"Seine Entscheidung zeigt, dass er den Fußball nicht genug liebt. Er ist ein schlechtes Beispiel für alle Führungskräfte. Andere Arbeitnehmer haben auch Familien. Aber hochbezahlte Angestellte müssen nunmal mehr leisten. Der Entschluss von Klinsmann zeigt, dass seine Leidenschaft nicht allein dem Fußball gehört. Die ganze Situation mit seiner Familie in den USA war von Anfang an eine merkwürdige Konstellation. Er hat seine Sache wirklich toll gemacht, aber schade, dass er zurückgetreten ist, finde ich es aus den genannten Gründen nicht."
Tzatziki schrieb: Unser Heribert ist mal wieder voll dabei:
"Seine Entscheidung zeigt, dass er den Fußball nicht genug liebt. Er ist ein schlechtes Beispiel für alle Führungskräfte. Andere Arbeitnehmer haben auch Familien. Aber hochbezahlte Angestellte müssen nunmal mehr leisten. Der Entschluss von Klinsmann zeigt, dass seine Leidenschaft nicht allein dem Fußball gehört. Die ganze Situation mit seiner Familie in den USA war von Anfang an eine merkwürdige Konstellation. Er hat seine Sache wirklich toll gemacht, aber schade, dass er zurückgetreten ist, finde ich es aus den genannten Gründen nicht."
Oh mein Gott jetzt kommen gleich wieder die Hexenjäger
Schade...naja...vielleicht wurde es ja aus dem Kontext gerissen und falsch wieder gegeben Zur Erklärung...wenn ich an Klinsis Stelle wäre, genug Kohle hätte um nicht mehr arbeiten zu müssen, wäre bei mir die Familie auch an erster Stelle...FUssball hin oder her...
Tzatziki schrieb: Unser Heribert ist mal wieder voll dabei:
"Seine Entscheidung zeigt, dass er den Fußball nicht genug liebt. Er ist ein schlechtes Beispiel für alle Führungskräfte. Andere Arbeitnehmer haben auch Familien. Aber hochbezahlte Angestellte müssen nunmal mehr leisten. Der Entschluss von Klinsmann zeigt, dass seine Leidenschaft nicht allein dem Fußball gehört. Die ganze Situation mit seiner Familie in den USA war von Anfang an eine merkwürdige Konstellation. Er hat seine Sache wirklich toll gemacht, aber schade, dass er zurückgetreten ist, finde ich es aus den genannten Gründen nicht."
er hat doch Recht! ausgebrannt.....halbes Jahr urlaub....etc.. ein Schlag ins Gesicht für alle hartarbeitenden Menschen.
Jo aber manchmal ist fresse halten auch net so schlecht...hmm hat HH denn keine Familie??Es geht halt nicht immer alles um erfolg und den beruf...es gibt halt leute bei denen die familie an erster stelle steht so ist klinsmann halt, ist eine postive eigenschaft..dann holen wir ihn halt kurz vor der em wieder und dann soll er die mannschaft nochmal anheizen...
Tzatziki schrieb: Unser Heribert ist mal wieder voll dabei:
"Seine Entscheidung zeigt, dass er den Fußball nicht genug liebt. Er ist ein schlechtes Beispiel für alle Führungskräfte. Andere Arbeitnehmer haben auch Familien. Aber hochbezahlte Angestellte müssen nunmal mehr leisten. Der Entschluss von Klinsmann zeigt, dass seine Leidenschaft nicht allein dem Fußball gehört. Die ganze Situation mit seiner Familie in den USA war von Anfang an eine merkwürdige Konstellation. Er hat seine Sache wirklich toll gemacht, aber schade, dass er zurückgetreten ist, finde ich es aus den genannten Gründen nicht."
er hat doch Recht! ausgebrannt.....halbes Jahr urlaub....etc.. ein Schlag ins Gesicht für alle hartarbeitenden Menschen.
