>

Die berühmte Geldschere

#
Randale schrieb:
etienneone schrieb:
Airmax1989 schrieb:
nordend_rulez schrieb:
etienneone schrieb:

Wer keinen Geldgeber á la Hopp, VW oder Bayer hat, der muss eben auf anderen Gebieten besser sein: Scouting, Jugendförderung etc.


Dabei sollte man aber auch berücksichtigen, dass die Vereine mit mehr Geld eben auch ein größeres/besseres Scoutingnetz unterhalten können, dass eine Jugendförderung auch Geld kostet etc. Ist ja nun nicht so, dass die "Großen" auf diese Mittel nicht zusätzlich auch noch setzen...



deswegen ist es ja auch wichtig dass der riederwald endlich ausgebaut und umgebaut wird so wird die sge noch attraktiver für junge talente...da passt einfach viel zusammen grade mit dem evtl. aufstieg der U23 und dem ausbau...da entwickelt sich was bei uns und es macht mich voller hoffnung uns in ein paar jahren in der champions league zu sehen  


Die Geschichte mit den Ärzten und der medizinischen Abteilung wurde auch schon durchgekaut. Ich sag nur Korkmaz. Hätte man ihm direkt beim ersten Mal ne Schraube in den Fuß gedreht, hätte er wohl drei Monate mehr spielen können.


Ich habe als Korkmaz wieder fit war eine Wette abgeschlossen das er sich innerhalb kurzer Zeit direkt wieder einen Mittelfußbruch zu zieht. Ich habe gewonnen. Friedhelm Funkel hat ihn zu früh wieder eingesetzt, so ein Mittelfußbruch braucht Zeit. Damals beim Jermaine Jones hat er den selben Fehler gemacht, da hatte der Junge auch einen Mittelfußbruch und kaum war er fit spielte er wieder und schon war der Fuß wieder gebrochen. Da hat der Friedhelm leider nichts draus gelernt.





Man man,
Alleine eine Wette auf einen Spieler von uns abzugeben,disqualifiziert Dich.Dass ist verdammt makaber.
Schön für Dich,dass Du die Wette gewonnen hast,hoffentlich hat es sich rentiert für Dich.Ich fass es nicht,aber egal.

Hier wird es immer skuriler,einfach die Sprache verschlagen.
Statt man froh ist einen Spieler der uns weiterhelfen kann zu unterstützen werden Wetten abgeschlossen,wann er sich wieder verletzt,dass habe ich ja noch nie erlebt.
Naja,alles neue macht der Mai.
#
@ SGE_Werner & Oygardstol: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11134045/?page=1

Bitte sehr, hier könnt ihr alles nachlesen.
#
Randale schrieb:
@ SGE_Werner & Oygardstol: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11134045/?page=1

Bitte sehr, hier könnt ihr alles nachlesen.



Über Deine Befähigung konnte ich leider nichts in diesem Thread finden und wirklich weiter bringt mich der Thread auch nicht um Deiner argumentation zu folgen.
#
Ich habe nichts anderes erwartet.
#
Dazu musste man jetzt auch kein Hellseher sein werther Herr Gründel
#
Mit gleichen Zuschüssen würde immer das Team gewinnen, das am meisten aus der Kohle macht. Bayern hätte selbst dann noch riesige Vorteile, da sie in Sachen Merchandising der Liga hochhaus überlegen sind. Auch die international generierten Einnahmen sind weitaus größer als bei anderen Vereinen. Noch dazu viel Kohle im Kader und auf dem "Festgeldkonto" und schon sind sie unerreichbar. Aber trotz allem kriegen sie jährlich mehr Geld reingeblasen als alle anderen und haben selbst die Topteams weit hinter sich. Jahr für Jahr, immer mehr.

Was meint ihr wie schön das wäre, wenn jedes Team ähnliche Chancen hätte und der eine oder andere geglückte Transfer reichen würde, um die Liga aufzumischen? So wie früher, als man einen Yeboah oder einen Bein hatte. Was wäre gewesen, wenn ein Spieler wie Nadw auch hier die Chance hätte mit guten Leistungen die CL zu erkämpfen?

Heute könnte man solche Spieler nicht länger als eine richtig gute Saison halten. Ich wüsste nicht wie. So wandern die Spieler und das Geld immer wieder zu den Topvereinen, der Abstand von Platz zu Platz wird größer, qualitativ und finanziell, von Platz 18 bis Platz mit immer größeren Abständen.
#
Randale schrieb:
@ SGE_Werner & Oygardstol: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11134045/?page=1

Bitte sehr, hier könnt ihr alles nachlesen.


