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Alles Gude zum 263.

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Dem größten Sohn unserer Stadt eine angemessene Ehrung. Ein Mann des Wortes, ein Mann der Frauen, ein Mann des Weines. Besser gehts net. Feiern sie schön Herr Geheimrat.


http://1jux.net/31190
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Okay, da waren die paar Spielzeiten in Weimar und anschließend die Erfahrungen in der italienischen Liga.

Ein Söldner war er aber nie.

Dem Spielmacher der ewigen Frankfurter Meistermannschaft: eine tiefe Verbeugung!


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adlerkadabra schrieb:
Okay, da waren die paar Spielzeiten in Weimar und anschließend die Erfahrungen in der italienischen Liga.

Ein Söldner war er aber nie.

Dem Spielmacher der ewigen Frankfurter Meistermannschaft: eine tiefe Verbeugung!


 


Den hätten wir nie verkaufen dürfen!
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263!? *grübel*....ah...alles Gute CE!    
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stefank schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Okay, da waren die paar Spielzeiten in Weimar und anschließend die Erfahrungen in der italienischen Liga.

Ein Söldner war er aber nie.

Dem Spielmacher der ewigen Frankfurter Meistermannschaft: eine tiefe Verbeugung!


 


Den hätten wir nie verkaufen dürfen!  


Verkaufen? Vom Hof gejagt!
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Wenn ich damals schon gelebt hätte , wäre ich sein größter  Groupie gewesen

Aber der hatte ja genug....bis zu seiner Marienbader Elegie

   "....In unsers Busens Reine wogt ein Streben,
   Sich einem Höhern, Reinern, Unbekannten
   Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben,
   Enträtselnd sich den ewig Ungenannten;
   Wir heißen’s: fromm sein! – Solcher seligen Höhe
   Fühl’ ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe....."
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Samstag war ich dicht, Goethe war Dichter! Glückwunsch.
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Wer spielet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Veh mit seinem Kind;
Er hat die Mannschaft wohl in dem Arm,
Er fasst sie sicher, er hält sie warm.

Meine Kinder, was birgt ihr so bang das Gesicht?
Siehst, Veh, du den Gegner nicht?
Ein Gegner mit Kron und Schweif?
Meine Kinder, es ist ein Nebelstreif.

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;
Manch tolle Tore sind an dem Grün,
Dies Spiel ist völlig ohne Sühn.“

Mein Veh, mein Veh, und hörest du nicht,
Was Gegner mir leise verspricht?
Sei ruhig, bleibe ruhig, meine Kinder;
Im rauschendem Waldstadion da sind mer wer.

„Willst, feiner Gegner, du mit mir gehn?
Mein Occean soll dich warten schön;
Mein Meier führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“

Mein Veh , mein Veh, und siehst du nicht dort
Gegners  Mannschaft am düstern Ort?
Meine Kinder, meine Kinder, ich seh es genau:
Die Maus ist schon lange nicht mehr grau.

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
Mein Veh, mein Veh, jetzt fault er mich an!
Der Gegner  hat mir ein Leids getan!

Dem Veh grausets net; er reitet geschwind,
Er hält in Armen das aufstrebende Kind,
Erreicht das Ziel mit Mühe und und dem Willen der Geister;
In seinen Armen das Kind war endlich Meister!
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Den wahren Erlkönig habe ich gerade bei mir im Keller in ner Kiste gefunden.
Die Geschichte muss umgeschrieben werden......

Alles wird gut!
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Ja, und noch beim Dichten hat der den Spielfred verfolgt ...

"Da steh ich nun, ich Armer ... TOOOORRRRRRR!!!!!!!!!!!!!!!"
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adlerkadabra schrieb:
Ja, und noch beim Dichten hat der den Spielfred verfolgt ...

"Da steh ich nun, ich Armer ... TOOOORRRRRRR!!!!!!!!!!!!!!!"




....und bin so klug als wie zuvor.......disappointed:((


Da passt was nicht
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"Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Franzosen) leiden, // Doch ihre Weine trinkt er gern." - Vers 2272 f. / Brander

"Regel Nr.3: Es ist falsch, Franzose zu sein!"

welch weit vorausschauender mann, seiner zeit weit voraus.

mein (etwas entfremdetes) lieblingszitat ist allerdings:
"Ich höre schon des Stadion Getümmel, // Hier ist des Adlers wahrer Himmel, // Zufrieden jauchzet groß und klein, // Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!"
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ps: ich dachte erst beim lesen des threadtitels der inamoto hat mal wieder geburtstag.
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Wenn mehr Fischadler in seinen Werken vorkämen, wäre er ein  g a n z  Großer.
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adlerkadabra schrieb:
Wenn mehr Fischadler in seinen Werken vorkämen, wäre er ein  g a n z  Großer.


Du traust dem Meister zuwenig zu: http://gedichte.xbib.de/Goethe_gedicht_Adler+und+Taube.htm
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O glücklich, wer noch hoffen kann,
Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen.
Was man nicht weiß,
Das eben brauchte man.
Und was man weiß,
Kann man nicht brauchen.

Auch diese Verse ließen sich leichterdings umschreiben.

Goethe-Thread ist kein Gebabbel!
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Dachte erst der c-e hätte Geburtstag...
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"Derjenige, der sich mit Einsicht für beschränkt erklärt, ist der Vollkommenheit am nächsten."

Könnte von mir sein.  


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