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Ei gugge ma da

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Was willst du mit dieser Schmähung beweisen Ich sag dir mal was


Daß den aggressivsten Kräften des internationalen Finanz- und Monopolkapitals die ganze Richtung nicht paßt - die innerkoreanische Entspannung, die Verbesserung der Beziehungen zwischen der KDVR und den westeuropäischen Ländern und der hochrangige Dialog zwischen der KDVR und den USA, ist allgemein bekannt. Mit den Mitteln der ideologischen Kriegsführung möchten sie die friedliche Wiedervereinigung beider Staaten und die Errichtung eines geeinten sozialistischen Koreas auf der asiatischen Halbinsel verhindern. Die verstärkte Anti-KDVR-Kampagne in den westlichen Medien macht dies deutlich. Da strahlte das Schweizer Fernsehen unter dem Titel "Nordkorea: Die hungernden Kinder der Diktatur" aus, die deutschen Medien berichten über Nahrungsmittelknappheit und eine Hungerkatastrophe im Norden der Halbinsel Koreas. Da werden Unterstellungen laut, daß die Regierung der KDVR das "nordkoreanische Volk" absichtlich verhungern läßt. Da tauchen illegal gedrehte Filmdokumente und Interviews von angeblichen "nordkoreanischen Flüchtlingen" aus der Volksrepublik China und aus der Republik Südkorea auf, die von ungläublichen Gräuelgeschichten über Kannibalismus, Verkauf von Menschenfleisch und von "Konzentrationslagern" berichten. Alles das dient der Verleumdung der Koreanischen Demokratischen Volksrepublik, ihrer Regierung, der Partei der Arbeit Koreas und ihres Generalsekretärs Kim Jong Il. Inzwischen konnte aber nachgewiesen werden, daß es sich sowohl bei den "Flüchtlingen" wie auch bei dem angeblich illegal drehenden Kameramann um gedungene Elemente des südkoreanischen Geheimdienstes handelte. Diese benutzten in den ausgestrahlten Berichten einen südkoreanischen Dialekt und Formulierungen, die in der KDVR unbekannt sind.

Die zum Himmel stinkenden Berichte sind Machwerke übelster Sorte! Was soll damit bezweckt werden? Es geht darum, durch bewußte Irreführung der Öffentlichen Meinung die so hoffnungsvoll begonnene Entspannung zwischen Nord und Südkorea zu zerstören und den Dialog der KDVR mit den USA und dem Westen, auch mit Deutschland, die seit dem Frühjahr 2001 diplomatische Beziehungen zur KDVR aufgenommen hat, zu unterminieren. Das ist das eine Ziel. Weiterhin wurde die Absicht verfolgt, mit diesen Lügen die Weltöffentlichkeit dazu aufzurufen, ihre humanitäre Hilfe für die KDVR abzubrechen - was einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleichkommt.

Ich protestiere energisch gegen einen derartig verunglimpfenden Fred.

Kim Jong Il hat aufgrund seiner unvergänglichen Verdienste um die Revolution und den sozialistischen Aufbau Koreas absolutes Ansehen als Führer der Revolution sowie großes Vertrauen und große Achtung beim koreanischen Volk erworben. Gemäß dem Willen der ganzen Partei wurde Kim Jong Il am 8. Oktober 1997 zum Generalsekretär der PdAK gewählt. Durch seine über 30jährige unermüdliche revolutionäre Tätigkeit stärkte und entwickelte er die PdAK zu einer bewährten und unbesiegbaren revolutionären Partei, der die absolute Unterstützung und das Vertrauen des gesamten Volkes zuteil werden. Unter seiner Führung wurde aus dem koreanischen Volk ein souveränes Volk.



