Diese Entwicklung findet sowohl auf den Rängen, als auch auf dem Platz statt. Schon Mitte der 1990er Jahre wurden die Regeln dahin gehend geändert, dass ein Spieler direkt die gelbe Karte zu sehen hatte, sollte er es wagen aus Freude nach einem Tor das Trikot auszuziehen oder zum Jubeln den Zaun zu besteigen.
da gebe ich dir recht. das ist blödsinn !
In der Vergangenheit (um die Jahrtausendwende) war Pyrotechnik in den Stadien das Normalste der Welt (beispielhaft seien hier die Zustände in Kaiserslautern genannt, die der dortigen Szene sogar einen positiven Ruf gaben). Strafen waren nicht-existent oder wirklich nur minimal. Gestört hat sich daran also auch niemand. Weder die Kurvengänger noch die Fernsehzuschauer zu Hause, schliesslich wurden diese ja auch nicht durch negative Presse aufgehetzt. Stattdessen war von „südländischer Atmosphäre“ die Rede.
liegt wohl daran, dass immer mehr feuerwerk als waffe eingesetzt wird und auf dem rasen landet. Sorry, freunde - selbst schuld. Frag mal Georg Koch, was der von Feuerwerk im Stadion hält.
Es bleibt einfach festzuhalten, dass ein normaler Umgang und Einsatz von Pyro die Kurve belebt und die Stimmung nach vorne treibt, ein Umstand, der auch für die Mannschaft auf dem Felde von enormem Vorteil ist. Dazu zählen wir natürlich nicht das Abfeuern von Leuchtspuren auf das Feld. Doch auch dieses unschöne Phänomen lässt sich sicherlich erklären.
Nein, lässt es sich nicht.
Denn durch das bewusste und stets vorangetriebene Verbannen der Pyrotechnik aus den Stadien gestaltet sich auch der kontrollierte Umgang damit immer schwieriger.
aha, weil es verboten ist, landet es auf dem rasen ?!?
Denn durch die ganzen Kompromisse, die man im Laufe der Jahre zwangsläufig eingehen musste (Pyroverzicht bei Heimspielen – dafür verbesserte Freiheit bei Choreographien), trat der Einsatz von Pyrotechnik immer mehr in den Hintergrund. Größere Pyroaktionen kamen dementsprechend nur noch so selten vor, dass bei manchen ein wenig das Gefühl für die Verhältnismäßigkeit abhanden gekommen sein kann.
das entschuldigt natürlich alles, klar !
Auch ansatzweise gefährlich wird Pyrotechnik so wirklich erst dadurch, dass alles versteckt gezündet werden muss, um der immer größer werdenden Verfolgung zu entgehen. yep. wie mit besoffen autofahren. würden alle nüchternen zu hause bleiben, gäbe es nicht so viele unfälle. ( liest du eigentlich, was du da schreibst ?)
An diesem Punkt muss man sich selbst und die Kompromisse, die man in der Vergangenheit eingegangen ist kritisch reflektieren. Es wurden zu viele Rückschritte gemacht. Pyrotechnik verschwand, weil unser Widerstand einfach nicht stark genug war und die Strafen deshalb immer härter wurden. genau. Mehr pyros, dann gibt es auch keine strafen mehr. da spielt der DFB bestimmt mit.
Der fehlende Widerstand gegen die Kriminalisierung und stärkere Verfolgung von Pyrotechnik ist praktisch allen deutschen Ultra-Gruppen anzulasten.
schande über euch luschis !
Das herrschende Duckmäusertum, dessen Gipfel die Distanzierung von Pyrotechnik darstellt, kann keine Gruppierung, die sich als Ultras betrachtet, ernsthaft als Eigenschaft eben einer Ultragruppe ansehen.
nur pyro-fans sind wahre fans. recht so !
Gerade wenn dies teilweise sogar in vorauseilendem Gehorsam geschieht, ohne dass ein wirkliches Ereignis oder eine Aufforderung vorliegt. Hier ist für die Zukunft mehr Ehrlichkeit und Authentizität nötig! Wir sind kritisch, wir sind unbequem, wir sind Ultras! Steht zu eurer Überzeugung!
jawoll, wir sind ultras und scheissen auf vorschriften.
Klare Bekenntnisse statt blankem Opportunismus. Schluss mit der Heuchelei. Einen generellen Pyroverzicht wird es mit uns nicht geben. E basta!
wäre ja noch schöner, wenn jeder macht, was er soll. und morgen stürmen wir den rasen und verprügeln den schiri.
Dies soll nicht bedeuten, dass man nun erwarten muss, dass in regelmäßigen Abständen Frankfurter Fans alles in Grund und Boden fackeln,
warum nicht. keine halben sachen !!
Mindestes Ziel von uns muss aber sein, dass es wenigstens die Möglichkeit gibt, Pyrotechnik im Rahmen und kontrolliert abzubrennen. Diese Kontrolle sollte aber bei der Kurve selbst liegen.
wie war das mit bock und gärtner ?
Ausgenommen davon sind natürlich Leuchtraketen auf das Spielfeld.
hat die kurve in KA ja bestens kontrolliert ! kompliment.
Wir sind kein Zahnrad in diesem neuen Uhrwerk des modernen Fußballs mit all seinen absurden Auswüchsen.
ob ihr wollt oder nicht, ihr seid genau das.
Die Rolle derjenigen, die sich dem öffentlichen Druck beugen, nehmen andere ein. Hier sind, neben den Funktionären und Verbänden, auch die Vereine selbst zu nennen.
unverschämtheit des vereins, sich an die regeln des DFB zu halten. HH raus !!!!
und das Ganze auf Kosten der treuesten Anhänger, die zu jeder Zeit zu ihrem Club gehalten haben, und das schon zu Zeiten, in denen der Fußball noch von Wirtschafts-Experten verschont blieb. Die Verantwortlichen spielen also dem Bündnis von Verbänden, Medien und Politik voll in die Hände.
weil der sport von medien und politik ( bürgschaft 5 Mio durch das Land hessen ) lebt ! von den paar ultras kannst nicht mal den etat für die 6. liga finanzieren.
Heutzutage spricht man schon von „Saboteuren von Eintracht Frankfurt“ und ähnlichem. in sachen pyro mit recht.
