reißen, um sein wahres Gesicht zu sehen das zur Fratze wird, wenn er trotz allem Geldes, das er in die Region steckt (zwischen geachteten Jugendkonzepten und Sympathiekauf von Mannheim bis Zwanziger) nicht von allen arschkriechend hofiert wird. Wenn H.opp einen Jugendlichen wegen eines Doppelhalters aus dem Stadion klagt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er kollektiv lapidare Beschimpfungen im Netz durch Anwälte beklagen lässt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er sich derart in den Mittelpunkt stellt, dass er die Liga-Vertreter nötigt, Fußballfans zu verfolgen, die seit Jahr und Tag nichts anderes machen, als ihre Lieblinge zu feiern und ihre Feinde zu bepöbeln, dann gehören dem Mann Grenzen aufgezeigt. Und zwar mit den Mittel, die wir Fans seit Jahren anwenden. Gegen Hoeness. Gegen Wiese. Gegen Franz. Gegen Jones. Und jetzt halt gegen H.opp.
Und wenn unser Trainer solche Spiele nicht gewinnen will, dann muss es halt ein anderer machen in uns steckt mehr, als ein laues Lüftchen.
Dies ändert aber derzeit nichts daran, dass Eintracht Frankfurt mit breiter Brust aufzutreten hat. Wir scheißen uns derzeit vor Hoffenheim in die Hose - Ich glaub's hackt. Wir sind Eintracht Frankfurt. Wir fahren dorthin, um zu gewinnen – und um dem Patriarchen H.opp auf ein Neues die Maske herunter zu reißen, um sein wahres Gesicht zu sehen – das zur Fratze wird, wenn er trotz allem Geldes, das er in die Region steckt (zwischen geachteten Jugendkonzepten und Sympathiekauf von Mannheim bis Zwanziger) nicht von allen arschkriechend hofiert wird. Wenn H.opp einen Jugendlichen wegen eines Doppelhalters aus dem Stadion klagt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er kollektiv lapidare Beschimpfungen im Netz durch Anwälte beklagen lässt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er sich derart in den Mittelpunkt stellt, dass er die Liga-Vertreter nötigt, Fußballfans zu verfolgen, die seit Jahr und Tag nichts anderes machen, als ihre Lieblinge zu feiern und ihre Feinde zu bepöbeln, dann gehören dem Mann Grenzen aufgezeigt. Und zwar mit den Mittel, die wir Fans seit Jahren anwenden. Gegen Hoeness. Gegen Wiese. Gegen Franz. Gegen Jones. Und jetzt halt gegen H.opp.
Und wenn unser Trainer solche Spiele nicht gewinnen will, dann muss es halt ein anderer machen – in uns steckt mehr, als ein laues Lüftchen.
Auch wenn das halbe Forum (meinetwegen auch das ganze) Beifall klatscht - Widerspruch von meiner Seite.
Kein Problem habe ich mit deiner Analyse, die vieles für sich hat. Wie du dann allerdings dazu kommst, in deinem Rundumschlag den Hoffenheim-Mäzen Hopp in übelster Weise anzugreifen, verschließt sich mir vollkommen.
Bitte nimm zur Kenntnis, dass für mich wie für viele andere Fans die gegnerischen Anhänger keine "Feinde" sind, die man zu bepöbeln hat. Und bitte akzeptiere auch, dass sich jemand, der entsprechend angegriffen wurde, sich mit seinen eigenen Mitteln zur Wehr setzt.
Ich jedenfalls akzeptiere es, und ich respektiere auch die Lebensleistung des Herrn, der ein bisschen mehr geschaffen hat als nur einen Retortenfußballverein. Ich würde mich da an deiner Stelle einfach mal schlau machen.
Merke: Nicht alle, die keine Eintrachtler sind, sind Idioten.
NB: Ich bewunderte deine Beiträge bisher, fand sie allesamt Klasse. Dieser hier ist unter deiner Würde. Sorry.