Anläßlich des 42. Jahrestages unserer Partei möchte ich heute noch einmal mit Nachdruck die konsequente Herausbildung der Juche Anschauung über die Revolution bei den Genossen und allen anderen Werktätigen hervorheben.
Seit dem ersten Tag ihrer Gründung festigte und entwickelte sich unsere Partei ständig durch den schweren und komplizierten revolutionären Kampf und führte unsere Revolution zum Sieg. Diese ihre Stärkung und Weiterentwicklung zu der heutigen revolutionären Formation mit unbesiegbarer Kraft ist vor allem dem zu danken, daß sie sich an die leuchtenden Traditionen des antijapanischen revolutionären Kampfes hielt. Da sich die wahren Revolutionäre seinerzeit die Juche Auffassung von der Revolution zu eigen machten, konnten sie, fest geschart um den großen Führer Genossen Kim 11 Sung, engste Verbindungen mit den Volksmassen pflegen und selbst unter derart schwierigen Bedingungen ohne geringste Schwankungen für den Triumph der Revolution standhaft kämpfen.
Die Anschauung über die Revolution, die die antijapanischen revolutionären Kämpfer vertraten, war nicht einfach ein Wissen aus irgendwelchen Büchern, sondern ein unerschütterliches Kredo, zu dem sie in den harten Auseinandersetzungen mit den brutalen Feinden unter der Führung des hochverehrten Genossen Kim 11 Sung, der als erster den Weg der Revolution gebahnt hat, gelangt waren. Die Anschauung über die Revolution kann, wie man sieht, erst dann den Revolutionären als Charakterzug in Fleisch und Blut übergehen, wenn man sich im praktischen Kampf von ihr überzeugt und zu seiner festen Gesinnung gemacht hat.
Unsere Revolution ist weit vorangeschritten, und die Lage und Verhältnisse der daran Mitwirkenden veränderten sich ebenfalls in starkem Maße. Wir haben aber nach wie vor die bedeutende Aufgabe zu erfüllen, die Überzeugung von der Anschauung über die Revolution zu festigen. Unsere Revolution ist immer noch nicht vollendet worden, und vor uns liegt ein weiter und dornenvoller Weg. Die Zahl der im langen Kampf bewährten Revolutionäre verringert sich nach und nach, und in unsere revolutionäre Formation reihen sich immer mehr Angehörige der neuen Generation ein, die nicht im harten revolutionären Ringen gestählt worden sind. Wenn wir die sich auftürmenden Schwierigkeiten überwinden, die Prüfungen bestehen und den endgültigen Sieg unserer Revolution erringen wollen, müssen wir die Parteimitglieder und alle anderen Werktätigen zuverlässig mit der Juche-Anschauung über die Revolution wappnen.
Diese Anschauung darf man sich nicht als Allgemeinwissen aneignen, sondern sie muß zur Überzeugung werden. Die Ideologie ist gesellschaftliches Bewußtsein, das die Forderungen des Menschen und seine Interessen widerspiegelt, weshalb sie erst dann unerschütterlich wird, wenn man sie sich im praktischen Kampf zu eigen gemacht hat. Die Anschauung über die Revolution wird auch erst dann zum festen Willen, wenn man sie nicht nur grundsätzlich begreift, sondern auch im praktischen Leben anwendet.
Genosse Kim Il Sung lehrte, daß man erst dann von einer revolutionären Weltanschauung bei den Menschen sprechen kann, wenn sie ihre Klassenlage und interessen zu begreifen beginnen, mit ideologischer Überzeugung die Ausbeuterklassen hassen, ihre eigenen Klasseninteressen verfechten, mit überdies mit fester Entschlossenheit und ebensolchem Willen für die Zerschlagung der Ausbeuterordnung und den Aufbau einer neuen Gesellschaft der werktätigen Volksmassen bis ins letzte kämpfen und so den Weg der Revolution beschreiten. Das ist ein hervorragendes Gedankengut, das die ,Herausbildung der revolutionären Weltanschauung erstmals in der Geschichte wissenschaftlich erhellte.
Wenn man aber sieht, wie unsere Funktionäre gegenwärtig für die Herausbildung der Anschauung über die Revolution bei den Genossen und allen anderen Werktätigen wirken, stellt man fest, daß sie im allgemeinen bei der Erkenntnis verharren und kein gebührendes Augenmerk darauf richten, daß sie sich diese im praktischen Ringen zu eigen und zu ihrem Kredo machen. Manche Funktionäre glauben, diese Frage sei schon dadurch gelöst worden, indem man u. a. Statistiken über die Zahl von Schulungen und Vorträgen erhält und Wettbewerbe zum Aufsagen auswendig gelernter Sätze organisiert. Auch die Wettbewerbe in Form von Frage- und Antwort Seminaren entsprechen nicht der Methode, wonach die Teilnehmer polemisieren und das Wesen der Probleme durch die Anwendung des kollektiven Wissens in seiner ganzen Breite und Tiefe begreifen sollen, sondern man begnügt sich mit dem Daherbeten von auswendig gelernten Passagen. Das Ziel der Schulung der Genossen und aller anderen Werktätigen mit den revolutionären Ideen besteht nicht etwa darin, daß sie mit solchen Passagen glänzen, sondern unbedingt darin, daß sie mit hohem Bewußtsein an den revolutionären Kämpfen teilnehmen, wie es sich für einen Hausherrn geziemt. Die Herausbildung der Anschauung über die Revolution muß selbstverständlich die Etappe des Erkennens durchlaufen, was aber kein Selbstzweck ist, sondern bedeutende Voraussetzung dafür, mit revolutionärer Entschlossenheit und ebensolchem Kampfwillen aktiv für die Revolution zu wirken. Wir sollten bei der Arbeit zur Herausbildung der Anschauung über die Revolution nicht formal, sondern in enger Verknüpfung mit der revolutionären Praxis inhaltsreich vorgehen und sie so zu unserem unerschütterlichen Kredo und Willen machen.
Die Juche Anschauung über die Revolution ist der vom Juche festgelegte Standpunkt und die ausgeprägte Einstellung, die man als deren Herr einnehmen muß. Die Herausbildung dieser Anschauung bedeutet, das Wesen und das Hauptziel der Revolution sowie die Wege zu deren Verwirklichung klar zu erkennen und die Entschlossenheit und den Willen, mit ganzer Hingabe für sie zu kämpfen, zu einer festen Überzeugung zu machen.
Die Revolution dient der Realisierung des Dschadschusong der Volksmassen und ist eine Sache, die sie als deren Herren selbst zu bewältigen haben. Sie hat zum Ziel, das Dschadschusong der Volksmassen durchzusetzen, und der Hauptweg zur Revolution besteht in der Verstärkung der schöpferischen Rolle der Volksmassen unter Führung der Partei und des Führers. Sieg oder Niederlage in der Revolution hängen schließlich davon ab, wie ihr Subjekt die Ganzheit von Führer, Partei und Massen gefestigt und seine Rolle verstärkt wird. Bei der Herausbildung der Anschauung über die Revolution ist zwar eine gründliche Kenntnis vom Objekt der Revolution notwendig, wichtiger ist es aber, eine richtige Einstellung und einen festen Standpunkt zum Subjekt der Revolution zu haben.
Das Subjekt der Revolution ist ein einheitliches Ganzes von Führer, Partei und Massen, weshalb man zur Aneignung dieser Auffassung von der Revolution vor allem eine richtige Auffassung vom Führer, von der Organisation und von den Massen einnehmen muß. Da das Subjekt der Revolution außerdem ein sozialpolitischer Organismus ist, das ein gemeinsames Schicksal hat, muß die Juche Anschauung über die Revolution durch die revolutionäre Anschauung von der Moral untermauert werden; sie erfordert, gestützt auf die revolutionäre Pflicht und Kameradschaft, Leben und Tod, Freud und Leid miteinander zu teilen. Ebenso wie der Führer, die Partei und die Massen, verknüpft in einem gesellschaftlich politischen Leben, das Subjekt der Revolution bilden, ist die Auffassung vom Führer, von der Organisation und von den Massen sowie von der Moral in untrennbarer Wechselbeziehung eine in sich geschlossene Auffassung von der Revolution. Deshalb muß man sich die revolutionäre Anschauung über den Führer, die Organisation, die Massen und die Moral aneignen, wenn man bei sich die Juche Auffassung von der Revolution fest verankern will.
Das setzt vor allem voraus, eine revolutionäre Auffassung vom Führer zu haben.
Hierbei ist die klare Erkenntnis wichtig, daß der Führer den Mittelpunkt des Lebens des sozialpolitischen Kollektivs bildet.
