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Unabsteigbar auf und nieder - der VFL Bochum

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Als ich anfing, den Vorbericht für das nächste Spiel zu verfassen, fiel mir auf, dass es einige Spiele der Eintracht gegen den VFL Bochum gibt, mit denen mich besondere Erinnerungen verbinden. Deswegen dieses Mal ein kleiner Vorspann.

Bochum 1: 28. Mai 1988, Berlin, SGE : VFL Bochum 1:0

Zusammen mit meinem Mit-Adler machte ich mich am Samstag, den 28.Mai 1988, schon sehr früh auf Richtung Berlin.  Der Weg nach Berlin führte damals noch durch die DDR – die Straßen, die durch die karge Landschaft führten, sind in meiner Erinnerung eine Kette himmelblauer Trabis. In einer Autobahnraststätte aßen wir Hühnerfrikassee mit Kartoffeln (etwas anderes gab es nicht, aber es war köstlich), regten uns über die Besser-Wessis auf, die  damals noch nicht so hießen, aber schon welche waren und sich über die „Primitivität“ mokierten, und wir kauften uns ein Neues Deutschland. In Berlin übernachteten wir bei meiner leicht durchgeknallten Freundin Ulli auf dem Fußboden und lernten ihren Kater Nebukadnezar kennen, der am liebsten grüne Oliven aß.

Auch mein Vater, von dem ich meine Liebe zur Eintracht  geerbt und mit dem zusammen ich mein erstes Spiel im Waldstadion erlebt habe, war an diesem Wochenende in Berlin. Das war erstaunlich, denn er ist in seinem Leben sehr selten „weit weg“ gewesen. Die Umstände waren nicht so. In Berlin war er jedenfalls, zusammen mit einem alten Freund und dessen Sohn, ebenfalls im Auto angereist. Sie übernachteten in einer kleinen Pension. Im Olympiastadion saß mein Vater neben einem älteren Herrn – der Herr mit Bochum-Schal, mein Vater mit Eintracht-Kapp. Nach Abpfiff – so erzählte mein Vater mir später – stand der Bochumer auf, schüttelte ihm die Hand und gratulierte ihm zum Sieg.

Ziemlich genau vor vier Jahren, kurz vor Weihnachten, ist mein Vater plötzlich erkrankt und einige Wochen später, viel zu früh, gestorben. Später, beim Sichten seiner Unterlagen, fand ich seine Eintrittskarte für das Pokalfinale, schmutzig und vergilbt. Er hatte sie aufbewahrt. Jetzt tue ich das für ihn.

Bochum 2: 16.08.1989 – SGE : VFL Bochum 4:0

Ich hatte grade einen neuen Job angetreten und ausgerechnet an einem Heimspieltag (es muss ein Mittwochsspieltag gewesen sein) hatte ich einen Termin in Brüssel, um mir nachts das Logistikzentrum am Flughafen anzuschauen. Ich versuchte, irgendetwas vom Spiel mitzubekommen – Handy war ja noch nicht – keine Chance. Irgendwie hatte ich ein blödes Gefühl. Als ich nachts ins Hotel kam, sofort Fernsehen an. Irgendwo Nachrichten? Ok. Wann kommen denn endlich die Sportmeldungen? Jetzt: Eintracht Frankfurt schlägt den VFL Bochum mit 4:0. Vier zu null. Tabellenführer. Sofort ans Telefon. Mit-Adler anrufen. Der war im Stadion gewesen und berichtete von einem wunderbaren Abend. Eine milde, dunkle Sommernacht. F-Block. Rund 20.000 Zuschauer im Stadion. Dauerregen. Pitschnass. Dieter Eckstein hatte sich gleich am Anfang verletzt, dafür kam Janosz Turowksi – und der hatte dann gleich zwei mal getroffen. Eine Szene nach dem Spiel hatte sich bei meinem Mit-Adler ganz besonders eingeprägt. Direkt vor ihm stand ein nicht mehr ganz junger Typ. in Shorts und T-Shirt – es war ja, wie gesagt, ein warmer Sommerabend. Der Mann war, wie alle, nass bis auf die Haut, aber war einfach nur glücklich, strahlte über alle Backen, wusste gar nicht wohin mit sich vor lauter Glück. Er sah sich um, wollte sich versichern, dass alle andern sich genauso freuten. Und irgendwie, irgendwie wollte er seiner großen Freude Ausdruck verleihen Da fing er einfach an, aus voller Seele zu singen: „Oooooh wie ist das schön, ohhh wie ist das schön…“ Ich war, wie gesagt nicht dabei. Aber diese Szene und dieses Bild ist für uns bis heute so etwas wie eine Metapher geblieben. Strömender Regen, dunkle Nacht,  sprühende Regentropfen im Flutlicht, ein 4:0 und ein allmählich sich leerendes Stadion „O wie ist das schön…“ So vollkommen und so einfach kann Glück manchmal sein.  