Dies klingt einfach in den Ohren von Menschen, die Eintracht Frankfurt als Lebensinhalt begreifen, wie Hohn, wenn es aus dem Munde von Leuten kommt, für die Eintracht Frankfurt schlicht ein Arbeitsgeber, bestenfalls das eigene Unternehmen, ist.
wen genau meinst du denn ? ( nebenbei - wenn eintracht dein lebensinhalt ist, hast du ein ernstes problem )
Auch Äußerungen in der Vergangenheit, wie beim Boykott gegen Bielefeld Ende 2006, passen dazu und zeigen, dass das Verständnis für die Probleme und Anliegen der aktiven Fanszene streckenweise arg gering ist.
warum wohl ?
Dazu passt auch, dass man als Gruppe nicht oft direkte positive Rückmeldungen, beispielsweise zu gelungenen Choreographien, von denen es in den letzten Jahren einige gab, bekommt.
ihr macht eure super arbeit mit aktionen wie in KA kaputt.
Stattdessen ist ein Trend zu beobachten, der einen mitdenkenden Menschen stutzig werden lassen sollte. Ähnlich wie in vielen Bereichen der Gesellschaft ist auch die Eintracht Frankfurt Fußball AG in einem immer größeren Maße daran interessiert Daten über seine Fans zu sammeln.
stasi überall.
Das viel und kontrovers diskutierte Beispiel der Fanclubcard, die von wohl keinem einzigen Fanclub gewollt ist, stellte eine Vorstufe zur jetzt angekündigten Personalisierung der Auswärtstickets dar, es drängt sich auch der Verdacht auf, dass für die nun getätigte Maßnahme nur auf den passenden Anlass gewartet wurde, sie aber schon länger geplant war.
liegt wohl daran, dass man gewalttätige und pyro-fans nicht will !
Wechseln wir nun einmal komplett das Thema, und gehen darauf ein, wie Pyrotechnik außerhalb vom Fussball, oder im Blick auf andere Länder, in der Gesellschaft gesehen wird:
am thema vorbei. es geht um Pyro im stadion und nicht an sylvester oder beim biathlon.
Ein weiteres schönes Beispiel ist alljährlich Silvester. An vielen großen Plätzen in Frankfurt und anderswo kommt es zu Massenaufläufen mit dem massiven Einsatz von Pyrotechnik, die teilweise auch gezielt auf Personen abgefeuert wird. Möchte man den Gefahrenfaktor von Pyrotechnik unbedingt erwähnen, liegt dieser an einem durchschnittlichen Silvesterabend sicherlich weitaus höher.
keine frage. jedes jahr verlieren reichlich menschen augen und finger. deswegen will das ja im stadion keiner haben.
Hier bleibt der öffentliche Aufschrei allerdings aus, und vermutlich sind es genau jene, die sich in den Medien und in Internetforen als moralische Instanzen aufspielen, die dort mal richtig die Sau rauslassen.
klar, theo zwanziger und HH sind sicher heimliche pyro-freaks.
Ein weiterer Aspekt, der von Pyrogegnern immer wieder vorgebracht wird, ist, dass es den Verein ja Geld kostet. Diejenigen könnten gar keine wirklichen Fans sein, oft wird das Schlagwort „sogenannte Fans“ benutzt. Prinzipiell ist es richtig, für die meisten Pyro-Aktionen wird der Verein vom DFB zur Kasse gebeten.Für den Zeitraum von 2002 – 2008 ergibt sich ein durchschnittlicher Wert von 14500 EUR / Jahr, den Eintracht Frankfurt an Strafen, verursacht von den eigenen Fans.Im Gegensatz zu einem Oberligisten fallen diese Strafen also wirklich überhaupt nicht ins Gewicht, zudem gehen die Kosten dem Budget der Fanbetreuung zur Last. Diese finanziert sicherlich teilweise sinnvolle Dinge, aber es ist anzunehmen, dass beispielsweise die Verteilung von mehreren Tausend Schokoladen-Nikoläusen zur Werbung für ihren neuen Fantreff im Stadion wird ebenso aus diesem Budget bezahlt wird.
was der verein mit seiner kohle macht, ist sache des vereins. und wer bist du, dass du über fremdes geld zu entscheiden hast?
Dem entgegenstellen kann man auch einfach mal, was viele von uns persönlich, aber auch die Gruppe an finanziellem Aufwand leistet, um Eintracht Frankfurt zu unterstützen.
das ehrt euch und wird allseits respektiert.
Aufwändige Choreographien, Fahnen und alle möglichen Kleinigkeiten kosten natürlich eine Menge Geld und der Aufwand bewegt sich locker im fünfstelligen Bereich. auch das ehrt euch. aber wie du sagst, macht ihr es freiwillig und könnt damit sicher kein recht ableiten, dem verein strafen zu bescheren.
Selbstverständlich zwingt uns niemand dazu, diesen Aufwand zu leisten, er wird dennnoch aber immer gerne angenommen und allenortens schmückt man sich auch mit diesen Dingen.
willst du jetzt einen orden als edelfan oder wie ?
Auch ein einzelner Fan, der Eintracht Frankfurt einfach nur unterstützen möchte, und in der Saison durchschnittlich 30 Spiele besucht, was auch im Kern unserer Gruppe wohl ein gesunder Mittelwert ist, hat für sich persönlich wirklich horrende Kosten, die im Verhältnis zu seinem Einkommen weit mehr ins Gewicht fallen, da es, vorsichtig kalkuliert, sicherlich um die 1000 Euro im Jahr sind.
wer zwingt euch ? ich habe alle cd`s von den onkelz. dürfte ich deswegen dem tourbus die reifen plattstechen ? ( wenn es noch touren gäbe)
Wie schon oben erwähnt, dies ist natürlich alles freiwillig, wofür wir natürlich auch keine großartigen Lobpreisungen erwarten, lediglich eine faire Anerkennung auch dieser Dinge wäre teilweise schön. Aussagen wie „Das sind keine Fans, so Leute interessieren sich gar nicht für Eintracht Frankfurt“ kann man sich zumindest getrost sparen! so ist es im leben - eine dumme aktion macht viel gutes kaputt !
Fast in jedem Stadionheft, in anderen Veröffentlichungen und auf der Homepage des Vereins sind Fotos von großen Choreographien von uns abgebildet. die sind ja auch klasse und dafür werdet ihr überall gelobt !