Die Bedeutung der leitenden Rolle des Führers wurde auch in vielen früheren revolutionären Theorien hervorgehoben. Er spielt bei der Gestaltung des Schicksals der Volksmassen als Zentrum der Leitung zweifellos eine bedeutende Rolle. Er darf jedoch keinesfalls schlechthin als der oberste Führer betrachtet werden. Von jeder Gesellschaft und jeder Klasse ist zwar die Bedeutung der Führung allgemein anerkannt worden, aber es gibt keine Klasse, die wie die Arbeiterklasse ihren Führer als Zentrum des Lebens der sozialpolitischen Gemeinschaft herausstellt. Die Beziehung zwischen einem Führer und einem Soldaten darf man nicht einfach als ein Verhältnis zwischen Anleitenden und Angeleiteten verstehen. Wenn man der Meinung ist, der Leiter hat ausschließlich das Recht auf Führung und der Angeleitete lediglich die Pflicht, ihm zu gehorchen, dann sieht man darin eine bloße Beziehung zwischen Recht und Pflicht, die nicht als eine Beziehung bezeichnet werden kann, die auf kameradschaftlicher Liebe und revolutionärem Pflichtgefühl basiert. Die bürgerliche Demokratie, die auf individualistischer Existenzauffassung beruht, betrachtet die Beziehung zwischen dem Anleitenden und den Angeleiteten als eine zwischen Recht und Pflicht. Von der Warte der bürgerlichen Demokratie aus kann man die revolutionäre Auffassung vom Führer nicht begreifen.
Der Führer ist unbedingt das Zentrum des Lebens des sozialpolitischen Kollektivs, und darin eben besteht das Wesen der Sache. Es unterliegt keinem Zweifel, daß das Zentrum des Lebens im Dasein und Wirken eines Organismus von Bedeutung ist. Ohne Zusammenschluß um den Führer sind die Volksmassen als ein souveränes sozialpolitisches Kollektiv nicht existenzfähig. Wir sollten zu der ausgeprägten Überzeugung gelangen, daß der Führer das Zentrum des Lebens des sozialpolitischen Kollektivs ist und wir uns nur durch organisatorisch ideologischen und kameradschaftlichen Zusammenschluß mit ihm eines dauerhaften sozialpolitischen Lebens erfreuen können.
Die antijapanischen revolutionären Vorkämpfer hielten seinerzeit dem Führer grenzenlose Treue. Das ist darauf zurückzuführen, daß sie, eng geschart um ihn, in den Entscheidungsschlachten gegen die Feinde miteinander Leben und Tod, Freud und Leid teilten und in diesem Prozeß durch eigene Erfahrungen zutiefst erkannt haben, daß er das Zentrum des Lebens unserer Nation bildet und ihr Schicksal aufs engste mit ihm verbunden ist. Wir stehen vor der Aufgabe herauszufinden, auf welche Weise wir unter den heutigen historischen Bedingungen vorgehen müssen, damit die Parteimitglieder und alle anderen Werktätigen wie die antijapanischen revolutionären Vorkämpfer die engen Beziehungen zwischen dem Führer und den Soldaten zutiefst nacherleben können. Von den Erlebnissen der Revolutionäre aus jener Zeit kann man zweifellos durch Literatur und Kunstwerke erfahren. Bei der Herausbildung der Auffassung vom Führer ist es notwendig, viele literarische und künstlerische Werke, die Prototypen der dem Führer grenzenlos ergebenen antijapanischen revolutionären Vorkämpfer darstellen, zu schaffen und zu nutzen. Das wäre zwar begrüßenswert, aber viel besser ist es auf alle Fälle, dieses Vorhaben in enger Verbindung mit der heutigen revolutionären Praxis voranzubringen.
Die konkreten Bedingungen, unter denen sich die revolutionären Kämpfe entfalten, unterscheiden sich zwar voneinander, aber im Hinblick darauf, daß sie unter Führung des Führers getreu seinen Ideen und seinem Willen stattfinden, besteht keine Kluft zwischen der Zeit des antijapanischen revolutionären Kampfes und der heutigen. Unter Leitung des Führers getreu seinen Ideen und seinem Willen den revolutionären Kampf entfalten bedeutet eben, das von ihm inspirierte sozialpolitische Leben zu genießen und den revolutionären Kampf zu meistern. Je ergebener wir der Ideologie und dem Willen des Führers folgen, desto engere Beziehungen werden wir zu ihm haben, und wir werden ein sehr nützliches sozialpolitisches Dasein führen und uns eines sehr sinnvollen Lebens erfreuen können, von dem ein individualistisch existierender Mensch sich nicht einmal eine Vorstellung zu machen vermag. Man kann nur denjenigen, der sich im Denken und Handeln einzig und allein von den Ideen und dem Willen des Führers leiten läßt und den Sinn seines Lebens darin sieht, mit ihm Leben und Tod, Freud und Leid zu teilen, als einen Menschen ansehen, bei dem sich die revolutionäre Auffassung vom Führer unerschütterlich herausgebildet hat. Wir müssen ihm stets fest als geistige Stütze vertrauen, uns davon überzeugen, daß das wertvollste und sinnvollste Leben in der treuen Erfüllung der von ihm gestellten revolutionären Aufgaben besteht, und ihm durch die revolutionäre Praxis für die Verwirklichung seines Gedankengutes und Willens unwandelbare Ergebenheit bewahren.
Zur Durchsetzung der Juche Auffassung von der Revolution muß man eine richtige Einstellung und einen festen Standpunkt zur Partei haben.
Wenn wir allgemein von einer Partei der Arbeiterklasse sprechen, dann meinen wir den Vortrupp der Arbeiterklasse und der anderen werktätigen Massen, die um den Führer organisatorisch und ideologisch zusammengeschlossen sind. In dieser Hinsicht ist die Leitung durch die Partei eben die des Führers, und die Einstellung und der Standpunkt zur Partei ist dem Wesen nach die zu ihm. Der Führer ist der Führer der Partei, weshalb eine Trennung zwischen beiden undenkbar ist.
Sie sind aber keinesfalls völlig miteinander identisch Während der Führer seinem Wesen nach das Zentrum de Lebens der sozialpolitischen Gemeinschaft bildet, ist die Partei ihrem Wesen nach eine Organisation, die beim Zusammenschluß der Volksmassen zu einem sozialpolitischen Organismus um den Führer die Funktion des Rückgrat ausübt.
Die Partei ist eine Verschmelzung von Parteiorganisationen mit dem Führer im Mittelpunkt. Der Standpunkt zur Partei schließt den zum Führer und zu den Parteiorganisationen ein. Die Auffassung vom Führer wird als ein eigenständiger Bestandteil der Anschauung über die Revolution betrachtet, weshalb es bei der Einstellung zur Partei schließlich um diese zu den Parteiorganisationen geht. Ebendeshalb meint man, wenn man von der Zusammensetzung dieser Anschauung spricht, nicht die Auffassung vom Führer und von der Partei, sondern die vom Führer und von der Organisation. Die Auffassung von der Organisation umfaßt den Standpunkt nicht nur zu den Parteiorganisationen, sondern auch zu allen anderen gesellschaftlichen und politischen Organisationen, die unter der Führung der Partei den Führer mit den Massen verknüpfen. Die Partei unterscheidet sich von allen anderen gesellschaftlichen und politischen Organisationen im Hinblick darauf, daß sie eine politische Organisation ist, die im sozialpolitischen Kollektiv die Funktion des Rückgrats ausübt.
Losgelöst von seiner Organisation vermag niemand mit dem Führer auf das engste verbunden zu sein und sich eines dauerhaften sozialpolitischen Lebens zu erfreuen. Selbst einem Menschen mit noch so reichem Wissen und hervorragendem Talent ist es unmöglich, das vom Führer inspirierte sozialpolitische Leben zu haben, wenn er nicht organisatorisch mit ihm verbunden ist. Sich von der Organisation zu trennen bedeutet eben, das eigene sozialpolitische Leben zu verlieren. Davon ausgehend betrachtet ein wahrer Revolutionär es als einen strengen Grundsatz, seine Organisation höher zu schätzen als das eigene Leben, sich würdig zu ihr zu verhalten und stets auf sie gestützt zu leben und zu kämpfen.
Der Wert der Organisation wurde bisher häufig hauptsächlich im Zusammenhang mit der Notwendigkeit der Geschlossenheit hervorgehoben. Die Revolution erfordert zweifellos organisatorische Geschlossenheit, die es ermöglicht, den revolutionären Kampf machtvoll zu entfalten. In diesem Sinne kann man sagen, daß die Macht der Organisation gerade in der Geschlossenheit besteht, die der Kraftquell der Revolutionäre und das Unterpfand für den Sieg ist.
Um den Wert der Organisation gründlich begreifen zu können, muß man sie in Verbindung mit dem eigenen sozialpolitischen Leben betrachten. Die Volksmassen können sich zu einem souveränen sozialpolitischen Organismus vereinigen und zu wahren Herren ihres eigenen Geschickes werden, wenn sie in ihrer Parteiorganisation ihre mütterliche Basis sehen. Wir sollten unsere Parteiorganisation in diesem Sinne schätzen und uns zu ihr würdig verhalten. Wir bezeichnen den Führer als väterlichen Führer und die Partei als Mutter Partei, weil die Parteiorganisation mit dem Führer als Mittelpunkt die mütterliche Basis des sozialpolitischen Lebens ist.
Damit die Genossen und die anderen Werktätigen eine revolutionäre Auffassung von der Organisation vertreten, müssen sie den Wert der Organisation grundsätzlich begreifen und ihn durch ihr Organisationsleben konsequent verfechten. Sie alle sollten ihre Organisation höher schätzen als das eigene Dasein und sich daran gewöhnen, stets auf sie gestützt und unter ihrer Leitung und Kontrolle zu arbeiten und zu leben.