Hoppala, das hätte ich nicht gedacht dass der Herr Zwanziger hier mitliest.
Danke, Beve, da steckt leider sehr, sehr viel Wahres drin...
Ich war damals nicht dabei, als Jones zur Hölle gewünscht wurde, ganz im Gegenteil. Ich war einfach nur traurig und besorgt. Und die Sorge ist mehr als berechtigt. Trainer Funkel ist offensichtlich nicht in der Lage, soviel Feuer in den Spielern/in der Mannschaft zu entfachen, daß einer biederen Bielefelder Mannschaft nach den ersten 10 Minuten des Spiels klar sein muß, daß hier im Waldstadion nix, aber auch wirklich gar nix zu holen ist. Stattdessen können wir froh und dankbar sein, daß es nach 12 Minuten nicht 0:3 heißt.
Wir haben nur einen Kämpfer (Ochs), viel zu viele Mitläufer (Ina, Fink, Toski) und dazu noch ein paar stark limitierte Problemkicker (Spycher).
Das wird eine verdammt harte Abstiegskampfsaison - es sei denn, es kommt ein neuer "Leben-Einhaucher"...
Dies ändert aber derzeit nichts daran, dass Eintracht Frankfurt mit breiter Brust aufzutreten hat. Wir scheißen uns derzeit vor Hoffenheim in die Hose - Ich glaub's hackt. Wir sind Eintracht Frankfurt. Wir fahren dorthin, um zu gewinnen – und um dem Patriarchen H.opp auf ein Neues die Maske herunter zu reißen, um sein wahres Gesicht zu sehen – das zur Fratze wird, wenn er trotz allem Geldes, das er in die Region steckt (zwischen geachteten Jugendkonzepten und Sympathiekauf von Mannheim bis Zwanziger) nicht von allen arschkriechend hofiert wird. Wenn H.opp einen Jugendlichen wegen eines Doppelhalters aus dem Stadion klagt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er kollektiv lapidare Beschimpfungen im Netz durch Anwälte beklagen lässt, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Wenn er sich derart in den Mittelpunkt stellt, dass er die Liga-Vertreter nötigt, Fußballfans zu verfolgen, die seit Jahr und Tag nichts anderes machen, als ihre Lieblinge zu feiern und ihre Feinde zu bepöbeln, dann gehören dem Mann Grenzen aufgezeigt. Und zwar mit den Mittel, die wir Fans seit Jahren anwenden. Gegen Hoeness. Gegen Wiese. Gegen Franz. Gegen Jones. Und jetzt halt gegen H.opp.
Und wenn unser Trainer solche Spiele nicht gewinnen will, dann muss es halt ein anderer machen – in uns steckt mehr, als ein laues Lüftchen.
Auch wenn das halbe Forum (meinetwegen auch das ganze) Beifall klatscht - Widerspruch von meiner Seite.
Kein Problem habe ich mit deiner Analyse, die vieles für sich hat. Wie du dann allerdings dazu kommst, in deinem Rundumschlag den Hoffenheim-Mäzen Hopp in übelster Weise anzugreifen, verschließt sich mir vollkommen.
Bitte nimm zur Kenntnis, dass für mich wie für viele andere Fans die gegnerischen Anhänger keine "Feinde" sind, die man zu bepöbeln hat. Und bitte akzeptiere auch, dass sich jemand, der entsprechend angegriffen wurde, sich mit seinen eigenen Mitteln zur Wehr setzt.
Ich jedenfalls akzeptiere es, und ich respektiere auch die Lebensleistung des Herrn, der ein bisschen mehr geschaffen hat als nur einen Retortenfußballverein. Ich würde mich da an deiner Stelle einfach mal schlau machen.
Merke: Nicht alle, die keine Eintrachtler sind, sind Idioten.
NB: Ich bewunderte deine Beiträge bisher, fand sie allesamt Klasse. Dieser hier ist unter deiner Würde. Sorry.
