Aaaaah, auf die FR ist also doch Verlass: Ich musste nur einen Tag warten, bis Steinhöfer wieder durch die Blume die Erstligatauglichkeit abgesprochen wurde.
FR schrieb: Seine fußballerischen Defizite glich er mit aufopferungsvollem Einsatz aus
Ob Kilchenstein und Durstewitz womöglich mal vor langer Zeit von einem Jungen namens Steinhöfer die Freundinnen ausgespannt wurden?
FR schrieb: Gerade Steinhöfer verkörperte am Mittwoch die momentane Frankfurter Befindlichkeit. Seine fußballerischen Defizite glich er mit aufopferungsvollem Einsatz aus - und wurde belohnt. Seine Flanke fälschte Demichelis zum 1:0 ins Tor ab.
Also mich stört viel mehr der Umgang mit der Niederlage von Seiten der Eintracht.
Natürlich war die zu erwarten, niemand reißt deswegen jemanden den Kopf ab. Nix wirklich schlimmes ist passiert.
Aber sich darüber zu freuen dass man mal 10 Minuten mithalten konnte? Sind wir denn ein Kreisklassenverein, der im Pokal auf Arsenal London trifft?
Ja, es waren ein paar Fortschritte zu den letzten Spielen zu sehen, ja, es war besser als gegen KSC und Cottbus. Gut war es noch lange nicht. Und sich im heimischen Waldstadion mit einer Niederlage abfinden, kann als Erstligist nicht der Anspruch sein.
Es ist der gleiche Unfug wie gegen Schalke.
Nein, eine Heimniederlage ist nicht ok!
Wir hatten so manche schwere Jahre, haben aber 25 Jahre lang nicht im Waldstadion gegen die verloren, und man sollte sich weigern, so etwas als Erfolg zu akzeptieren. Alles andere istz Alibidenken und führt zu Alibifußball.
FR schrieb: Entscheidend für die Integration von Brasilianern ist aber etwas anderes: Es reiche nicht mehr, nur über die Stärken des linken Fußes eines Neuzugangs Bescheid zu wissen. Die meisten Klubs prüfen potenzielle Zugänge im Vorfeld "auf Herz und Nieren". Hertha BSC Berlin checkt vor einer Verpflichtung auch das Umfeld des Spielers ab, "wir gucken nach dem sozialenHintergrund, dem schulischen Vorleben und den familiären Verhältnissen", sagt Sprecher Hans-Georg Felder. Vorreiter auf dem Gebiet der Früherkennung brasilianischer Stars war Bayer Leverkusen, die das System perfektioniert haben.In Leverkusen spielte der erste Brasilianer in der Bundesliga, Tita. Heute ist der Klub in Brasilien bestens verdrahtet.
Wie verdrahtet war oder ist die Scoutingabteilung der Eintracht in Brasilien ?
Ohne Dolmetscher oder gar portugiesische Sprachkenntnisse wurde Caio bei Palmeras auf dem Platz ein wenig zugeschaut und dann "gekauft wie besichtigt" und ohne Probefahrt. Von einer Untersuchung "auf Herz und Nieren" konnte jedenfalls keine Rede sein. Das war blauäugig, einfältig und alles andere als professionell. Das macht heute fast jeder private Autokäufer besser.
Stoppdenbus schrieb: Also mich stört viel mehr der Umgang mit der Niederlage von Seiten der Eintracht.
Natürlich war die zu erwarten, niemand reißt deswegen jemanden den Kopf ab. Nix wirklich schlimmes ist passiert.
Aber sich darüber zu freuen dass man mal 10 Minuten mithalten konnte? Sind wir denn ein Kreisklassenverein, der im Pokal auf Arsenal London trifft?
Ja, es waren ein paar Fortschritte zu den letzten Spielen zu sehen, ja, es war besser als gegen KSC und Cottbus. Gut war es noch lange nicht. Und sich im heimischen Waldstadion mit einer Niederlage abfinden, kann als Erstligist nicht der Anspruch sein.
Es ist der gleiche Unfug wie gegen Schalke.
Nein, eine Heimniederlage ist nicht ok!
