Pixel sind kleine Quadrate Keine Kohle für Spieler, aber ne Idee. Haben die beim FC Amoeiro in Spanien einfach mal das Spielfeld in 6.000 Quadrate aufgeteilt, für 10 Oiro verkauft und eine Lotterie mit Kuh gemacht. Die Kuh schlenderte auf dem Rasen, fraß Gras, verdaute und legte legte einen Haufen. Auf Quadrat 4279, dessen Käufer ein Auto gewann, der Klub war saniert.
Yo, dachte sich seine Deftigkeit Michael Meier, das kann ich auch. Also das mit den Quadraten, nicht mit dem Haufen. Denn „D`r Prinz kütt“, ist bald „Zo Hus“. Aber nicht Hennes VIII durfte notdurften, der Prinz selbst wurde quadriert. Auch die @sweet pussies“ haben sich nen Pixel gekauft und zugetextet, im Gesicht vom Prinz Armer Bildpunkt, ist nur 0,3 mm groß...
Aber hey, 25 Ocken für 0,3mm... Wenn wir so mal die Oberschenkel vom Leo verticken könnten oder die Sommerpausenwampe vom, äh, die ist ja wieder weg. Hmm, äh, zurück zum Thema:
Quadratisch, praktisch, öde schön... Noch kommen sie ohne Pickel- äh Pixel-Poldi, dafür mit Boateng, den ein Pfarrer entdeckte, Radu und Ishiaku. Und mit dem „Wenn sich jemand wie ich 22 Jahre im Spitzenbereich behauptet, dann ist das nicht ganz normal.“-Daum. Vergleicht sich mit internationalen Spitzentrainern wie dem Ferguson. Der hat mal gesagt: “Die Philosophie der meisten europäischen Teams ist es, keinen Treffer zu kassieren, sogar in Heimspielen.“ Christoph hat dies wohl falsch verstanden und umgesetzt:
Reimann reloaded in Rhein-Kultur, aber mit internationalem Flair und wortgewaltig, hurra!
Glaubt ihr nicht? Na gut, am besten erklären kann man die Daumologie mit den 6.000 spanischen Quadraten. Auswärts bei Köln geht das nach Christoph’s Spicker so: Auf 500 von den Quadraten tummeln sich ständig 9 Kölner, stehen der Heimmannschaft im Weg, spielen also kompakt gegen den Ball. Der Mondragon benutzt 10 Quadrate vor seinem Kasten und der Milivoje N. nimmt 1 Quadrat. Ganz vorne. Da bleibt der dann 85 Minuten vom Spiel stehen. Bis einer von den 9 mal nen langen, nein, einen gaanz laaangen Pass nach vorne schlägt. Oder einer der Gegner nen Fehler macht. Dann rennt er. Manchmal läuft noch einer von denen mit. Ist aber nur Alibi. Denn treffen, treffen tut eigentlich nur der Novakovic. 10mal schon.
Kann man aber so nicht schreiben, zumindest als Journalist. Das geht so: „Noch puristischer agierte der FC, der bis in die 44. Minute gar keine Torgelegenheit verbuchte. Dann jedoch die Führung... In der zweiten Hälfte änderte sich kaum etwas...“ Ach ja, Köln hat gewonnen.
„Nach der Führung aus dem Nichts zog sich der FC wieder zurück und erwartete die Stuttgarter Angriffe... und verhalf dem FC mit haarsträubenden Fehlern auch noch zu zwei weiteren Treffern.“ Ja, Köln hat gewonnen.
So spielen die, immer, hat aber für 4 Auswärtssiege gereicht (KSC, Gladbach, VfB, Bochum). Und für 5 Niederlagen. Unentschieden können die Auswärts nicht, die Kölner.
Und dann ist da ja noch diese dämliche Regelung mit den zwei Halbzeiten.Die erste Halbzeit, die kein Mensch braucht, da sind die Tabellen-5. Klar, die Neun stehen da so rum in ihren paar Quadraten, der Gegner will eigentlich Fussball spielen und dann kommt’s: Langer Ball, ein Abwehrsimpel ist noch schläfrig, und dann Novakovic...
