naja, es wird sicher nach hb auch eine gute führung geben. aber es tut nicht not.
.
Da bin ich mir nicht so sicher,die Wahrscheinlichkeit ist wie üblich höher dads man daneben langt. Der Nachwuchs ist rar in diesem Metier wo sowohl finanziell wie sportlich Ahnung hat. Den Besten vom Nachwuchs hat sich schon der FCK geangelt
naja, aber hätte der bei uns angeheuert? der fck ist ja seine herzensangelegenheit. aber den hätte ich mir auch gut vorstellen können. nur ist die frage ob hb ewig bei uns bleiben will? ob er mal nen angebot von den bayern bekommt? das könnte er sich ja super vorstellen wie man heute lesen durfte. auch er zeigt damit dem ar wohl, so wie es ff gesagt hat: ich arbeite gerne und noch sehr lange hier, nur nicht unbedingt auf immer! irgendwann, hoffentlich in sehr weiter ferne, aber irgendwann werden wir auf den positionen neue leute brauchen.
naja, aber hätte der bei uns angeheuert? der fck ist ja seine herzensangelegenheit. aber den hätte ich mir auch gut vorstellen können. nur ist die frage ob hb ewig bei uns bleiben will? ob er mal nen angebot von den bayern bekommt? das könnte er sich ja super vorstellen wie man heute lesen durfte. auch er zeigt damit dem ar wohl, so wie es ff gesagt hat: ich arbeite gerne und noch sehr lange hier, nur nicht unbedingt auf immer! irgendwann, hoffentlich in sehr weiter ferne, aber irgendwann werden wir auf den positionen neue leute brauchen.
na er hat ja noch Vertrag bis 2012 und die Position von HB würde dann wohl eh aufgeteilt auf 2 Positionen ähnlich wie es nach Uli Hoeness in München passiert. Aber solche Manager wie HB oder Hoeness sind eben extrem rar. Im Normalfall sollte HB da ab 2011 dann 1-2 Personen langsam ranführen.
Al_Baker schrieb: ob er mal nen angebot von den bayern bekommt? das könnte er sich ja super vorstellen wie man heute lesen durfte.
Meinst du das hier? Also ich kann deine Aussage da nicht rauslesen.
SPOX: Sie sind jetzt seit fünf Jahren bei Eintracht Frankfurt. Könnten Sie sich vorstellen, sich noch einmal zu verändern? Wäre ein Klub von der Größenordnung eines FC Bayern etwas für Sie?
Bruchhagen: Man muss sich im Leben auch einschätzen können. Ich bin mit meinen Vereinen Schalke, Hamburg, Bielefeld und Frankfurt sehr zufrieden.
SPOX: Sie sind ein sehr in sich ruhender Mensch.
Bruchhagen: Naja, ich bin schon auch aggressiv, täuschen Sie sich da mal nicht. Sagen wir mal so: Ich werde dann Manager beim FC Bayern München, wenn Sie Pressesprecher bei der Bundesregierung werden.
Al_Baker schrieb: ob er mal nen angebot von den bayern bekommt? das könnte er sich ja super vorstellen wie man heute lesen durfte.
Meinst du das hier? Also ich kann deine Aussage da nicht rauslesen.
SPOX: Sie sind jetzt seit fünf Jahren bei Eintracht Frankfurt. Könnten Sie sich vorstellen, sich noch einmal zu verändern? Wäre ein Klub von der Größenordnung eines FC Bayern etwas für Sie?
Bruchhagen: Man muss sich im Leben auch einschätzen können. Ich bin mit meinen Vereinen Schalke, Hamburg, Bielefeld und Frankfurt sehr zufrieden.
SPOX: Sie sind ein sehr in sich ruhender Mensch.
Bruchhagen: Naja, ich bin schon auch aggressiv, täuschen Sie sich da mal nicht. Sagen wir mal so: Ich werde dann Manager beim FC Bayern München, wenn Sie Pressesprecher bei der Bundesregierung werden.
mal sehen, wann der erste behauptet, bruchhagen wolle pressesprecher bei der bundesregierung werden.
Bitte keinen falschen Wind in die Sache bringen. Ich habe nie behauptet, daß Funkel keine Ziele kommuniziert (zumindest innerhalb).
Funkel und HB hatten letztes Jahr ein klares Ziel definiert. Dieses wurde letztendlich auch erreicht. Auch wenn gefühlt mehr hätte drin sein können, bleibt der Fakt einer Zielerreichung, Punkt!
