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Schwedisch für Anfänger

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Als wir vor einigen Wochen für Juni unseren Kurztripp nach Salzburg planten, hatte das nichts mit Fußball, sondern mit Musik zu tun. Nein, nicht mit Mozart oder den Salzburger Festspielen (obwohl das natürlich auch ein guter Grund wäre), sondern mit Bob Dylan, den wir (wie jedes Jahr) ein Stück auf seiner neverending tour begleiten wollten. Dass dann zu diesem Zeitpunkt auch noch die EM und just an dem Abend vor dem Konzert das Spiel der Griechen gegen die Schweden in Salzburg stattfand – genialer Zufall, höhere Fügung? Auf jeden Fall: Freu, freu, freu!

Dienstag, 10.6.2008, kurz nach 9 Uhr. Der Zug Richtung Salzburg füllt sich auf der Strecke von Station zu Station mit immer mehr Schweden Ausgerechnet in Mannheim steigen besonders viele zu. Warum Mannheim? Das liegt daran, dass der preiswerteste Anreiseweg von Schweden nach Österreich mit dem Flieger von Stockholm nach Karlsruhe und von da aus mit dem Zug über Mannheim weiter nach Salzburg führt– so erzählen es uns zumindest die drei Schweden, die – „bewaffnet“ mit zwei großen Plastiktüten voller Bierdosen – in unserem Abteil Platz nehmen. Ihre „Zlatan“-Rufe kontern wir mit „Amanatidis“ und „Sotos“ - und das ist der Auftakt für eine schräge, chaotische, gemeinsame Fahrt in die österreichische „EM-Metropole“. Uns ist es zwar  für ein (zwei, drei, viele) Frühstücksbiere definitiv noch zu früh – Trinken oder nicht Trinken tut aber dem Gesprächsfluss keinen Abbruch. Während die Jungs aus Schweden ohne erkennbare Betrunkenheitsbegleiterscheinungen langsam und erstaunlich systematisch eine Dose nach der anderen leeren, kauen wir schwedisches Weingummi (köstlich!) und erzählen und brabbeln um die Wette. In der schwedischen „EM-Bibelen“  suchen wir nach den Porträts der Frankfurter EM-Teilnehmer. Kyrgiakos kennen sie. “He is very big..”  (In der Tat *kicher*. Schade, dass er uns verlassen wird.)  Aber wer ist Amanatidis? “You do not know Ioannis Amanatidis – he is our captain“ Wir stöbern nach dem Ama-Bildchen in der Bibelen. “This one..”  „Ohh…he is only 26 years old!?? He looks much older…“ „The picture is not very good….he is…ähem…” Wie sagt man das am besten. Ok:  “Women like him..” “Really???“ “Really!”  Auch über Zlatan und Larssen gibt es einiges zu berichten. Zlatan hat kurz vor der EM im schwedischen Fernsehen noch ein Interview gegeben, in dessen Verlauf er anfing ein selbst verfasstes Gedicht zu verlesen. „Oh du Ball, der du durch die Lüfte…“  Wirklich wahr? Quatsch. Spätestens nach zwei Zeilen hat jeder halbwegs intelligente Schwede gemerkt, dass es sich um einen täuschend echten Zlatan-Imitator handelte. Zlatan und lesen? Gedichte schreiben? Unvorstellbar. „Yippee, I’m a poet, hope I don’t blow it!“ Nur die norwegische Boulevardpresse, die hat es nicht begriffen und hatte am nächsten Tag mit  „Ibrahimovic als Dichter“ eine große Schlagzeile. Norweger halt. Die sind nämlich die gänsedümmsten.

Munter wechselt das Gespräch zur schwedische Fanszene: In den Stadien gibt es fast überall nur noch Sitzplätze, aber die Fans halten sich einfach nicht dran und stehen trotzdem! Fanclubs müssen bei Auswärtsfahrten einen Unkostenbeitrag zahlen, damit die Security vor Ort sichergestellt werden kann    Auch in Schweden gilt für alle öffentlichen Einrichtungen übrigens ein Rauchverbot. Besonders ungünstig ist das, weil man in den Kneipen zwar trinken, aber nicht rauchen –  und vor den Kneipen nur rauchen, aber nicht trinken darf. Ein klarer Fall von „Entweder – oder“. Die meisten Schweden trifft das aber nicht so hart, weil sie nicht rauchen, sondern „snussen“. Was ist DAS denn? So was ähnliches wie schnupfen? Nein, nein. Johan, einer der Schweden, kramt ein kleines rundes Döschen aus seiner Reisetasche. Darin: Eine feuchte, braune Masse, die nach Tabak, aber irgendwie auch eklig riecht. Die Masse wird in kleinen Portionen entnommen, zwischen den Fingern zu einem Kügelchen gerollt und dann in den Gaumen oder unter die Zunge geschoben. Dort löst sie sich langsam auf und gibt (??) das Nikotin an die Schleimhäute ab. Auch mal probieren? Ach, nö. Lieber nicht.