Bochum 3: 21.04.2007 – SGE : VFL Bochum 0:3

Jedes Jahr, wenn Bob Dylan auf seiner Neverending Tour in Europa vorbeikommt, fahren wir ein Stück mit an der Tour entlang. Gestern waren wir in Stuttgart und hatten ein großartiges Konzert und einen verwirrenden, chaotischen, nachdenklichen Abend in der Stuttgarter Innenstadt erlebt. Heute abend wollten wir  zum Konzert nach Frankfurt – kurzer Zwischenstopp zu Hause – für die Kurve übers Waldstadion ist die Zeit leider zu knapp. Ein wunderbarer Vorfrühlingstag, strahlende Sonne, Wind. Wir fahren über  Marbach zurück, der Neckar glitzert in der Sonne. Es ist nicht schlimm, dass wir heute nicht im Waldstadion sein können. Auch ohne uns wird die Eintracht heute alles klar machen in Sachen Nicht-Abstieg. So ein Tag – an dem  können wir einfach nicht verlieren. So etwas wie vor zwei Wochen gegen Cottbus wird nicht mehr passieren. Kann nicht? Wird nicht?  O doch. Es kann und es wird. Auf der Autobahn Richtung Frankfurt hören wir das Debakel mit, wir sind grade noch rechtzeitig zu Hause, um die Nach-dem-Spiel-Kommentare von FF anzuhören. So ein Scheiß. Statt Luft nach unten nur noch einen Punkt bis zum Abstiegsplatz. Der Auswärtssieg letzte Woche in Bielefeld – kann man den Hasen geben. Kurz unter die Dusche, Katze füttern und knuddeln, im Stehen noch ein Wurstbrot und dann ab Richtung Frankfurt. Alles Scheiße. Oder doch nicht? An diesem Abend geschieht dann ein Wunder: Bob spricht zu uns. Nein, tut er nicht. Tut er ja nie. Aber er und seine Band schaffen es, dass alle Gefühle des heutigen Tages, der zurückliegenden Tage, Wochen, Monate (?) an diesem Abend in einer Halle in Höchst explodieren: Müdigkeit. Enttäuschung. Trauer. Resignation. Liebe. Kraft. Wut. „There must be some way out of here…“ Und diesen Weg hat ja zum Glück auch die Eintracht zwei Wochen später gegen Aachen dann noch gefunden.

So. Jetzt aber genug der Sentimentalitäten  - kommen wir zu den Bochumer „hard facts“.

„Keine Titel, wenig Siege – trotzdem unsere große Liebe“

So betitelte Jens Witte vor der Saison 2007/2008 sein “Bochum-Bekenntnis“ in Spiegel-Online. Seine im Artikel geäußerte Hoffnung auf den ersten großen Titel der Bochumer (alle zwanzig Jahre im Pokalfinale und beim dritten Mal ein Sieg) hat sich nicht erfüllt  und auch in diesem Jahr ist die Chance bereits vertan. Wenig spektakuläre Höhepunkte in der Vereinsgeschichte – das hat den Vorteil, dass man lernt, sich auch an kleinen Dingen zu erfreuen. Immerhin zweimal standen die Blauweißen im Pokalfinale – 1968 und (s.o.) 1988, im Jahr 1997 erreichte der VFL mit Platz 5 (Trainer war Klaus Toppmöller) seine beste Bundesligaplatzierung ever und qualifizierte sich für den UEFA-Cup, das gleiche Kunststück gelang im Jahr 2004 mit Peter Neururer und Platz 6 noch einmal. Nicht fehlen in der Bilanz darf der achte Platz, den die Bochum in der Saison 2006/2007 – jetzt bereits mit Marcel Koller -  das war’s dann aber auch schon mit den Erfolgen.