Wir hatten so manche schwere Jahre, haben aber 25 Jahre lang nicht im Waldstadion gegen die verloren, und man sollte sich weigern, so etwas als Erfolg zu akzeptieren. Alles andere istz Alibidenken und führt zu Alibifußball.
Seh ich auch so. Zum kotzen sowas... Nicht mal Cottbus oder der KSC würden sich so freuen. Echt armselig. Mein Mitleid
Pedrogranata schrieb: Man sollte vielmehr darüber nachdenken, ob sich gutes Übersee-Scouting aus früheren Verdiensten um den Frankfurter Fußball wie von selbst ergibt.
Na da haben wir doch wieder, was du wirklich sagen wolltest. Plumpe Hetze gegen Hölzenbein. Einfach mal was behauptet:
Pedrogranata schrieb: Ohne Dolmetscher oder gar portugiesische Sprachkenntnisse wurde Caio bei Palmeras auf dem Platz ein wenig zugeschaut und dann "gekauft wie besichtigt" und ohne Probefahrt.
Wobei Käufer bzw. Entscheider immer noch HB & FF sind.
Stoppdenbus schrieb: Also mich stört viel mehr der Umgang mit der Niederlage von Seiten der Eintracht.
Natürlich war die zu erwarten, niemand reißt deswegen jemanden den Kopf ab. Nix wirklich schlimmes ist passiert.
Aber sich darüber zu freuen dass man mal 10 Minuten mithalten konnte? Sind wir denn ein Kreisklassenverein, der im Pokal auf Arsenal London trifft?
Ja, es waren ein paar Fortschritte zu den letzten Spielen zu sehen, ja, es war besser als gegen KSC und Cottbus. Gut war es noch lange nicht. Und sich im heimischen Waldstadion mit einer Niederlage abfinden, kann als Erstligist nicht der Anspruch sein.
Es ist der gleiche Unfug wie gegen Schalke.
Nein, eine Heimniederlage ist nicht ok!
Wir hatten so manche schwere Jahre, haben aber 25 Jahre lang nicht im Waldstadion gegen die verloren, und man sollte sich weigern, so etwas als Erfolg zu akzeptieren. Alles andere istz Alibidenken und führt zu Alibifußball.
Seh ich auch so. Zum kotzen sowas... Nicht mal Cottbus oder der KSC würden sich so freuen. Echt armselig. Mein Mitleid
... Aber sich darüber zu freuen dass man mal 10 Minuten mithalten konnte? Sind wir denn ein Kreisklassenverein, der im Pokal auf Arsenal London trifft?
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Nein, eine Heimniederlage ist nicht ok!
Wir hatten so manche schwere Jahre, haben aber 25 Jahre lang nicht im Waldstadion gegen die verloren, und man sollte sich weigern, so etwas als Erfolg zu akzeptieren. Alles andere istz Alibidenken und führt zu Alibifußball.
... mal 10 Minuten mithalten? Jede Wette, dass Du nicht im Stadion warst, sondern Deine Kenntnisse aus üblen TV-Zusammenfassungen beziehst, in denen dieses Spiel in der Tat so dargestellt wurde. Im übrigen traf da eine europäische Spitzenmannschaft auf eine um 13 (in Worten: Dreizehn!) Stammspieler reduzierte noch nicht im Mittelfeld der Bundesliga etablierte, sich nach allen Regeln der Kunst wehrende Resterampe. Und die boten den Bayern auf eine Art und Weise Paroli, dass diese sich nur mit krachledernem Einsteigen und Zeitspiel zu helfen wussten.
Eine Heimspielniederlage ist nicht O.K.? Wie sehen das andere Vereine und andere Trainer in vergleichbaren Fällen? Wie sieht das Dein Wunschkandidat? Sind dann etwa Auswärtsniederlagen O.K.? Diese Heimspielniederlage war bestimmt nicht O.K., aufgrund einer sehr gewagten Auslegung des passiven Abseits. Die Bayern waren schwer beeindruckt, was sich auch in der Anzahl der von einem gewiss nicht eintrachtfreundlichen Schiebers namens Gräfe verteilten gelben Karten und in dem fast schon peinlichen Zeitspiel (klar, konntest Du ja nicht sehen ...) widerspiegelt. Meines Wissens währte der Nimbus der Unbesiegbarkeit lediglich 19 Jahre, was auch ne stolze Zeit ist, und danach haben wir nur noch ganz selten gegen die Bazis gewonnen. Da möge mal der Faktenhuber eingreifen ...