Eine gewisse Spannung in Sachen Zielerfüllung halte ich persönlich für gar nicht verkehrt. So wird in der Regel die Konzentration hoch und der Schlendrian klein gehalten.
Und Nein, ich wünsche mir keine vergiftete Stimmung. Ich wünsche mir aber eine sachliche und kritische Diskussion, die auch gerne mal hitzig geführt werden darf. ,-)
@Nuriel: Genau das meinte ich: Es war eine sachlich orientierte Aussage, die ohne Arroganz vermittelt wurde, aber keinen Spielraum für Spekulationen übrig ließ. Ich habe im realen Leben sehr wohl erlebt, daß eine positiv orientierte klare Bekenntnis zu seinen eigenen Fähigkeiten, genau diese auch fördert. Die wenigsten sind Realist genug um sich ganz genau einschätzen zu können.
.... Ich seh schon die nächste Führungskrise in Frankfurt.
....Du und andre könnt Euch da locker aus dem Fenster lehnen,denn Ihr tragt nicht die Verantwortung und die Konsequenzen.
....Müsstest Du und andre für die konsequenzen persönlich haften,würde man davon nichts hören.
....Ne bessere Führung wie derzeit wird die Eintracht auf Jahrzehnte nimmer haben nach HB.
....Die wirklichen Profis wo dieses Metier beherrschen werden rarer,schon alleine deswegen weil es immer weniger antun wollen.
Gibts hier Geld fürs Phrasendreschen?
Das hat nichts mit Phrasen zu tun,sondern hat die Vergangnehiet nicht nur bei der Eintracht gezeigt, als man genau diese Dinge ebenfalls als Phrasen abtun wollte,erst belächelte und dann bitter weinte. Ohne die richtigen Leute ist so ein Verein immer in einem gefährlichen Fahrwasser. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt wird immer schwierig zu führen sein und gerade in so einem Verein die Politik der Vernunft wie ein 6er im Lotto ist.Genau solche Leute brauchen solche Vereine in der Führung um langfristig Träume in Wirklichkeit zu verwandeln und sich nicht von Kurzfristigkeiten und Kleinkariertheit zu verblenden. Die Vereine,welche am gefestigsten dastehen ,sind diese mit den Konzernen oder den besten Managern im Rücken. Und HB gehört zweifelsohne zu dieser Garde. Man sagt immer jeder ist ersetzbar,mag sein,aber HB ist sehr schwer zu ersetzen. Ein grösserer Glücksfall konnte und kann auch weiterhin in der Zukunft der Eintracht nicht passieren.
Wenn du das letzte Jahr als Rückschritt bezeichnest, ok. Aber rechtfertigt dies eine Entlassung oder eine Neuverpflichtung eines neuen Trainers? (siehe meine Beiträge zu tobago)
Ich finde die Zielsetzung "besser als in der Hinrunde zu sein" sinnvoll, da der Druck auf die Mannschaft genommen wird. Das sich darüber aufgeregt wird, kann ich nicht nachvollziehen, da erstens noch kein einziges Spiel in der Rückrunde bestritten ist und zum anderen im Prinzip egal ist , ob wir 22 oder 25 Punkte holen werden. Dazu war die Hinrunde nicht gut genug.
Habt doch mal Vertrauen in die Mannschaft! Angeblich hat sie doch so ein großes Potential. Dann sind doch deine 23 Punkte selbstverständlich. Brauchst dir dich also keine Sorgen zu machen. Wieso die Aufregung nach 0 gespielten Minuten?
Das weiß ich nicht. Das entscheide ich NACH dieser Rückrunde, die eine deutliche Stieigerung erfordert. Ich wünschte halt, der Vorstand hätte dies ebenso.
Und von einer Profimannschaft "Druck" zu nehmen(welcher Druck überhaupt, Druck, wenigstens das letztes Jahr erreichte halbwegs zu sichern?) das kann ja wohl nicht wahr sein, das ist nicht die c-Jugend, von der wir hier reden, die man vor irgendwas beschützen müsste. Druck beflügelt und unterstützt unter Umständen sogar, Understatment und Kleinreden aber führt bloß dazu, sich nichts zuzutrauen oder "alles nicht so eng" zu sehen.
In die Mannschaft habe ich Vertrauen. Mehr als das handelnde Personal offenbar... Und da die Punkte-eigentlich- selbstverständlich sind, warum dann nicht als Ziel ausgeben? Letztes Jahr hat es doch auch ganz gut funktioniert. Jedenfalls bis auf die letzten 2 Monate.