Muss ich dir zustimmen. Wir wuerden uns doch alle ueber einen Eintracht Hopp freuen. Und was die Mannschaft leistet alle Achtung. Dass wir trotzdem da gewinnen werden (hoff), ist dann die Wende zum Guten.
Ja, ich versteh Hopp, ich wuerde mir das auch nicht gefallen lassen.
Wo is denn nur des Dankeknöppsche, isch find's net ... Dann muss ich halt doch selber noch was schreiben, Mist
Das ist, Axel, eine ziemlich umfassende, zugleich vernünftige und emphatische Beschreibung des status quo - und zwar dankenswerter Weise ohne Feindbild.
Ein paar Worte zu den Spielern.
Dass die Abgänge von Streit und Kyrgiakos - auch ich sehe jetzt mal von den menschlichen Aspekten ab - zu einer spielerischen Schwächung beigetragen haben, kann ich nicht ganz so sehen. Es gab danach eine ganze Reihe von Spielen, bei denen ich Dankgebete gen Himmel gesandt habe: endlich mal wurde nicht ausschließlich immer derselbe Spieler auf dem Platz gesucht (Streit), der zwar ein, zwei Gegenspieler stehenlassen konnte, wenn's gut ging, aber in schöner Regelmäßigkeit spätestens am dritten hängen blieb; auf einmal wurde unser Spiel schneller, direkter und schwerer auszurechnen - ja, das hat es gegeben! Die Frage ist nur: warum klappts zur Zeit nicht?
Ähnlich mit Sotos, den ich so gern bei uns gesehen habe. Allerdings hat er sein kämpferisches Engagement zunehmend nur noch portionenweise abgegeben; in Spielen, die ihn nicht sonderlich zu interessieren schienen, stand er hingegen ziemlich neben sich. Und Aufbauspiel war ohnehin nicht seine Sache. Gut nachvollziehbar daher für mich, dass man sich auf drei erfahrene (Vasoski, Galindo, Chris) und zwei begabte junge (Russ, Bellaid) Verteidiger verließ - von denen zumindest drei dem Sotos in der Qualität des Spieles nach vorn überlegen sind.
Beide Spieler wurden also zwar nicht 1:1 ersetzt, aber ihr Weggang gewissermaßen "strukturell" kompensiert. Und das ging, wie schon gesagt, inzwischen schon viel zu oft gut, als dass ich darin den Grund der jetzigen Malaise erkennen könnte.
Etwas anders dagegen sehe ich es mit JJ. Der fehlt uns in der Tat als Reißer, der es einem Amanatidis ermöglichen könnte, sich auf seine vorrangige Aufgabe vorne zu konzentrieren. Keiner unserer zahlreichen 6er (auf Inamoto hatte ich gehofft) konnte hier in die Bresche springen. Von daher macht übrigens auch die Verpflichtung von Bajramovic in meinen Augen sehr wohl Sinn.
Bleibt zunächst mal die Hoffnung auf die Rückkehr von Amanatidis, Korkmaz, Krük, Bajramovic, nicht zu vergessen Preuß und Vasoski (wenn das hoffentlich nochmal was wird).
Und bleibt des weiteren die Frage nach der Reihenfolge: müssen wir erst wieder mit einem anderen Selbstbewusstsein auf der Matte stehen, um wieder siegen zu können? Oder müssen wir mit welchem Glück der Welt auch immer einfach mal ein Tor vorne reinwurschdeln und dann den Sieg mit konsequentem Beton nach Hause retten, um die mentalen Knoten (Plural!) platzen zu lassen oder zumindest zu lockern?
Unter uns gesagt: das ist mir sowas von s******egal - Hauptsache, es passiert. Und zwar bald.
