>

Lustige Sprüche zur Geburt

#
Ich suche einen passenden Spruch zur Geburt der Tochter eines Mannschaftskollegen. Wer hat was gutes auf Lager, ich finde irgendwie nix gescheites...  
#
hättest mal die Socken angelassen
#
Jungs machen jungs...männer machen mädels....
#
es ist.....ein ar.schloch  
#
Brady schrieb:
Jungs machen jungs...männer machen mädels....


dir hat doch die Sarah K. den Hund gestohlen...
#
gude du hur  
#
Filzlaus schrieb:
gude du hur    


Fred kann zu.  
#
Filzlaus schrieb:
gude du hur    


#
Filzlaus schrieb:
gude du hur    


#
Filzlaus schrieb:
gude du hur    


 
#
Pissnelke schrieb:
It's a girl


Warum warnt hier keiner?

Ich geh kot.en...
#
RobinAdler schrieb:
Pissnelke schrieb:
It's a girl


Warum warnt hier keiner?

Ich geh kot.en...


Jetzt, wo du nochmal drauf hingewiesen hast, hab ich's auch gesehen.  
#
Für die ganze Welt bist Du irgendjemand!
Aber für irgendjemand bist Du die ganze Welt!


Ein Köpfchen, ein Näschen, zehn niedliche Zehen, rundum ein Geschöpfchen, so süß anzusehen. Ein Mündchen zum Saugen, zartseidiges Haar, zwei staunende Augen, ein Traum wurde wahr.

Wir haben
- weniger Geld
- weniger Platz
- weniger Schlaf
- weniger Freizeit...

......aber dafür 10 Pfund mehr Glück!!



Was eine Kinderseele
aus jedem Blick verspricht,
so reich ist doch an Hoffnung
ein ganzer Frühling nicht!
(Hoffmann von Fallersleben)



Zwei kleine Füße bewegen sich fort,
zwei kleine Ohren, die hören das Wort,
ein kleines Wesen mit Augen, sie sehen,
zwei kleine Arme, zwei Hände daran,
das ist ein Wunder, das man sehen kann.
Wir wissen nicht, was das Leben dir bringt,
wir werden helfen, das vieles gelingt.



Ja! Ein goettlich Wesen ist das Kind,
solang es nicht in die Chamaeleonsfarbe der Menschen getaucht ist.
Es ist ganz, was es ist, und darum ist es so schoen.
Der Zwang des Gesetzes und des Schicksals betastet es nicht; im Kind ist Freiheit allein.
In ihm ist Frieden;
es ist noch mit sich selber nicht zerfallen.
Reichtum ist in ihm,
es kennt sein Herz, die Duerftigkeit des Lebens nicht.
Es ist unsterblich,
denn es weiss vom Tode nichts.
#
Oh hab eben erst gesehen lustige sprüche, naja das sind erstmal ein paar normale  
#
I, wie kann man nur so stinken

I, wie kann man nur so stinken?
Oh, was duftet hier so toll?
Schau wie Babys Augen blinken,
Baby hat die Hosen voll.
Pinkeln, Pupsen, Häufchenmachen
strengen an ganz fürchterlich,
Babylein kann wieder lachen,
hat das alles hinter sich.

Baby möchte sich befreien
von Gekäckel und Gestank.
Baby weiß: man muss nur schreien,
schon macht man den Popo blank.
Papa kommt flink angelaufen,
Mama steht schon in der Tür.
Baby duldet keinen Haufen,
hat ja Personal dafür.
#
Die Milch

Autor: unbekannt
Frei nach Eugen Roth

Der Mensch erblickt das Licht der Welt,
liegt da, wie aus dem Ei gepellt,
und demonstriert schon selbstbewusst
den Anspruch auf die Mutterbrust;
und somit steckt er mitten drin,
im Milch-Versorgungs-Marketing.

Die Milch, die man ihm hier serviert,
ist immer richtig temperiert
und die Verpackung ist bekanntlich
schon vom Format beliebt und handlich,
sie wird geschätzt von jedermann
und auch die Katze kommt nicht dran.

Der Mensch genießt so lang wie möglich
die gute Milch, drei-, viermal täglich,
und schwärmt als Greis mit langem Bart
noch oft von der Verpackungsart.
Die Vaterbrust – steht hier verzeichnet,
ist weniger dazu geeignet.
Denn erstens mangelt es an Zeit
und zweitens an Ergiebigkeit.

Doch eines Tages – das steht fest,
verlässt der Mensch sein warmes Nest
und muss dann selber jeden Morgen
sich seine Milchration besorgen.