Die Aufgeregtheit liegt an immer demselben Kleinreden und Unterbewerten deer eigenen Mannschaft. Ich sehe nicht, wo uns Dortmund und Hertha soviel voraus haben. Oder warum wir in einer Reihe mit Gladbach, Köln und Bielefeld stehen sollten. Klar, wir sind nicht Bayern, Hamburg, Leverkusen, Schlake, ja (noch) nicht einmal Werder oder Stuttgart, aber besser als Platz 12 und 38+x das sind wir, glaube ich zumindest.
Patrick Ochs schrieb: Aufgrund der Rückkehr von Verletzten wie Chris, Alex Meier oder Aleksandar Vasoski hält er "25, 26 Punkte" durchaus für machbar. "Wir wollen wie im Vorjahr in Berlin eine Serie starten", kündigt Ochs an.
Auch so ein "Größenwahnsinniger" oder Träumer, was?
das mit den konzernen kann schon sein, nur hoffe ich das wir das nie nötig haben werden. das mit den menschen ist sicher so. man sollte sich diesbezüglich mal veranschaulichen: Ulli Hoeneß - >30 Jahre Bayern = Top-Club Europas Klaus Allofs >10 Jahre Werder = Top-Club in Deutschland Dieter Hoeneß >10 Jahre Hertha = gefestigte Größe der deutschen Liga (Platz 3 bis 11.) Rudi Völler >x JAhre nach Einarbeitung und Übernahme von Reiner Calmund = gleiches Fazit wie bei der Hertha Beiersdorfer >? Jahre = macht einen super Job, zwischen 3. und 8. alles möglich, super Transfers, weiter so
Gegenteile 1.FCK > schlecht gemanaged, Finanzamt betrogen, Club betrogen und abgestiegen, fast sogar in die 2.Liga BVB > mit Meier Titel geholt und im Größenwahn Unsummen ausgegeben, Gelder von Aktionären die eh nichts zu sagen haben (da KGaA) in den Wind geblasen, über Jahre weg gewesen von Meisterambitionen Alemannia Aachen > einen klasse Manager rasugeschmissen, weil die Herren des AR meinten jetzt das Ruder in die Hand nehmen und sich im Schein des Erfolges krönen zu lassen für Dinge die der Manager getan hat, Abstieg in die Zweitklassigkeit, Hoffnungen von Tausenden zerstört
die Liste von gut und schlecht geführten Clubs ließe sich ellenlang weiterführen. fakt ist aber auch das Konzernclubs schlecht geführt werden können. der dortige sportliche Erfolg, und wenn es nur der klassenerhalt ist, kommt oft auch durch die Unsummen welche investiert werden. als bestes Beispiel könnte wohl das Bayer Leverkusen der 80er gelten. Damals hat der Konzern richtig Geld reingebuttert im Vergleich zu den anderen. Man war vom Budget auf Augenhöhe mit den Bayern. Aber Meister wurden sie nie. Einmal den UEFA-Pokal geholt, das war natürlich große Klasse. Aber in der Liga trotz (oder vielleicht sogar wegen?) des vielen Geldes oft nur unter ferner Liefen, zeitweise nur 13.
Nur weil ein Konzern dahinter steht bedeutet das nicht gleich Erfolg, vor allem wenn man wie in England fast keine "Vereine" oder sagen wir "Clubs" mehr in der Premier League mehr hat. Denn ein FC ist nur solange FC solange da nicht nur eine Einzelperson oder ein Konzern das Sagen hat, denn dann ist der Clubgedanke, der Vereinsgedanke nicht mehr existent. Das sind keine FC mehr, es sei denn man betrachtet das wie eine Zigarren-Lounge in die Mitglieder gehen und Geld bezahlen müssen um "öffentlich" mit gleichgesinnten Zigarre zu rauchen. Das ist Kommerz und nicht Clubgedanke.
Was ich jedenfalls zu Premier League sagen will: wenn jeder Club einen Konzern oder eine reiche Einzelperson im Rücken hat, wer soll dann absteigen? Und Abstieg bedeutet dann immer auch Einnahmeverluste. Und eine Einzelperson oder ein Konzern können auch Pleite gehen, das Risiko ist sogar deutlich höher, denn ein FC wirtschaftet um das Geld in den sportlichen Erfolg zu investieren, während die Einnahmen eines Konzerns dazu dienen die Taschen von Investoren zu füllen, von Kapitalisten die Kapital geben damit es sich vermehrt. Das sind also zweierlei. Das eine ist ein sportlicher, das andere ein wirtschaftlicher Gedanke.