Ganz abgesehen, dass FF bestimmt nicht nach einer Verletzung den Spieler reinwirft wenn es ihm passt. Das geschieht alles in absprache mit den Ärzten....aber egal
#
Für mich stellt sich, ehrlich gesagt, überhaupt die Frage wie man an die Top7 als Verein Eintracht Frankfurt Anschluss finden will. Woher nimmt man die Hoffnung in (beispielsweise) 5 Jahren näher an diesen Top7 zu sein, obwohl diese Vereine mehr Geld aus dem intern. Wettbewerb, TV, Marketing ect. bekommen und so a) bessere Spieler holen können und b) gerade Vereinen wie Eintracht Frankfurt die „jungen Spieler für die Zukunft“ wegkaufen können.

Das aktuelle Urteil zur Gelderverteilung wird mMn dazu führen das die Spanne zwischen Eintracht Frankfurt und den „großen“ Vereinen der Liga nicht geringer sondern größer wird und man selbst mit dem „nach vorne komme in kleinen Schritten“ KEINEN Schritt nach vorne kommt.
#
Endgegner schrieb:
Für mich stellt sich, ehrlich gesagt, überhaupt die Frage wie man an die Top7 als Verein Eintracht Frankfurt Anschluss finden will. Woher nimmt man die Hoffnung in (beispielsweise) 5 Jahren näher an diesen Top7 zu sein, obwohl diese Vereine mehr Geld aus dem intern. Wettbewerb, TV, Marketing ect. bekommen und so a) bessere Spieler holen können und b) gerade Vereinen wie Eintracht Frankfurt die „jungen Spieler für die Zukunft“ wegkaufen können.

Das aktuelle Urteil zur Gelderverteilung wird mMn dazu führen das die Spanne zwischen Eintracht Frankfurt und den „großen“ Vereinen der Liga nicht geringer sondern größer wird und man selbst mit dem „nach vorne komme in kleinen Schritten“ KEINEN Schritt nach vorne kommt.


zum Beispiel wie Werder Bremen: 1996 bis 2001 zwischen Platz 7 und 13. Dann der Aufstieg, zweimal 6., dann Double, 3., 2., 3., 2.! Hamburg in den Jahren zwischen 92 und 96 nur unter ferner liefen (11.-13.), dann bis 2002 zwischen 3. und 13., dabei aber nur einmal 3. und einmal 5., dreimal nur zwischen 11. und 13. ansonsten im oberen Mittelfeld. Heute, also von 2003 bis jetzt zwischen 3. und 8. Kontinuirlich in den Top 8. Oder wie der VfB Stuttgart, zwischen 1999 und 2002 nur zwischen 8 und 15. Also einmal haarscharf am Abstieg vorbei. Dann zwischen 1. und 9, also einmal Meister, und nur einmal nicht im internationalen Wettbewerb dabei. Nicht vergessen werden darf dabei das der VfB immer noch Schulden hat, zwar keine 25 Millionen mehr wie 2002 aber immer noch gut 7 Millionen. Drei Beispiele welche nach längerer Abstinenz von internationalen Wettbewerben zeigen das es geht. Der HSV hat dabei den Vorteil gegenüber VfB und Werder das Hamburger Fans über einen größeren Geldbeutel und eine spendablere Seele verfügen. Der geizige Schabe ist früher nicht der Staiongänger gewesen. Bremen ist eine Stadt mit hoher Arbeitslosigkeit, der Club hat mit das kleinste Stadion der Clubs vorne (abgesehen von Bayer). Es geht!
#
Al_Baker schrieb:
Endgegner schrieb:
Für mich stellt sich, ehrlich gesagt, überhaupt die Frage wie man an die Top7 als Verein Eintracht Frankfurt Anschluss finden will. Woher nimmt man die Hoffnung in (beispielsweise) 5 Jahren näher an diesen Top7 zu sein, obwohl diese Vereine mehr Geld aus dem intern. Wettbewerb, TV, Marketing ect. bekommen und so a) bessere Spieler holen können und b) gerade Vereinen wie Eintracht Frankfurt die „jungen Spieler für die Zukunft“ wegkaufen können.