Von König Gustav Adolf und dem dreißigjährigen Krieg (echt!) über die schwedische Kronprinzessin Madeleine („she is soooo pretty“) landen wir schnell bei der Musik – Dylan, irischer Punkrock, Shane MacGowan, Scar.  Der mitgeführte CD-Player wird ausgepackt – schwedischer Punk. Cool. Wie feuern die Schweden ihre Mannschaft eigentlich an? „Heja Sverige“ kriegen wir noch zusammen - aber sonst? Klar doch: „Op mit de Ball in de Goooool, op mit de Ball in de Gool“.  Im Gegenzug ist natürlich „unsere“ Pipi ein absoluter Gewinnerschlag. Die Schweden können es gar nicht glauben, dass im Waldstadion die gesamte Westkurve zu Pipi-Langstrumpf singt und hüpft  und werden ernsthaft in Zweifel gestürzt, ob sie ihre angestammte Fanfreundschaft zu St. Pauli noch mal überdenken sollten. Obwohl der Zugkellner unter allgemeinem Gegickele zwischendurch immer wieder versucht, ein Heißgetränk an den Schweden zu bringen („Do you like some coffee to your beer?“) sind die Plastiktüten inzwischen geleert und es wurde Nachschub aus dem Bordrestaurant besorgt. Die Flaschen sind mit „inoffizielles Fanbier“ beschriftet. Aha! Vor dem Zugfenster hat sich die ländliche, blau-weiß beflaggte Idylle inzwischen gewandelt. Schon sieht man am Horizont das gewaltige Alpenpanorama. „How is that river called?“ Die Salzach. Echt wahr, wir sind tätsächlich schon da. Aus dem CD-Player tönt „The irish rover“ als wir in Salzburg einrollen.  „Was so nice to meet you“ „Good luck“ „Remember Eintracht Frankfurt“ – und ab ins blau-gelbe Salzburger Getümmel.

Schon auf dem Bahnhofsvorplatz: Alles, alles in blau und gelb. Wirklich alles.  Gar keine Griechen da?? Doch, doch – vereinzelte Blauweiße streifen ebenfalls durch die Stadt und versuchen dagegen zu halten. Wie gut, dass ich mein Ama-Adler-Shirt eingepackt habe, um die Griechenfront zu unterstützen. Das Hotel, das wir  trotz alles-ausgebucht-wg-EM durch einen glücklichen Zufall und Hartnäckigkeit noch ergattern konnten, liegt mitten in der Salzburger Altstadt, schräg gegenüber der Fanzone. Wir sind also mittendrin. Direkt neben dem Hotel eine griechische Kneipe, zwischen den Bäumen auf der gegenüberliegenden Seite eine Girlande aus griechischen Fahnen. Trotzdem führt kein Weg dran vorbei: Salzburg ist heute fest in schwedischer Hand. Auch die Salzburger (sofern sie sich nicht dafür entschieden hatten, das Fußballereignis in ihrer Stadt aus der Distanz zu beobachten) hatten sich auf die schwedische Seite geschlagen – zumindest die Salzburgerinnen, die auf den Straßen unterwegs sind – vorwiegend unter 20, alle mit blaugelbem Schwedenmuster auf der Wange (das kann man sich für ein paar Cent von einem fliegenden Händler aufmalen lassen), eingewickelt in schwedische Fahnen oder gleich komplett schwedisch  - mit gelbem Ikea-Rock (offensichtlich aus Ikea-Taschen zusammengenäht) und blauem Shirt – eingekleidet. Klare Sache  -  mehr schwedische Jungs in Town, mehr Auswahl. Clever!

