das wird eh nichts passieren, die macht der "großen" fussballnationen ist zu groß - es sei denn, spanien wär estland oder ost-timor, dann hätte die fifa nicht nur gedroht, sondern die drohung auch umgesetzt....
Wer würde denn in dem Fall der Fälle nachrücken? Nordirland als 3. der Spaniengruppe oder die Nation mit den meisten Punkten, das wäre dann...moment...Bulgarien?
Blatter geht es dabei doch nur darum, einen seiner guten Freunde (RFEF-Präsident Angel María Villar) aus der vielbeschworenen "FIFA-Familie" zu schützen... - einfach ekelhaft dieses mafiöse Günstlingssystem...
sgefan@hamid schrieb: da wird eh nichts passieren, die macht der "großen" fussballnationen ist zu groß - es sei denn, spanien wär estland oder ost-timor, dann hätte die fifa nicht nur gedroht, sondern die drohung auch umgesetzt....
Einerseits hat Blatter Recht. Die Politik sollte sich nicht in sportliche Angelegenheiten einmischen. Wenn die Zeit für Wahlen im spanischen Fussballverband gekommen ist, wird es sie auch geben. Alle 4 Jahre glaube ich.
Andererseits würde es der RFEF (spanischer Fussballverband) sehr gut tun, wenn ein neuer Präsident an die Macht kommt. Villar ist es seit ca. 16 Jahren (bin mir nicht ganz sicher). Frischer Wind würde da sicherlich gut tun.
Ausserdem es ist schon seltsam wie die Schiedsrichter in Spanien pfeifen:
Bei den letzten Wahlen hat Laporta (Barca-Präsi) Villar tatkräftig unterstützt. Perez (Madrid-Präsi) hat gegen Villar gestimmt. Die Folgen: Barca ist in unzähligen Situationen von den Schiedsrichtern gerettet worden. Madrid oft benachteiligt. Die Wende: Als der neue Madrid-Präsi Calderon gewählt wird, findet ein Treffen zwischen Villar und Calderon statt. "Die Friedensgespräche" genannt. (Hammer!) Seit dem wird nicht mehr gegen Madrid gepfiffen und nicht so krass für Barca. (Wobei der Elfer letzten Sa. wieder beschiss "hoch 3" war.)
Der Zustand in Spanien ist beschämend!!! (Noch dazu wenn man mitbekommt wie gesittet es doch zugehen kann. (Deutschland, Fall Hoyzer mal ausgenommen))
http://www.sport1.de/de/apps/news/news-meldung/news_2174464.html
Am Ende renkt sich ja sowieso wieder alles ein,sodass es dann eigentlich keine Konsequenzen gibt.
Eben, daher gar kein Thread wert
Andererseits würde es der RFEF (spanischer Fussballverband) sehr gut tun, wenn ein neuer Präsident an die Macht kommt. Villar ist es seit ca. 16 Jahren (bin mir nicht ganz sicher). Frischer Wind würde da sicherlich gut tun.
Ausserdem es ist schon seltsam wie die Schiedsrichter in Spanien pfeifen:
Bei den letzten Wahlen hat Laporta (Barca-Präsi) Villar tatkräftig unterstützt. Perez (Madrid-Präsi) hat gegen Villar gestimmt.
Die Folgen: Barca ist in unzähligen Situationen von den Schiedsrichtern gerettet worden. Madrid oft benachteiligt.
Die Wende: Als der neue Madrid-Präsi Calderon gewählt wird, findet ein Treffen zwischen Villar und Calderon statt. "Die Friedensgespräche" genannt. (Hammer!) Seit dem wird nicht mehr gegen Madrid gepfiffen und nicht so krass für Barca. (Wobei der Elfer letzten Sa. wieder beschiss "hoch 3" war.)
Der Zustand in Spanien ist beschämend!!! (Noch dazu wenn man mitbekommt wie gesittet es doch zugehen kann. (Deutschland, Fall Hoyzer mal ausgenommen))
GUCK