Natürlich muß ein FC der in einer Profiliga Erfolg haben will gut wirtschaften, aber eben nicht um jemandem die Taschen zu stopfen, sondern um sportliche Erfolge zu realisieren.
Patrick Ochs schrieb: Aufgrund der Rückkehr von Verletzten wie Chris, Alex Meier oder Aleksandar Vasoski hält er "25, 26 Punkte" durchaus für machbar. "Wir wollen wie im Vorjahr in Berlin eine Serie starten", kündigt Ochs an.
Auch so ein "Größenwahnsinniger" oder Träumer, was?
Wenn du das letzte Jahr als Rückschritt bezeichnest, ok. Aber rechtfertigt dies eine Entlassung oder eine Neuverpflichtung eines neuen Trainers? (siehe meine Beiträge zu tobago)
Ich finde die Zielsetzung "besser als in der Hinrunde zu sein" sinnvoll, da der Druck auf die Mannschaft genommen wird. Das sich darüber aufgeregt wird, kann ich nicht nachvollziehen, da erstens noch kein einziges Spiel in der Rückrunde bestritten ist und zum anderen im Prinzip egal ist , ob wir 22 oder 25 Punkte holen werden. Dazu war die Hinrunde nicht gut genug.
Habt doch mal Vertrauen in die Mannschaft! Angeblich hat sie doch so ein großes Potential. Dann sind doch deine 23 Punkte selbstverständlich. Brauchst dir dich also keine Sorgen zu machen. Wieso die Aufregung nach 0 gespielten Minuten?
Das weiß ich nicht. Das entscheide ich NACH dieser Rückrunde, die eine deutliche Stieigerung erfordert. Ich wünschte halt, der Vorstand hätte dies ebenso.
Und von einer Profimannschaft "Druck" zu nehmen(welcher Druck überhaupt, Druck, wenigstens das letztes Jahr erreichte halbwegs zu sichern?) das kann ja wohl nicht wahr sein, das ist nicht die c-Jugend, von der wir hier reden, die man vor irgendwas beschützen müsste. Druck beflügelt und unterstützt unter Umständen sogar, Understatment und Kleinreden aber führt bloß dazu, sich nichts zuzutrauen oder "alles nicht so eng" zu sehen.
In die Mannschaft habe ich Vertrauen. Mehr als das handelnde Personal offenbar... Und da die Punkte-eigentlich- selbstverständlich sind, warum dann nicht als Ziel ausgeben? Letztes Jahr hat es doch auch ganz gut funktioniert. Jedenfalls bis auf die letzten 2 Monate.
Die Aufgeregtheit liegt an immer demselben Kleinreden und Unterbewerten deer eigenen Mannschaft. Ich sehe nicht, wo uns Dortmund und Hertha soviel voraus haben. Oder warum wir in einer Reihe mit Gladbach, Köln und Bielefeld stehen sollten. Klar, wir sind nicht Bayern, Hamburg, Leverkusen, Schlake, ja (noch) nicht einmal Werder oder Stuttgart, aber besser als Platz 12 und 38+x das sind wir, glaube ich zumindest.
Sind wir uns doch einig!
"Wie spielen eine bessere Rückrunde als Hinrunde" ist mathematisch 19+X! Nichts anderes sagt HB. Du kannst davon ausgehen, dass er auch mit 23 Punkten rechnet. Er hat es zumindetens nicht dementiert, da X eine Variable ist. Ihr unterstellt es ihm aber!
23-19=X X=5 Das sind die 5 Punkte, die uns in der Hinrurnde gefehlt haben. Für die gibt es meiner Meinung nach Gründe, die in der Rückrunde behoben werden sollten.
P.S: Machst mein Argument mit "Druck" nieder, gibst mir aber indirekt Recht. Waren es nicht die 2 Monate, von denen du sprichst, nachdem die Zielsetzung 45+X öffentlich bekannt wurde?! Diese wurde nie nach außen kommuniziert, wie du es hier darstellst. Dies könnte doch ein Grund sein, warum es in den 2 Monaten nicht geklappt hat. Deswegen möchte man dies weitesgehend verhindern, dass nach jedem verlorenen Spiel über irgendwelche Zielsetzungen und damit den Trainer diskutiert wird. Dies kann man am Saisonende noch in aller Ruhe. Aber warum jetzt von dir und anderen so ein Fass aufgemacht wird, ist mir nicht schlüssig.