Ein gerechter Ausgleich wäre vielleicht, wenn  Bochum  wenigstens dem 1988 gegründeten Berliner Fußballclub Germania den Titel als “ältester deutscher Fußballverein abspenstig machen könnte. Aber leider – auch damit wird es nix. Der VFL heißt zwar „Verein für Leibesübungen Bochum 1848 – Fußballgemeinschaft e.V.“ und seine Wurzeln reichen tatsächlich 160 Jahre zurück – die heutige Fußballgemeinschaft  wurde aber offiziell erst 90 Jahre später, im Jahr 1938 eigentlich sogar erst 1948, gegründet. Auch dieser Titel ist für Bochum also unerreichbar. Hermann Gerland, viele Jahre in Bochum als Spieler und danach auch als Trainer tätig, wurde einmal in einem Interview nach seinem größten Erfolg gefragt. „Mein größter sportlicher Erfolg? Ich hatte keinen!“ So antwortete der Tiger, steht damit also in bester Bochumer Tradition und hat sich mit diesem Satz in meinem Herzen einen Platz als All-Time-Lieblingsbochumer erobert.

Unabsteigbar auf und nieder

Heute nennt sich alles und jeder unkaputt- oder unabsteigbar: Die Bochumer waren aber die ersten – und sehr lange hielten sie sich auch daran. 1970/71 sind sie in die Bundesliga aufgestiegen, sie trotzten 22 Jahre in jedem Jahr dem immer wieder drohenden Abstieg, bis es sie dann 1992/93 zum ersten Mal erwischte. Von da an war kein Halten mehr – von 1993 bis 2007 stieg der Verein fünf mal ab und jeweils im folgenden Jahr wieder auf. Diese Bewegungslinie  spiegelt sich auch in den Namen der Fanclubs wieder. Die tragen zwar mehrheitlich blauweiße oder ruhrpöttische Namen, aber es gibt eben auch den FC Auf und Nieder, den FC Auf und Ab oder den FC Pater N’oster.

Nicht unterschlagen werden soll, dass Bochum in seiner Geschichte immerhin drei Mal den Torschützenkönig der Bundesliga stellte: Stefan Kuntz (der später  bis zu seiner Rückkehr in die Pfalz als Manager das Gesicht des neuen VFL wesentlich prägte) in der Saison 93/94 mit 18 Treffern, Thomas Christiansen (2002/03, 21 Treffer) und schließlich der jetzt für Leverkusen aktive Ama-Kollege Theofanis Gekas (2006/07, 20 Treffer). In den Annalen werden zudem einige Nationalspieler verzeichnet  - z.B. Dariusz Wosz (24 A-Länderspiele für Deutschland) oder Yildiray Bastürk, 45-facher türkischer Nationalspieler aus Herne.

Zum Aufwärmen vor dem Spiel wurde in Bochum wie jetzt im Waldstadion  schon mal der Sirtaki gespielt, als Einlaufmusik erklingt die Carmina Burana von Carl Orff – die inoffizielle und seit einiger Zeit wohl auch offizielle Vereinshymne heißt jedoch „Bochum“. Spätestens bei der Textzeile „machst mit deinem Doppelpass jeden Gegner nass“  wird zwar auch jedem Bochumer klar, dass Grönemeyer nicht nur nicht tanzen kann, sondern offensichtlich auch von Fußball nichts versteht - aber das macht ja nichts. Grönemeyers Besuche im Ruhrstadion, das sich jetzt (was für eine neckische Neubenamsung) Rewirpowerstadion nennt, werden zwar gern gesehen, sind aber nicht unbedingt ein gutes Zeichen. In Anwesenheit Grönemeyers verliert der VFL zwar nicht gern, aber doch meistens (in der Saison 2006/2007 gabs mit dem 0:6 gegen Werder sogar eine richtige Packung).