Auch die, in ganz Deutschland hochgeschätzte, gute Stimmung im Waldstadion, die selbstverständlich nicht nur auf Ultras Frankfurt zurückzuführen ist, für die aber auch wir eine große Rolle spielen, lockt sicherlich einige Zuschauer mehr zu Eintracht Frankfurt. Nicht zuletzt wegen der unterschiedlich guten Atmosphäre im Stadion ist der Zuschauerzuspruch in Frankfurt größer, als beispielsweise in Wolfsburg, wo allerdings zumeist erfolgreicherer Fußball gespielt wird. Auch hier lässt sich natürlich nicht genau sagen, was das dem Verein tatsächlich bringt, generell kann man aber mit Sicherheit sagen, dass eine aktive und lebendige Fanszene der Eintracht Frankfurt Fußball AG auch einen wirtschaftlichen Vorteil bringt, der Strafen im Jahresdurchschnitt von 20000 Euro locker aufwiegen dürfte. eine solche schaden-nutzen rechnung ist scheinheilig und falsch, sorry !
grätsche schrieb: Diese Entwicklung findet sowohl auf den Rängen, als auch auf dem Platz statt. Schon Mitte der 1990er Jahre wurden die Regeln dahin gehend geändert, dass ein Spieler direkt die gelbe Karte zu sehen hatte, sollte er es wagen aus Freude nach einem Tor das Trikot auszuziehen oder zum Jubeln den Zaun zu besteigen.
da gebe ich dir recht. das ist blödsinn !
In der Vergangenheit (um die Jahrtausendwende) war Pyrotechnik in den Stadien das Normalste der Welt (beispielhaft seien hier die Zustände in Kaiserslautern genannt, die der dortigen Szene sogar einen positiven Ruf gaben). Strafen waren nicht-existent oder wirklich nur minimal. Gestört hat sich daran also auch niemand. Weder die Kurvengänger noch die Fernsehzuschauer zu Hause, schliesslich wurden diese ja auch nicht durch negative Presse aufgehetzt. Stattdessen war von „südländischer Atmosphäre“ die Rede.
liegt wohl daran, dass immer mehr feuerwerk als waffe eingesetzt wird und auf dem rasen landet. Sorry, freunde - selbst schuld. Frag mal Georg Koch, was der von Feuerwerk im Stadion hält.
Es bleibt einfach festzuhalten, dass ein normaler Umgang und Einsatz von Pyro die Kurve belebt und die Stimmung nach vorne treibt, ein Umstand, der auch für die Mannschaft auf dem Felde von enormem Vorteil ist. Dazu zählen wir natürlich nicht das Abfeuern von Leuchtspuren auf das Feld. Doch auch dieses unschöne Phänomen lässt sich sicherlich erklären.
Nein, lässt es sich nicht.
Denn durch das bewusste und stets vorangetriebene Verbannen der Pyrotechnik aus den Stadien gestaltet sich auch der kontrollierte Umgang damit immer schwieriger.
aha, weil es verboten ist, landet es auf dem rasen ?!?
Denn durch die ganzen Kompromisse, die man im Laufe der Jahre zwangsläufig eingehen musste (Pyroverzicht bei Heimspielen – dafür verbesserte Freiheit bei Choreographien), trat der Einsatz von Pyrotechnik immer mehr in den Hintergrund. Größere Pyroaktionen kamen dementsprechend nur noch so selten vor, dass bei manchen ein wenig das Gefühl für die Verhältnismäßigkeit abhanden gekommen sein kann.
das entschuldigt natürlich alles, klar !
Auch ansatzweise gefährlich wird Pyrotechnik so wirklich erst dadurch, dass alles versteckt gezündet werden muss, um der immer größer werdenden Verfolgung zu entgehen. yep. wie mit besoffen autofahren. würden alle nüchternen zu hause bleiben, gäbe es nicht so viele unfälle. ( liest du eigentlich, was du da schreibst ?)
An diesem Punkt muss man sich selbst und die Kompromisse, die man in der Vergangenheit eingegangen ist kritisch reflektieren. Es wurden zu viele Rückschritte gemacht. Pyrotechnik verschwand, weil unser Widerstand einfach nicht stark genug war und die Strafen deshalb immer härter wurden. genau. Mehr pyros, dann gibt es auch keine strafen mehr. da spielt der DFB bestimmt mit.
Der fehlende Widerstand gegen die Kriminalisierung und stärkere Verfolgung von Pyrotechnik ist praktisch allen deutschen Ultra-Gruppen anzulasten.
schande über euch luschis !
Das herrschende Duckmäusertum, dessen Gipfel die Distanzierung von Pyrotechnik darstellt, kann keine Gruppierung, die sich als Ultras betrachtet, ernsthaft als Eigenschaft eben einer Ultragruppe ansehen.
nur pyro-fans sind wahre fans. recht so !
Gerade wenn dies teilweise sogar in vorauseilendem Gehorsam geschieht, ohne dass ein wirkliches Ereignis oder eine Aufforderung vorliegt. Hier ist für die Zukunft mehr Ehrlichkeit und Authentizität nötig! Wir sind kritisch, wir sind unbequem, wir sind Ultras! Steht zu eurer Überzeugung!
jawoll, wir sind ultras und scheissen auf vorschriften.
Klare Bekenntnisse statt blankem Opportunismus. Schluss mit der Heuchelei. Einen generellen Pyroverzicht wird es mit uns nicht geben. E basta!
wäre ja noch schöner, wenn jeder macht, was er soll. und morgen stürmen wir den rasen und verprügeln den schiri.
Dies soll nicht bedeuten, dass man nun erwarten muss, dass in regelmäßigen Abständen Frankfurter Fans alles in Grund und Boden fackeln,
warum nicht. keine halben sachen !!
Mindestes Ziel von uns muss aber sein, dass es wenigstens die Möglichkeit gibt, Pyrotechnik im Rahmen und kontrolliert abzubrennen. Diese Kontrolle sollte aber bei der Kurve selbst liegen.
wie war das mit bock und gärtner ?
Ausgenommen davon sind natürlich Leuchtraketen auf das Spielfeld.
hat die kurve in KA ja bestens kontrolliert ! kompliment.
Wir sind kein Zahnrad in diesem neuen Uhrwerk des modernen Fußballs mit all seinen absurden Auswüchsen.
ob ihr wollt oder nicht, ihr seid genau das.
Die Rolle derjenigen, die sich dem öffentlichen Druck beugen, nehmen andere ein. Hier sind, neben den Funktionären und Verbänden, auch die Vereine selbst zu nennen.
unverschämtheit des vereins, sich an die regeln des DFB zu halten. HH raus !!!!
und das Ganze auf Kosten der treuesten Anhänger, die zu jeder Zeit zu ihrem Club gehalten haben, und das schon zu Zeiten, in denen der Fußball noch von Wirtschafts-Experten verschont blieb. Die Verantwortlichen spielen also dem Bündnis von Verbänden, Medien und Politik voll in die Hände.
weil der sport von medien und politik ( bürgschaft 5 Mio durch das Land hessen ) lebt ! von den paar ultras kannst nicht mal den etat für die 6. liga finanzieren.
