Dem größten Sohn unserer Stadt eine angemessene Ehrung. Ein Mann des Wortes, ein Mann der Frauen, ein Mann des Weines. Besser gehts net. Feiern sie schön Herr Geheimrat.
Wenn ich damals schon gelebt hätte , wäre ich sein größter Groupie gewesen
Aber der hatte ja genug....bis zu seiner Marienbader Elegie
"....In unsers Busens Reine wogt ein Streben, Sich einem Höhern, Reinern, Unbekannten Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben, Enträtselnd sich den ewig Ungenannten; Wir heißen’s: fromm sein! – Solcher seligen Höhe Fühl’ ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe....."
Wer spielet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Veh mit seinem Kind; Er hat die Mannschaft wohl in dem Arm, Er fasst sie sicher, er hält sie warm.
Meine Kinder, was birgt ihr so bang das Gesicht? Siehst, Veh, du den Gegner nicht? Ein Gegner mit Kron und Schweif? Meine Kinder, es ist ein Nebelstreif.
„Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch tolle Tore sind an dem Grün, Dies Spiel ist völlig ohne Sühn.“
Mein Veh, mein Veh, und hörest du nicht, Was Gegner mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, meine Kinder; Im rauschendem Waldstadion da sind mer wer.
„Willst, feiner Gegner, du mit mir gehn? Mein Occean soll dich warten schön; Mein Meier führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
Mein Veh , mein Veh, und siehst du nicht dort Gegners Mannschaft am düstern Ort? Meine Kinder, meine Kinder, ich seh es genau: Die Maus ist schon lange nicht mehr grau.
„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“ Mein Veh, mein Veh, jetzt fault er mich an! Der Gegner hat mir ein Leids getan!
Dem Veh grausets net; er reitet geschwind, Er hält in Armen das aufstrebende Kind, Erreicht das Ziel mit Mühe und und dem Willen der Geister; In seinen Armen das Kind war endlich Meister!
"Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Franzosen) leiden, // Doch ihre Weine trinkt er gern." - Vers 2272 f. / Brander
"Regel Nr.3: Es ist falsch, Franzose zu sein!"
welch weit vorausschauender mann, seiner zeit weit voraus.
mein (etwas entfremdetes) lieblingszitat ist allerdings: "Ich höre schon des Stadion Getümmel, // Hier ist des Adlers wahrer Himmel, // Zufrieden jauchzet groß und klein, // Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!"
O glücklich, wer noch hoffen kann, Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen. Was man nicht weiß, Das eben brauchte man. Und was man weiß, Kann man nicht brauchen.
Auch diese Verse ließen sich leichterdings umschreiben.
http://1jux.net/31190
Ein Söldner war er aber nie.
Dem Spielmacher der ewigen Frankfurter Meistermannschaft: eine tiefe Verbeugung!
Den hätten wir nie verkaufen dürfen!
Verkaufen? Vom Hof gejagt!
Aber der hatte ja genug....bis zu seiner Marienbader Elegie
"....In unsers Busens Reine wogt ein Streben,
Sich einem Höhern, Reinern, Unbekannten
Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben,
Enträtselnd sich den ewig Ungenannten;
Wir heißen’s: fromm sein! – Solcher seligen Höhe
Fühl’ ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe....."
Es ist der Veh mit seinem Kind;
Er hat die Mannschaft wohl in dem Arm,
Er fasst sie sicher, er hält sie warm.
Meine Kinder, was birgt ihr so bang das Gesicht?
Siehst, Veh, du den Gegner nicht?
Ein Gegner mit Kron und Schweif?
Meine Kinder, es ist ein Nebelstreif.
„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;
Manch tolle Tore sind an dem Grün,
Dies Spiel ist völlig ohne Sühn.“
Mein Veh, mein Veh, und hörest du nicht,
Was Gegner mir leise verspricht?
Sei ruhig, bleibe ruhig, meine Kinder;
Im rauschendem Waldstadion da sind mer wer.
„Willst, feiner Gegner, du mit mir gehn?
Mein Occean soll dich warten schön;
Mein Meier führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
Mein Veh , mein Veh, und siehst du nicht dort
Gegners Mannschaft am düstern Ort?
Meine Kinder, meine Kinder, ich seh es genau:
Die Maus ist schon lange nicht mehr grau.
„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
Mein Veh, mein Veh, jetzt fault er mich an!
Der Gegner hat mir ein Leids getan!
Dem Veh grausets net; er reitet geschwind,
Er hält in Armen das aufstrebende Kind,
Erreicht das Ziel mit Mühe und und dem Willen der Geister;
In seinen Armen das Kind war endlich Meister!
Die Geschichte muss umgeschrieben werden......
Alles wird gut!
http://www.deutschlandpuls.de/wp-content/uploads/2010/07/NFS_Goethe-051.jpg
"Da steh ich nun, ich Armer ... TOOOORRRRRRR!!!!!!!!!!!!!!!"
....und bin so klug als wie zuvor.......disappointed:((
Da passt was nicht
"Regel Nr.3: Es ist falsch, Franzose zu sein!"
welch weit vorausschauender mann, seiner zeit weit voraus.
mein (etwas entfremdetes) lieblingszitat ist allerdings:
"Ich höre schon des Stadion Getümmel, // Hier ist des Adlers wahrer Himmel, // Zufrieden jauchzet groß und klein, // Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!"
Du traust dem Meister zuwenig zu: http://gedichte.xbib.de/Goethe_gedicht_Adler+und+Taube.htm
Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen.
Was man nicht weiß,
Das eben brauchte man.
Und was man weiß,
Kann man nicht brauchen.
Auch diese Verse ließen sich leichterdings umschreiben.
Goethe-Thread ist kein Gebabbel!
Könnte von mir sein.