Beverungen schrieb: Dies ändert aber derzeit nichts daran, dass Eintracht Frankfurt mit breiter Brust aufzutreten hat. Wir scheißen uns derzeit vor Hoffenheim in die Hose - Ich glaub's hackt. Wir sind Eintracht Frankfurt. Wir fahren dorthin, um zu gewinnen –
Das will ich hier auch nochmal unterstreichen!! Hier verbuchen ja viele die 2 naechsten Spiele schon als Packungen. Wir sind Adler und haben vor niemandem Angst. Auch wenn die Leistungen bis jetzt unter aller Kanone waren, wir sind und bleiben die Eintracht, die an einem guten Tag jeden Gegner deklassieren kann. Und der wir bald wieder kommen, da bin ich mir sicher.
Danke, nicht nur für diesen, sondern auch für viele andere Perlen, die dieses Forum trotzallem lesenswert halten.
Daumen hoch für diese Zusammenfassung
Auch wenn das halbe Forum (meinetwegen auch das ganze) Beifall klatscht - Widerspruch von meiner Seite.
Kein Problem habe ich mit deiner Analyse, die vieles für sich hat. Wie du dann allerdings dazu kommst, in deinem Rundumschlag den Hoffenheim-Mäzen Hopp in übelster Weise anzugreifen, verschließt sich mir vollkommen.
Bitte nimm zur Kenntnis, dass für mich wie für viele andere Fans die gegnerischen Anhänger keine "Feinde" sind, die man zu bepöbeln hat. Und bitte akzeptiere auch, dass sich jemand, der entsprechend angegriffen wurde, sich mit seinen eigenen Mitteln zur Wehr setzt.
Ich jedenfalls akzeptiere es, und ich respektiere auch die Lebensleistung des Herrn, der ein bisschen mehr geschaffen hat als nur einen Retortenfußballverein. Ich würde mich da an deiner Stelle einfach mal schlau machen.
Merke: Nicht alle, die keine Eintrachtler sind, sind Idioten.
NB: Ich bewunderte deine Beiträge bisher, fand sie allesamt Klasse. Dieser hier ist unter deiner Würde. Sorry.
Bin beeindruckt. Besser kann man es kaum schreiben.
Eines noch zu Hoppenheim.
Deren Fans sind alle erkauft und keine echten Fans wie wir.
Vor solchen Fans habe ich null Prozent Respekt.
Und Tradition läßt sich zum Glück auch nicht kaufen.
Hoffenheim wird immer ein Dorfverein bleiben!!!!
Wir haben weningstens echte Fans und eine echte Tradition.
ups kleine vertipper
*gähn*
Ich nehme an, Du meinst das ernst. Sachen gibt`s
Ja, ich meine das, aber warum nennst du mich Ernst?
JAWOLL !!!
Hoppala, das hätte ich nicht gedacht dass der Herr Zwanziger hier mitliest.
Ich war damals nicht dabei, als Jones zur Hölle gewünscht wurde, ganz im Gegenteil. Ich war einfach nur traurig und besorgt. Und die Sorge ist mehr als berechtigt. Trainer Funkel ist offensichtlich nicht in der Lage, soviel Feuer in den Spielern/in der Mannschaft zu entfachen, daß einer biederen Bielefelder Mannschaft nach den ersten 10 Minuten des Spiels klar sein muß, daß hier im Waldstadion nix, aber auch wirklich gar nix zu holen ist. Stattdessen können wir froh und dankbar sein, daß es nach 12 Minuten nicht 0:3 heißt.
Wir haben nur einen Kämpfer (Ochs), viel zu viele Mitläufer (Ina, Fink, Toski) und dazu noch ein paar stark limitierte Problemkicker (Spycher).
Das wird eine verdammt harte Abstiegskampfsaison - es sei denn, es kommt ein neuer "Leben-Einhaucher"...
Tim
Hoppala, das hätte ich nicht gedacht dass der Herr Zwanziger hier mitliest.
Witzig.
Muss ich dir zustimmen.
Wir wuerden uns doch alle ueber einen Eintracht Hopp freuen. Und was die Mannschaft leistet alle Achtung. Dass wir trotzdem da gewinnen werden (hoff), ist dann die Wende zum Guten.
Ja, ich versteh Hopp, ich wuerde mir das auch nicht gefallen lassen.
