Da möchte ich widersprechen. Mir zumindest ist wichtig, wie man sich definiert. Will man mit den Mitteln, die einem zur Verfügung stehen, das bestmögliche erreichen, oder will man sich selbstzufrieden und selbstgefällig zurücklehnen und sich gegenseitig auf die Schulter klopfen? Das ist für mich eine wichtige Frage.
Du implizierst hier, dass HB und FF nicht aus den zur Verfügung stehenden Mitteln das Bestmögliche erreichen wollen sondern sich selbstgefällig zurücklehnen. (Ja, ich habe richtig gelesen was du geschrieben hast).
Genau das ist das Problem dieser endlosen Diskussionen. Es gibt eine Menge Fehler über die hier diskutiert werden kann (und auch wird). Aber unter der Prämisse HB und FF wollen eh nicht mehr sind diese Diskussionen müßig und enden in den üblichen Grabenkriegen.
Äh? Hast du, bernie, nicht mitbekommen, dass Funkel neulich über letzte Saison sagte: das wäre das Optimum gewesen, mehr sei nicht drin (und das trotz der Niederlagenserie am Ende) oder dass er über das Spiel in HH sagte: "viele dachten, wir würden hier 0:6 untergehen, aber meine Mannschaft hat es allen gezeigt" oder dass er diese bescheidene Vorrunde mit 19 Punkten über den grünen Klee lobt oder dass er in den nächsten 10 Jahren Mittelfeld ohne Abstiegsangst verspricht (wobei er vor 2-3 Jahren von den nächsten 5 Jahren sprach). Und nun wirfst du SDB vor, dass er sich darauf bezieht???? Also komm, diese Perspektivlosigkeit, diese Selbstgenügsamkeit, das ist das, was Funkel vorlebt und vorbetet. Und darin ist notwendigerweise eingeschlossen, dass er keinen Weg sieht, weiter nach oben zu kommen. Und so sieht es auf dem Platz ja auch aus. Wenn ein FF-Kritiker diesen Fakt anspricht, kann man es dem Kritiker doch nicht vorwerfen.
Wenn ich 5 Euro auf der Hauptwache finde, freue ich mich (du nicht, ich weiß, du hast das nicht nötig...). Das heißt aber nicht, daß ich deswegen aufhöre, meine Honorarrechnungen zu schreiben... oh je, man muß hier wie im Kindergarten argumentieren...
Wie? Über das Thema herrscht Diskussionsverbot? Zumindest von Seiten der Funkelfans? Warum?
Es ist doch der Hauptkritikpunkt, dass wir eben mit einem grottigen 0:1 auf Schalke zufrieden sind, also offensichtlich nicht mehr wollen.
Wo ich etwas von Diskussionsverbot geschrieben habe musst du mir jetzt mal zeigen. Es gibt eine Menge Diskussionspunkte (Auswechslungen, taktische Ausrichtung, Aussagen in Interviews) über die sich Diskussionen lohnen. Dies hat nicht das geringste mit Funkelfan oder nicht zu tun (dieses Lagerdenken geht mir total gegen den Strich). Aber mit Maximalaussagen wie "die wollen eh nicht mehr" sind diese Diskussionen nicht zu führen. Das haben die Diskussionsverläufe in diversen Threads leidvoll bewiesen.
Pedrogranata schrieb: Wenn ich 5 Euro auf der Hauptwache finde, freue ich mich (du nicht, ich weiß, du hast das nicht nötig...). Das heißt aber nicht, daß ich deswegen aufhöre, meine Honorarrechnungen zu schreiben... oh je, man muß hier wie im Kindergarten argumentieren...
...`tschuldigung, das verstehe ich jetzt gerade nicht! *aufdemSchlauchsteh*
Pedrogranata schrieb: Wenn ich 5 Euro auf der Hauptwache finde, freue ich mich (du nicht, ich weiß, du hast das nicht nötig...). Das heißt aber nicht, daß ich deswegen aufhöre, meine Honorarrechnungen zu schreiben... oh je, man muß hier wie im Kindergarten argumentieren...
Gemeint war # 1913, sorry aber der ist nur noch eine # für mich
Thema wird erst wieder interessant wenn die Eintracht 5 Spiele in der Rückrunde gemacht hat. Denn dann wissen wir wo es hingeht doch nochmal nen bischle nach oben oder dahin wo jedes Eintracht Herz Blutet.
