Ich finds toll wenn alle SG SG Eintracht Frankfurt singen. Das hat was Gewaltiges an sich, wie eine Welle, die die Gegner zurückdrängt oder wie ein Wall, der alles zurückhält. Ich habe jedes mal den Eindruck, dass dieser rythmische Gesang unsere Gegner verunsichert. Ich fühl mich dann wie ein Teil eines Stammes, der die Seinen nach vorne treibt und den Gegner durch den lauten Gesang irritiert. Klingt alles etwas merkwürdig, was ich dabei empfinde, aber so ist es nun einmal. Also viel öfter unseren Stammesgesang anstimmen.
Ja - da ist was dran. Hab z.B. in Leverkusen auf der Haupttribüne gesessen. Dort haben sich die Leute eigentlich die ganze Zeit untereinander unterhalten und es wurde gequatscht und gerufen. Aber während der ersten ca. 10 Minuten "Stammesgesang" herrschte Totenstille und die haben alle mehr in die Gästekurve als aufs Spielfeld geschaut - war witzig zu beobachten.
Ich finds toll wenn alle SG SG Eintracht Frankfurt singen. Das hat was Gewaltiges an sich, wie eine Welle, die die Gegner zurückdrängt oder wie ein Wall, der alles zurückhält. Ich habe jedes mal den Eindruck, dass dieser rythmische Gesang unsere Gegner verunsichert. Ich fühl mich dann wie ein Teil eines Stammes, der die Seinen nach vorne treibt und den Gegner durch den lauten Gesang irritiert. Klingt alles etwas merkwürdig, was ich dabei empfinde, aber so ist es nun einmal. Also viel öfter unseren Stammesgesang anstimmen.
sehs ganz genauso gänsehautfeeling stammesrituale prepare for fight
Ich bin noch ein alter G-Block Fan kannte die teilweise sehr lahme Unterstützung die auch am Stadion lag (ging ja zum schluss mehr von der Gegentribüne als von uns aus. Bin ich heute im Stadion kenn ich selten alle Texte bin aber gerade wenn ich auf der gegentrib sitze erstaunt über die lautstarke unterstützung und wer gerne mittendrin dabei , aber auch von meinem sitzplatz aus schrei ich was die stimme hergibt. Vielleicht sollten ein paar boxen von maddin richtung tribüne schallen und so die dortigen fans motivieren
Völlig richtig Pfalzadler, gegen Bayern hat es mich auf Oberrang Haupttribüne verschlagen. 60 min. absolut tote Hose (außer meine Frau und ich und wir wurden schön beschimpft). Als plötzlich nur noch "Eintracht" oder "steht auf. wenn.." angestimmt wurde, hat nach ´ner Zeitlang bestimmt der halbe Block mitgemacht. Merke: "Weniger ist manchmal mehr" (3 Euro fürs Phrasenschwein) Gruß concordia-eagle
Ich finds toll wenn alle SG SG Eintracht Frankfurt singen. Das hat was Gewaltiges an sich, wie eine Welle, die die Gegner zurückdrängt oder wie ein Wall, der alles zurückhält. Ich habe jedes mal den Eindruck, dass dieser rythmische Gesang unsere Gegner verunsichert. Ich fühl mich dann wie ein Teil eines Stammes, der die Seinen nach vorne treibt und den Gegner durch den lauten Gesang irritiert. Klingt alles etwas merkwürdig, was ich dabei empfinde, aber so ist es nun einmal. Also viel öfter unseren Stammesgesang anstimmen.
[/quote]
Ich stimme dir absolut zu! Dieses "Lied", oder wie man es auch nennen soll, ist schon krass. Aber das geilste ist, wenn die Schals dabei gewedelt werden. Bei unserem Support in Leverkusen, hat mir ein Freund gesagt, ist die Kamera von arena direkt auf den Gästeblock geschwungen und der Kommentator hat die "fantastischen Eintracht-Fans" gelobt, mitten im Spiel. Beim Heimspiel über Hannover, als die ganze Kurve mitgemacht hat, fand ich den Anblick unten im 38er überwältigend, und auch hier ist die arena-kamera direkt auf unsere Kurve geschwungen. Akkustisch sind wir ja immer (noch) ganz gut dabei, umso mehr freut es mich wenn wir auch mal was fürs Auge bieten, was meiner Meinung nach viel zu selten im Waldstadion stattfindet.
