SGErob schrieb: Gib ein 2:0 für uns, Poldi trifft wieder. Vor ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜmit hab ich allerdings wirklich Angst,was ein Glück das die keinen haben, der Tore macht...
habt ihr keine Deutschen, die Tore schiessen können?
Nee für sowas haben wir Gastarbeiter! Ist bei Euch doch genau das gleiche! Den Vastic habt ihr doch auch eingekauft. Ach ich liebe euch Ösis.
Grüße an alle Eintrachtler aus Wien!
aber nach der letzten WM adoptiert.
"...Weniger Verständnis schlug Vastic zunächst in Österreich entgegen - das änderte sich erst mit der WM 1998, als er im Vorrundenspiel gegen Chile in letzter Sekunde zum 1:1-Endstand traf. "Ivo, jetzt bist du ein echter Österreicher!", titelte eine Zeitung. ..."
tutzt schrieb: Realistischer Tipp: 4:1 für Deutschland. Schlimmstenfalls ein zttriges 2:1 oder 1:1. Die Ösis sind uns auf jeder Position unterlegen, auf einigen ganze Klassen. Dazu kommt, dass die Selbstzufriedenheit wie gegen Kroatien weg ist und jeder weiß, dass man alles geben muss.
na ja, realistisch würde ich Deine Einschätzung nicht grade nennen. Mir schweben da eher Worte wie überheblich oder arrogant oder so vor.
alleine wegen Typen wir Dir hoffe ich drauf, dass wir gewinnen - was gäbe das morgen einen Spass hier, zu lesen wie Du Dich auskotzt und jedem Deutschen Spieler jegwede Fähigkeit aberkennst
Du bist echt putzig. Typischer zu kurz gekommener Ösi, gefangen im Dauerneid auf die Erfolge Deutschlands, während man selbst nichts außer einem hingewürgten Sieg vor 30 Jahren hat. Oh weh. Tippt nach realistischer Einschätzung gefragt 3:2 für die Ösis, aber hält ein 4:1 Tipp für "arrogant und großkotzig" und bekommt angesichts des Faktes, dass die dt. Mannschaft der österreicherischen rein objektiv auf jeder Position überlegen ist, einen Anfall. Derartiger Realitätsverlust ist ja schon fast behandlungsbedürftig, Herr Harnik, sind sie es?
Kopf des Tages: Der Piefke Wenn der Piefke kommt, dann reist niemals bloß ein Deutscher an, sondern stets ein Besserwisser, einer der sich dem "Ösi" überlegen fühlt Im Bemühen um Objektivität könnte man das Geschehen am Montagabend so beschreiben: Die deutsche Nationalmannschaft spielt in Wien gegen die österreichische. Doch weil es niemals emotionslos zugeht, wenn Deutschland gegen Österreich Fußball spielt - generell nicht und in diesem zum "Córdoba II" hochstilisierten Match schon überhaupt gar nicht -, heißt der Schlachtruf seit Tagen: "Die Piefkes kommen!"
Zumindest auf österreichischer Seite ist mit diesen drei Worten alles gesagt. Denn wer vom Piefke spricht, der meint nicht nur den Deutschen, sondern auch gleich all dessen schlechte Eigenschaften mit dazu, auch wenn es sich um Klischees handelt.
Wenn der Piefke kommt, dann reist niemals bloß ein Deutscher an, sondern stets ein Besserwisser, einer der sich dem "Ösi" überlegen fühlt. Laut Duden ein "Angeber" und "Wichtigtuer", einer, der die österreichische Freundlichkeit mit alpiner Servilität verwechselt, der also immer etwas zu laut und zu fordernd auftritt. Der das kleine Österreich als Trachten-Disneyland belächelt, sich selbst hingegen mit 82 Millionen Mit-Piefkes als Global Player sieht. Und natürlich kommt auch einer, der (wo immer er in der Welt Pauschalurlaub macht) schon um sechs Uhr die Liege am Pool mit seinem Handtuch reserviert. Weil er tief drinnen in seinem Innersten ja weiß, dass er nirgendwo beliebt ist und um seinen Platz kämpfen muss. Man mag den Piefke nicht in Österreich, nur sein Geld. Das, bitte, soll er im Urlaub schon dalassen. Und wenn er keines hat, ja gut, dann darf er wenigstens noch als Kellner arbeiten kommen.