Heutzutage spricht man schon von „Saboteuren von Eintracht Frankfurt“ und ähnlichem. in sachen pyro mit recht.
Dies klingt einfach in den Ohren von Menschen, die Eintracht Frankfurt als Lebensinhalt begreifen, wie Hohn, wenn es aus dem Munde von Leuten kommt, für die Eintracht Frankfurt schlicht ein Arbeitsgeber, bestenfalls das eigene Unternehmen, ist.
wen genau meinst du denn ? ( nebenbei - wenn eintracht dein lebensinhalt ist, hast du ein ernstes problem )
Auch Äußerungen in der Vergangenheit, wie beim Boykott gegen Bielefeld Ende 2006, passen dazu und zeigen, dass das Verständnis für die Probleme und Anliegen der aktiven Fanszene streckenweise arg gering ist.
warum wohl ?
Dazu passt auch, dass man als Gruppe nicht oft direkte positive Rückmeldungen, beispielsweise zu gelungenen Choreographien, von denen es in den letzten Jahren einige gab, bekommt.
ihr macht eure super arbeit mit aktionen wie in KA kaputt.
Stattdessen ist ein Trend zu beobachten, der einen mitdenkenden Menschen stutzig werden lassen sollte. Ähnlich wie in vielen Bereichen der Gesellschaft ist auch die Eintracht Frankfurt Fußball AG in einem immer größeren Maße daran interessiert Daten über seine Fans zu sammeln.
stasi überall.
Das viel und kontrovers diskutierte Beispiel der Fanclubcard, die von wohl keinem einzigen Fanclub gewollt ist, stellte eine Vorstufe zur jetzt angekündigten Personalisierung der Auswärtstickets dar, es drängt sich auch der Verdacht auf, dass für die nun getätigte Maßnahme nur auf den passenden Anlass gewartet wurde, sie aber schon länger geplant war.
liegt wohl daran, dass man gewalttätige und pyro-fans nicht will !
Wechseln wir nun einmal komplett das Thema, und gehen darauf ein, wie Pyrotechnik außerhalb vom Fussball, oder im Blick auf andere Länder, in der Gesellschaft gesehen wird:
am thema vorbei. es geht um Pyro im stadion und nicht an sylvester oder beim biathlon.
Ein weiteres schönes Beispiel ist alljährlich Silvester. An vielen großen Plätzen in Frankfurt und anderswo kommt es zu Massenaufläufen mit dem massiven Einsatz von Pyrotechnik, die teilweise auch gezielt auf Personen abgefeuert wird. Möchte man den Gefahrenfaktor von Pyrotechnik unbedingt erwähnen, liegt dieser an einem durchschnittlichen Silvesterabend sicherlich weitaus höher.
keine frage. jedes jahr verlieren reichlich menschen augen und finger. deswegen will das ja im stadion keiner haben.
Hier bleibt der öffentliche Aufschrei allerdings aus, und vermutlich sind es genau jene, die sich in den Medien und in Internetforen als moralische Instanzen aufspielen, die dort mal richtig die Sau rauslassen.
klar, theo zwanziger und HH sind sicher heimliche pyro-freaks.
Ein weiterer Aspekt, der von Pyrogegnern immer wieder vorgebracht wird, ist, dass es den Verein ja Geld kostet. Diejenigen könnten gar keine wirklichen Fans sein, oft wird das Schlagwort „sogenannte Fans“ benutzt. Prinzipiell ist es richtig, für die meisten Pyro-Aktionen wird der Verein vom DFB zur Kasse gebeten.Für den Zeitraum von 2002 – 2008 ergibt sich ein durchschnittlicher Wert von 14500 EUR / Jahr, den Eintracht Frankfurt an Strafen, verursacht von den eigenen Fans.Im Gegensatz zu einem Oberligisten fallen diese Strafen also wirklich überhaupt nicht ins Gewicht, zudem gehen die Kosten dem Budget der Fanbetreuung zur Last. Diese finanziert sicherlich teilweise sinnvolle Dinge, aber es ist anzunehmen, dass beispielsweise die Verteilung von mehreren Tausend Schokoladen-Nikoläusen zur Werbung für ihren neuen Fantreff im Stadion wird ebenso aus diesem Budget bezahlt wird.
was der verein mit seiner kohle macht, ist sache des vereins. und wer bist du, dass du über fremdes geld zu entscheiden hast?
Dem entgegenstellen kann man auch einfach mal, was viele von uns persönlich, aber auch die Gruppe an finanziellem Aufwand leistet, um Eintracht Frankfurt zu unterstützen.
das ehrt euch und wird allseits respektiert.
Aufwändige Choreographien, Fahnen und alle möglichen Kleinigkeiten kosten natürlich eine Menge Geld und der Aufwand bewegt sich locker im fünfstelligen Bereich. auch das ehrt euch. aber wie du sagst, macht ihr es freiwillig und könnt damit sicher kein recht ableiten, dem verein strafen zu bescheren.
Selbstverständlich zwingt uns niemand dazu, diesen Aufwand zu leisten, er wird dennnoch aber immer gerne angenommen und allenortens schmückt man sich auch mit diesen Dingen.
willst du jetzt einen orden als edelfan oder wie ?
Auch ein einzelner Fan, der Eintracht Frankfurt einfach nur unterstützen möchte, und in der Saison durchschnittlich 30 Spiele besucht, was auch im Kern unserer Gruppe wohl ein gesunder Mittelwert ist, hat für sich persönlich wirklich horrende Kosten, die im Verhältnis zu seinem Einkommen weit mehr ins Gewicht fallen, da es, vorsichtig kalkuliert, sicherlich um die 1000 Euro im Jahr sind.
wer zwingt euch ? ich habe alle cd`s von den onkelz. dürfte ich deswegen dem tourbus die reifen plattstechen ? ( wenn es noch touren gäbe)
Wie schon oben erwähnt, dies ist natürlich alles freiwillig, wofür wir natürlich auch keine großartigen Lobpreisungen erwarten, lediglich eine faire Anerkennung auch dieser Dinge wäre teilweise schön. Aussagen wie „Das sind keine Fans, so Leute interessieren sich gar nicht für Eintracht Frankfurt“ kann man sich zumindest getrost sparen! so ist es im leben - eine dumme aktion macht viel gutes kaputt !