Jaja, sobald sich ein Eintrachtverantworlicher meldet, ist plötzlich alles richtig. Hätte Jürgen Klopp oder Jupp Heynckes sowas gesagt, hätte der Thread 83274 Antworten und jeder würde schreiben: "Der Heynckes ist total doof der hat nämlich auch den Yeboah weggeschickt". Aber bei HB ist die Aussage natürlich richtig. Ich finde sie unter aller Sau, denn es ist sehrwohl wahnsinnig schade, dass Klinsmann geht. Nicht nur aus Sympathiegründen, sondern auch, weil die Mannschaft eine feste Einheit war, die nun ihr erstes Zugpferd verliert.
Und der Vergleich mit dem Abteilungsleiter hinkt. Es ist ein Unterschied, ob du jeden Tag deinen Job in der Firma machst oder 2 Jahre lang von den Medien schlecht und fertiggemacht wirst
Recht hat der Heribert! ...und er attackiert Klinsnann kein bißchen. Er unterstellt ihm nur dass er seine Familie mehr liebt als den Fußball. Das ist doch auch OK so. Der Heribert liebt halt den Fußball mehr als seine Familie. Sorry Leutz aber bei mir geht jederzeit auch die Familie vor dem Fußball. Na mal schauen was der Jögi jetzt so mit den Jungspunden anfängt!
Und der Vergleich mit dem Abteilungsleiter hinkt. Es ist ein Unterschied, ob du jeden Tag deinen Job in der Firma machst oder 2 Jahre lang von den Medien schlecht und fertiggemacht wirst
Keine Ahnung, wie ich da drauf gekommen bin, wahrscheinlich hab ich in meiner Wut wieder mal zu hastig getippt Ändert aber nichts an der Tatsache, dass man Klinsi nicht mit einem "stinknormalen" Arbeitnehmer vergleichen kann.
ich find, zum ersten mal, die aussagen von hb sehr schwach. klinsmann hat 2 jahre seines lebens ein projekt betrieben, das er in meinen augen erfolgreich beendet hat. wer jemals auf projektebene gearbeitet hat, der weiß wie groß das loch nach dem abschluß sein kann. und wir reden von zwei jahren.
dabei stand er, bis auf die letzten sechs wochen, eigentlich ständig unter medialem dauerfeuer. alle haben auf ihn draufgeschlagen. ich verstehe seine entscheidung völlig. ausserdem hat er nicht gekündigt, sein vertrag war zu ende.
nein, ich kann bruchhagens einschätzung da wirklich nicht teilen.
Obi-Wan Kenobi schrieb: Mediales Dauerfeuer? Gibt´s unter der Sonne Kaloforniens am Sandstrand, an dem er sich 95% seiner Amtszeit rumgetriben hat, etwa auch deutsches Fernsehen und deutsche Zeitungen?
Tzatziki schrieb: Unser Heribert ist mal wieder voll dabei:
"Seine Entscheidung zeigt, dass er den Fußball nicht genug liebt.
Quatsch! Er hat genug Identifikation gezeigt. "Lieben" kann er seine Familie oder Freunde.
Er ist ein schlechtes Beispiel für alle Führungskräfte. Andere Arbeitnehmer haben auch Familien. Aber hochbezahlte Angestellte müssen nunmal mehr leisten. Klinsmann hat in zwei Jahren mehr geleistet als so mancher Vorstandsfuzzi in der deutschen Wirtschaft.
Der Entschluss von Klinsmann zeigt, dass seine Leidenschaft nicht allein dem Fußball gehört. Die ganze Situation mit seiner Familie in den USA war von Anfang an eine merkwürdige Konstellation. Was soll das? Es gibt schon genug Psychopathen, die sich ausschließlich über ihren Job identifizieren. "Leidenschaft" braucht auch die Familie, besonders die Kinder.
Er hat seine Sache wirklich toll gemacht, aber schade, dass er zurückgetreten ist, finde ich es aus den genannten Gründen nicht."