Dabei wäre die ursprüngliche Bedeutung des Namens vielen Österreichern sympathisch: Der slawische Ursprung vereist auf "piwo", das Bier. Nur leider ging es am 31. Juli 1866, nach dem Ende des preußisch-österreichischen Krieges, ganz und gar nicht gemütlich zu, als der preußische Militärmusiker Johann Gottfried Piefke und sein Bruder Rudolf auf dem Marchfeld bei Gänserndorf ein Musikkorps dirigierten. "Die Piefkes kommen", sollen die Wiener damals schon entsetzt gerufen haben - und dabei nicht nur die beiden Brüder, sondern 50.000 marschierende Preußen gemeint haben.
Apropos Preußen. Zur Ehrenrettung der Österreicher sei gesagt: Wenn sie von den Piefkes reden, meinen sie ja nicht alle Deutschen, sondern nur jene außerhalb des süddeutschen Sprachraums. "Saupreiß'n" sagen die Bayern. Freundlich ist auch das nicht gemeint. (DER STANDARD-Printausgabe,16.6.2008)
ThorstenH schrieb: Übrigens das Äquivalent zu Cordoba ist Lillehammer 1994!
2 Goldmedaillien für Wasmeier (im Super G und Riesenslalom) anstatt für einen Ösi! Das war damals ganz hart für die "Süd"bayern!
ach, da zählt nur die Herrenabfahrt - wenn die nicht gewonnen wird, kommts einer nationalen Katastrophe gleich, wenn die gewonnen wird, dann wars ja eh klar und konnte gar nicht anders laufen (so wie Deutschland und Fussball-EM/WM).
Tomasch schrieb: War eben meine Oma besuchen, als ich die Wohnungstür aufmachte hörte ich den Fernseher im Wohnzimmer laufen "Tor, Tor, Tor, Tor! I wer narriiiisch!"
Bin ich froh wenn wir die heute 3:0 weggeputzt haben und endlich niemand mehr von diesem Cordoba redet...!
da muss ich Dich enttäuschen - von Cordoba wird solange geredet, bis es was gleichwertiges gibt. So wir heute verlieren, gehts weiter mit Cordoba, so wir gewinnen, gehts die nächsten 30 Jahre mit "Wien Wien Wien" weiter.
Obwohl, Cordoba bezieht sehr viel des Reizes aus dem Kommentar (der ja eigentlich gar nicht der des Fernsehens ist, sondern Edi Finger sel. hat im Radio kommentiert), und nur ein Teil - wie gross der auch immer sein mag - ist dem Sieg geschuldet.
aus Wien kommst Du aber net, gelle??
aber nach der letzten WM adoptiert.
"...Weniger Verständnis schlug Vastic zunächst in Österreich entgegen - das änderte sich erst mit der WM 1998, als er im Vorrundenspiel gegen Chile in letzter Sekunde zum 1:1-Endstand traf. "Ivo, jetzt bist du ein echter Österreicher!", titelte eine Zeitung. ..."
ja, ist schon recht
nö
Sollte Ü allerdings nicht spielen, dann war´s das mit der Freude und ich schalte um auf Hessen 3 zu "Servus Hansi Hinterseer"!
Der "Polen"dolski wird auch nur akzeptiert weil er Tore schiesst! ,-)
Wenn der Piefke kommt, dann reist niemals bloß ein Deutscher an, sondern stets ein Besserwisser, einer der sich dem "Ösi" überlegen fühlt
Im Bemühen um Objektivität könnte man das Geschehen am Montagabend so beschreiben: Die deutsche Nationalmannschaft spielt in Wien gegen die österreichische. Doch weil es niemals emotionslos zugeht, wenn Deutschland gegen Österreich Fußball spielt - generell nicht und in diesem zum "Córdoba II" hochstilisierten Match schon überhaupt gar nicht -, heißt der Schlachtruf seit Tagen: "Die Piefkes kommen!"