Inzwischen haben auch wir Lust auf ein Bier. Aha – sämtliche Getränke in den EM-Städten dürfen ab zwei Uhr nachmittags zumindest draußen  nur in Plastikbechern serviert werden. Anweisung vom Ordnungsamt. Bier, Kaffee, Wasser, Saft, aber auch der Prosecco, den die beiden älteren Damen im Altstadt-Café bestellen, kommt in Plastik. „Duat mer leid“ „Macht nix  - is scho reecht.“. Kurz vor 6 sammeln sich alle Schweden auf dem Domplatz und marschieren geschlossen Richtung Bahnhof. Wie viele werden es sein? Ein paar Tausend werden es schon sein. Der blau-gelbe Strom will jedenfalls nicht abreißen. Mozarts Geburtshaus bildet die Kulisse, die Salzburger bilden ein Spalier. Versprengte Trupps von Griechen folgen – Gekas-Trikots, Charisteas-Trikots, dort ein Rehakles, aber kein einziger Amanatidis oder Kyrgiakos! Das kann ja nix werden.

Bei der Live-Übertragung in der (viel zu großen) Fanzone am Abend ist das griechisch-schwedische Mischungsverhältnis zwar etwas ausgewogener, aber auch bei denen, die keine Karten mehr bekommen haben und deshalb mit Public Viewing Vorlieb nehmen müssen, dominieren die Schweden. Bis auf die umherflanierenden, schwedisch bemalten Teenies sind übrigens nur wenig Einheimische zum Kucken gekommen. Der Platz ist im vorderen Teil dicht gefüllt, aber nach hinten ist noch viel Luft. Ein paar wenige Deutschland-Trikots, ein paar Iren und Schotten (Kommentar eines Umstehenden: „Die hatten ihre Hotelzimmer wohl schon während der Quali gebucht und wollten sie jetzt nicht verfallen lassen…“), kleine Gruppen österreichisch Kostümierter.

„Amanatidis, Amanatidis“ – wir versuchen uns tapfer gegen die schwedische Übermacht zu stemmen, aber da Sotos wackelt und wankt und Rehakles  meint,  unseren „Mann des Jahres“ erst kurz vor Schluss einwechseln zu müssen, kapitulieren wir und freuen uns einfach mit den Schweden. Die griechischen Fahnen vor unserem Hotel flattern weiter im nächtlichen Wind, als eine halbe Stunde nach Abpfiff eine riesige gelb-blaue Woge über die Salzburger Altstadt schwappt. Obwohl die Schweden sich  ganz bestimmt– wie unsere Drei aus dem Zug – bereits seit dem frühen Morgen auf das Spiel eingetrunken haben, sind sie alle rosig, aufrecht, blond und hellwach. Ein Trupp junger Schweden rollt klappernd eine lebensgroße blau-gelb bemalte Kuh  durch die Gassen. Beim Betreten einer Kneipe (egal wie groß oder klein die sein mag) wird die Kuh nicht etwa draußen geparkt, sondern mitgeführt. Unter Absingen von Schlachtgesängen („Pipi“ war leider nicht dabei) werden Biere bestellt. Die ganze Kneipe steht, klatscht, fotografiert und singt mit. Ach, kuck mal – die Kuh kann so gar gemolken werden und gibt…doch, sie gibt Milch (zumindest ist es ein weißes Getränk, das herauskommt und auch getrunken wird!). Hinter der Kuh steht ein Pakistani mit erstaunt-freundlichem Gesicht und lächelt verlegen. Was hat der denn mit den Schweden zu tun? Als die Kuh wieder aus der Kneipe gerollt wird, wissen wir es: Nichts. Nachdem die Bahn wieder frei ist, nimmt er nämlich sein Take-Away-Essen von der Theke und huscht unauffällig  aus dem Lokal. Wir liegen inzwischen fast auf dem Boden vor Lachen. Was für ein Schicksal – der Mann hatte einfach nur Hunger und jetzt ist er für immer und ewig auf all den vielen schwedischen Kuh-Fotos festgehalten. Unfasslich!