Fast in jedem Stadionheft, in anderen Veröffentlichungen und auf der Homepage des Vereins sind Fotos von großen Choreographien von uns abgebildet. die sind ja auch klasse und dafür werdet ihr überall gelobt !
Auch die, in ganz Deutschland hochgeschätzte, gute Stimmung im Waldstadion, die selbstverständlich nicht nur auf Ultras Frankfurt zurückzuführen ist, für die aber auch wir eine große Rolle spielen, lockt sicherlich einige Zuschauer mehr zu Eintracht Frankfurt. Nicht zuletzt wegen der unterschiedlich guten Atmosphäre im Stadion ist der Zuschauerzuspruch in Frankfurt größer, als beispielsweise in Wolfsburg, wo allerdings zumeist erfolgreicherer Fußball gespielt wird. Auch hier lässt sich natürlich nicht genau sagen, was das dem Verein tatsächlich bringt, generell kann man aber mit Sicherheit sagen, dass eine aktive und lebendige Fanszene der Eintracht Frankfurt Fußball AG auch einen wirtschaftlichen Vorteil bringt, der Strafen im Jahresdurchschnitt von 20000 Euro locker aufwiegen dürfte. eine solche schaden-nutzen rechnung ist scheinheilig und falsch, sorry !
Wie kann man hier noch mal nen jpg reinstellen bzw. ein Bild?... Leute aus unserem Fanclub haben echt ein geiles Shirt gemacht und ich würds gern reinstellen. Denn wenn alle Pyros Saboteure von Eintracht Frankfurt sein sollen, dann sinds wir wohl auch, denn wir habens gewagt in den 80er, 90ern Böller und Co. mal zu zünden... ... na ja, man wird älter, aber ich will bestimmt kein Moral-Apostel spielen.... also, wie geht das mit nem jpg reinstellen? :neutral-face
Schon allein die Überschrift ist falsch. "Verherrlichender Text zum Thema Pyrotechnik" wäre wohl treffender. Ausführlich sieht anders aus.
Wie schon vorher erwähnt, frag mal bei Georg Koch nach. Oder bei nem Freund von mir, der nach einer Kanonenschlag-am-Ohr-Nummer mit Tinitus zu kämpfen und ein permanentes Pfeifen im Kopf hat. Oder bei dem ca. 11-12 jährigen Jungen, der ein paar Reihen vor mir im Stadion so ne Scheiße ins Gesicht gekriegt hat und den Rest vom Spiel im Sanitätszelt verbracht hat (liegt schon ein paar Jährchen zurück, aber egal).
Und das nur, weil sich irgend so ein kleines Licht damit in den Focus der Öffentlichkeit drängen will. Hauptsache was gemacht. Auch ohne Hirn.
Interessanter Text (das Argument der Einseitigkeit muss er sich wohl gefallen lassen, was allerdings in der Natur der Sache liegt), und teils ebenso interessante Argumente von vielen Seiten. Im Grunde wurde schon weitgehend alles gesagt, und aufgrund der aufgelandenen Stimmung wird man hier kaum noch auf einen Nenner kommen.
Ich persönlich mag Pyro, sieht schön aus, sorgt für Stimmung, alles schön und gut. Was aber scheinbar gerne vergessen wird, ist die Tatsache, dass kein vernünftig denkender Verantwortlicher ein Interesse daran haben kann, dass alkoholisierte Minderjährige und Halbstarke in vollbesetzten Blöcken mit Magnesiumfackeln, Feuerwerkskörpern und selbstgebastelten Rauchbomben hantieren. Und aufgrund der Struktur der meisten Ultra-Gruppierungen ist es nunmal genau das worauf es hinaus läuft...
[...] dass alkoholisierte Minderjährige und Halbstarke in vollbesetzten Blöcken mit Magnesiumfackeln, Feuerwerkskörpern und selbstgebastelten Rauchbomben hantieren. Und aufgrund der Struktur der meisten Ultra-Gruppierungen ist es nunmal genau das worauf es hinaus läuft...
Na du kennst dich ja aus ... ohne Worte
In dem Text steht übrigens nirgendwo was davon dass es das Ziel ist irgendwelche ungeeigneten Personen an ungeeigneten Stellen zünden zu lassen, ganz im Gegenteil. Von daher gehen diese ganzen Verweise auf Georg Koch, etc auch ziemlich am Thema vorbei. Aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist eine Diskussion in diesem Forum offenbar sowieso hoffnungslos.
[...] dass alkoholisierte Minderjährige und Halbstarke in vollbesetzten Blöcken mit Magnesiumfackeln, Feuerwerkskörpern und selbstgebastelten Rauchbomben hantieren. Und aufgrund der Struktur der meisten Ultra-Gruppierungen ist es nunmal genau das worauf es hinaus läuft...
Na du kennst dich ja aus ... ohne Worte
In dem Text steht übrigens nirgendwo was davon dass es das Ziel ist irgendwelche ungeeigneten Personen an ungeeigneten Stellen zünden zu lassen, ganz im Gegenteil. Von daher gehen diese ganzen Verweise auf Georg Koch, etc auch ziemlich am Thema vorbei. Aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist eine Diskussion in diesem Forum offenbar sowieso hoffnungslos.
Warum gehen die Verweise auf Georg Koch am Thema vorbei??? Dieses Beispiel zeigt in perfekter Weise das es eben nicht immer "gut" ausgeht, genau das gleiche hätte mit etwas Pech auch in Karlsruhe passieren können!! Die Ultras bestehen vehement auf ihr Recht Pyro zu benutzen, die Unterscheidung und Kontrollierung dieser "Stilmittel" ist verdammt schwer, siehe Oberhausen 2002 und Karlsruhe... oder Offenbach 2007, Kaiserslautern vor zwei Jahren, das Derby in Mainz Ende der 90er... es gab schon einige Spiele bei denen es nicht bei "harmlosen" Bengalos im Block geblieben ist.... die Ultras müssen ihre generelle Haltung zu Pyro stark überdenken, und zwar unverzüglich!! Wenn sie es nicht tun ist es natürlich ihr gutes Recht, aber dann sehe ich auf Dauer keine Basis in unserer Fanszene bezüglich der Zusammenarbeit zwischen AG, UF, und den übrigen Fanklubs und Fans.....