Das aktuelle Urteil zur Gelderverteilung wird mMn dazu führen das die Spanne zwischen Eintracht Frankfurt und den „großen“ Vereinen der Liga nicht geringer sondern größer wird und man selbst mit dem „nach vorne komme in kleinen Schritten“ KEINEN Schritt nach vorne kommt.


zum Beispiel wie Werder Bremen: 1996 bis 2001 zwischen Platz 7 und 13. Dann der Aufstieg, zweimal 6., dann Double, 3., 2., 3., 2.! Hamburg in den Jahren zwischen 92 und 96 nur unter ferner liefen (11.-13.), dann bis 2002 zwischen 3. und 13., dabei aber nur einmal 3. und einmal 5., dreimal nur zwischen 11. und 13. ansonsten im oberen Mittelfeld. Heute, also von 2003 bis jetzt zwischen 3. und 8. Kontinuirlich in den Top 8. Oder wie der VfB Stuttgart, zwischen 1999 und 2002 nur zwischen 8 und 15. Also einmal haarscharf am Abstieg vorbei. Dann zwischen 1. und 9, also einmal Meister, und nur einmal nicht im internationalen Wettbewerb dabei. Nicht vergessen werden darf dabei das der VfB immer noch Schulden hat, zwar keine 25 Millionen mehr wie 2002 aber immer noch gut 7 Millionen. Drei Beispiele welche nach längerer Abstinenz von internationalen Wettbewerben zeigen das es geht. Der HSV hat dabei den Vorteil gegenüber VfB und Werder das Hamburger Fans über einen größeren Geldbeutel und eine spendablere Seele verfügen. Der geizige Schabe ist früher nicht der Staiongänger gewesen. Bremen ist eine Stadt mit hoher Arbeitslosigkeit, der Club hat mit das kleinste Stadion der Clubs vorne (abgesehen von Bayer). Es geht!


Das war damals natürlich ne ganz andere Zeit als heute. Es gibt bestimmt genug Beispiele wie ein Verein so etwas in der Vergangenheit geschafft hat. Mir geht es aber darum wie man es aktuell schaffen will, wo TV-Gelder den Großen mehr zufließen, die CL-Vereine allgemein alles kaufen usw.
#
EDIT:
Dieser Satz von HB zeigt, für mich, deutlicher als deutlich wie die Verhältnisse sich in den Jahren verschoben haben: 1992 betrug der Unterschied zwischen den Etats von Bayern und Eintracht Frankfurt 40 Prozent. Heute sind es 400 Prozent.
#
Endgegner schrieb:
Al_Baker schrieb:
Endgegner schrieb:
Für mich stellt sich, ehrlich gesagt, überhaupt die Frage wie man an die Top7 als Verein Eintracht Frankfurt Anschluss finden will. Woher nimmt man die Hoffnung in (beispielsweise) 5 Jahren näher an diesen Top7 zu sein, obwohl diese Vereine mehr Geld aus dem intern. Wettbewerb, TV, Marketing ect. bekommen und so a) bessere Spieler holen können und b) gerade Vereinen wie Eintracht Frankfurt die „jungen Spieler für die Zukunft“ wegkaufen können.

Das aktuelle Urteil zur Gelderverteilung wird mMn dazu führen das die Spanne zwischen Eintracht Frankfurt und den „großen“ Vereinen der Liga nicht geringer sondern größer wird und man selbst mit dem „nach vorne komme in kleinen Schritten“ KEINEN Schritt nach vorne kommt.


zum Beispiel wie Werder Bremen: 1996 bis 2001 zwischen Platz 7 und 13. Dann der Aufstieg, zweimal 6., dann Double, 3., 2., 3., 2.! Hamburg in den Jahren zwischen 92 und 96 nur unter ferner liefen (11.-13.), dann bis 2002 zwischen 3. und 13., dabei aber nur einmal 3. und einmal 5., dreimal nur zwischen 11. und 13. ansonsten im oberen Mittelfeld. Heute, also von 2003 bis jetzt zwischen 3. und 8. Kontinuirlich in den Top 8. Oder wie der VfB Stuttgart, zwischen 1999 und 2002 nur zwischen 8 und 15. Also einmal haarscharf am Abstieg vorbei. Dann zwischen 1. und 9, also einmal Meister, und nur einmal nicht im internationalen Wettbewerb dabei. Nicht vergessen werden darf dabei das der VfB immer noch Schulden hat, zwar keine 25 Millionen mehr wie 2002 aber immer noch gut 7 Millionen. Drei Beispiele welche nach längerer Abstinenz von internationalen Wettbewerben zeigen das es geht. Der HSV hat dabei den Vorteil gegenüber VfB und Werder das Hamburger Fans über einen größeren Geldbeutel und eine spendablere Seele verfügen. Der geizige Schabe ist früher nicht der Staiongänger gewesen. Bremen ist eine Stadt mit hoher Arbeitslosigkeit, der Club hat mit das kleinste Stadion der Clubs vorne (abgesehen von Bayer). Es geht!