Gegen eins klinken wir uns aus dem Geschehen aus – zum Hotel ist es nicht weit. Das griechische Restaurant hat inzwischen geschlossen. Die Straßen sind fast leer. Die Schweden haben sich auf die Kneipen und Pubs der Altstadt verteilt. Aus allen Ecken Gesänge, Musik, Abba all over Salzburg.  Schnell noch mal einen Blick über die jetzt fast verlassen im Dunkeln da liegende Fanzone…oops…. Was ist das denn? Am Fuß eines historischen Brunnes liegen ein junger Mann in griechischem Trikot und eine üppige Blondine mit griechischer Bemalung auf den Wangen aufeinander und beschäftigen sich intensiv mit Dingen, für die sie sich vielleicht besser ein intimeres Eckchen ausgesucht hätten. **rotanlauf** Schnell weg hier. Gaaaaanz unauffällig bewege ich mich aus der Gefahrenzone.  „Jetzt is  aber gnuag…“ tönt da eine weibliche Stimme in meinem Rücken. Besonders schwedisch klang das nicht, hört sich aber so an, als hätte der Abend für den Griechen schon zum zweiten Mal kein besonders erfreuliches Ende genommen. Und wir wurden auf diese Weise zu später Stunde doch noch darüber belehrt, dass auch der Österreicher (genauer gesagt: die Österreicherin) der Europameisterschaft im eigenen Land durchaus etwas abgewinnen kann.

Um es der Vollständigkeit halber wenigstens kurz zu erwähnen: Salzburg ist auch ohne Fußball eine wunderbare Stadt. Trotzdem das Innere des Mozarthauses einem verkitschten Gruselkabinett ähnelt, fließt die Salzach munter dahin, die Festung Hohensalzach thront über der Stadt und das Alpenpanorama ist überwältigend. Als am nächsten Abend die Türken gegen die Schweizer gewinnen, wird uns zum ersten Mal bewusst, dass Salzburg offensichtlich einen ziemlichen hohen Anteil türkischer Bewohner hat. In der Altstadt, in der Fanzone sind türkische Fahnen, wenn überhaupt, nur ganz vereinzelt zu sehen. Nach dem Spiel (wir fahren gerade mit dem Bus von der Salzburgarena Richtung Innenstadt) sind die Straßen von Mengen türkischer Fans blockiert. Ein nicht enden wollender Autokorso rollt durch die Straßen, gefolgt von einem gewaltigen roten zu-Fuß-Demonstrationszug, der den Verkehr endgültig lahm legte. Unser Bus wird in türkische Fahnen gehüllt, klopfen, schreien, singen. Die im Bus sitzenden Österreicher, die gestern noch so bereitwillig mit den Schweden gefeiert hatten, reagierten unwillig, teilweise sogar aggressiv. Allen voran ein gelb gekleideter, kahl köpfiger ÖWD-Bediensteter, der fuchtelt und droht. Aha: Die Schweden feiern im Zentrum, die Türken dürfen in der Vorstadt hupen. Mmh. „Fans will be friends“ – das gilt dann wohl nur teilweise. Die Griechen neben unserem Hotel reagieren auf ihre Weise – sie feiern  bis in die Morgenstunden ein  fröhliches, lautes griechisches Fest. Sirtaki-Klänge. Jassu, jassu. Die noch in der Stadt verbliebenen Schweden schlendern vorbei und grinsen. Bei offenem Fenster schlafen wir ein.

Am Abfahrstag noch eine kurze Runde durch die Stadt, in der sich heute kleine Trupps von Fans mit fotografierenden Japanern mischen. Dann ab zum Bahnhof. Auf Gleis 4 startet gerade der Fan-Sonderzug Richtung Wien. Wir müssen in die andere Richtung. Die Rückfahrt nach Mainz  verspricht deutlich ruhiger zu werden als die Hinfahrt – in unserem Abteil sitzt ein älteres Ehepaar auf der Rückfahrt aus dem Urlaub in Bad Tölz und ein mit Tupper-Dosen-Vorräten ausgestattetes, gediegenes Lehrerehepaar. Langweilig. Aber ok, Zeit alles ein bisschen sacken zu lassen. Doch dann – hurra, hurra! – überrascht uns die Deutsche Bahn doch noch mit einem weiteren Highlight. 5 Minuten vor Ankunft am Zielort bleibt unser Zug mit Stromschaden liegen und wir verbringen zwei höchst vergnügliche Stunden in der Pampa zwischen Schotter und Gestrüpp. Für solche Teambuilding-Maßnahmen geben andere viel Geld aus. Getränkeketten werden gebildet, Türen widerrechtlich geöffnet, das Rauchverbot einvernehmlich aufgehoben. Travellors become friends   Die Ereignisse des Deutschland-Spiels bekommen wir in 10-Minuten-Abständen per SMS (Adler-Connection) aus Bremen übermittelt. Gegen neun Uhr ist der Schaden dann behoben und die Diesellok zieht uns in den nächstgelegenen Bahnhof. Schee woars!