Im Ruhrgebiet ballt sich der Fußball. Umgeben von großen und weitauserfolgreicheren Vereinen ist Bochum – trotz rewirpower - so etwas wie der Inbegriff von Redlichkeit und Bodenständigkeit geblieben – entsprechend waren auch die Trainer des Vereins in der Regel immer irgendwie in der Region verwurzelt. Jupp Tenhagen (Trainer 1988/89) war für Bochum selbst 12 Jahre als Spieler aktiv, ebenso Hermann Gerland (Trainer von 1986-88). Ralf Zumdick, 14 Jahre zwischen den VFL-Pfosten, trainierte den Verein von 199-2001.Rolf Schafstall, der Bochum in Abständen insgesamt drei Mal (1981-86, 1991 und 2001) trainierte, stammt aus Duisburg, ebenso wie Bernhard Dietz (im Jahr 1999 zwei Monate Teamchef). Jürgen Gelsdorf (1992-1994) kommt aus Leverkusen, der Bochumer Erfolgstrainer Peter Neururer gleich um die Ecke aus Marl. Marcel Koller ist der erste „andere“ Trainer. Und da wären wir also in der Jetztzeit gelandet.

Vor dem Spiel gegen die Eintracht

„Von der Qualität her ist das der beste Kader des VFL Bochum, den wir in meiner Zeit hatten.“ So sprach Marcel Koller (Kicker-Sonderheft) vor Beginn der Saison 2008/09 – und er hatte allen Grund dazu. Im Gegensatz zum Vorjahr, in dem drei Leistungsträger den Verein wechseltem (Torhüter Drobny ging nach Berlin, Torjäger Gekas nach Leverkusen und Misimovic nach Wolfsburg) konnten die Bochumer in diesem Jahr ihren Kader zusammenhalten. Zur Verstärkung kehrten außerdem einige Spieler von Ausflügen in die große weite Welt zurück nach Bochum: Vahid Haschemian (über Hannover und München) und Paul Freier (aus Leverkusen). Der von Schalke ausgeliehene Mimoun "Azzi"   Azouagh, von dem ich immer dachte, dass er mal für uns spielen würde, wurde fest verpflichtet. Im Tor steht jetzt mit dem Portugiesen Dani Fernandes ein junger, talentierter und doch schon international erfahrener Mann (UEFA-Cup mit Saloniki). Mit dem kamerunischen Nationalspieler Epalle und dem slowakische Nationalspieler Stanislav Sestak sind die Bochumer im Angriff sowieso bestens besetzt. Wie gut Epalle sein kann, weiß die Eintracht spätestens seit dem 0:3 in der Saison 2006/07. Und wenn Sestak am Ball ist, klingt das bei einigen TV-Kommentatoren wie „Sehr stack.“ Ich fürchte: Sie haben recht.

Trotz dieses Kaders lautet das Ziel der Bochumer in diesem wie in jedem Jahr: Nicht absteigen. Im Moment sieht es so aus, als ob das in dieser Saison wieder einmal besonders schwierig wird. Die Bochumer stehen derzeit  mit 11 Punkten auf Platz 16 und haben zwar beim FC Bäh in einem spektakulären Spiel ein 3:3 erkämpft, aber insgesamt erst ein Spiel (gegen den Erzrivalen Bielefeld) gewonnen. Trotzdem sind sich alle einig, dass der VFL derzeit unter Wert weggeht. In fast jedem Spiel wird den Blauweißen eine gute Leistung bescheinigt – auch das Wieder-Nur-Unentschieden gegen Hamburg am letzten Wochenende – eigentlich nur Pech. Und das wird irgendwann mal aufhören.

Eine klare Sache für die Eintracht am Samstag? Von wegen!