Das war damals natürlich ne ganz andere Zeit als heute. Es gibt bestimmt genug Beispiele wie ein Verein so etwas in der Vergangenheit geschafft hat. Mir geht es aber darum wie man es aktuell schaffen will, wo TV-Gelder den Großen mehr zufließen, die CL-Vereine allgemein alles kaufen usw.



das damals liegt bei diesen Clubs um 2002/2003 herum. Das ist nicht sehr weit weg. Und wenn wir 1994 bei 40 % waren und heute bei 400 %, wo waren wir dann in der Mitte dieser Zeitspanne, also 2002/2003? Fakt ist das die Bayern auch mit 40 % mehr zeitweise gespielt haben wie heute, bzw. in den letzten Jahren. 400 % ist natürlich ganz schön viel, aber da es oben wie wir in diesem Jahr an Schalke, Bremen und Stuttgart sehen auch immer wieder Ausreißer nach unten gibt werden zwangsläufig nur die Bayern und mit Ausnahme vielleicht eine Werksmannschaft wie Wolfsburg bzw. ein von einer Privatperson gestopfter Club dauerhaft oben dranbleiben können. Da hätten wir dann drei Clubs.

Bayer Leverkusen lasse ich nicht mehr als Werksmannschaft zählen. Denn die achten heute genauso aufs Geld als wenn Bayer nur ein "großzügiger" Sponsor wäre. Die haben weniger als Wolfsburg oder Hoffenheim zur Verfügung. Vielleicht soviel wie Hamburg oder Stuttgart. Im Endeffekt ist also eine Möglichkeit sich wie Hamburg oder Bremen und Stuttgart an die Plätze 4 und 5 heranzupirschen gegeben. Denn die Schere zu diesen Mannschaften ist nicht allzugroß. Was ja auch aachener adlers statistik klar aufzeigt.

wirklich sicher nach unten hin kann man danach nur sein wenn man zu den top drei in deutschland zählt. wenn wir es schaffen uns mehrere Jahre hintereinander für den Euro-Cup zu qualifizieren, dann sollten wir die Möglichkeiten haben uns oben festzusetzen wie es Bremen und der HSV geschafft haben, schuldenfrei! aber alleine um Platz 5 zu erreichen müssen wir ein ausgesprochen gutes Näschen bei Verpflichtungen von Talenten haben, Talenten die wir uns leisten können. Ein Caio kann demnach nicht als der Heilsbringer angesehen werden. Ein Fenin schon eher, aber einer alleine macht noch keinen Sommer! oder wie der Spruch auch immer geht. Wenn wir in den nächsten Jahren mehrere gute Transfers tätigen können wir uns auf Platz 5 heranpirschen, dabei das finanzielle Risiko soweit eingrenzen das ein Absturz nicht wehtun würde. so wie Bremen!

so long
#
Endgegner schrieb:
EDIT:
Dieser Satz von HB zeigt, für mich, deutlicher als deutlich wie die Verhältnisse sich in den Jahren verschoben haben: 1992 betrug der Unterschied zwischen den Etats von Bayern und Eintracht Frankfurt 40 Prozent. Heute sind es 400 Prozent.


Das mag ja sein, man darf aber auch die Umstände die beide Vereine voneinander trennen nicht außer Acht lassen, da diese gravierend sind. Alleine die drei Abstiege der Eintracht, haben eine ordentliche Portion an Substanz verlieren lassen.
Hätte es diese und noch andere Kriterien hier bei uns nicht gegeben, würde der Abstand vielleicht gar nicht so groß sein. Mit Geschick, Feingefühl und ein klein wenig Risiko könnte aber der Vorsprung meines Erachtens nach verringert werden und sehr wohl der Sprung in höhere Regionen erfolgreich sein.
Allerdings wird dies hier bei uns momentan sehr schwierig sein, wenn man bedenkt wie hier die sportliche Leitung funktioniert.
Denn sportlicher Erfolg gewährleistet auch die dementsprechenden Gelder, welche für eine weitere Verstärkung des Kaders beitragen würden. Natürlich sind es viel kleine Dinge die auch dazugehören. Doch sind es ja nicht nur die Fernsehgelder, welche bei sportlichem Erfolg da wären. Nein, bei Erfolg hat man dann auch an lukrativere Sponsoren........usw.
Das Problem bei uns ist doch im Endeffekt, das man sich hier mit wenig zufrieden gibt und nun mal die Gelder keine Beine haben um von alleine zu uns zu laufen.
#
Cogi-Adler schrieb:
Endgegner schrieb:
EDIT:
Dieser Satz von HB zeigt, für mich, deutlicher als deutlich wie die Verhältnisse sich in den Jahren verschoben haben: 1992 betrug der Unterschied zwischen den Etats von Bayern und Eintracht Frankfurt 40 Prozent. Heute sind es 400 Prozent.