Schon mal dran gedacht, dass sich Pyrotechnik wenn erlaubt deutlich besser kontrollieren ließe, als wenn sie möglichst verdeckt weil illegal und Überwachungswahn gezündet wird? Niemand verlangt, dass nach diesem Text Jeder pro Pyro ist, aber gerade auf Seiten der Pyro-Gegner sollte man vielleicht mal akzeptieren, dass es nunmal so einige Leute gibt, die sich Pyro eben nicht so ohne weiteres aus der Fankultur verbannen lassen wollen. Ob und was und wieviel sich letztendlich Erreichen lässt, darum gehts doch erstmal gar nicht, das wird man sehen müssen. Aber es gibt jedenfalls keinen Grund den Leuten die sich nicht grundsätzlich von Pyrotechnik distanzieren wollen, dies von vornherein zum Vorwurf zu machen!
Mal ganz abgesehen davon - mit einer generellen Distanzierung von Pyro würde man sich nicht nur höchst unglaubwürdig machen, sondern sich auch noch von vornherein jegliche Legitimation für Aktionen wie beim Riederwald-Abschied nehmen.
Hallo, warum dürfen türkische Fans dürfen in deutschen Stadien zündeln, ohne das Sie gleich was zu befürchten haben. Ich fordere gleiches Recht für alle.
Medien berichten über Hexenkesselatmosphäre. Nichts von irgendwelchen Unbelehrbaren. Absolutes no go wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird.
grätsche schrieb: Diese Entwicklung findet sowohl auf den Rängen, als auch auf dem Platz statt. Schon Mitte der 1990er Jahre wurden die Regeln dahin gehend geändert, dass ein Spieler direkt die gelbe Karte zu sehen hatte, sollte er es wagen aus Freude nach einem Tor das Trikot auszuziehen oder zum Jubeln den Zaun zu besteigen.
da gebe ich dir recht. das ist blödsinn !
In der Vergangenheit (um die Jahrtausendwende) war Pyrotechnik in den Stadien das Normalste der Welt (beispielhaft seien hier die Zustände in Kaiserslautern genannt, die der dortigen Szene sogar einen positiven Ruf gaben). Strafen waren nicht-existent oder wirklich nur minimal. Gestört hat sich daran also auch niemand. Weder die Kurvengänger noch die Fernsehzuschauer zu Hause, schliesslich wurden diese ja auch nicht durch negative Presse aufgehetzt. Stattdessen war von „südländischer Atmosphäre“ die Rede.
liegt wohl daran, dass immer mehr feuerwerk als waffe eingesetzt wird und auf dem rasen landet. Sorry, freunde - selbst schuld. Frag mal Georg Koch, was der von Feuerwerk im Stadion hält.
Es bleibt einfach festzuhalten, dass ein normaler Umgang und Einsatz von Pyro die Kurve belebt und die Stimmung nach vorne treibt, ein Umstand, der auch für die Mannschaft auf dem Felde von enormem Vorteil ist. Dazu zählen wir natürlich nicht das Abfeuern von Leuchtspuren auf das Feld. Doch auch dieses unschöne Phänomen lässt sich sicherlich erklären.
Nein, lässt es sich nicht.
Denn durch das bewusste und stets vorangetriebene Verbannen der Pyrotechnik aus den Stadien gestaltet sich auch der kontrollierte Umgang damit immer schwieriger.
aha, weil es verboten ist, landet es auf dem rasen ?!?
Denn durch die ganzen Kompromisse, die man im Laufe der Jahre zwangsläufig eingehen musste (Pyroverzicht bei Heimspielen – dafür verbesserte Freiheit bei Choreographien), trat der Einsatz von Pyrotechnik immer mehr in den Hintergrund. Größere Pyroaktionen kamen dementsprechend nur noch so selten vor, dass bei manchen ein wenig das Gefühl für die Verhältnismäßigkeit abhanden gekommen sein kann.
das entschuldigt natürlich alles, klar !
Auch ansatzweise gefährlich wird Pyrotechnik so wirklich erst dadurch, dass alles versteckt gezündet werden muss, um der immer größer werdenden Verfolgung zu entgehen. yep. wie mit besoffen autofahren. würden alle nüchternen zu hause bleiben, gäbe es nicht so viele unfälle. ( liest du eigentlich, was du da schreibst ?)
An diesem Punkt muss man sich selbst und die Kompromisse, die man in der Vergangenheit eingegangen ist kritisch reflektieren. Es wurden zu viele Rückschritte gemacht. Pyrotechnik verschwand, weil unser Widerstand einfach nicht stark genug war und die Strafen deshalb immer härter wurden. genau. Mehr pyros, dann gibt es auch keine strafen mehr. da spielt der DFB bestimmt mit.
Der fehlende Widerstand gegen die Kriminalisierung und stärkere Verfolgung von Pyrotechnik ist praktisch allen deutschen Ultra-Gruppen anzulasten.
schande über euch luschis !
Das herrschende Duckmäusertum, dessen Gipfel die Distanzierung von Pyrotechnik darstellt, kann keine Gruppierung, die sich als Ultras betrachtet, ernsthaft als Eigenschaft eben einer Ultragruppe ansehen.
nur pyro-fans sind wahre fans. recht so !
Gerade wenn dies teilweise sogar in vorauseilendem Gehorsam geschieht, ohne dass ein wirkliches Ereignis oder eine Aufforderung vorliegt. Hier ist für die Zukunft mehr Ehrlichkeit und Authentizität nötig! Wir sind kritisch, wir sind unbequem, wir sind Ultras! Steht zu eurer Überzeugung!
jawoll, wir sind ultras und scheissen auf vorschriften.
Klare Bekenntnisse statt blankem Opportunismus. Schluss mit der Heuchelei. Einen generellen Pyroverzicht wird es mit uns nicht geben. E basta!
wäre ja noch schöner, wenn jeder macht, was er soll. und morgen stürmen wir den rasen und verprügeln den schiri.
Dies soll nicht bedeuten, dass man nun erwarten muss, dass in regelmäßigen Abständen Frankfurter Fans alles in Grund und Boden fackeln,
warum nicht. keine halben sachen !!
Mindestes Ziel von uns muss aber sein, dass es wenigstens die Möglichkeit gibt, Pyrotechnik im Rahmen und kontrolliert abzubrennen. Diese Kontrolle sollte aber bei der Kurve selbst liegen.
wie war das mit bock und gärtner ?
Ausgenommen davon sind natürlich Leuchtraketen auf das Spielfeld.
hat die kurve in KA ja bestens kontrolliert ! kompliment.