Wie? Über das Thema herrscht Diskussionsverbot? Zumindest von Seiten der Funkelfans? Warum?
Es ist doch der Hauptkritikpunkt, dass wir eben mit einem grottigen 0:1 auf Schalke zufrieden sind, also offensichtlich nicht mehr wollen.
Wo ich etwas von Diskussionsverbot geschrieben habe musst du mir jetzt mal zeigen. Es gibt eine Menge Diskussionspunkte (Auswechslungen, taktische Ausrichtung, Aussagen in Interviews) über die sich Diskussionen lohnen. Dies hat nicht das geringste mit Funkelfan oder nicht zu tun (dieses Lagerdenken geht mir total gegen den Strich). Aber mit Maximalaussagen wie "die wollen eh nicht mehr" sind diese Diskussionen nicht zu führen. Das haben die Diskussionsverläufe in diversen Threads leidvoll bewiesen.
Wie schon gesagt: dann soll sich halt Funkel anders äußern!
Wie? Über das Thema herrscht Diskussionsverbot? Zumindest von Seiten der Funkelfans? Warum?
Es ist doch der Hauptkritikpunkt, dass wir eben mit einem grottigen 0:1 auf Schalke zufrieden sind, also offensichtlich nicht mehr wollen.
Wo ich etwas von Diskussionsverbot geschrieben habe musst du mir jetzt mal zeigen. Es gibt eine Menge Diskussionspunkte (Auswechslungen, taktische Ausrichtung, Aussagen in Interviews) über die sich Diskussionen lohnen. Dies hat nicht das geringste mit Funkelfan oder nicht zu tun (dieses Lagerdenken geht mir total gegen den Strich). Aber mit Maximalaussagen wie "die wollen eh nicht mehr" sind diese Diskussionen nicht zu führen. Das haben die Diskussionsverläufe in diversen Threads leidvoll bewiesen.
Wie schon gesagt: dann soll sich halt Funkel anders äußern!
Also ich habe noch nichts dergleichen von Funkel gehört - das wird ihm lediglich von einigen hier unterstellt.
Pedrogranata schrieb: Die Debatte um Funkel findet in ganz Frankfurt statt und wird zu einem Großteil aus dem Forum gespeist. Die Funkel-Raus-Grölerei im Stadion hat selbstverständlich ebenfalls bei den entsprechenden Protagonisten im Forum ihre Wurzel. Das Umfeld aber ist ein durchaus ein wichtiger Faktor für die Personalentscheidungen in den Vereinen.
welch Selbsteinschätzung, eine Überheblichkeit. Dann gibt es mindestens genausoviele die durch das Forum den Verbleib von ff wollen. näinäinäi, so geit dat jar nich
Sieh doch mal rechts unter "Community". Meinst du, denen geht das hier alles zum einen Auge rein und zum andreren wieder raus ? Hier wird Meinung gemacht, wie in allen Publikationen auch...Überheblichkeit sollte dabei gar nicht aufkommen, denn die Qualität dieser Meinungsmache, ich möchte mich da gar nicht selbst loben oder ausnehmen, ist äußerst fragwürdig...
Wie schon gesagt: dann soll sich halt Funkel anders äußern!
Ich habe weiter oben schon geschrieben, es gibt eine Menge Dinge die man bei FF kritisieren kann. Dazu gehören meiner Meinung nach zweifelsohne auch die Aussagen nach dem Schalke und Hamburgspiel ebenso wie seine Auswechslungen usw.
Ich habe aber noch keine Aussage von ihm gelesen oder gehört, dass wir gegen den nächsten Gegner nicht punkten wollen oder das wir uns nicht kontinuierlich weiterentwickeln wollen.