Das revolutionäre Werk des koreanischen Volkes, das unter Führung des Generalsekretärs der PdAK Kim Jong Il beharrlich vorangeführt wird, trotzt auch künftig allen nur denkbaren Schwierigkeiten und Prüfungen und wird den endgültigen Sieg des Sozialismus davontragen.

Achtung: Vorsicht Satire
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Respekt      
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Is doch wahr. Man kann sich doch nicht alles bieten lassen. Und die Mods sitzen ohnehin nur ihren Hintern platt
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Na dann, in diesem Sinne, eine Hymne auf Kim Jong Il: http://www.youtube.com/watch?v=bMmmmN_wqbg
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gleich kommt pedro




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Also gut bernie hat keinen platten Hintern. Die annern schon.
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HeinzGründel schrieb:
Was willst du mit dieser Schmähung beweisen Ich sag dir mal was


Daß den aggressivsten Kräften des internationalen Finanz- und Monopolkapitals die ganze Richtung nicht paßt - die innerkoreanische Entspannung, die Verbesserung der Beziehungen zwischen der KDVR und den westeuropäischen Ländern und der hochrangige Dialog zwischen der KDVR und den USA, ist allgemein bekannt. Mit den Mitteln der ideologischen Kriegsführung möchten sie die friedliche Wiedervereinigung beider Staaten und die Errichtung eines geeinten sozialistischen Koreas auf der asiatischen Halbinsel verhindern. Die verstärkte Anti-KDVR-Kampagne in den westlichen Medien macht dies deutlich. Da strahlte das Schweizer Fernsehen unter dem Titel "Nordkorea: Die hungernden Kinder der Diktatur" aus, die deutschen Medien berichten über Nahrungsmittelknappheit und eine Hungerkatastrophe im Norden der Halbinsel Koreas. Da werden Unterstellungen laut, daß die Regierung der KDVR das "nordkoreanische Volk" absichtlich verhungern läßt. Da tauchen illegal gedrehte Filmdokumente und Interviews von angeblichen "nordkoreanischen Flüchtlingen" aus der Volksrepublik China und aus der Republik Südkorea auf, die von ungläublichen Gräuelgeschichten über Kannibalismus, Verkauf von Menschenfleisch und von "Konzentrationslagern" berichten. Alles das dient der Verleumdung der Koreanischen Demokratischen Volksrepublik, ihrer Regierung, der Partei der Arbeit Koreas und ihres Generalsekretärs Kim Jong Il. Inzwischen konnte aber nachgewiesen werden, daß es sich sowohl bei den "Flüchtlingen" wie auch bei dem angeblich illegal drehenden Kameramann um gedungene Elemente des südkoreanischen Geheimdienstes handelte. Diese benutzten in den ausgestrahlten Berichten einen südkoreanischen Dialekt und Formulierungen, die in der KDVR unbekannt sind.

Die zum Himmel stinkenden Berichte sind Machwerke übelster Sorte! Was soll damit bezweckt werden? Es geht darum, durch bewußte Irreführung der Öffentlichen Meinung die so hoffnungsvoll begonnene Entspannung zwischen Nord und Südkorea zu zerstören und den Dialog der KDVR mit den USA und dem Westen, auch mit Deutschland, die seit dem Frühjahr 2001 diplomatische Beziehungen zur KDVR aufgenommen hat, zu unterminieren. Das ist das eine Ziel. Weiterhin wurde die Absicht verfolgt, mit diesen Lügen die Weltöffentlichkeit dazu aufzurufen, ihre humanitäre Hilfe für die KDVR abzubrechen - was einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleichkommt.

Ich protestiere energisch gegen einen derartig verunglimpfenden Fred.

Kim Jong Il hat aufgrund seiner unvergänglichen Verdienste um die Revolution und den sozialistischen Aufbau Koreas absolutes Ansehen als Führer der Revolution sowie großes Vertrauen und große Achtung beim koreanischen Volk erworben. Gemäß dem Willen der ganzen Partei wurde Kim Jong Il am 8. Oktober 1997 zum Generalsekretär der PdAK gewählt. Durch seine über 30jährige unermüdliche revolutionäre Tätigkeit stärkte und entwickelte er die PdAK zu einer bewährten und unbesiegbaren revolutionären Partei, der die absolute Unterstützung und das Vertrauen des gesamten Volkes zuteil werden. Unter seiner Führung wurde aus dem koreanischen Volk ein souveränes Volk.