Das Spiel nicht gesehen zu haben führt zu Alibibeiträgen.
... Aber sich darüber zu freuen dass man mal 10 Minuten mithalten konnte? Sind wir denn ein Kreisklassenverein, der im Pokal auf Arsenal London trifft?
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Nein, eine Heimniederlage ist nicht ok!
Wir hatten so manche schwere Jahre, haben aber 25 Jahre lang nicht im Waldstadion gegen die verloren, und man sollte sich weigern, so etwas als Erfolg zu akzeptieren. Alles andere istz Alibidenken und führt zu Alibifußball.
... mal 10 Minuten mithalten? Jede Wette, dass Du nicht im Stadion warst, sondern Deine Kenntnisse aus üblen TV-Zusammenfassungen beziehst, in denen dieses Spiel in der Tat so dargestellt wurde. Im übrigen traf da eine europäische Spitzenmannschaft auf eine um 13 (in Worten: Dreizehn!) Stammspieler reduzierte noch nicht im Mittelfeld der Bundesliga etablierte, sich nach allen Regeln der Kunst wehrende Resterampe. Und die boten den Bayern auf eine Art und Weise Paroli, dass diese sich nur mit krachledernem Einsteigen und Zeitspiel zu helfen wussten.
Eine Heimspielniederlage ist nicht O.K.? Wie sehen das andere Vereine und andere Trainer in vergleichbaren Fällen? Wie sieht das Dein Wunschkandidat? Sind dann etwa Auswärtsniederlagen O.K.? Diese Heimspielniederlage war bestimmt nicht O.K., aufgrund einer sehr gewagten Auslegung des passiven Abseits. Die Bayern waren schwer beeindruckt, was sich auch in der Anzahl der von einem gewiss nicht eintrachtfreundlichen Schiebers namens Gräfe verteilten gelben Karten und in dem fast schon peinlichen Zeitspiel (klar, konntest Du ja nicht sehen ...) widerspiegelt. Meines Wissens währte der Nimbus der Unbesiegbarkeit lediglich 19 Jahre, was auch ne stolze Zeit ist, und danach haben wir nur noch ganz selten gegen die Bazis gewonnen. Da möge mal der Faktenhuber eingreifen ...
Das Spiel nicht gesehen zu haben führt zu Alibibeiträgen.
Stoppdenbus schrieb: Es ist der gleiche Unfug wie gegen Schalke.
Ich seh da schon eine deutliche Richtungsänderung. Während man in Gelsenkirchen aufs Gegentor gewartet hat um danach die Uhr runterticken zu lassen, hat man sich gegen die Bayern immerhin bemüht noch den Ausgleich zu schaffen.
Ob Kilchenstein und Durstewitz womöglich mal vor langer Zeit von einem Jungen namens Steinhöfer die Freundinnen ausgespannt wurden?
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/1622296_Truegerische-Sicherheit.html
Jetzt hat der bundesligauntaugliche Steinhöfer also fußballerische Defizite? Was ist damit gemeint? Seine Ballbehandlung?
Und das einen Tag nach dieser Aussage:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/1621661_Die-Eintracht-Spieler-in-der-Einzelkritik.html
Aber das Flanken gehört natürlich nicht zu den fußballerischen Elementen...
Geradezu erstaunlich jedoch, wie sie in dieser Kategorie glänzen können
Die diesbezügliche "Bild"-Konkurrenz ist stark, nur die besten ihres "Fachs" setzen sich durch
Steinhöfer war einer der Besten gegen Bayern. Läuferisch, spielerisch und auch die Standarts.
Natürlich war die zu erwarten, niemand reißt deswegen jemanden den Kopf ab.
Nix wirklich schlimmes ist passiert.
Aber sich darüber zu freuen dass man mal 10 Minuten mithalten konnte? Sind wir denn ein Kreisklassenverein, der im Pokal auf Arsenal London trifft?