Pedrogranata schrieb: Die Debatte um Funkel findet in ganz Frankfurt statt und wird zu einem Großteil aus dem Forum gespeist. Die Funkel-Raus-Grölerei im Stadion hat selbstverständlich ebenfalls bei den entsprechenden Protagonisten im Forum ihre Wurzel. Das Umfeld aber ist ein durchaus ein wichtiger Faktor für die Personalentscheidungen in den Vereinen.
welch Selbsteinschätzung, eine Überheblichkeit. Dann gibt es mindestens genausoviele die durch das Forum den Verbleib von ff wollen. näinäinäi, so geit dat jar nich
Sieh doch mal rechts unter "Community". Meinst du, denen geht das hier alles zum einen Auge rein und zum andreren wieder raus ? Hier wird Meinung gemacht, wie in allen Publikationen auch...Überheblichkeit sollte dabei gar nicht aufkommen, denn die Qualität dieser Meinungsmache, ich möchte mich da gar nicht selbst loben oder ausnehmen, ist äußerst fragwürdig...
ich muß zugeben, meine Qualität hat auch spürbar nachgelassen, das ist nämlich langsam nervtötend, das immer wieder gleichd...e gebabbel. schwarz-weiß grabenkriege sind das hier. aber ich amüsiere mich nur noch drüber köstlich, ist aber noch nicht aufgefallen, oder ,-)
Wie schon gesagt: dann soll sich halt Funkel anders äußern!
Ich habe weiter oben schon geschrieben, es gibt eine Menge Dinge die man bei FF kritisieren kann. Dazu gehören meiner Meinung nach zweifelsohne auch die Aussagen nach dem Schalke und Hamburgspiel ebenso wie seine Auswechslungen usw.
Ich habe aber noch keine Aussage von ihm gelesen oder gehört, dass wir gegen den nächsten Gegner nicht punkten wollen oder das wir uns nicht kontinuierlich weiterentwickeln wollen.
gut, das sehe ich total anders, wenn man sich mal durchliest, was Funkel hier für Statements abgibt seit er bei uns ist. Von Jahr zu Jahr muss man in der Zukunft mit weniger zufrieden sein und alles bisher ist ja sooooo toll gelaufen und optimal und überhaupt. So sieht unsere Spielweise auch aus. Dass er das ganze natürlich nicht so sieht, sondern meint, es sei eine tolle Herausforderung in Hamburg einen schwachen Gegner gewähren zu lassen und dann nur 0:1 zu verlieren statt 0:6 oder er ganz stolz erzählt, dass auf Schalke ein 0:1 verteidigt wurde, ist dann letztendlich doch wieder das Gleiche.
Südattila schreibt den ganzen lieben langen Tag etwas von 0:10 Toren.
Das dieser wenig schönen 8 Heimtore gegenüberstehen, wird gnädigst übersehen.
Liest da einer wieder mit der Scheuklappe?
Mein Beitrag vom 13.12.08:
Südattila schrieb:
3 Auswärtsspiele nacheinander verloren mit 0:10 Toren sagt eigentlich schon alles. Nur die hoch gewonnenen Heimspiele dazwischen halten mich von einer völligen Verdammung des Trainers ab. Aber diese Auswechslungen - Mehdi bis zur 80. drin zu lassen verstehe ich einfach nicht! FF, Mann Mann Mann...
Mich ärgert die Schönrederei von FF nach dem Hamburg Spiel. Würde der Mann sich hinstellen und sagen, ärgerlich, da wäre mehr drin gewesen gegen schwache Hamburger - ein bißchen Selbstkritik - dann würde ich gar nichts sagen.
Aber nein, alles ist ja fantastisch, "nur" 0:1 verloren. Bravo, Gratulation. Realitätsverlust nenne ich sowas und dieser Angsthasenfußball und unnötiger Kniefall vor den angeblich Großen ist durchaus Funkels Verdienst - um aufs Thema zurückzukommen.