Anläßlich des 42. Jahrestages unserer Partei möchte ich heute noch einmal mit Nachdruck die konsequente Herausbildung der Juche Anschauung über die Revolution bei den Genossen und allen anderen Werktätigen hervorheben.
Seit dem ersten Tag ihrer Gründung festigte und entwickelte sich unsere Partei ständig durch den schweren und komplizierten revolutionären Kampf und führte unsere Revolution zum Sieg. Diese ihre Stärkung und Weiterentwicklung zu der heutigen revolutionären Formation mit unbesiegbarer Kraft ist vor allem dem zu danken, daß sie sich an die leuchtenden Traditionen des antijapanischen revolutionären Kampfes hielt. Da sich die wahren Revolutionäre seinerzeit die Juche Auffassung von der Revolution zu eigen machten, konnten sie, fest geschart um den großen Führer Genossen Kim 11 Sung, engste Verbindungen mit den Volksmassen pflegen und selbst unter derart schwierigen Bedingungen ohne geringste Schwankungen für den Triumph der Revolution standhaft kämpfen.
Die Anschauung über die Revolution, die die antijapanischen revolutionären Kämpfer vertraten, war nicht einfach ein Wissen aus irgendwelchen Büchern, sondern ein unerschütterliches Kredo, zu dem sie in den harten Auseinandersetzungen mit den brutalen Feinden unter der Führung des hochverehrten Genossen Kim 11 Sung, der als erster den Weg der Revolution gebahnt hat, gelangt waren. Die Anschauung über die Revolution kann, wie man sieht, erst dann den Revolutionären als Charakterzug in Fleisch und Blut übergehen, wenn man sich im praktischen Kampf von ihr überzeugt und zu seiner festen Gesinnung gemacht hat.
Unsere Revolution ist weit vorangeschritten, und die Lage und Verhältnisse der daran Mitwirkenden veränderten sich ebenfalls in starkem Maße. Wir haben aber nach wie vor die bedeutende Aufgabe zu erfüllen, die Überzeugung von der Anschauung über die Revolution zu festigen. Unsere Revolution ist immer noch nicht vollendet worden, und vor uns liegt ein weiter und dornenvoller Weg. Die Zahl der im langen Kampf bewährten Revolutionäre verringert sich nach und nach, und in unsere revolutionäre Formation reihen sich immer mehr Angehörige der neuen Generation ein, die nicht im harten revolutionären Ringen gestählt worden sind. Wenn wir die sich auftürmenden Schwierigkeiten überwinden, die Prüfungen bestehen und den endgültigen Sieg unserer Revolution erringen wollen, müssen wir die Parteimitglieder und alle anderen Werktätigen zuverlässig mit der Juche-Anschauung über die Revolution wappnen.
Diese Anschauung darf man sich nicht als Allgemeinwissen aneignen, sondern sie muß zur Überzeugung werden. Die Ideologie ist gesellschaftliches Bewußtsein, das die Forderungen des Menschen und seine Interessen widerspiegelt, weshalb sie erst dann unerschütterlich wird, wenn man sie sich im praktischen Kampf zu eigen gemacht hat. Die Anschauung über die Revolution wird auch erst dann zum festen Willen, wenn man sie nicht nur grundsätzlich begreift, sondern auch im praktischen Leben anwendet.
Genosse Kim Il Sung lehrte, daß man erst dann von einer revolutionären Weltanschauung bei den Menschen sprechen kann, wenn sie ihre Klassenlage und interessen zu begreifen beginnen, mit ideologischer Überzeugung die Ausbeuterklassen hassen, ihre eigenen Klasseninteressen verfechten, mit überdies mit fester Entschlossenheit und ebensolchem Willen für die Zerschlagung der Ausbeuterordnung und den Aufbau einer neuen Gesellschaft der werktätigen Volksmassen bis ins letzte kämpfen und so den Weg der Revolution beschreiten. Das ist ein hervorragendes Gedankengut, das die ,Herausbildung der revolutionären Weltanschauung erstmals in der Geschichte wissenschaftlich erhellte.
Wenn man aber sieht, wie unsere Funktionäre gegenwärtig für die Herausbildung der Anschauung über die Revolution bei den Genossen und allen anderen Werktätigen wirken, stellt man fest, daß sie im allgemeinen bei der Erkenntnis verharren und kein gebührendes Augenmerk darauf richten, daß sie sich diese im praktischen Ringen zu eigen und zu ihrem Kredo machen. Manche Funktionäre glauben, diese Frage sei schon dadurch gelöst worden, indem man u. a. Statistiken über die Zahl von Schulungen und Vorträgen erhält und Wettbewerbe zum Aufsagen auswendig gelernter Sätze organisiert. Auch die Wettbewerbe in Form von Frage- und Antwort Seminaren entsprechen nicht der Methode, wonach die Teilnehmer polemisieren und das Wesen der Probleme durch die Anwendung des kollektiven Wissens in seiner ganzen Breite und Tiefe begreifen sollen, sondern man begnügt sich mit dem Daherbeten von auswendig gelernten Passagen. Das Ziel der Schulung der Genossen und aller anderen Werktätigen mit den revolutionären Ideen besteht nicht etwa darin, daß sie mit solchen Passagen glänzen, sondern unbedingt darin, daß sie mit hohem Bewußtsein an den revolutionären Kämpfen teilnehmen, wie es sich für einen Hausherrn geziemt. Die Herausbildung der Anschauung über die Revolution muß selbstverständlich die Etappe des Erkennens durchlaufen, was aber kein Selbstzweck ist, sondern bedeutende Voraussetzung dafür, mit revolutionärer Entschlossenheit und ebensolchem Kampfwillen aktiv für die Revolution zu wirken. Wir sollten bei der Arbeit zur Herausbildung der Anschauung über die Revolution nicht formal, sondern in enger Verknüpfung mit der revolutionären Praxis inhaltsreich vorgehen und sie so zu unserem unerschütterlichen Kredo und Willen machen.
Die Juche Anschauung über die Revolution ist der vom Juche festgelegte Standpunkt und die ausgeprägte Einstellung, die man als deren Herr einnehmen muß. Die Herausbildung dieser Anschauung bedeutet, das Wesen und das Hauptziel der Revolution sowie die Wege zu deren Verwirklichung klar zu erkennen und die Entschlossenheit und den Willen, mit ganzer Hingabe für sie zu kämpfen, zu einer festen Überzeugung zu machen.