Schwarz und Weiß wie Schnee, EIntrach Frankurt ale
Erst mal hoffe ich, daß das keiner wirklich so singt. ,-)
Und jetzt zum Thema:
Eine gewisse Rolle spielt bestimmt auch der Alkoholpegel, auswärts sind die Meisten stundenlang unterwegs und haben daher oft schon gut intus, da singt es sich halt besser. Im Gegensatz dazu die Heimspiele, bei denen die "Frankfurter" doch eher nüchtern ins Stadion gehen.
100% zustimmung. aber wie bereits gesagt. gegen bayern ging es ja auch und gegen bröndbye auch. naja, bröndbye ist wieder auf internationaler ebene gewesen aber trotzdem. es lief einfach nur geil. das zeigt doch, dass es geht.
was die lieder angeht: das S G Eintracht Frankfurt hat schon was geiles, wenn man es allerdings 10-15 minuten am stück hört und immer nur dieses "monotone" gesinge hört, fängt es doch irgendwann an zu nerven.
ich bin jetzt niemand, der jedes heimspiel dabei ist, leider, ich kriege meistens nur das mit, was auf arena zu hören ist, wenn ich die stadion atmo. an habe, aber trotzdem kenne ich die lieder die gesungen werden zu 90% okay, bei den älteren hapert es hier und da mal, aber trotzdem geht es nach ner zeit. viele fans können es ja einfach mal "versuchen" mitzusingen. das würde bestimmt auch schon einiges ausmachen. die lieder sind gernerell nicht sooooo schwer. nach kurzer zeit des hörens kann man schon recht gut mitsingen. man sollte sich nur einfach mal mehr trauen.
aber man sieht ja, das es bei uns funktioniert(siehe bayern, bröndbye). im moment haben wir nur ein kleines "formtief".
Pfalzadler hat im großen und ganzen recht. Ich Sitze auch im 33-er Block, und daß mit den 17 Leutchen stimmt auch, die dort versuchen Stimmung zu machen. Auch muß Ich zu meiner Schande erklären, auch bei Heimspielen öfters zu den Trägen zu gehören. Da Ich auch gelegentlich auswärts dabei, ertapp Ich mich immer als komplett anderer Mensch. Gehe total aus mich raus und singe jeden Scheiss mit. Als in den 90-er sich die Fanszene endlich wandelte( zum Positiven) und mit Beginn der Ultras, bemerkte Ich einen total grassen Unterschied zwischen Auswärts-und Heimsupport. Lieder die im Waldstadion nie gesungen wurden, gingen auswärts geil ab. Lustige Menschen die sich auszogen, Fans die ihre Socken und Unterhosen auf den Zaun hängten. Die Spieler der Heimmanschaft mit geilen Liedern lächerlich gemacht worden sind. Zu Hause im Waldstadion gab es dagegen meist klare, von allen Fans verstandenen lautstarken Schlachtrufe. Und da ist das Problem von heute, und daß Beispiel mit dem Imam ist auch ganz gut.Ist mir gegen Cottbus aufgefallen. Kaum einer hat oben den Monolog von Maddin verstanden. Es sind eben viele Familienfans im Stadion, die nur 3-4 Schlachtrufe kennen. Wir brauchen bei den Heimspielen wieder einfache Parolen, die dann 50000 durch das Stadion brüllen können. Auswärts dagegen muß der Support so bleiben wie er war(sensationell), weil dort eine ganz andere Fanzusammensetzung herrscht. Unser Stadion muß wieder eine Macht werden. Deswegen brüll Ich lieber auch 25-Mal "Eintracht-Eintracht". Das muß immer wieder und öfter kommen.
Ja stimmt schon, dass die bessere Stimmung auswärts was mit dem Alkoholspiegel zu tun hat! Aber auch generell, dass man auswärts von den meisten Leuten gehasst wird und man im fremden Stadion kollektiv, wie eine einfallende Meute, zeigt, dass man Eintracht-Fan ist, ist mitverantwortlich für den Gegensatz zwischen Heim- und Auswärtsstimmung. Natürlich auch die Zusammensetzung der Fans. Aber das sind alles ganz natürliche Faktoren.