Zumindest auf österreichischer Seite ist mit diesen drei Worten alles gesagt. Denn wer vom Piefke spricht, der meint nicht nur den Deutschen, sondern auch gleich all dessen schlechte Eigenschaften mit dazu, auch wenn es sich um Klischees handelt.
Wenn der Piefke kommt, dann reist niemals bloß ein Deutscher an, sondern stets ein Besserwisser, einer der sich dem "Ösi" überlegen fühlt. Laut Duden ein "Angeber" und "Wichtigtuer", einer, der die österreichische Freundlichkeit mit alpiner Servilität verwechselt, der also immer etwas zu laut und zu fordernd auftritt. Der das kleine Österreich als Trachten-Disneyland belächelt, sich selbst hingegen mit 82 Millionen Mit-Piefkes als Global Player sieht. Und natürlich kommt auch einer, der (wo immer er in der Welt Pauschalurlaub macht) schon um sechs Uhr die Liege am Pool mit seinem Handtuch reserviert. Weil er tief drinnen in seinem Innersten ja weiß, dass er nirgendwo beliebt ist und um seinen Platz kämpfen muss. Man mag den Piefke nicht in Österreich, nur sein Geld. Das, bitte, soll er im Urlaub schon dalassen. Und wenn er keines hat, ja gut, dann darf er wenigstens noch als Kellner arbeiten kommen.
Dabei wäre die ursprüngliche Bedeutung des Namens vielen Österreichern sympathisch: Der slawische Ursprung vereist auf "piwo", das Bier. Nur leider ging es am 31. Juli 1866, nach dem Ende des preußisch-österreichischen Krieges, ganz und gar nicht gemütlich zu, als der preußische Militärmusiker Johann Gottfried Piefke und sein Bruder Rudolf auf dem Marchfeld bei Gänserndorf ein Musikkorps dirigierten. "Die Piefkes kommen", sollen die Wiener damals schon entsetzt gerufen haben - und dabei nicht nur die beiden Brüder, sondern 50.000 marschierende Preußen gemeint haben.
Apropos Preußen. Zur Ehrenrettung der Österreicher sei gesagt: Wenn sie von den Piefkes reden, meinen sie ja nicht alle Deutschen, sondern nur jene außerhalb des süddeutschen Sprachraums. "Saupreiß'n" sagen die Bayern. Freundlich ist auch das nicht gemeint. (DER STANDARD-Printausgabe,16.6.2008)
Quelle: http://derstandard.at/
2 Goldmedaillien für Wasmeier (im Super G und Riesenslalom) anstatt für einen
Ösi! Das war damals ganz hart für die "Süd"bayern!
Bin ich froh wenn wir die heute 3:0 weggeputzt haben und endlich niemand mehr von diesem Cordoba redet...!
ach, da zählt nur die Herrenabfahrt - wenn die nicht gewonnen wird, kommts einer nationalen Katastrophe gleich, wenn die gewonnen wird, dann wars ja eh klar und konnte gar nicht anders laufen (so wie Deutschland und Fussball-EM/WM).
da muss ich Dich enttäuschen - von Cordoba wird solange geredet, bis es was gleichwertiges gibt. So wir heute verlieren, gehts weiter mit Cordoba, so wir gewinnen, gehts die nächsten 30 Jahre mit "Wien Wien Wien" weiter.
Obwohl, Cordoba bezieht sehr viel des Reizes aus dem Kommentar (der ja eigentlich gar nicht der des Fernsehens ist, sondern Edi Finger sel. hat im Radio kommentiert), und nur ein Teil - wie gross der auch immer sein mag - ist dem Sieg geschuldet.
was geht aus? Das deutsche Licht? ,-)
So stimmts. ,-)
Nun gut, mein Tipp:
3:1 für Schlaaaand und ein Alles in Allem sehr ansehnliches Spiel!
Genauso wie den Bayern ihr Barcelona 99!
Oder Schalke ihre Meisterschaft der Herzen 2001!
...nur irgendwann lebt kein Zeitzeuge mehr und dann??
Färöer 93 oder was?
Übrigens ich rechne mit 20.000 Deutschen im Stadion.
10 Mann sind genug, 10 Mann sind genug, 10 Mann sind genug!!!