Die Revolution dient der Realisierung des Dschadschusong der Volksmassen und ist eine Sache, die sie als deren Herren selbst zu bewältigen haben. Sie hat zum Ziel, das Dschadschusong der Volksmassen durchzusetzen, und der Hauptweg zur Revolution besteht in der Verstärkung der schöpferischen Rolle der Volksmassen unter Führung der Partei und des Führers. Sieg oder Niederlage in der Revolution hängen schließlich davon ab, wie ihr Subjekt die Ganzheit von Führer, Partei und Massen gefestigt und seine Rolle verstärkt wird. Bei der Herausbildung der Anschauung über die Revolution ist zwar eine gründliche Kenntnis vom Objekt der Revolution notwendig, wichtiger ist es aber, eine richtige Einstellung und einen festen Standpunkt zum Subjekt der Revolution zu haben.
Das Subjekt der Revolution ist ein einheitliches Ganzes von Führer, Partei und Massen, weshalb man zur Aneignung dieser Auffassung von der Revolution vor allem eine richtige Auffassung vom Führer, von der Organisation und von den Massen einnehmen muß. Da das Subjekt der Revolution außerdem ein sozialpolitischer Organismus ist, das ein gemeinsames Schicksal hat, muß die Juche Anschauung über die Revolution durch die revolutionäre Anschauung von der Moral untermauert werden; sie erfordert, gestützt auf die revolutionäre Pflicht und Kameradschaft, Leben und Tod, Freud und Leid miteinander zu teilen. Ebenso wie der Führer, die Partei und die Massen, verknüpft in einem gesellschaftlich politischen Leben, das Subjekt der Revolution bilden, ist die Auffassung vom Führer, von der Organisation und von den Massen sowie von der Moral in untrennbarer Wechselbeziehung eine in sich geschlossene Auffassung von der Revolution. Deshalb muß man sich die revolutionäre Anschauung über den Führer, die Organisation, die Massen und die Moral aneignen, wenn man bei sich die Juche Auffassung von der Revolution fest verankern will.
Das setzt vor allem voraus, eine revolutionäre Auffassung vom Führer zu haben.
Hierbei ist die klare Erkenntnis wichtig, daß der Führer den Mittelpunkt des Lebens des sozialpolitischen Kollektivs bildet.
Die Bedeutung der leitenden Rolle des Führers wurde auch in vielen früheren revolutionären Theorien hervorgehoben. Er spielt bei der Gestaltung des Schicksals der Volksmassen als Zentrum der Leitung zweifellos eine bedeutende Rolle. Er darf jedoch keinesfalls schlechthin als der oberste Führer betrachtet werden. Von jeder Gesellschaft und jeder Klasse ist zwar die Bedeutung der Führung allgemein anerkannt worden, aber es gibt keine Klasse, die wie die Arbeiterklasse ihren Führer als Zentrum des Lebens der sozialpolitischen Gemeinschaft herausstellt. Die Beziehung zwischen einem Führer und einem Soldaten darf man nicht einfach als ein Verhältnis zwischen Anleitenden und Angeleiteten verstehen. Wenn man der Meinung ist, der Leiter hat ausschließlich das Recht auf Führung und der Angeleitete lediglich die Pflicht, ihm zu gehorchen, dann sieht man darin eine bloße Beziehung zwischen Recht und Pflicht, die nicht als eine Beziehung bezeichnet werden kann, die auf kameradschaftlicher Liebe und revolutionärem Pflichtgefühl basiert. Die bürgerliche Demokratie, die auf individualistischer Existenzauffassung beruht, betrachtet die Beziehung zwischen dem Anleitenden und den Angeleiteten als eine zwischen Recht und Pflicht. Von der Warte der bürgerlichen Demokratie aus kann man die revolutionäre Auffassung vom Führer nicht begreifen.
Der Führer ist unbedingt das Zentrum des Lebens des sozialpolitischen Kollektivs, und darin eben besteht das Wesen der Sache. Es unterliegt keinem Zweifel, daß das Zentrum des Lebens im Dasein und Wirken eines Organismus von Bedeutung ist. Ohne Zusammenschluß um den Führer sind die Volksmassen als ein souveränes sozialpolitisches Kollektiv nicht existenzfähig. Wir sollten zu der ausgeprägten Überzeugung gelangen, daß der Führer das Zentrum des Lebens des sozialpolitischen Kollektivs ist und wir uns nur durch organisatorisch ideologischen und kameradschaftlichen Zusammenschluß mit ihm eines dauerhaften sozialpolitischen Lebens erfreuen können.
Die antijapanischen revolutionären Vorkämpfer hielten seinerzeit dem Führer grenzenlose Treue. Das ist darauf zurückzuführen, daß sie, eng geschart um ihn, in den Entscheidungsschlachten gegen die Feinde miteinander Leben und Tod, Freud und Leid teilten und in diesem Prozeß durch eigene Erfahrungen zutiefst erkannt haben, daß er das Zentrum des Lebens unserer Nation bildet und ihr Schicksal aufs engste mit ihm verbunden ist. Wir stehen vor der Aufgabe herauszufinden, auf welche Weise wir unter den heutigen historischen Bedingungen vorgehen müssen, damit die Parteimitglieder und alle anderen Werktätigen wie die antijapanischen revolutionären Vorkämpfer die engen Beziehungen zwischen dem Führer und den Soldaten zutiefst nacherleben können. Von den Erlebnissen der Revolutionäre aus jener Zeit kann man zweifellos durch Literatur und Kunstwerke erfahren. Bei der Herausbildung der Auffassung vom Führer ist es notwendig, viele literarische und künstlerische Werke, die Prototypen der dem Führer grenzenlos ergebenen antijapanischen revolutionären Vorkämpfer darstellen, zu schaffen und zu nutzen. Das wäre zwar begrüßenswert, aber viel besser ist es auf alle Fälle, dieses Vorhaben in enger Verbindung mit der heutigen revolutionären Praxis voranzubringen.