Ja, es waren ein paar Fortschritte zu den letzten Spielen zu sehen, ja, es war besser als gegen KSC und Cottbus. Gut war es noch lange nicht. Und sich im heimischen Waldstadion mit einer Niederlage abfinden, kann als Erstligist nicht der Anspruch sein.
Es ist der gleiche Unfug wie gegen Schalke.
Nein, eine Heimniederlage ist nicht ok!
Wir hatten so manche schwere Jahre, haben aber 25 Jahre lang nicht im Waldstadion gegen die verloren, und man sollte sich weigern, so etwas als Erfolg zu akzeptieren. Alles andere istz Alibidenken und führt zu Alibifußball.
Wie verdrahtet war oder ist die Scoutingabteilung der Eintracht in Brasilien ?
Ohne Dolmetscher oder gar portugiesische Sprachkenntnisse wurde Caio bei Palmeras auf dem Platz ein wenig zugeschaut und dann "gekauft wie besichtigt" und ohne Probefahrt. Von einer Untersuchung "auf Herz und Nieren" konnte jedenfalls keine Rede sein. Das war blauäugig, einfältig und alles andere als professionell. Das macht heute fast jeder private Autokäufer besser.
Seh ich auch so. Zum kotzen sowas...
Nicht mal Cottbus oder der KSC würden sich so freuen. Echt armselig. Mein Mitleid
Dann sollte man wohl den Sportdirektor schnellstens ersetzen.
Du wirst ja auch nicht gleich für jeden Fehlpost gesperrt.
Ich hoffe, dass die Entscheider im Fall Caio bewusst auf Risiko gespielt haben - und es keine Blauäugigkeit war.
Nein, das ist kein Wasser auf deine Mühle; andere Baustelle, mein lieber SDB..
Man sollte vielmehr darüber nachdenken, ob sich gutes Übersee-Scouting aus früheren Verdiensten um den Frankfurter Fußball wie von selbst ergibt.
Na da haben wir doch wieder, was du wirklich sagen wolltest.
Plumpe Hetze gegen Hölzenbein.
Einfach mal was behauptet:
Wobei Käufer bzw. Entscheider immer noch HB & FF sind.
Kann man so hart stehen lassen.
... mal 10 Minuten mithalten? Jede Wette, dass Du nicht im Stadion warst, sondern Deine Kenntnisse aus üblen TV-Zusammenfassungen beziehst, in denen dieses Spiel in der Tat so dargestellt wurde. Im übrigen traf da eine europäische Spitzenmannschaft auf eine um 13 (in Worten: Dreizehn!) Stammspieler reduzierte noch nicht im Mittelfeld der Bundesliga etablierte, sich nach allen Regeln der Kunst wehrende Resterampe. Und die boten den Bayern auf eine Art und Weise Paroli, dass diese sich nur mit krachledernem Einsteigen und Zeitspiel zu helfen wussten.
Eine Heimspielniederlage ist nicht O.K.? Wie sehen das andere Vereine und andere Trainer in vergleichbaren Fällen? Wie sieht das Dein Wunschkandidat? Sind dann etwa Auswärtsniederlagen O.K.?
Diese Heimspielniederlage war bestimmt nicht O.K., aufgrund einer sehr gewagten Auslegung des passiven Abseits. Die Bayern waren schwer beeindruckt, was sich auch in der Anzahl der von einem gewiss nicht eintrachtfreundlichen Schiebers namens Gräfe verteilten gelben Karten und in dem fast schon peinlichen Zeitspiel (klar, konntest Du ja nicht sehen ...) widerspiegelt.
Meines Wissens währte der Nimbus der Unbesiegbarkeit lediglich 19 Jahre, was auch ne stolze Zeit ist, und danach haben wir nur noch ganz selten gegen die Bazis gewonnen. Da möge mal der Faktenhuber eingreifen ...
Das Spiel nicht gesehen zu haben führt zu Alibibeiträgen.
danke!
Ich seh da schon eine deutliche Richtungsänderung.
Während man in Gelsenkirchen aufs Gegentor gewartet hat um danach die Uhr runterticken zu lassen, hat man sich gegen die Bayern immerhin bemüht noch den Ausgleich zu schaffen.