Ich denke, dass ziemlich viele Personen im Forum davon ausgehen, dass wir so ca. 23 Punkte holen werden und dies auch das interne Ziel ist. Also schön locker bleiben und nicht alles auf die Goldwage legen. Denn die Wahrheit liegt aufm Platz. ,-)
Patrick Ochs schrieb: Aufgrund der Rückkehr von Verletzten wie Chris, Alex Meier oder Aleksandar Vasoski hält er "25, 26 Punkte" durchaus für machbar. "Wir wollen wie im Vorjahr in Berlin eine Serie starten", kündigt Ochs an.
Auch so ein "Größenwahnsinniger" oder Träumer, was?
wieso?
Ich versuche es ihm zu erklären.
"Wir wollen besser sein als Hinrunde" --> 19 + X
25= 19 + X X = 6
Wir holen sechs Punkte mehr als in der Hinrunde!
Gleichung erfüllt, Ziel erfüllt! Wo ist dein Problem??
So langsam bekomme ich den Eindruck du willst nur bashen!! Oder warum schon wieder dieser polemische Drecksmüll?
Florentius schrieb: Es geht doch darum, dass Bruchhagen mit seiner jüngsten 19 + X Aussage die nächsten sechs Monate Regression verbal vorbereitet hat. Bruchhagen ist für mich seit dieser Aussage nicht mehr mein Wunschvorsitzender. Von mir aus kann er gehen.
Patrick Ochs schrieb: Aufgrund der Rückkehr von Verletzten wie Chris, Alex Meier oder Aleksandar Vasoski hält er "25, 26 Punkte" durchaus für machbar. "Wir wollen wie im Vorjahr in Berlin eine Serie starten", kündigt Ochs an.
Auch so ein "Größenwahnsinniger" oder Träumer, was?
Tja und wenn's nicht klappt gehen diese "grössenwahnsinnigen" Spieler dorthin, wo sie ihre Ziele erreichen zu können glauben. Dasselbe rät man den "Grössenwahnsinnigen" im Umfeld. Das bedeutet, daß auf dem Spielfeld das so oft gepriesene Mittelmass verbleibt. Ein Schelm, wer diesen Vergleich dann auch auf die Tribünen projiziert...
@duppfig da bist Du aber nicht der einzige Schelm. wenn denn das passiert, das Spieler dann auch nicht daäquat ersetzt werden können, dann ist es so , das zwangsläufig auch Zuschauer die nur da sind weil Eintracht jedes jahr erfolgreicher wurde und nun stagniert, zwangsläufig woanders hingehen. da bin ich och schelm. aber das war leider zu jeder zeit in jedem club so. leider. die meisten sind nur solange dabei solange es aufwärts geht oder oben bleibt.
ich wurde von so jemand zur eintracht mitgenommen, damals, anno 89, heute bin ich immer noch da, der typ ist aber mittlerweile wech, und waz schon seit gefühlter ewigkeit. ich bin ihm nicht böse drum, eher sogar froh. das sind nämlich auch die, welche am lautesten schreien, im positiven wie im negativen. aber durchaltevermögen und echtes faninteresse ist nicht vorhanden. sie wollen sich nur im erfolg "ihrer" mannschaft sonnen. ob die ach im echten leben so sind? sich zu trennen in schlechten zeiten statt durch dick und dünn durch gute wie schlechte zeiten zu gehen. ob die so auch im privaten sind?
Da bin ich mir nicht so sicher,die Wahrscheinlichkeit ist wie üblich höher dads man daneben langt.
Der Nachwuchs ist rar in diesem Metier wo sowohl finanziell wie sportlich Ahnung hat.
Den Besten vom Nachwuchs hat sich schon der FCK geangelt
naja, aber hätte der bei uns angeheuert? der fck ist ja seine herzensangelegenheit. aber den hätte ich mir auch gut vorstellen können. nur ist die frage ob hb ewig bei uns bleiben will? ob er mal nen angebot von den bayern bekommt? das könnte er sich ja super vorstellen wie man heute lesen durfte. auch er zeigt damit dem ar wohl, so wie es ff gesagt hat: ich arbeite gerne und noch sehr lange hier, nur nicht unbedingt auf immer! irgendwann, hoffentlich in sehr weiter ferne, aber irgendwann werden wir auf den positionen neue leute brauchen.
na er hat ja noch Vertrag bis 2012 und die Position von HB würde dann wohl eh aufgeteilt auf 2 Positionen ähnlich wie es nach Uli Hoeness in München passiert.