Die konkreten Bedingungen, unter denen sich die revolutionären Kämpfe entfalten, unterscheiden sich zwar voneinander, aber im Hinblick darauf, daß sie unter Führung des Führers getreu seinen Ideen und seinem Willen stattfinden, besteht keine Kluft zwischen der Zeit des antijapanischen revolutionären Kampfes und der heutigen. Unter Leitung des Führers getreu seinen Ideen und seinem Willen den revolutionären Kampf entfalten bedeutet eben, das von ihm inspirierte sozialpolitische Leben zu genießen und den revolutionären Kampf zu meistern. Je ergebener wir der Ideologie und dem Willen des Führers folgen, desto engere Beziehungen werden wir zu ihm haben, und wir werden ein sehr nützliches sozialpolitisches Dasein führen und uns eines sehr sinnvollen Lebens erfreuen können, von dem ein individualistisch existierender Mensch sich nicht einmal eine Vorstellung zu machen vermag. Man kann nur denjenigen, der sich im Denken und Handeln einzig und allein von den Ideen und dem Willen des Führers leiten läßt und den Sinn seines Lebens darin sieht, mit ihm Leben und Tod, Freud und Leid zu teilen, als einen Menschen ansehen, bei dem sich die revolutionäre Auffassung vom Führer unerschütterlich herausgebildet hat. Wir müssen ihm stets fest als geistige Stütze vertrauen, uns davon überzeugen, daß das wertvollste und sinnvollste Leben in der treuen Erfüllung der von ihm gestellten revolutionären Aufgaben besteht, und ihm durch die revolutionäre Praxis für die Verwirklichung seines Gedankengutes und Willens unwandelbare Ergebenheit bewahren.
Zur Durchsetzung der Juche Auffassung von der Revolution muß man eine richtige Einstellung und einen festen Standpunkt zur Partei haben.
Wenn wir allgemein von einer Partei der Arbeiterklasse sprechen, dann meinen wir den Vortrupp der Arbeiterklasse und der anderen werktätigen Massen, die um den Führer organisatorisch und ideologisch zusammengeschlossen sind. In dieser Hinsicht ist die Leitung durch die Partei eben die des Führers, und die Einstellung und der Standpunkt zur Partei ist dem Wesen nach die zu ihm. Der Führer ist der Führer der Partei, weshalb eine Trennung zwischen beiden undenkbar ist.
Sie sind aber keinesfalls völlig miteinander identisch Während der Führer seinem Wesen nach das Zentrum de Lebens der sozialpolitischen Gemeinschaft bildet, ist die Partei ihrem Wesen nach eine Organisation, die beim Zusammenschluß der Volksmassen zu einem sozialpolitischen Organismus um den Führer die Funktion des Rückgrat ausübt.
Die Partei ist eine Verschmelzung von Parteiorganisationen mit dem Führer im Mittelpunkt. Der Standpunkt zur Partei schließt den zum Führer und zu den Parteiorganisationen ein. Die Auffassung vom Führer wird als ein eigenständiger Bestandteil der Anschauung über die Revolution betrachtet, weshalb es bei der Einstellung zur Partei schließlich um diese zu den Parteiorganisationen geht. Ebendeshalb meint man, wenn man von der Zusammensetzung dieser Anschauung spricht, nicht die Auffassung vom Führer und von der Partei, sondern die vom Führer und von der Organisation. Die Auffassung von der Organisation umfaßt den Standpunkt nicht nur zu den Parteiorganisationen, sondern auch zu allen anderen gesellschaftlichen und politischen Organisationen, die unter der Führung der Partei den Führer mit den Massen verknüpfen. Die Partei unterscheidet sich von allen anderen gesellschaftlichen und politischen Organisationen im Hinblick darauf, daß sie eine politische Organisation ist, die im sozialpolitischen Kollektiv die Funktion des Rückgrats ausübt.
Losgelöst von seiner Organisation vermag niemand mit dem Führer auf das engste verbunden zu sein und sich eines dauerhaften sozialpolitischen Lebens zu erfreuen. Selbst einem Menschen mit noch so reichem Wissen und hervorragendem Talent ist es unmöglich, das vom Führer inspirierte sozialpolitische Leben zu haben, wenn er nicht organisatorisch mit ihm verbunden ist. Sich von der Organisation zu trennen bedeutet eben, das eigene sozialpolitische Leben zu verlieren. Davon ausgehend betrachtet ein wahrer Revolutionär es als einen strengen Grundsatz, seine Organisation höher zu schätzen als das eigene Leben, sich würdig zu ihr zu verhalten und stets auf sie gestützt zu leben und zu kämpfen.
Der Wert der Organisation wurde bisher häufig hauptsächlich im Zusammenhang mit der Notwendigkeit der Geschlossenheit hervorgehoben. Die Revolution erfordert zweifellos organisatorische Geschlossenheit, die es ermöglicht, den revolutionären Kampf machtvoll zu entfalten. In diesem Sinne kann man sagen, daß die Macht der Organisation gerade in der Geschlossenheit besteht, die der Kraftquell der Revolutionäre und das Unterpfand für den Sieg ist.
Um den Wert der Organisation gründlich begreifen zu können, muß man sie in Verbindung mit dem eigenen sozialpolitischen Leben betrachten. Die Volksmassen können sich zu einem souveränen sozialpolitischen Organismus vereinigen und zu wahren Herren ihres eigenen Geschickes werden, wenn sie in ihrer Parteiorganisation ihre mütterliche Basis sehen. Wir sollten unsere Parteiorganisation in diesem Sinne schätzen und uns zu ihr würdig verhalten. Wir bezeichnen den Führer als väterlichen Führer und die Partei als Mutter Partei, weil die Parteiorganisation mit dem Führer als Mittelpunkt die mütterliche Basis des sozialpolitischen Lebens ist.
Damit die Genossen und die anderen Werktätigen eine revolutionäre Auffassung von der Organisation vertreten, müssen sie den Wert der Organisation grundsätzlich begreifen und ihn durch ihr Organisationsleben konsequent verfechten. Sie alle sollten ihre Organisation höher schätzen als das eigene Dasein und sich daran gewöhnen, stets auf sie gestützt und unter ihrer Leitung und Kontrolle zu arbeiten und zu leben.