Ja, das stimmt, was SDB schreibt. Es geht nicht um die Geschwindigkeit oder die Erfolge - es geht um die Richtung. Meinetwegen können wir auch noch 20 Jahre im Mittelfeld bleiben. Das wäre zwar nicht nötig. Aber meine Kritik an Funkel ist nicht, dass wir nicht ganz oben sind. Sondern dass wir einen nichtssagenden, passiven Angsthasenfußball gegen stärkere Teams spielen. Wir sind einfach so mausgrau, dass ich mich schon manchmal frage, ob das noch mein Verein ist. Ich will eine Vision oder ein Markenzeichen haben. Wenn Eintrachtfrankfurt für diesen den Übermächtigen ergebenen Fußball, für dieses sich einrichten in der "2-Klassen-Gesellschaft"-Bundesliga stehen soll: ok! Nur dann halt ohne mich. Wenn hier aber z.B. gesagt würde: ok, wir kommen da oben nur durch Glück hin - bis dahin: wir versuchen jedes Spiel zu gewinnen und die Eintracht steht für attraktiven, offensiven Fußball, dann wäre ich schon zufrieden. Aber ehrlich gesagt, ich bin ja schon so Funkel-weichgekocht, dass ich dem Spiel in Dortmund noch etwas abgewinnen konnte. Aber dass man in Bremen (Hinweis an Pedro: da ändert auch dein Video nichts dran) und in Hamburg nur hinten reinstellt, das ertrage ich genauso wenig wie das Verwalten eines 0:1 auf Schalke. Aber klar.. wären wir immer nach vorne gestürmt, hätten wir in Bremen sicherlich 12:0 verloren und in Hamburg 8:0. Weil offensiv kann man ja gar nichts gewinnen..
Das entspricht aber der Realität das nicht mehr rauszuholen ist für den Moment. Man stelle sich mal vor die Eintracht hätte letzte Saison tatsächlich ein Platz 5 oder 6 belegt was das für ne Überaschung gewesen wäre. Im Nachhinein muss man glücklich sein das es nicht geklappt hat weil diese Spiele extrem lästig gewesen wären diese Saison bei den ganzen Verletzungen mit dem Ergebnis das man wohl international völlig untergegangen wäre und national nun wahrscheinlich tatsächlich auf einem Abstiegsplatz stehen würde.
Das bei der Eintracht noch nicht gross mehr drin ist wie die letzten Jahre sieht man auch schon daran das es kein Spieler ausser Jones geschafft hat sich bei einem beseren Verein durchzusetzen.
Das was Diu als Markenzeichen willst ist Offensive,aber das ist halt ziemlich blauäugig. Heinz Gründel hat es ziemlich auf den Punkt gebracht. Bei einem Verein wie Eintrcht Frankfurt weht ein andrer Wind und wird es generell jeder trainer schwer haben eine riskantere Ausrichtung zu wählen,wenn sowas schiefgeht,juckt keinen mehr ne offensive Ausrichtung.Man will Siege sehen. Zudem definiert sich kein Markenzeichen zwangsläufig über Offensive.
Ich als neutraler Beobachter(inzwischen nimmer ganz neutral ,aber nicht nur Eintracht Brille) hatte die letzten Jahre immer ein Markenzeichen für die Eintracht definiert: das sie ein unbequemer Gegner sind und schwer zu schlagen sind.
Die Wahrheit beim Fussball liegt auf dem Platz: der Fussballfan denkt zu erst an Siege. Ein 1:0 vom schwachen HSV gegen die Eintracht wird von 50 000 Leuten bejubelt Ein 4:5 von einem starken HSV gegen die Eintracht wird gnadenlos ausgepfiffen
Marco72 schrieb: Die Wahrheit beim Fussball liegt auf dem Platz: der Fussballfan denkt zu erst an Siege. Ein 1:0 vom schwachen HSV gegen die Eintracht wird von 50 000 Leuten bejubelt Ein 4:5 von einem starken HSV gegen die Eintracht wird gnadenlos ausgepfiffen
Oder am Freitag : Dortmund-Gladbach 2:1 Welch ein Grottenkick vor 80 000! Aber Dortmund gewann 2:1 und nach Abpfiff riesiger Jubel. So funktioniert Fussball in weiten Teilen um das Punblikum zum jubeln zu bringen.
Könnte man endlos fortsetzen national wie international,besonders in den torarmen ligen
Marco72 schrieb: Die Wahrheit beim Fussball liegt auf dem Platz: der Fussballfan denkt zu erst an Siege. Ein 1:0 vom schwachen HSV gegen die Eintracht wird von 50 000 Leuten bejubelt Ein 4:5 von einem starken HSV gegen die Eintracht wird gnadenlos ausgepfiffen
Oder am Freitag : Dortmund-Gladbach 2:1 Welch ein Grottenkick vor 80 000! Aber Dortmund gewann 2:1 und nach Abpfiff riesiger Jubel. So funktioniert Fussball in weiten Teilen um das Punblikum zum jubeln zu bringen.