Deine Analyse zu Eintracht vortrefflich.
Gruss Afrigaaner
Mehr braucht es nicht. Und es gibt nix was in dem Beitrag diskutiert werden müsste. Weil alles Fakt ist. Dieser Beitrag ist nichts als die Wahrheit.
Das ist, Axel, eine ziemlich umfassende, zugleich vernünftige und emphatische Beschreibung des status quo - und zwar dankenswerter Weise ohne Feindbild.
Ein paar Worte zu den Spielern.
Dass die Abgänge von Streit und Kyrgiakos - auch ich sehe jetzt mal von den menschlichen Aspekten ab - zu einer spielerischen Schwächung beigetragen haben, kann ich nicht ganz so sehen. Es gab danach eine ganze Reihe von Spielen, bei denen ich Dankgebete gen Himmel gesandt habe: endlich mal wurde nicht ausschließlich immer derselbe Spieler auf dem Platz gesucht (Streit), der zwar ein, zwei Gegenspieler stehenlassen konnte, wenn's gut ging, aber in schöner Regelmäßigkeit spätestens am dritten hängen blieb; auf einmal wurde unser Spiel schneller, direkter und schwerer auszurechnen - ja, das hat es gegeben! Die Frage ist nur: warum klappts zur Zeit nicht?
Ähnlich mit Sotos, den ich so gern bei uns gesehen habe. Allerdings hat er sein kämpferisches Engagement zunehmend nur noch portionenweise abgegeben; in Spielen, die ihn nicht sonderlich zu interessieren schienen, stand er hingegen ziemlich neben sich. Und Aufbauspiel war ohnehin nicht seine Sache. Gut nachvollziehbar daher für mich, dass man sich auf drei erfahrene (Vasoski, Galindo, Chris) und zwei begabte junge (Russ, Bellaid) Verteidiger verließ - von denen zumindest drei dem Sotos in der Qualität des Spieles nach vorn überlegen sind.
Beide Spieler wurden also zwar nicht 1:1 ersetzt, aber ihr Weggang gewissermaßen "strukturell" kompensiert. Und das ging, wie schon gesagt, inzwischen schon viel zu oft gut, als dass ich darin den Grund der jetzigen Malaise erkennen könnte.
Etwas anders dagegen sehe ich es mit JJ. Der fehlt uns in der Tat als Reißer, der es einem Amanatidis ermöglichen könnte, sich auf seine vorrangige Aufgabe vorne zu konzentrieren. Keiner unserer zahlreichen 6er (auf Inamoto hatte ich gehofft) konnte hier in die Bresche springen. Von daher macht übrigens auch die Verpflichtung von Bajramovic in meinen Augen sehr wohl Sinn.
Bleibt zunächst mal die Hoffnung auf die Rückkehr von Amanatidis, Korkmaz, Krük, Bajramovic, nicht zu vergessen Preuß und Vasoski (wenn das hoffentlich nochmal was wird).
Und bleibt des weiteren die Frage nach der Reihenfolge: müssen wir erst wieder mit einem anderen Selbstbewusstsein auf der Matte stehen, um wieder siegen zu können? Oder müssen wir mit welchem Glück der Welt auch immer einfach mal ein Tor vorne reinwurschdeln und dann den Sieg mit konsequentem Beton nach Hause retten, um die mentalen Knoten (Plural!) platzen zu lassen oder zumindest zu lockern?
Unter uns gesagt: das ist mir sowas von s******egal - Hauptsache, es passiert. Und zwar bald.
Das will ich hier auch nochmal unterstreichen!! Hier verbuchen ja viele die 2 naechsten Spiele schon als Packungen. Wir sind Adler und haben vor niemandem Angst. Auch wenn die Leistungen bis jetzt unter aller Kanone waren, wir sind und bleiben die Eintracht, die an einem guten Tag jeden Gegner deklassieren kann. Und der wir bald wieder kommen, da bin ich mir sicher.