Und damit nichts schief geht, hier noch ein dringlicher Appell an die Jungs in rotundschwarz auf und neben dem Platz: So etwas, wie letzten Samstag in Bremen, das wollen wir nicht noch einmal sehen. Lasst den…ähem… ***** dieses Mal in der Hose, nehmt das Herz in die Hand, geht raus, spielt Fußball, kämpftkämpftkämpft. Und gewinnt.

Wir sind da – seid ihr es auch!
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...noch FRAGEN ???  

...Klasse,....as usual...
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Ich bin zu tränen gerührt... schön...  
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Gänsehaut ... und das mehr als einmal!

Ganz große Klasse !!!!
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ein Genuss! immer wieder
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Ein Hochgenuss.... wie immer!  
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Wieder sehr schön geschrieben von Dir Kerstin.Immer wieder schön zu lesen und es macht Spass und schürt die Vorfreude auf das Spiel.
Danke,dass Du weitergemacht hast und Dich nicht hast entmutigen lassen.
Bist ein Schatz! ,-) aber die i.fehle mehr.  
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Sehr schön, sei bedankt.
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Ich stelle nüchtern fest:

Die Dame marschiert voran, und zwar formidabel.

Der Kazzemann hat seinen Einsatz verpennt.

Und:

Wo ist Petermann    (und sach bloß net, des Bogaalspiel war's schon ...)
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oko1979 schrieb:
Gänsehaut ... und das mehr als einmal!

Ganz große Klasse !!!!


Dem kann ich nur noch ein herzliches Dankeschön hinzufügen.
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Toller Bericht. Dazke!
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Ich kann mich vor allem noch sehr gut an das 4:0 1989 erinnern. Wie schon gesagt wurde, war das Stadion nicht wirklich gut gefüllt und das Wetter war...gewöhnungsbedürftig. Es ist jetzt schon fast 2 Jahrzente her, aber bei mir hat sich dieses Spiel eingebrannt, weil es eines der Spiele mit der besten Stimmung war, an die ich mich erinnern kann. Sicher auch, weil das Waldstadion damals sicher kein Hexenkessel war und so eine Stimmung nicht alltäglich...


.Zaphod
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@Zauderer: Gnagnagna. Ich penn nicht, ich steck fest. Im Abstiegssumpf. Rein vorsorglich. Soll auch gut sein gegen Falten. Außerdem, könnt ja sein, dass sie es doch schaffen mit dem zweiten Saisonsieg. Dann hab ich schonmal geübt...

Vielen Dank rotundschwarz für den schönen Vorbericht!!! Gut, dass du die letzten 2 Heimsiege gegen die nicht erwähnt hast und die Folgen daraus. Aber: „Trotzdem sind sich alle einig, dass der VFL derzeit unter Wert weggeht.“ ??

Nö, die gehören genau da hin. Und überhaupt, wer Grönemeier hört, hat auch nur den FC Nieder verdient. So.

Steckt den Blauen und dene ihrn Koller die Rübe in den Sumpf, aber so richtig!
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Wer sich solch intensiv dieses Themas annimmt, der zeigt, daß er ein Herz für den VfL Bochum hat..
Ich finde den VfL von jeher Klasse ... ich habe große Sympathie für diesen Verein!

Allerdings haben wir in der jetzigen Lage keine Punkte zu verschenken...
Der Knoten soll für den VfL eine Woche später gegen den 1 FC Köln platzen... und in der gesamten Rückrunde.
Mir fallen sechzehn Vereine der Liga ein, die eher absteigen sollten  
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du verwöhnst uns, rotundschwarz  
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Wenn unsere Jungs nur halb so gut spielen, wie du diesen Vorbericht geschrieben hat, fährt Bochum völlig deprimiert nach Hause

Einfach ein Genuss, das zu lesen  
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gereizt schrieb:
@Zauderer: Gnagnagna. Ich penn nicht, ich steck fest. Im Abstiegssumpf.

Wie muss man sich das vorstellen  


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immer wieder genial.... ich hab schon sehnlichst auf diesen thread gewartet... und das hat sich mehr als gelohnt!!!
Vielen Dank!
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Schön. Danke.
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Mit das lesenswerteste was dieses Forum zu bieten hat - jedes Mal

Vielen Dank dafür!  


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