Wir sind kein Zahnrad in diesem neuen Uhrwerk des modernen Fußballs mit all seinen absurden Auswüchsen.
ob ihr wollt oder nicht, ihr seid genau das.
Die Rolle derjenigen, die sich dem öffentlichen Druck beugen, nehmen andere ein. Hier sind, neben den Funktionären und Verbänden, auch die Vereine selbst zu nennen.
unverschämtheit des vereins, sich an die regeln des DFB zu halten. HH raus !!!!
und das Ganze auf Kosten der treuesten Anhänger, die zu jeder Zeit zu ihrem Club gehalten haben, und das schon zu Zeiten, in denen der Fußball noch von Wirtschafts-Experten verschont blieb. Die Verantwortlichen spielen also dem Bündnis von Verbänden, Medien und Politik voll in die Hände.
weil der sport von medien und politik ( bürgschaft 5 Mio durch das Land hessen ) lebt ! von den paar ultras kannst nicht mal den etat für die 6. liga finanzieren.
Heutzutage spricht man schon von „Saboteuren von Eintracht Frankfurt“ und ähnlichem. in sachen pyro mit recht.
Dies klingt einfach in den Ohren von Menschen, die Eintracht Frankfurt als Lebensinhalt begreifen, wie Hohn, wenn es aus dem Munde von Leuten kommt, für die Eintracht Frankfurt schlicht ein Arbeitsgeber, bestenfalls das eigene Unternehmen, ist.
wen genau meinst du denn ? ( nebenbei - wenn eintracht dein lebensinhalt ist, hast du ein ernstes problem )
Auch Äußerungen in der Vergangenheit, wie beim Boykott gegen Bielefeld Ende 2006, passen dazu und zeigen, dass das Verständnis für die Probleme und Anliegen der aktiven Fanszene streckenweise arg gering ist.
warum wohl ?
Dazu passt auch, dass man als Gruppe nicht oft direkte positive Rückmeldungen, beispielsweise zu gelungenen Choreographien, von denen es in den letzten Jahren einige gab, bekommt.
ihr macht eure super arbeit mit aktionen wie in KA kaputt.
Stattdessen ist ein Trend zu beobachten, der einen mitdenkenden Menschen stutzig werden lassen sollte. Ähnlich wie in vielen Bereichen der Gesellschaft ist auch die Eintracht Frankfurt Fußball AG in einem immer größeren Maße daran interessiert Daten über seine Fans zu sammeln.
stasi überall.
Das viel und kontrovers diskutierte Beispiel der Fanclubcard, die von wohl keinem einzigen Fanclub gewollt ist, stellte eine Vorstufe zur jetzt angekündigten Personalisierung der Auswärtstickets dar, es drängt sich auch der Verdacht auf, dass für die nun getätigte Maßnahme nur auf den passenden Anlass gewartet wurde, sie aber schon länger geplant war.
liegt wohl daran, dass man gewalttätige und pyro-fans nicht will !
Wechseln wir nun einmal komplett das Thema, und gehen darauf ein, wie Pyrotechnik außerhalb vom Fussball, oder im Blick auf andere Länder, in der Gesellschaft gesehen wird:
am thema vorbei. es geht um Pyro im stadion und nicht an sylvester oder beim biathlon.
Ein weiteres schönes Beispiel ist alljährlich Silvester. An vielen großen Plätzen in Frankfurt und anderswo kommt es zu Massenaufläufen mit dem massiven Einsatz von Pyrotechnik, die teilweise auch gezielt auf Personen abgefeuert wird. Möchte man den Gefahrenfaktor von Pyrotechnik unbedingt erwähnen, liegt dieser an einem durchschnittlichen Silvesterabend sicherlich weitaus höher.
keine frage. jedes jahr verlieren reichlich menschen augen und finger. deswegen will das ja im stadion keiner haben.
Hier bleibt der öffentliche Aufschrei allerdings aus, und vermutlich sind es genau jene, die sich in den Medien und in Internetforen als moralische Instanzen aufspielen, die dort mal richtig die Sau rauslassen.
klar, theo zwanziger und HH sind sicher heimliche pyro-freaks.
Ein weiterer Aspekt, der von Pyrogegnern immer wieder vorgebracht wird, ist, dass es den Verein ja Geld kostet. Diejenigen könnten gar keine wirklichen Fans sein, oft wird das Schlagwort „sogenannte Fans“ benutzt. Prinzipiell ist es richtig, für die meisten Pyro-Aktionen wird der Verein vom DFB zur Kasse gebeten.Für den Zeitraum von 2002 – 2008 ergibt sich ein durchschnittlicher Wert von 14500 EUR / Jahr, den Eintracht Frankfurt an Strafen, verursacht von den eigenen Fans.Im Gegensatz zu einem Oberligisten fallen diese Strafen also wirklich überhaupt nicht ins Gewicht, zudem gehen die Kosten dem Budget der Fanbetreuung zur Last. Diese finanziert sicherlich teilweise sinnvolle Dinge, aber es ist anzunehmen, dass beispielsweise die Verteilung von mehreren Tausend Schokoladen-Nikoläusen zur Werbung für ihren neuen Fantreff im Stadion wird ebenso aus diesem Budget bezahlt wird.
was der verein mit seiner kohle macht, ist sache des vereins. und wer bist du, dass du über fremdes geld zu entscheiden hast?
Dem entgegenstellen kann man auch einfach mal, was viele von uns persönlich, aber auch die Gruppe an finanziellem Aufwand leistet, um Eintracht Frankfurt zu unterstützen.
das ehrt euch und wird allseits respektiert.
Aufwändige Choreographien, Fahnen und alle möglichen Kleinigkeiten kosten natürlich eine Menge Geld und der Aufwand bewegt sich locker im fünfstelligen Bereich. auch das ehrt euch. aber wie du sagst, macht ihr es freiwillig und könnt damit sicher kein recht ableiten, dem verein strafen zu bescheren.
Selbstverständlich zwingt uns niemand dazu, diesen Aufwand zu leisten, er wird dennnoch aber immer gerne angenommen und allenortens schmückt man sich auch mit diesen Dingen.
willst du jetzt einen orden als edelfan oder wie ?