Und ich find´s schade, daß Herr Bruchhagen mit aller Gewalt versucht, den Berufsrevoluzzer zu mimen. Nicht falsch verstehen, ich finde HB und sein Engagement für die Eintracht klasse. Aber unfehlbar ist er auch nicht. Er könnte ruhig mal etwas mehr "menscheln".
Obi-Wan Kenobi schrieb: Mediales Dauerfeuer? Gibt´s unter der Sonne Kaloforniens am Sandstrand, an dem er sich 95% seiner Amtszeit rumgetriben hat, etwa auch deutsches Fernsehen und deutsche Zeitungen?
Obi, vor der WM hab ich auch oft die Stirn in Falten gelegt, ob der ständigen Rumjetterei. Aber möchtest du nach der WM immer noch behaupten, das hätte der Mannschaft geschadet? Wir wären sicherlich nicht ins Finale gekommen, wenn Klinsi sein Lager in einem Münchner Villenviertel aufgeschlagen hätte.
Obi-Wan Kenobi schrieb: Mediales Dauerfeuer? Gibt´s unter der Sonne Kaloforniens am Sandstrand, an dem er sich 95% seiner Amtszeit rumgetriben hat, etwa auch deutsches Fernsehen und deutsche Zeitungen?
also die 95% finde ich ein bißchen arg polemisch. und, in der wunderbaren neuen welt der informationstechnologie kannst du überall und jederzeit fast alle deutschen tageszeitungen lesen.
Also ich muss sagen, ich habe HB's Verdienste für die Eintracht immer gewürdigt und bin froh, dass er die Eintracht finanziell wieder in die richtigen Bahnen geleitet hat. Er hat viel für die Eintracht getan. Und ich find es auch in Ordnung, dass er sich so vehement gegen die Großen der Liga wehrt.
Aber das was er da gegen Klinsmann vom Stapel gelassen hat, ist ja mal der Oberhammer. Klinsi's Vertrag war einzig und allein auf die WM ausgerichtet. Diesen Vertrag hat er mit Bravour erfüllt und ich möchte sagen besser erfüllt als alle bei seinem Amtsantritt gedacht haben. Als er damals das Ziel Weltmeister ausgegeben hat, hat ihn doch jeder nur belächelt.
Nun ist sein Vertrag ausgelaufen und es ist ganz legitim, dass er sich Gedanken macht um seine Zukunft. Für ihn ist die Familie nunmal sehr wichtig, wohl wichtiger als der Fussball. Und ich muss sagen das ehrt ihn und macht ihn noch sympatischer.
Also HB, manchmal einfach mal Klappe halten oder zumindest nachdenken, bevor man den Mund aufmacht. Unmöglich!
"Seine Entscheidung zeigt, dass er den Fußball nicht genug liebt. Er ist ein schlechtes Beispiel für alle Führungskräfte. Andere Arbeitnehmer haben auch Familien. Aber hochbezahlte Angestellte müssen nunmal mehr leisten. Der Entschluss von Klinsmann zeigt, dass seine Leidenschaft nicht allein dem Fußball gehört. Die ganze Situation mit seiner Familie in den USA war von Anfang an eine merkwürdige Konstellation. Er hat seine Sache wirklich toll gemacht, aber schade, dass er zurückgetreten ist, finde ich es aus den genannten Gründen nicht."
Oh mein Gott jetzt kommen gleich wieder die Hexenjäger
Quelle:
http://www.ksta.de/html/artikel/1152655273509.shtml
(Viertletzter Absatz)
Schade...naja...vielleicht wurde es ja aus dem Kontext gerissen und falsch wieder gegeben
Zur Erklärung...wenn ich an Klinsis Stelle wäre, genug Kohle hätte um nicht mehr arbeiten zu müssen, wäre bei mir die Familie auch an erster Stelle...FUssball hin oder her...
er hat doch Recht! ausgebrannt.....halbes Jahr urlaub....etc.. ein Schlag ins Gesicht für alle hartarbeitenden Menschen.