Könnte man endlos fortsetzen national wie international,besonders in den torarmen ligen
Hast natürlich nicht ganz unrecht, weil Fußball nunmal ein Geschäft ist. Und der Fan freut sich über 3 Punkte mehr als über 0 Punkte.
Aber guter Fußball wird durchaus honoriert und da widerspreche ich dir: Bremen - Hoffenheim 5:4 und die ganze Fußballrepublik war voll des Lobes für die stark aufspielenden Hoffenheimer - trotz Niederlage.
Ja, das stimmt, was SDB schreibt. 1.Es geht nicht um die Geschwindigkeit oder die Erfolge - es geht um die Richtung.Meinetwegen können wir auch noch 20 Jahre im Mittelfeld bleiben. Das wäre zwar nicht nötig. Aber meine Kritik an Funkel ist nicht, dass wir nicht ganz oben sind. Sondern dass wir einen nichtssagenden, passiven Angsthasenfußball gegen stärkere Teams spielen. Wir sind einfach so mausgrau, dass ich mich schon manchmal frage, ob das noch mein Verein ist. Ich will eine Vision oder ein Markenzeichen haben. 4.Wenn Eintracht Frankfurt für diesen den Übermächtigen ergebenen Fußball, für dieses sich einrichten in der "2-Klassen-Gesellschaft"-Bundesliga stehen soll: ok! Nur dann halt ohne mich. Wenn hier aber 3.z.B. gesagt würde: ok, wir kommen da oben nur durch Glück hin - bis dahin: wir versuchen jedes Spiel zu gewinnen und die Eintracht steht für attraktiven, offensiven Fußball, dann wäre ich schon zufrieden. Aber ehrlich gesagt, ich bin ja schon so Funkel-weichgekocht, dass ich dem Spiel in Dortmund noch etwas abgewinnen konnte. 2.Aber dass man in Bremen (Hinweis an Pedro: da ändert auch dein Video nichts dran) und in Hamburg nur hinten reinstellt, das ertrage ich genauso wenig wie das Verwalten eines 0:1 auf Schalke. Aber klar.. wären wir immer nach vorne gestürmt, hätten wir in Bremen sicherlich 12:0 verloren und in Hamburg 8:0. Weil offensiv kann man ja gar nichts gewinnen..
1.Das entspricht aber der Realität das nicht mehr rauszuholen ist für den Moment. Man stelle sich mal vor die Eintracht hätte letzte Saison tatsächlich ein Platz 5 oder 6 belegt was das für ne Überaschung gewesen wäre. Im Nachhinein muss man glücklich sein das es nicht geklappt hat weil diese Spiele extrem lästig gewesen wären diese Saison bei den ganzen Verletzungen mit dem Ergebnis das man wohl international völlig untergegangen wäre und national nun wahrscheinlich tatsächlich auf einem Abstiegsplatz stehen würde.
Das bei der Eintracht noch nicht gross mehr drin ist wie die letzten Jahre sieht man auch schon daran das es kein Spieler ausser Jones geschafft hat sich bei einem beseren Verein durchzusetzen.
2.Das was Diu als Markenzeichen willst ist Offensive,aber das ist halt ziemlich blauäugig. Heinz Gründel hat es ziemlich auf den Punkt gebracht. Bei einem Verein wie Eintrcht Frankfurt weht ein andrer Wind und wird es generell jeder trainer schwer haben eine riskantere Ausrichtung zu wählen,wenn sowas schiefgeht,juckt keinen mehr ne offensive Ausrichtung.Man will Siege sehen. 3.Zudem definiert sih kein Markenzeichen zwangsläufig über Offensive.
4.Ich als neutraler Beobachter(inzwischen nimmer ganz neutral ,aber nicht nur Eintracht Brille) hatte die letzten Jahre immer ein Markenzeichen für die Eintracht definiert: das sie ein unbequemer Gegner sind und schwer zu schlagen sind.
Versuch doch ersteinmal zu verstehen, was ich geschrieben habe, bevor du darauf antwortest.
Aber guter Fußball wird durchaus honoriert und da widerspreche ich dir: Bremen - Hoffenheim 5:4 und die ganze Fußballrepublik war voll des Lobes für die stark aufspielenden Hoffenheimer - trotz Niederlage.