Passt gut, dass wir immerhin Tabellen-15ter sind in Halbzeit 1, punktgleich mit dem 17. ...
Quadrat, na und? Der Ball ist rund, nur Eintracht! Heimspiel!! Nicht Karlsruhe reloaded. Uninteressant, ob unser Trainer Fasching mag und wer den Trainer alles nicht mag. Völlig schnuppe, ob „Mein Caio“ oder „sein Meier“ spielt. UNSERE 11 Adler spielen, 90 Minuten nur für die Eintracht, nur Eintracht. Sollte normal sein. Genau so:
„Die Eintrachtfans spüren, dass ihre Adler die Unterstützung der Anhänger brauchen: Von der eigentlich für das Publikum noch gesperrten neuen Tribüne im Waldstadion erschallen die Gesänge der Fans mit dem Adler im Herzen in der Lautstärke eines Orkans und so unermüdlich als hinge ihr Leben davon ab.“ Ach ja: 19.05.1973: Eintracht-Köln 5:0
„Alex Schur: "Was hat dich zum Eintracht-Fan gemacht?" Hendrik Nachtsheim: "Meine Liebe zum 1. FC Köln. Mein allererstes Spiel war das der Eintracht - damals noch mit Grabowski, Hölzenbein, Lothar Schämer u.s.w. - gegen den 1. FC Köln. Ich bin als Köln-Fan ins Stadion und als Eintracht-Fan wieder raus. Und seitdem geh ich immer wieder hin." (aus: "Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken")
Dann kann auch das passieren: „Auch das 4:1 geht wieder von Meier aus, der den freistehenden Köhler mustergültig bedient. Köhler lässt den herauseilenden Wessels mit einem wunderschönen Heber keine Chance. In der gesamten bisherigen Saison nur 4 Tore und jetzt in 38 Minuten ebenso viele - die Westtribüne bebt und schickt die Adler mit donnerndem Applaus in die Halbzeitpause.“ 22.10.2005: Eintracht – Köln 6:3
Das jedoch nicht: „Nach 56. Minuten reagiert Trainer Willi Reimann endlich und wechselt „Heintje“ aus. Am heutigen Tage hätte für ihn auch sein Namensgeber auf dem Platz stehen und von Bienen und Stachelschweinen singen können, zumindest hätte dies dem Spielaufbau der Eintracht nicht noch mehr geschadet. Stefan Lexa kommt und plötzlich ändert sich das Spiel der Adler." Aber das: 25.10.2003: Eintracht - Köln 2:0
Schön auch dies, das Ergebnis hab ich vergessen (aus FR 1968): „Mit nur wenigen Unterbrechungen tobte der Sturm aus Richtung Frankfurt gegen die Kölner Barrikaden, und nur selten lockerte sich dieses Bollwerk so weit, dass sich ein Schuss gelohnt hätte.“ Eintracht-Siege sind immer schön!
wie immer toller vorbericht. ein extralob dieses mal an die tolle taktik zeichnung. ich hab mich kaputt gelacht - ist nämlich "leider" ziemlich viel wahres dran....
Jetzt können sie kommen, die Ziegenschänder, mitsamt ihrem weißnasigen Taktikfuchs und ihrem blöden Geissbock, und sich die verdiente Klatsche abholen.
Wie immer,sehr schöne Aufmachung und Berichterstattung zum Spiel am Samstag. Wie in einem anderen Tread(Statistiken-Eintracht-Köln.),werden wir diese wieder etwas aufpolieren und verbessern. Freue mich auf das Spiel und vielleicht schreibt rot und schwarz auch noch was schönes dazu,würde mich freuen. Mein Tipp,gebe ich hier dazu ab,3:1 für uns. ,-)
Das Training gestern spricht für sich und ich fand es sehr abwechslungsreich und es war Feuer,beim Training.
Sehr feine und pointierte Ausarbeitung - also eigentlich wie immer: eine sehr angenehme Abwechslung zu den hier sonst üblichen "Darbietungen".