Aber solche Manager wie HB oder Hoeness sind eben extrem rar.
Im Normalfall sollte HB da ab 2011 dann 1-2 Personen langsam ranführen.
Meinst du das hier? Also ich kann deine Aussage da nicht rauslesen.
SPOX: Sie sind jetzt seit fünf Jahren bei Eintracht Frankfurt. Könnten Sie sich vorstellen, sich noch einmal zu verändern? Wäre ein Klub von der Größenordnung eines FC Bayern etwas für Sie?
Bruchhagen: Man muss sich im Leben auch einschätzen können. Ich bin mit meinen Vereinen Schalke, Hamburg, Bielefeld und Frankfurt sehr zufrieden.
SPOX: Sie sind ein sehr in sich ruhender Mensch.
Bruchhagen: Naja, ich bin schon auch aggressiv, täuschen Sie sich da mal nicht. Sagen wir mal so: Ich werde dann Manager beim FC Bayern München, wenn Sie Pressesprecher bei der Bundesregierung werden.
mal sehen, wann der erste behauptet, bruchhagen wolle pressesprecher bei der bundesregierung werden.
Bitte keinen falschen Wind in die Sache bringen. Ich habe nie behauptet, daß Funkel keine Ziele kommuniziert (zumindest innerhalb).
Funkel und HB hatten letztes Jahr ein klares Ziel definiert. Dieses wurde letztendlich auch erreicht. Auch wenn gefühlt mehr hätte drin sein können, bleibt der Fakt einer Zielerreichung, Punkt!
Eine gewisse Spannung in Sachen Zielerfüllung halte ich persönlich für gar nicht verkehrt. So wird in der Regel die Konzentration hoch und der Schlendrian klein gehalten.
Und Nein, ich wünsche mir keine vergiftete Stimmung. Ich wünsche mir aber eine sachliche und kritische Diskussion, die auch gerne mal hitzig geführt werden darf. ,-)
@Nuriel:
Genau das meinte ich: Es war eine sachlich orientierte Aussage, die ohne Arroganz vermittelt wurde, aber keinen Spielraum für Spekulationen übrig ließ.
Ich habe im realen Leben sehr wohl erlebt, daß eine positiv orientierte klare Bekenntnis zu seinen eigenen Fähigkeiten, genau diese auch fördert. Die wenigsten sind Realist genug um sich ganz genau einschätzen zu können.
Das hat nichts mit Phrasen zu tun,sondern hat die Vergangnehiet nicht nur bei der Eintracht gezeigt, als man genau diese Dinge ebenfalls als Phrasen abtun wollte,erst belächelte und dann bitter weinte.
Ohne die richtigen Leute ist so ein Verein immer in einem gefährlichen Fahrwasser.
Ein Verein wie Eintracht Frankfurt wird immer schwierig zu führen sein und gerade in so einem Verein die Politik der Vernunft wie ein 6er im Lotto ist.Genau solche Leute brauchen solche Vereine in der Führung um langfristig Träume in Wirklichkeit zu verwandeln und sich nicht von Kurzfristigkeiten und Kleinkariertheit zu verblenden.
Die Vereine,welche am gefestigsten dastehen ,sind diese mit den Konzernen oder den besten Managern im Rücken.
Und HB gehört zweifelsohne zu dieser Garde.
Man sagt immer jeder ist ersetzbar,mag sein,aber HB ist sehr schwer zu ersetzen.
Ein grösserer Glücksfall konnte und kann auch weiterhin in der Zukunft der Eintracht nicht passieren.
Und Du perfektionierst die Rolle der Trolle
Und reimen tut sichs auch! Und wie sagte Pumuckl? Was sich reimt ist gut!
Da hattest du ja nen guten Lehrer
Das weiß ich nicht. Das entscheide ich NACH dieser Rückrunde, die eine deutliche Stieigerung erfordert.
Ich wünschte halt, der Vorstand hätte dies ebenso.
Und von einer Profimannschaft "Druck" zu nehmen(welcher Druck überhaupt, Druck, wenigstens das letztes Jahr erreichte halbwegs zu sichern?) das kann ja wohl nicht wahr sein, das ist nicht die c-Jugend, von der wir hier reden, die man vor irgendwas beschützen müsste.