Lag aus meiner Sicht eher an dem Medienhype um Hoffenheim ...
Äh? Hast du, bernie, nicht mitbekommen, dass Funkel neulich über letzte Saison sagte: das wäre das Optimum gewesen, mehr sei nicht drin (und das trotz der Niederlagenserie am Ende) oder dass er über das Spiel in HH sagte: "viele dachten, wir würden hier 0:6 untergehen, aber meine Mannschaft hat es allen gezeigt" oder dass er diese bescheidene Vorrunde mit 19 Punkten über den grünen Klee lobt oder dass er in den nächsten 10 Jahren Mittelfeld ohne Abstiegsangst verspricht (wobei er vor 2-3 Jahren von den nächsten 5 Jahren sprach). Und nun wirfst du SDB vor, dass er sich darauf bezieht???? Also komm, diese Perspektivlosigkeit, diese Selbstgenügsamkeit, das ist das, was Funkel vorlebt und vorbetet. Und darin ist notwendigerweise eingeschlossen, dass er keinen Weg sieht, weiter nach oben zu kommen. Und so sieht es auf dem Platz ja auch aus. Wenn ein FF-Kritiker diesen Fakt anspricht, kann man es dem Kritiker doch nicht vorwerfen.
Wo ich etwas von Diskussionsverbot geschrieben habe musst du mir jetzt mal zeigen.
Es gibt eine Menge Diskussionspunkte (Auswechslungen, taktische Ausrichtung, Aussagen in Interviews) über die sich Diskussionen lohnen. Dies hat nicht das geringste mit Funkelfan oder nicht zu tun (dieses Lagerdenken geht mir total gegen den Strich).
Aber mit Maximalaussagen wie "die wollen eh nicht mehr" sind diese Diskussionen nicht zu führen. Das haben die Diskussionsverläufe in diversen Threads leidvoll bewiesen.
...`tschuldigung, das verstehe ich jetzt gerade nicht! *aufdemSchlauchsteh*
Gemeint war # 1913, sorry aber der ist nur noch eine # für mich
Denn dann wissen wir wo es hingeht doch nochmal nen bischle nach oben oder dahin wo jedes Eintracht Herz Blutet.
Wie schon gesagt: dann soll sich halt Funkel anders äußern!
Also ich habe noch nichts dergleichen von Funkel gehört - das wird ihm lediglich von einigen hier unterstellt.
Sieh doch mal rechts unter "Community". Meinst du, denen geht das hier alles zum einen Auge rein und zum andreren wieder raus ? Hier wird Meinung gemacht, wie in allen Publikationen auch...Überheblichkeit sollte dabei gar nicht aufkommen, denn die Qualität dieser Meinungsmache, ich möchte mich da gar nicht selbst loben oder ausnehmen, ist äußerst fragwürdig...
Ich habe weiter oben schon geschrieben, es gibt eine Menge Dinge die man bei FF kritisieren kann. Dazu gehören meiner Meinung nach zweifelsohne auch die Aussagen nach dem Schalke und Hamburgspiel ebenso wie seine Auswechslungen usw.
Ich habe aber noch keine Aussage von ihm gelesen oder gehört, dass wir gegen den nächsten Gegner nicht punkten wollen oder das wir uns nicht kontinuierlich weiterentwickeln wollen.
ich muß zugeben, meine Qualität hat auch spürbar nachgelassen, das ist nämlich langsam nervtötend, das immer wieder gleichd...e gebabbel. schwarz-weiß grabenkriege sind das hier. aber ich amüsiere mich nur noch drüber köstlich, ist aber noch nicht aufgefallen, oder ,-)
gut, das sehe ich total anders, wenn man sich mal durchliest, was Funkel hier für Statements abgibt seit er bei uns ist. Von Jahr zu Jahr muss man in der Zukunft mit weniger zufrieden sein und alles bisher ist ja sooooo toll gelaufen und optimal und überhaupt. So sieht unsere Spielweise auch aus.
Dass er das ganze natürlich nicht so sieht, sondern meint, es sei eine tolle Herausforderung in Hamburg einen schwachen Gegner gewähren zu lassen und dann nur 0:1 zu verlieren statt 0:6 oder er ganz stolz erzählt, dass auf Schalke ein 0:1 verteidigt wurde, ist dann letztendlich doch wieder das Gleiche.