Eine Anmerkung zum Bericht über das 5:0 von 1973. Es war nicht etwa so, daß die Fans spürten, daß die Eintracht Hilfe brauchte.
Nein, das Stadion war zu dieser Zeit im Umbau für die WM 74. Im alten Stadion stand man ja immer unter freiem Himmel. Zu diesem Spiel jedoch war die Haupttribüne im Rohbau fertig, und in der Halbzeitpause brachten es einige beherzte Fans fertig, die Absperrungen nach dort zu durchbrechen. Kurzum, quasi der gesamte G-Block roch Lunte und stürmte hinterher. Man konnte nun nicht nur auf den blanken Betonstufen sitzen - nein, durch das Dach obendrüber ergab sich auch eine völlig ungewohnte, phänomenale Akustik, die sofort mit einem Vielfachen des normalen Engagements genutzt wurde. Es gab ganz sicher nicht viele Spiele, auf deren Verlauf sich die Unterstützung durch die Zuschauer so offensichtlich auswirkte.
Bleibt zu hoffen, das wir am Samstag ähnliches erleben können - und nicht etwa Pfiffe und Funkel-Raus-Gebrüll nach dem zweiten Fehlpass bis zur 90. Minute aus hassverzerrten Gesichtern.
**gnihihi** Was für eine überaus witzige, extrem motivierende Einstimmung auf Samstag. Der Taktikzettel ist genial – so einfach kann Fußball manchmal sein und in Köln is er dann tatsächlich auch noch so. Doppelt dumm, dass Novakovic seine Rotsperre schon letzte Woche abgesessen hat. Abber egal, gegen unseren singenden Applaus und donnernden Orkan macht der gar nix!
Neben dem oben schon verlinkten 6:3 aus dem Oktober 2005 stammt eine meiner Lieblings-SGE-FC-Erinnerungen aus dem gleichen Jahr aus der vorhergehenden Aufstiegssaison 2004/2005. Poldi war bei Vasi abgemeldet und wurde Mitte der zweiten Hälfte entnervt ausgewechselt. Die Eintracht gewann 1:0. Es war Anfang Februar, arschkalt, Fassnachtsfreitag, ein Abendspiel. Viele Kölner waren maskiert ins Stadion gekommen. So weit, so normal. Erstaunlich war, dass sie sich nicht nur einfach ein lusdisches Hütchen auf den Kopf oder einen Blinker auf die Nase gesetzt hatten, sondern viele im Ganzkörperkostüm erschienen waren. Gestandene Männer als Prinzessinnen, gepunktelte Clowns oder Bären, sogar ein lebensgroßes, kugelrundes, rosa Schwein mit FC Schal war dabei. Vom schwach beleuchteten Waldparkplatz aus trottete die ganze Menagerie nach dem Spiel durch den Wald. Vor den Bäumen zeichneten sich die Silhouetten ab – sah aus wie ein surreales Schattenspiel. Irschendwie witzig – und mit dem 1:0 im Rücken konnte man den Anblick dann auch noch gleich ganz anders genießen.
Speziell für Pixel-Poldi – hier der närrisch verkleidete Hund mit Hörnern:
Vorher:
Nachher:
In diesem Sinne: Kämpfen, von mir aus auch gerne schön spielen, Hauptsache siegen!
Kuhschiß-Lotterie und die geheime Geißbock-Taktik , es wird ja immer besser hier. Danke für die wieder sehr schöne Einstimmung.
Schön, dass der entnervte Pixel-Poldi wegen der Baustelle auch noch an der ganzen Kurve vorbei musste. Hat dabei aber auch ordentlich zurückgepöbelt. Der Vasi war aber damals wirklich saustark und der Stevens ging ab wie das HB-Männchen.....
Keine Kohle für Spieler, aber ne Idee. Haben die beim FC Amoeiro in Spanien einfach mal das Spielfeld in 6.000 Quadrate aufgeteilt, für 10 Oiro verkauft und eine Lotterie mit Kuh gemacht. Die Kuh schlenderte auf dem Rasen, fraß Gras, verdaute und legte legte einen Haufen. Auf Quadrat 4279, dessen Käufer ein Auto gewann, der Klub war saniert.