Druck beflügelt und unterstützt unter Umständen sogar, Understatment und Kleinreden aber führt bloß dazu, sich nichts zuzutrauen oder "alles nicht so eng" zu sehen.
In die Mannschaft habe ich Vertrauen. Mehr als das handelnde Personal offenbar...
Und da die Punkte-eigentlich- selbstverständlich sind, warum dann nicht als Ziel ausgeben? Letztes Jahr hat es doch auch ganz gut funktioniert. Jedenfalls bis auf die letzten 2 Monate.
Die Aufgeregtheit liegt an immer demselben Kleinreden und Unterbewerten deer eigenen Mannschaft.
Ich sehe nicht, wo uns Dortmund und Hertha soviel voraus haben. Oder warum wir in einer Reihe mit Gladbach, Köln und Bielefeld stehen sollten.
Klar, wir sind nicht Bayern, Hamburg, Leverkusen, Schlake, ja (noch) nicht einmal Werder oder Stuttgart, aber besser als Platz 12 und 38+x das sind wir, glaube ich zumindest.
Auch so ein "Größenwahnsinniger" oder Träumer, was?
das mit den konzernen kann schon sein, nur hoffe ich das wir das nie nötig haben werden. das mit den menschen ist sicher so. man sollte sich diesbezüglich mal veranschaulichen: Ulli Hoeneß - >30 Jahre Bayern = Top-Club Europas
Klaus Allofs >10 Jahre Werder = Top-Club in Deutschland
Dieter Hoeneß >10 Jahre Hertha = gefestigte Größe der deutschen Liga (Platz 3 bis 11.)
Rudi Völler >x JAhre nach Einarbeitung und Übernahme von Reiner Calmund = gleiches Fazit wie bei der Hertha
Beiersdorfer >? Jahre = macht einen super Job, zwischen 3. und 8. alles möglich, super Transfers, weiter so
Gegenteile
1.FCK > schlecht gemanaged, Finanzamt betrogen, Club betrogen und abgestiegen, fast sogar in die 2.Liga
BVB > mit Meier Titel geholt und im Größenwahn Unsummen ausgegeben, Gelder von Aktionären die eh nichts zu sagen haben (da KGaA) in den Wind geblasen, über Jahre weg gewesen von Meisterambitionen
Alemannia Aachen > einen klasse Manager rasugeschmissen, weil die Herren des AR meinten jetzt das Ruder in die Hand nehmen und sich im Schein des Erfolges krönen zu lassen für Dinge die der Manager getan hat, Abstieg in die Zweitklassigkeit, Hoffnungen von Tausenden zerstört
die Liste von gut und schlecht geführten Clubs ließe sich ellenlang weiterführen. fakt ist aber auch das Konzernclubs schlecht geführt werden können. der dortige sportliche Erfolg, und wenn es nur der klassenerhalt ist, kommt oft auch durch die Unsummen welche investiert werden. als bestes Beispiel könnte wohl das Bayer Leverkusen der 80er gelten. Damals hat der Konzern richtig Geld reingebuttert im Vergleich zu den anderen. Man war vom Budget auf Augenhöhe mit den Bayern. Aber Meister wurden sie nie. Einmal den UEFA-Pokal geholt, das war natürlich große Klasse. Aber in der Liga trotz (oder vielleicht sogar wegen?) des vielen Geldes oft nur unter ferner Liefen, zeitweise nur 13.
Nur weil ein Konzern dahinter steht bedeutet das nicht gleich Erfolg, vor allem wenn man wie in England fast keine "Vereine" oder sagen wir "Clubs" mehr in der Premier League mehr hat. Denn ein FC ist nur solange FC solange da nicht nur eine Einzelperson oder ein Konzern das Sagen hat, denn dann ist der Clubgedanke, der Vereinsgedanke nicht mehr existent. Das sind keine FC mehr, es sei denn man betrachtet das wie eine Zigarren-Lounge in die Mitglieder gehen und Geld bezahlen müssen um "öffentlich" mit gleichgesinnten Zigarre zu rauchen. Das ist Kommerz und nicht Clubgedanke.