Der Mensch besucht zu diesem Zwecke
die Tante Emma an der Ecke.
Hier kauft er unter anderem auch
2 Liter Milch im Plastikschlauch.
Doch dann begibt sich unser Mensch
zurück nach Haus zu seiner Ranch.
Auf einmal merkt er ganz schockiert,
wie sein Gepäck Gewicht verliert
und sieht, als er nach hinten schielt,
wie sich die Milch von dannen stiehlt.

Vom Hausflur bis zur Tante Emma
sieht man die Spur von dem Dilemma.
Es folgen ihm aus diesem Grund
ein Pferd, zwei Katzen und ein Hund.
Ein Herr spricht grad zu seinem Sohne:
Schau an, da kommt der „Zirkus Krone“.
Der Mensch ist ratlos und enttäuscht,
die Milch ist weg - die Tasche feucht,
und unten drin ein kleiner See,
darinnen schwimmt das Portemonnaie.

Der Mensch holt sich am nächsten Tag
die Milch im Pappkarton-Verschlag,
und bringt sie diesmal unversehrt
zum heimatlichen Küchenherd.

Doch da die Pappe nicht von Pappe,
erlebt der Mensch die nächste Schlappe.
Denn die Verpackung mit Komfort
Entpuppt sich diesmal als Tresor.
Er zupft mal da, und reißt mal hier,
versucht’s mit einem Korkenzieher.
’Nen Hammer holt er noch dazu,
der Inhalt bleibt für ihn tabu.

Der Büchsenöffner und die Schere
verändern nichts an der Misere.
Nun wird der Mensch ein wenig kecker
versucht's mit seiner „Black und Decker“.
Die Wirkung bleibt indes nicht aus,
vorn schießt er rein und hinten raus,
und schnell verströmt die weiße Sauce
zuerst auf’s Hemd, dann auf die Hose.

Ab morgen, denkt der arme Knilch,
stell’ ich mich um – auf Flaschenmilch;
denn Flaschenmilch – hat er vernommen –
ist wieder „in“ und schwer im Kommen.
Sogar in Berlin – im Parlament –
spricht man von diesem neuen Trend,
als ob wir grad bei den Kadetten
nicht schon genügend Flaschen hätten.

Als nun der Mensch vier Wochen älter,
nimmt er die leeren Milch-Behälter,
schleppt sie zum Kaufmann kurzerhand
und freut sich schon auf’s Flaschenpfand.
Doch der zerstört mit einem Schlag
die Hoffnung auf den Geldbetrag.
Mein Herr – es wird sie überraschen,
die Pullen da – sind Einweg-Flaschen,
und darauf gibt’s kein Pfand
grüß Gott, mein Herr, und küss die Hand.
Dem armen Menschen hilft jetzt nur
Verständnis bei der Müllabfuhr.

Ein anderer Mensch – ein äußerst Schlauer,
halb Einstein und halb Adenauer,
schuf eines Tag’s, das war ein Ding
die Kühlbox namens „Tetra-King“.

Was hier des Menschen Geist versprühte
entpuppte sich als Wundertüte.
Denn dieses Werk aus Styropor
ist fast ein Double der Natur.

Halb ist sie flach, halb ist sie rund
und das hat seinen Grund;
denn kaufst du zwei von dieser Sorte,
dann hat, dann fehlen dir die Worte
dann hast du wieder das Design
wie„s damals war beim Mütterlein.
In diesem Fall sitzt der Verschluss
genau da – wo er sitzen muss.

Jetzt noch zum Inhalt was zu sagen,
dass hieße „Milch zum Kuhstall tragen“.
Und ist die Packung dann geleert
ist sie bei Kindern sehr begehrt.
Sie wird sofort zum Freudenquell
als Spielzeug-Eisenbahn-Tunnel.

Vorausgesetzt, dass Sie mich fragen,
kann ich als Konsument nur sagen –
und diesmal mach ich keine Witze –
Das Ding gefällt mir – das ist Spitze.
Und deshalb heißt jetzt die Parole,
Prost zusammen – sehr zum Wohle!
#
Es war einmal ein geiles Weib, dass damals schon im Mutterleib.....

(den rest auf Wunsch per PN)
#
ER sinniert:

Mein liebes Weib,
alle haben Dir in der Schwangerschaft über den dicken Bauch gestreichelt, gratuliert und gesagt:

Ach wie schön, gut gemacht!

Und ich? Es gab niemanden, keinen einzigen,  der mir den Pillemann gestreichelt und gesagt hat:

Ach wie schön, gut gemacht!
#
wie sagte einst ein berühmter Frankfurter:

ohne Wein und ohne Weiber holt der Teufel unsre Leiber


Teilen