Yo, dachte sich seine Deftigkeit Michael Meier, das kann ich auch. Also das mit den Quadraten, nicht mit dem Haufen. Denn „D`r Prinz kütt“, ist bald „Zo Hus“. Aber nicht Hennes VIII durfte notdurften, der Prinz selbst wurde quadriert. Auch die @sweet pussies“ haben sich nen Pixel gekauft und zugetextet, im Gesicht vom Prinz Armer Bildpunkt, ist nur 0,3 mm groß...
Aber hey, 25 Ocken für 0,3mm... Wenn wir so mal die Oberschenkel vom Leo verticken könnten oder die Sommerpausenwampe vom, äh, die ist ja wieder weg. Hmm, äh, zurück zum Thema:
Quadratisch, praktisch,
ödeschön...Noch kommen sie ohne Pickel- äh Pixel-Poldi, dafür mit Boateng, den ein Pfarrer entdeckte, Radu und Ishiaku. Und mit dem „Wenn sich jemand wie ich 22 Jahre im Spitzenbereich behauptet, dann ist das nicht ganz normal.“-Daum. Vergleicht sich mit internationalen Spitzentrainern wie dem Ferguson. Der hat mal gesagt: “Die Philosophie der meisten europäischen Teams ist es, keinen Treffer zu kassieren, sogar in Heimspielen.“ Christoph hat dies wohl falsch verstanden und umgesetzt:
Reimann reloaded in Rhein-Kultur, aber mit internationalem Flair und wortgewaltig, hurra!
Glaubt ihr nicht? Na gut, am besten erklären kann man die Daumologie mit den 6.000 spanischen Quadraten. Auswärts bei Köln geht das nach Christoph’s Spicker so:
Auf 500 von den Quadraten tummeln sich ständig 9 Kölner, stehen der Heimmannschaft im Weg, spielen also kompakt gegen den Ball. Der Mondragon benutzt 10 Quadrate vor seinem Kasten und der Milivoje N. nimmt 1 Quadrat. Ganz vorne. Da bleibt der dann 85 Minuten vom Spiel stehen. Bis einer von den 9 mal nen langen, nein, einen gaanz laaangen Pass nach vorne schlägt. Oder einer der Gegner nen Fehler macht. Dann rennt er. Manchmal läuft noch einer von denen mit. Ist aber nur Alibi. Denn treffen, treffen tut eigentlich nur der Novakovic. 10mal schon.
Kann man aber so nicht schreiben, zumindest als Journalist. Das geht so:
„Noch puristischer agierte der FC, der bis in die 44. Minute gar keine Torgelegenheit verbuchte. Dann jedoch die Führung... In der zweiten Hälfte änderte sich kaum etwas...“ Ach ja, Köln hat gewonnen.
„Nach der Führung aus dem Nichts zog sich der FC wieder zurück und erwartete die Stuttgarter Angriffe... und verhalf dem FC mit haarsträubenden Fehlern auch noch zu zwei weiteren Treffern.“
Ja, Köln hat gewonnen.
So spielen die, immer, hat aber für 4 Auswärtssiege gereicht (KSC, Gladbach, VfB, Bochum). Und für 5 Niederlagen. Unentschieden können die Auswärts nicht, die Kölner.
Und dann ist da ja noch diese dämliche Regelung mit den zwei Halbzeiten.Die erste Halbzeit, die kein Mensch braucht, da sind die Tabellen-5. Klar, die Neun stehen da so rum in ihren paar Quadraten, der Gegner will eigentlich Fussball spielen und dann kommt’s: Langer Ball, ein Abwehrsimpel ist noch schläfrig, und dann Novakovic...
Passt gut, dass wir immerhin Tabellen-15ter sind in Halbzeit 1, punktgleich mit dem 17. ...
Quadrat, na und? Der Ball ist rund, nur Eintracht!