Jaja, sobald sich ein Eintrachtverantworlicher meldet, ist plötzlich alles richtig. Hätte Jürgen Klopp oder Jupp Heynckes sowas gesagt, hätte der Thread 83274 Antworten und jeder würde schreiben: "Der Heynckes ist total doof der hat nämlich auch den Yeboah weggeschickt". Aber bei HB ist die Aussage natürlich richtig.
Ich finde sie unter aller Sau, denn es ist sehrwohl wahnsinnig schade, dass Klinsmann geht. Nicht nur aus Sympathiegründen, sondern auch, weil die Mannschaft eine feste Einheit war, die nun ihr erstes Zugpferd verliert.
Und der Vergleich mit dem Abteilungsleiter hinkt. Es ist ein Unterschied, ob du jeden Tag deinen Job in der Firma machst oder 2 Jahre lang von den Medien schlecht und fertiggemacht wirst
Er unterstellt ihm nur dass er seine Familie mehr liebt als den Fußball.
Das ist doch auch OK so.
Der Heribert liebt halt den Fußball mehr als seine Familie.
Sorry Leutz aber bei mir geht jederzeit auch die Familie vor dem Fußball.
Na mal schauen was der Jögi jetzt so mit den Jungspunden anfängt!
Keine Ahnung, wie ich da drauf gekommen bin, wahrscheinlich hab ich in meiner Wut wieder mal zu hastig getippt Ändert aber nichts an der Tatsache, dass man Klinsi nicht mit einem "stinknormalen" Arbeitnehmer vergleichen kann.
dabei stand er, bis auf die letzten sechs wochen, eigentlich ständig unter medialem dauerfeuer. alle haben auf ihn draufgeschlagen. ich verstehe seine entscheidung völlig. ausserdem hat er nicht gekündigt, sein vertrag war zu ende.
nein, ich kann bruchhagens einschätzung da wirklich nicht teilen.
peter
Die Blöd gibt's überall.
Und ich find´s schade, daß Herr Bruchhagen mit aller Gewalt versucht, den Berufsrevoluzzer zu mimen. Nicht falsch verstehen, ich finde HB und sein Engagement für die Eintracht klasse. Aber unfehlbar ist er auch nicht. Er könnte ruhig mal etwas mehr "menscheln".
Obi,
vor der WM hab ich auch oft die Stirn in Falten gelegt, ob der ständigen Rumjetterei.
Aber möchtest du nach der WM immer noch behaupten, das hätte der Mannschaft geschadet? Wir wären sicherlich nicht ins Finale gekommen, wenn Klinsi sein Lager in einem Münchner Villenviertel aufgeschlagen hätte.
also die 95% finde ich ein bißchen arg polemisch. und, in der wunderbaren neuen welt der informationstechnologie kannst du überall und jederzeit fast alle deutschen tageszeitungen lesen.
hier ein kurzer völlig unvollständiger auszug: http://www.bildblog.de/?p=1516
peter
Aber das was er da gegen Klinsmann vom Stapel gelassen hat, ist ja mal der Oberhammer. Klinsi's Vertrag war einzig und allein auf die WM ausgerichtet. Diesen Vertrag hat er mit Bravour erfüllt und ich möchte sagen besser erfüllt als alle bei seinem Amtsantritt gedacht haben. Als er damals das Ziel Weltmeister ausgegeben hat, hat ihn doch jeder nur belächelt.
Nun ist sein Vertrag ausgelaufen und es ist ganz legitim, dass er sich Gedanken macht um seine Zukunft. Für ihn ist die Familie nunmal sehr wichtig, wohl wichtiger als der Fussball. Und ich muss sagen das ehrt ihn und macht ihn noch sympatischer.
Also HB, manchmal einfach mal Klappe halten oder zumindest nachdenken, bevor man den Mund aufmacht. Unmöglich!