Möcht mich aber auch anschließen, dass es wieder öfter Schlachtrufe, die alle kennen, gemacht werden. Diese Lieder, die keiner kennt und auf denen oft ewig hängengeblieben wird, sind zwar vielleicht schön für Leute, die sich dadurch profilieren möchten sie zu kennen, sind aber für einen guten Support nur scheiße!!
electric_rain schrieb: Ja stimmt schon, dass die bessere Stimmung auswärts was mit dem Alkoholspiegel zu tun hat! Aber auch generell, dass man auswärts von den meisten Leuten gehasst wird und man im fremden Stadion kollektiv, wie eine einfallende Meute, zeigt, dass man Eintracht-Fan ist, ist mitverantwortlich für den Gegensatz zwischen Heim- und Auswärtsstimmung. Natürlich auch die Zusammensetzung der Fans. Aber das sind alles ganz natürliche Faktoren.
Hat natürlich auch viel mit dem "Mainz Syndrom" zu tun. Zu Hause sitzen/stehen viele Erfolgsfans und erwarten das wir jeden Gegner aus dem Stadion schießen. Auswärts hingegen,z.b. Bielefeld(für mich waren es im gesamten 700km) werden natürlich von diesen Fans nicht angefahrn. Wieso auch? Wieso soll man für 90 Minuten Fussball 10 Stunden am Tag unterwegs sein? Tja so ist das halt. Eintracht ist mein Leben.
Ja - da ist was dran. Hab z.B. in Leverkusen auf der Haupttribüne gesessen. Dort haben sich die Leute eigentlich die ganze Zeit untereinander unterhalten und es wurde gequatscht und gerufen. Aber während der ersten ca. 10 Minuten "Stammesgesang" herrschte Totenstille und die haben alle mehr in die Gästekurve als aufs Spielfeld geschaut - war witzig zu beobachten.
sehs ganz genauso
gänsehautfeeling
stammesrituale
prepare for fight
Bin ich heute im Stadion kenn ich selten alle Texte bin aber gerade wenn ich auf der gegentrib sitze erstaunt über die lautstarke unterstützung und wer gerne mittendrin dabei , aber auch von meinem sitzplatz aus schrei ich was die stimme hergibt.
Vielleicht sollten ein paar boxen von maddin richtung tribüne schallen und so die dortigen fans motivieren
gegen Bayern hat es mich auf Oberrang Haupttribüne verschlagen. 60 min. absolut tote Hose (außer meine Frau und ich und wir wurden schön beschimpft). Als plötzlich nur noch "Eintracht" oder "steht auf. wenn.." angestimmt wurde, hat nach ´ner Zeitlang bestimmt der halbe Block mitgemacht. Merke: "Weniger ist manchmal mehr" (3 Euro fürs Phrasenschwein)
Gruß
concordia-eagle
Eintracht Frankfurt heheh, eintrach Frankfurt Hohohoh, du schöner SGE
Schwarz und Weiß wie Schnee, EIntrach Frankurt ale
Wir sind aus Frankfurt usw. wir mehr und lauter gesungen als z.Bsp
Forzsa SGE, mein Leben dir vermacht, jeden Tag und jede Nacht da macht komm einer mit.
ein Wall, der alles zurückhält. Ich habe jedes mal den Eindruck, dass dieser
rythmische Gesang unsere Gegner verunsichert. Ich fühl mich dann wie ein
Teil eines Stammes, der die Seinen nach vorne treibt und den Gegner durch
den lauten Gesang irritiert.
Klingt alles etwas merkwürdig, was ich dabei empfinde, aber so ist es nun
einmal. Also viel öfter unseren Stammesgesang anstimmen.
[/quote]
Ich stimme dir absolut zu! Dieses "Lied", oder wie man es auch nennen soll, ist schon krass. Aber das geilste ist, wenn die Schals dabei gewedelt werden. Bei unserem Support in Leverkusen, hat mir ein Freund gesagt, ist die Kamera von arena direkt auf den Gästeblock geschwungen und der Kommentator hat die "fantastischen Eintracht-Fans" gelobt, mitten im Spiel. Beim Heimspiel über Hannover, als die ganze Kurve mitgemacht hat, fand ich den Anblick unten im 38er überwältigend, und auch hier ist die arena-kamera direkt auf unsere Kurve geschwungen. Akkustisch sind wir ja immer (noch) ganz gut dabei, umso mehr freut es mich wenn wir auch mal was fürs Auge bieten, was meiner Meinung nach viel zu selten im Waldstadion stattfindet.