Was ich jedenfalls zu Premier League sagen will: wenn jeder Club einen Konzern oder eine reiche Einzelperson im Rücken hat, wer soll dann absteigen? Und Abstieg bedeutet dann immer auch Einnahmeverluste. Und eine Einzelperson oder ein Konzern können auch Pleite gehen, das Risiko ist sogar deutlich höher, denn ein FC wirtschaftet um das Geld in den sportlichen Erfolg zu investieren, während die Einnahmen eines Konzerns dazu dienen die Taschen von Investoren zu füllen, von Kapitalisten die Kapital geben damit es sich vermehrt. Das sind also zweierlei. Das eine ist ein sportlicher, das andere ein wirtschaftlicher Gedanke.
Natürlich muß ein FC der in einer Profiliga Erfolg haben will gut wirtschaften, aber eben nicht um jemandem die Taschen zu stopfen, sondern um sportliche Erfolge zu realisieren.
wieso?
Sind wir uns doch einig!
"Wie spielen eine bessere Rückrunde als Hinrunde" ist mathematisch 19+X! Nichts anderes sagt HB. Du kannst davon ausgehen, dass er auch mit 23 Punkten rechnet. Er hat es zumindetens nicht dementiert, da X eine Variable ist. Ihr unterstellt es ihm aber!
23-19=X
X=5
Das sind die 5 Punkte, die uns in der Hinrurnde gefehlt haben. Für die gibt es meiner Meinung nach Gründe, die in der Rückrunde behoben werden sollten.
P.S: Machst mein Argument mit "Druck" nieder, gibst mir aber indirekt Recht. Waren es nicht die 2 Monate, von denen du sprichst, nachdem die Zielsetzung 45+X öffentlich bekannt wurde?! Diese wurde nie nach außen kommuniziert, wie du es hier darstellst. Dies könnte doch ein Grund sein, warum es in den 2 Monaten nicht geklappt hat. Deswegen möchte man dies weitesgehend verhindern, dass nach jedem verlorenen Spiel über irgendwelche Zielsetzungen und damit den Trainer diskutiert wird. Dies kann man am Saisonende noch in aller Ruhe. Aber warum jetzt von dir und anderen so ein Fass aufgemacht wird, ist mir nicht schlüssig.
Ich denke, dass ziemlich viele Personen im Forum davon ausgehen, dass wir so ca. 23 Punkte holen werden und dies auch das interne Ziel ist. Also schön locker bleiben und nicht alles auf die Goldwage legen. Denn die Wahrheit liegt aufm Platz. ,-)
Ich versuche es ihm zu erklären.
"Wir wollen besser sein als Hinrunde" --> 19 + X
25= 19 + X
X = 6
Wir holen sechs Punkte mehr als in der Hinrunde!
Gleichung erfüllt, Ziel erfüllt! Wo ist dein Problem??
So langsam bekomme ich den Eindruck du willst nur bashen!! Oder warum schon wieder dieser polemische Drecksmüll?
Tja, was soll man dazu noch sagen...
Tja und wenn's nicht klappt gehen diese "grössenwahnsinnigen" Spieler dorthin, wo sie ihre Ziele erreichen zu können glauben.
Dasselbe rät man den "Grössenwahnsinnigen" im Umfeld.
Das bedeutet, daß auf dem Spielfeld das so oft gepriesene Mittelmass verbleibt.
Ein Schelm, wer diesen Vergleich dann auch auf die Tribünen projiziert...
da bist Du aber nicht der einzige Schelm. wenn denn das passiert, das Spieler dann auch nicht daäquat ersetzt werden können, dann ist es so , das zwangsläufig auch Zuschauer die nur da sind weil Eintracht jedes jahr erfolgreicher wurde und nun stagniert, zwangsläufig woanders hingehen. da bin ich och schelm. aber das war leider zu jeder zeit in jedem club so. leider. die meisten sind nur solange dabei solange es aufwärts geht oder oben bleibt.
ich wurde von so jemand zur eintracht mitgenommen, damals, anno 89, heute bin ich immer noch da, der typ ist aber mittlerweile wech, und waz schon seit gefühlter ewigkeit. ich bin ihm nicht böse drum, eher sogar froh. das sind nämlich auch die, welche am lautesten schreien, im positiven wie im negativen. aber durchaltevermögen und echtes faninteresse ist nicht vorhanden. sie wollen sich nur im erfolg "ihrer" mannschaft sonnen. ob die ach im echten leben so sind? sich zu trennen in schlechten zeiten statt durch dick und dünn durch gute wie schlechte zeiten zu gehen. ob die so auch im privaten sind?