Das mag ja sein, man darf aber auch die Umstände die beide Vereine voneinander trennen nicht außer Acht lassen, da diese gravierend sind. Alleine die drei Abstiege der Eintracht, haben eine ordentliche Portion an Substanz verlieren lassen.
Hätte es diese und noch andere Kriterien hier bei uns nicht gegeben, würde der Abstand vielleicht gar nicht so groß sein. Mit Geschick, Feingefühl und ein klein wenig Risiko könnte aber der Vorsprung meines Erachtens nach verringert werden und sehr wohl der Sprung in höhere Regionen erfolgreich sein.
Allerdings wird dies hier bei uns momentan sehr schwierig sein, wenn man bedenkt wie hier die sportliche Leitung funktioniert.
Denn sportlicher Erfolg gewährleistet auch die dementsprechenden Gelder, welche für eine weitere Verstärkung des Kaders beitragen würden. Natürlich sind es viel kleine Dinge die auch dazugehören. Doch sind es ja nicht nur die Fernsehgelder, welche bei sportlichem Erfolg da wären. Nein, bei Erfolg hat man dann auch an lukrativere Sponsoren........usw.
Das Problem bei uns ist doch im Endeffekt, das man sich hier mit wenig zufrieden gibt und nun mal die Gelder keine Beine haben um von alleine zu uns zu laufen.


das gleiche war doch auch als bestes Beispiel in Bremen der Fall. Ich behaupte sogar das vom Potential von Bremen weniger zu holen war als bei uns. Nur hat man es aufgrund einer sehr guten Arbeit unter Allofs/Schaaf erreicht mehr herauszuholen als die Mitbewerber welche "mehr Potential" haben denn Werder. Natürlich kommt eine exzellente Jugendarbeit hinzu.

Da sind sie meines Erachtens in den letzten Jahren die Nummer drei hinter Stuttgart und Bayern München gewesen. Wir werden zwar mit der U23 die Bremer überholen, wenn alles gut geht. Aber das ist aktuell nur ein Wehmutstropfen. Die Jugendarbeit beginnt schon bei den kleinsten und da ist in Frankfurt wie Du festgestellt hast durch die Abstiege viel kaputtgegangen.

Die Jugendarbeit war ja einer der Bereich an denen gespart wurde. So wie auch in der U23. Wir arbeiten uns auch in diesen Bereichen allmählich heran. Aber es dauert halt.

Und um zu den Sponsoren zurück zu kommen, so würde ich behaupten das es existentiell war 80 Logen in der neuen Arena einzurichten. Das bringt mit Sicherheit auch im Bereich des Sponsoring zusätzliche Gelder. Logen sind nicht nur Geldbringer für Eintrittspreise. Logen bringen auch neue Werbepartner. Es wurde schon viel getan, nur noch nicht genug. Dabei dürfen wir aber nicht außer Acht lassen das finanzielle Risiko zu begrenzen. So wie es in Bremen funktionierte und noch immer praktiziert wird.
#
Cogi-Adler schrieb:
Das Problem bei uns ist doch im Endeffekt, das man sich hier mit wenig zufrieden gibt.

Woher nimmst Du das?

Bruchhagens Aussage "die Klassengesellschaft in der Liga ist zementiert" kann man natürlich interpretiert als "wir werden niemals nach oben kommen". Aber glaubst Du das wirklich?! Ich lese da eher ein: "Wir können nur ganz langsam nach oben kommen und dafür müssen wir hart arbeiten."

Im Sport will jeder Spieler gewinnen und genauso sollte man auch davon ausgehen, dass ein Manager seinen Verein nach oben bringen will. Wenn HB sagt, dass das schwierig sei und wir Geduld haben müssen, dann macht er nichts anderes, als die Realität zu beschreiben. Das ist mir als Planungsgrundlage deutlich lieber als irgendwelche Träumereien. Dass kein Verein es besser geschafft hat, ausgehend vom Fahrstuhlclub zwischen den beiden ersten Ligen sich wieder in Liga 1 dauerhaft festzustetzen (außer Hannover, aber die sind schon drei Jahre länger wieder in Liga 1 dabei), gibt Bruchhagen dabei recht -- wenn man bereit ist, das Ganze mal objektiv zu betrachten.
#
Hallo Randale,

hat es Dir die Sprache verschlagen, ich warte immer noch auf Antwort !!!


Teilen