Mal sehen wie’s weitergeht mit der EM. Werden „wir“ wirklich rausfliegen? Klar ist, wenn die Ösis gegen uns gewinnen, wird der Stimmungspegel bei uns sacken, aber vor Ort ungeahnte Höhen erreichen. Und wenn schon Ama, Sotos, Wuschu und (??) Maddin nicht ins Achtelfinale kommen, wäre es doch auch ganz nett, wenn wenigstens EIN Eintrachtler in die nächste Runde einzieht. Ansonsten gibt es ja auch noch die Schweden. Und natürlich !!! die Eintracht: Nur noch ungefähr 55 Tage bis zum ersten Anpfiff in der neuen Saison. In diesem Sinne: „Op mit de Ball in de Gool!“
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...absolut schenial geschrieben !!!

Was für eine Mühe...

Hoffentlich liest das auch jemand... :neutral-face  :neutral-face  :neutral-face
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Ich habs gern gelesen.
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Sehr schön geschrieben! Ich war 2006 beim WM-Spiel England-Schweden in Köln... und die Atmosphäre in der Stadt war einzigartig... ganz Köln war blau-gelb, und die Schweden haben damals auf mich einen super symphatischen Eindruck gemacht! Stets gut gelaunt, sehr freundlich und aufgeschlossen... und keine Spur von unnötiger Agressivität! Ein bisschen anders als bei den Engländern, von denen meistens eine gewisse negative Grundstimmung ausging... aber das will ich nicht verallgemeinern, ich hab damals auch sehr sehr nette Engländer kennengelernt ,-)
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Sehr geil geschrieben und schön zu lesen. Scheint ein lustiger Trip gewesen zu sein ^^
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norwegerr schrieb:
Ich habs gern gelesen.  


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Sehr unterhaltsam, danke dafür!
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2006, als mal 50.000 Schweden zur WM nach Berlin "rüberkamen":
http://de.youtube.com/watch?v=HXO-eZaaAac&feature=related
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bremen-exil schrieb:
   

...absolut schenial geschrieben !!!

Was für eine Mühe...

Hoffentlich liest das auch jemand... :neutral-face  :neutral-face  :neutral-face  


Dem kann ich mich nur anschließen. Hat Spaß gemacht, ein wenig Gänsehaut, wäre gerne dabei  gewesen. Stimmung kam gut rüber.

Freue mich aber auch auf "unseren" Rundenstart.
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norwegerr schrieb:
Ich habs gern gelesen.  


rotundschwarz schrieb:
.... Norweger halt. Die sind nämlich die gänsedümmsten.
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Sicher?  

Wo bleibt eigentlich dawiede?

@rotundschwarz: Dazke - toller Bericht!
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Sehr schön geschrieben, erinnert mich wieder so an die WM 2006 bei uns. Da habe ich dieses Bild gemacht:

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Glückwunsch zu diesem Kurztrip  

sehr gerne gelesen  

da war ich doch fast wirklich mit dabei  
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Bigbamboo schrieb:
norwegerr schrieb:
Ich habs gern gelesen.  


rotundschwarz schrieb:
.... Norweger halt. Die sind nämlich die gänsedümmsten.
...


Sicher?  


Hehe, ist kein Problem - bin ja kein Norweger

(der nick war seinerzeit eine Hommage an so einen witzigen Stürmer, der mal hier gespielt hat...)

Sorry fürs Offtopic, aber immerhin wird der lesenswerte Thread so wieder hochgeholt!
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Sehr geil geschrieben, danke Dir dafür. Klingt ganz so, als wäre ich auch gerne dabei gewesen.

Nochmals Danke

concordia-eagle
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Danke Dir....
Das ist ja ein toller Bericht.
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Genial geschrieben..noch weingummi übrig?^^
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Klasse geschrieben rotundschwarz.

Sverige, Sverige „Op mit de Ball in de Gool!“ mindestens einmal mehr als die Russen.  
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SGE-Wuschel schrieb:
Klasse geschrieben rotundschwarz.

Sverige, Sverige „Op mit de Ball in de Gool!“ mindestens einmal mehr als die Russen.    


Einspruch! Lieber junge, hungrige Russen als diese lahmen, alten Schweden!
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Super Bericht - ein Genuss, diesen zu lesen.

Und genauso sieht für mich ein friedliches europäisches Turnier aus - einfach klasse  
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Toller Bericht! Vielen Dank!


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