Heimspiel!! Nicht Karlsruhe reloaded. Uninteressant, ob unser Trainer Fasching mag und wer den Trainer alles nicht mag. Völlig schnuppe, ob „Mein Caio“ oder „sein Meier“ spielt. UNSERE 11 Adler spielen, 90 Minuten nur für die Eintracht, nur Eintracht. Sollte normal sein. Genau so:
„Die Eintrachtfans spüren, dass ihre Adler die Unterstützung der Anhänger brauchen: Von der eigentlich für das Publikum noch gesperrten neuen Tribüne im Waldstadion erschallen die Gesänge der Fans mit dem Adler im Herzen in der Lautstärke eines Orkans und so unermüdlich als hinge ihr Leben davon ab.“
Ach ja: 19.05.1973: Eintracht-Köln 5:0
„Alex Schur: "Was hat dich zum Eintracht-Fan gemacht?"
Hendrik Nachtsheim: "Meine Liebe zum 1. FC Köln. Mein allererstes Spiel war das der Eintracht - damals noch mit Grabowski, Hölzenbein, Lothar Schämer u.s.w. - gegen den 1. FC Köln. Ich bin als Köln-Fan ins Stadion und als Eintracht-Fan wieder raus. Und seitdem geh ich immer wieder hin."
(aus: "Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken")
Dann kann auch das passieren:
„Auch das 4:1 geht wieder von Meier aus, der den freistehenden Köhler mustergültig bedient. Köhler lässt den herauseilenden Wessels mit einem wunderschönen Heber keine Chance. In der gesamten bisherigen Saison nur 4 Tore und jetzt in 38 Minuten ebenso viele - die Westtribüne bebt und schickt die Adler mit donnerndem Applaus in die Halbzeitpause.“
22.10.2005: Eintracht – Köln 6:3
Das jedoch nicht:
„Nach 56. Minuten reagiert Trainer Willi Reimann endlich und wechselt „Heintje“ aus. Am heutigen Tage hätte für ihn auch sein Namensgeber auf dem Platz stehen und von Bienen und Stachelschweinen singen können, zumindest hätte dies dem Spielaufbau der Eintracht nicht noch mehr geschadet. Stefan Lexa kommt und plötzlich ändert sich das Spiel der Adler."
Aber das: 25.10.2003: Eintracht - Köln 2:0
Schön auch dies, das Ergebnis hab ich vergessen (aus FR 1968):
„Mit nur wenigen Unterbrechungen tobte der Sturm aus Richtung Frankfurt gegen die Kölner Barrikaden, und nur selten lockerte sich dieses Bollwerk so weit, dass sich ein Schuss gelohnt hätte.“
Eintracht-Siege sind immer schön!
----
Spielberichtszitate aus: eintracht-archiv.de, FR 1968, kicker.de, fussballdaten.de
Alte Kadde und Programme gehören nicht in ne staubige Vitrine oder ne olle Schachtel,
sondern zu Frank ins eintracht-archiv!
stimmt schon, ohne novakovic wären die kölner nah bei 1860, wehe der trifft am samstag. aber die zittern hoffentlich noch immer vor vasoski.
der link zu den poldi pixels hat den geist aufgegeben, ein gutes zeichen?
viele grüße
beve
wie immer toller vorbericht.
ein extralob dieses mal an die tolle taktik zeichnung. ich hab mich kaputt gelacht - ist nämlich "leider" ziemlich viel wahres dran....
MFG
Okocha-Flix
nicht nur du, ich hoffe, das hier geht aus gereizt`sicht klar.
Jetzt können sie kommen, die Ziegenschänder, mitsamt ihrem weißnasigen Taktikfuchs und ihrem blöden Geissbock, und sich die verdiente Klatsche abholen.
Wie in einem anderen Tread(Statistiken-Eintracht-Köln.),werden wir diese wieder etwas aufpolieren und verbessern.
Freue mich auf das Spiel und vielleicht schreibt rot und schwarz auch noch was schönes dazu,würde mich freuen.
Mein Tipp,gebe ich hier dazu ab,3:1 für uns. ,-)
Das Training gestern spricht für sich und ich fand es sehr abwechslungsreich und es war Feuer,beim Training.
sagenhaft was Du da immer ausgräbst und in der Tat, der Taktikzettel ist nicht nur lustig sondern genau zutreffend.