Das revolutionäre Werk des koreanischen Volkes, das unter Führung des Generalsekretärs der PdAK Kim Jong Il beharrlich vorangeführt wird, trotzt auch künftig allen nur denkbaren Schwierigkeiten und Prüfungen und wird den endgültigen Sieg des Sozialismus davontragen.


Ne Link-Kollektion waere mir ja lieber gewesen.
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Drugs do work!  
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Feigling schrieb:

Ne Link-Kollektion waere mir ja lieber gewesen.


Versteh' ich nicht, H.G. hat doch immerhin 9 Minuten für seine Antwort gebraucht. Er tippt halt sehr schnell.  ,-)
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Sehl geehltel Gluendel-Heinz,

glauben Sie ich lese mir das alles durch?

Dennoch mein Angebot: http://www.youtube.com/watch?v=6NIzchPg6ts
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HeinzGründel schrieb:
Also gut bernie hat keinen platten Hintern. Die annern schon.


Eine Unverschämtheit!

So nicht, Herr Gründel!
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Also eigentlich hatter schon recht, der Heinz, mit richtiger "Juche"-Einstellung und so...

Oder war's Jucheee ?

http://www.youtube.com/watch?v=HD3MXDnMSIw

Bin wohl noch nicht ganz linientreu...
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eintracht-grenzenlos schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Also gut bernie hat keinen platten Hintern. Die annern schon.


Eine Unverschämtheit!

So nicht, Herr Gründel!


Der hat wohl schon recht. Auf diesem Foto vor 2 Jahren auf einen Sommerfest mit euch beiden, schaut er dir eindeutig auf den Hintern...der wird wissen...aehm....von was er spricht
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dawiede schrieb:
eintracht-grenzenlos schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Also gut bernie hat keinen platten Hintern. Die annern schon.


Eine Unverschämtheit!

So nicht, Herr Gründel!


Der hat wohl schon recht. Auf diesem Foto vor 2 Jahren auf einen Sommerfest mit euch beiden, schaut er dir eindeutig auf den Hintern...der wird wissen...aehm....von was er spricht




Von Hintern keine Spur!

http://img33.imageshack.us/img33/9862/sgeparty5.jpg


....und platt schon mal gar nicht

Der Blick ist eindeutig brav....in Gesichtshöhe, wie es sich gehört!
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Herr Gruendel....dass Sie sich noch beschweren, nachdem dieses Bild ueber Sie aufgetaucht ist

http://cache.daylife.com/imageserve/08glggb56f7L9/610x.jpg
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eintracht-grenzenlos schrieb:
... Der Blick ist eindeutig brav....in Gesichtshöhe, wie es sich gehört!


Ach so.  


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