Erst mal hoffe ich, daß das keiner wirklich so singt. ,-)
Und jetzt zum Thema:
Eine gewisse Rolle spielt bestimmt auch der Alkoholpegel, auswärts sind die Meisten stundenlang unterwegs und haben daher oft schon gut intus, da singt es sich halt besser. Im Gegensatz dazu die Heimspiele, bei denen die "Frankfurter" doch eher nüchtern ins Stadion gehen.
Was willst Du in diesem Thread damit aussagen???
was die lieder angeht:
das S G Eintracht Frankfurt hat schon was geiles, wenn man es allerdings 10-15 minuten am stück hört und immer nur dieses "monotone" gesinge hört, fängt es doch irgendwann an zu nerven.
ich bin jetzt niemand, der jedes heimspiel dabei ist, leider, ich kriege meistens nur das mit, was auf arena zu hören ist, wenn ich die stadion atmo. an habe, aber trotzdem kenne ich die lieder die gesungen werden zu 90% okay, bei den älteren hapert es hier und da mal, aber trotzdem geht es nach ner zeit. viele fans können es ja einfach mal "versuchen" mitzusingen. das würde bestimmt auch schon einiges ausmachen. die lieder sind gernerell nicht sooooo schwer. nach kurzer zeit des hörens kann man schon recht gut mitsingen.
man sollte sich nur einfach mal mehr trauen.
aber man sieht ja, das es bei uns funktioniert(siehe bayern, bröndbye). im moment haben wir nur ein kleines "formtief".
lg
AG-90
Ich Sitze auch im 33-er Block, und daß mit den 17 Leutchen stimmt auch, die dort versuchen Stimmung zu machen.
Auch muß Ich zu meiner Schande erklären, auch bei Heimspielen öfters zu den Trägen zu gehören.
Da Ich auch gelegentlich auswärts dabei, ertapp Ich mich immer als komplett anderer Mensch. Gehe total aus mich raus und singe jeden Scheiss mit.
Als in den 90-er sich die Fanszene endlich wandelte( zum Positiven) und mit Beginn der Ultras, bemerkte Ich einen total grassen Unterschied zwischen Auswärts-und Heimsupport. Lieder die im Waldstadion nie gesungen wurden, gingen auswärts geil ab. Lustige Menschen die sich auszogen, Fans die ihre Socken und Unterhosen auf den Zaun hängten. Die Spieler der Heimmanschaft mit geilen Liedern lächerlich gemacht worden sind.
Zu Hause im Waldstadion gab es dagegen meist klare, von allen Fans verstandenen lautstarken Schlachtrufe.
Und da ist das Problem von heute, und daß Beispiel mit dem Imam ist auch ganz gut.Ist mir gegen Cottbus aufgefallen. Kaum einer hat oben den Monolog von Maddin verstanden. Es sind eben viele Familienfans im Stadion, die nur 3-4 Schlachtrufe kennen. Wir brauchen bei den Heimspielen wieder einfache Parolen, die dann 50000 durch das Stadion brüllen können.
Auswärts dagegen muß der Support so bleiben wie er war(sensationell), weil dort eine ganz andere Fanzusammensetzung herrscht.
Unser Stadion muß wieder eine Macht werden. Deswegen brüll Ich lieber auch 25-Mal "Eintracht-Eintracht". Das muß immer wieder und öfter kommen.
Möcht mich aber auch anschließen, dass es wieder öfter Schlachtrufe, die alle kennen, gemacht werden. Diese Lieder, die keiner kennt und auf denen oft ewig hängengeblieben wird, sind zwar vielleicht schön für Leute, die sich dadurch profilieren möchten sie zu kennen, sind aber für einen guten Support nur scheiße!!
Damit hast du einfach nur recht.
Tja so ist das halt. Eintracht ist mein Leben.
wie du gell