Ein frühes (Eintracht)Tor täte dem Spiel gut.
Danke
Gefolgt von 4 weiteren, bei denen der Zeitpunkt nebensächlich ist.
Toller Vorbericht wieder einmal.
Vielen Dank
Sehr feine und pointierte Ausarbeitung - also eigentlich wie immer: eine sehr angenehme Abwechslung zu den hier sonst üblichen "Darbietungen".
Eine Anmerkung zum Bericht über das 5:0 von 1973. Es war nicht etwa so, daß die Fans spürten, daß die Eintracht Hilfe brauchte.
Nein, das Stadion war zu dieser Zeit im Umbau für die WM 74. Im alten Stadion stand man ja immer unter freiem Himmel. Zu diesem Spiel jedoch war die Haupttribüne im Rohbau fertig, und in der Halbzeitpause brachten es einige beherzte Fans fertig, die Absperrungen nach dort zu durchbrechen. Kurzum, quasi der gesamte G-Block roch Lunte und stürmte hinterher. Man konnte nun nicht nur auf den blanken Betonstufen sitzen - nein, durch das Dach obendrüber ergab sich auch eine völlig ungewohnte, phänomenale Akustik, die sofort mit einem Vielfachen des normalen Engagements genutzt wurde.
Es gab ganz sicher nicht viele Spiele, auf deren Verlauf sich die Unterstützung durch die Zuschauer so offensichtlich auswirkte.
Bleibt zu hoffen, das wir am Samstag ähnliches erleben können - und nicht etwa Pfiffe und Funkel-Raus-Gebrüll nach dem zweiten Fehlpass bis zur 90. Minute aus hassverzerrten Gesichtern.
Alles drin und alles dran...
Auf ARD.de steht aber in der Vorschau: `FSV Frankfurt - 1.FC Köln`
http://sport.ard.de/sp/layout/php/ticker/vt/index.php
EINER von Euch Beiden hat also Unrecht...
Neben dem oben schon verlinkten 6:3 aus dem Oktober 2005 stammt eine meiner Lieblings-SGE-FC-Erinnerungen aus dem gleichen Jahr aus der vorhergehenden Aufstiegssaison 2004/2005. Poldi war bei Vasi abgemeldet und wurde Mitte der zweiten Hälfte entnervt ausgewechselt. Die Eintracht gewann 1:0. Es war Anfang Februar, arschkalt, Fassnachtsfreitag, ein Abendspiel. Viele Kölner waren maskiert ins Stadion gekommen. So weit, so normal. Erstaunlich war, dass sie sich nicht nur einfach ein lusdisches Hütchen auf den Kopf oder einen Blinker auf die Nase gesetzt hatten, sondern viele im Ganzkörperkostüm erschienen waren. Gestandene Männer als Prinzessinnen, gepunktelte Clowns oder Bären, sogar ein lebensgroßes, kugelrundes, rosa Schwein mit FC Schal war dabei. Vom schwach beleuchteten Waldparkplatz aus trottete die ganze Menagerie nach dem Spiel durch den Wald. Vor den Bäumen zeichneten sich die Silhouetten ab – sah aus wie ein surreales Schattenspiel. Irschendwie witzig – und mit dem 1:0 im Rücken konnte man den Anblick dann auch noch gleich ganz anders genießen.
Speziell für Pixel-Poldi – hier der närrisch verkleidete Hund mit Hörnern:
Vorher:
Nachher:
In diesem Sinne: Kämpfen, von mir aus auch gerne schön spielen, Hauptsache siegen!
@CW: gereizt und ich haben vor uns abzuwechseln.
Schön, dass der entnervte Pixel-Poldi wegen der Baustelle auch noch an der ganzen Kurve vorbei musste. Hat dabei aber auch ordentlich zurückgepöbelt. Der Vasi war aber damals wirklich saustark und der Stevens ging ab wie das HB-Männchen.....
Danke Thomas...
Danke für die tolle Einstimmung !