Du kennst doch aber die Mechanismen des Forums und auch der Medien ganz genau.
Was glaubt du was hier los wäre wenn wir in Hamburg wieder eine Klatsche gefangen hätten.
Südattila schreibt den ganzen lieben langen Tag etwas von 0:10 Toren.
Das dieser wenig schönen 8 Heimtore gegenüberstehen, wird gnädigst übersehen.
Es gibt Leute die würden sich über ein 4:5 nicht freuen. Die empfinden jede Niederlage als persönliche Beleidigung. Und so führen sie sich auch auf.
PS: das Tagesthema auf Blog G ist heute sehr interessant.
Liest da einer wieder mit der Scheuklappe?
Mein Beitrag vom 13.12.08:
Mich ärgert die Schönrederei von FF nach dem Hamburg Spiel. Würde der Mann sich hinstellen und sagen, ärgerlich, da wäre mehr drin gewesen gegen schwache Hamburger - ein bißchen Selbstkritik - dann würde ich gar nichts sagen.
Aber nein, alles ist ja fantastisch, "nur" 0:1 verloren. Bravo, Gratulation. Realitätsverlust nenne ich sowas und dieser Angsthasenfußball und unnötiger Kniefall vor den angeblich Großen ist durchaus Funkels Verdienst - um aufs Thema zurückzukommen.
Das entspricht aber der Realität das nicht mehr rauszuholen ist für den Moment.
Man stelle sich mal vor die Eintracht hätte letzte Saison tatsächlich ein Platz 5 oder 6 belegt was das für ne Überaschung gewesen wäre.
Im Nachhinein muss man glücklich sein das es nicht geklappt hat weil diese Spiele extrem lästig gewesen wären diese Saison bei den ganzen Verletzungen mit dem Ergebnis das man wohl international völlig untergegangen wäre und national nun wahrscheinlich tatsächlich auf einem Abstiegsplatz stehen würde.
Das bei der Eintracht noch nicht gross mehr drin ist wie die letzten Jahre sieht man auch schon daran das es kein Spieler ausser Jones geschafft hat sich bei einem beseren Verein durchzusetzen.
Das was Diu als Markenzeichen willst ist Offensive,aber das ist halt ziemlich blauäugig.
Heinz Gründel hat es ziemlich auf den Punkt gebracht.
Bei einem Verein wie Eintrcht Frankfurt weht ein andrer Wind und wird es generell jeder trainer schwer haben eine riskantere Ausrichtung zu wählen,wenn sowas schiefgeht,juckt keinen mehr ne offensive Ausrichtung.Man will Siege sehen.
Zudem definiert sich kein Markenzeichen zwangsläufig über Offensive.
Ich als neutraler Beobachter(inzwischen nimmer ganz neutral ,aber nicht nur Eintracht Brille) hatte die letzten Jahre immer ein Markenzeichen für die Eintracht definiert:
das sie ein unbequemer Gegner sind und schwer zu schlagen sind.
der Fussballfan denkt zu erst an Siege.
Ein 1:0 vom schwachen HSV gegen die Eintracht wird von 50 000 Leuten bejubelt
Ein 4:5 von einem starken HSV gegen die Eintracht wird gnadenlos ausgepfiffen
Oder am Freitag :
Dortmund-Gladbach 2:1
Welch ein Grottenkick vor 80 000!
Aber Dortmund gewann 2:1 und nach Abpfiff riesiger Jubel.
So funktioniert Fussball in weiten Teilen um das Punblikum zum jubeln zu bringen.
Könnte man endlos fortsetzen national wie international,besonders in den torarmen ligen
Hast natürlich nicht ganz unrecht, weil Fußball nunmal ein Geschäft ist. Und der Fan freut sich über 3 Punkte mehr als über 0 Punkte.
Aber guter Fußball wird durchaus honoriert und da widerspreche ich dir:
Bremen - Hoffenheim 5:4 und die ganze Fußballrepublik war voll des Lobes für die stark aufspielenden Hoffenheimer - trotz Niederlage.
Versuch doch ersteinmal zu verstehen, was ich geschrieben habe, bevor du darauf antwortest.
Lag aus meiner Sicht eher an dem Medienhype um Hoffenheim ...