Auch ein einzelner Fan, der Eintracht Frankfurt einfach nur unterstützen möchte, und in der Saison durchschnittlich 30 Spiele besucht, was auch im Kern unserer Gruppe wohl ein gesunder Mittelwert ist, hat für sich persönlich wirklich horrende Kosten, die im Verhältnis zu seinem Einkommen weit mehr ins Gewicht fallen, da es, vorsichtig kalkuliert, sicherlich um die 1000 Euro im Jahr sind.
wer zwingt euch ? ich habe alle cd`s von den onkelz. dürfte ich deswegen dem tourbus die reifen plattstechen ? ( wenn es noch touren gäbe)
Wie schon oben erwähnt, dies ist natürlich alles freiwillig, wofür wir natürlich auch keine großartigen Lobpreisungen erwarten, lediglich eine faire Anerkennung auch dieser Dinge wäre teilweise schön. Aussagen wie „Das sind keine Fans, so Leute interessieren sich gar nicht für Eintracht Frankfurt“ kann man sich zumindest getrost sparen! so ist es im leben - eine dumme aktion macht viel gutes kaputt !
Fast in jedem Stadionheft, in anderen Veröffentlichungen und auf der Homepage des Vereins sind Fotos von großen Choreographien von uns abgebildet. die sind ja auch klasse und dafür werdet ihr überall gelobt !
Auch die, in ganz Deutschland hochgeschätzte, gute Stimmung im Waldstadion, die selbstverständlich nicht nur auf Ultras Frankfurt zurückzuführen ist, für die aber auch wir eine große Rolle spielen, lockt sicherlich einige Zuschauer mehr zu Eintracht Frankfurt. Nicht zuletzt wegen der unterschiedlich guten Atmosphäre im Stadion ist der Zuschauerzuspruch in Frankfurt größer, als beispielsweise in Wolfsburg, wo allerdings zumeist erfolgreicherer Fußball gespielt wird. Auch hier lässt sich natürlich nicht genau sagen, was das dem Verein tatsächlich bringt, generell kann man aber mit Sicherheit sagen, dass eine aktive und lebendige Fanszene der Eintracht Frankfurt Fußball AG auch einen wirtschaftlichen Vorteil bringt, der Strafen im Jahresdurchschnitt von 20000 Euro locker aufwiegen dürfte. eine solche schaden-nutzen rechnung ist scheinheilig und falsch, sorry !
Wir tragen den Adler im Herzen![/i][/font]
ich auch !
Genauso Nestbeschmutzer wie du spalten die Fanszene
grätsche schrieb: Diese Entwicklung findet sowohl auf den Rängen, als auch auf dem Platz statt. Schon Mitte der 1990er Jahre wurden die Regeln dahin gehend geändert, dass ein Spieler direkt die gelbe Karte zu sehen hatte, sollte er es wagen aus Freude nach einem Tor das Trikot auszuziehen oder zum Jubeln den Zaun zu besteigen.
da gebe ich dir recht. das ist blödsinn !
In der Vergangenheit (um die Jahrtausendwende) war Pyrotechnik in den Stadien das Normalste der Welt (beispielhaft seien hier die Zustände in Kaiserslautern genannt, die der dortigen Szene sogar einen positiven Ruf gaben). Strafen waren nicht-existent oder wirklich nur minimal. Gestört hat sich daran also auch niemand. Weder die Kurvengänger noch die Fernsehzuschauer zu Hause, schliesslich wurden diese ja auch nicht durch negative Presse aufgehetzt. Stattdessen war von „südländischer Atmosphäre“ die Rede.
liegt wohl daran, dass immer mehr feuerwerk als waffe eingesetzt wird und auf dem rasen landet. Sorry, freunde - selbst schuld. Frag mal Georg Koch, was der von Feuerwerk im Stadion hält.
Es bleibt einfach festzuhalten, dass ein normaler Umgang und Einsatz von Pyro die Kurve belebt und die Stimmung nach vorne treibt, ein Umstand, der auch für die Mannschaft auf dem Felde von enormem Vorteil ist. Dazu zählen wir natürlich nicht das Abfeuern von Leuchtspuren auf das Feld. Doch auch dieses unschöne Phänomen lässt sich sicherlich erklären.
Nein, lässt es sich nicht.
Denn durch das bewusste und stets vorangetriebene Verbannen der Pyrotechnik aus den Stadien gestaltet sich auch der kontrollierte Umgang damit immer schwieriger.
aha, weil es verboten ist, landet es auf dem rasen ?!?
Denn durch die ganzen Kompromisse, die man im Laufe der Jahre zwangsläufig eingehen musste (Pyroverzicht bei Heimspielen – dafür verbesserte Freiheit bei Choreographien), trat der Einsatz von Pyrotechnik immer mehr in den Hintergrund. Größere Pyroaktionen kamen dementsprechend nur noch so selten vor, dass bei manchen ein wenig das Gefühl für die Verhältnismäßigkeit abhanden gekommen sein kann.
das entschuldigt natürlich alles, klar !
Auch ansatzweise gefährlich wird Pyrotechnik so wirklich erst dadurch, dass alles versteckt gezündet werden muss, um der immer größer werdenden Verfolgung zu entgehen. yep. wie mit besoffen autofahren. würden alle nüchternen zu hause bleiben, gäbe es nicht so viele unfälle. ( liest du eigentlich, was du da schreibst ?)
An diesem Punkt muss man sich selbst und die Kompromisse, die man in der Vergangenheit eingegangen ist kritisch reflektieren. Es wurden zu viele Rückschritte gemacht. Pyrotechnik verschwand, weil unser Widerstand einfach nicht stark genug war und die Strafen deshalb immer härter wurden. genau. Mehr pyros, dann gibt es auch keine strafen mehr. da spielt der DFB bestimmt mit.
Der fehlende Widerstand gegen die Kriminalisierung und stärkere Verfolgung von Pyrotechnik ist praktisch allen deutschen Ultra-Gruppen anzulasten.
schande über euch luschis !
Das herrschende Duckmäusertum, dessen Gipfel die Distanzierung von Pyrotechnik darstellt, kann keine Gruppierung, die sich als Ultras betrachtet, ernsthaft als Eigenschaft eben einer Ultragruppe ansehen.
nur pyro-fans sind wahre fans. recht so !
Gerade wenn dies teilweise sogar in vorauseilendem Gehorsam geschieht, ohne dass ein wirkliches Ereignis oder eine Aufforderung vorliegt. Hier ist für die Zukunft mehr Ehrlichkeit und Authentizität nötig! Wir sind kritisch, wir sind unbequem, wir sind Ultras! Steht zu eurer Überzeugung!
jawoll, wir sind ultras und scheissen auf vorschriften.
Klare Bekenntnisse statt blankem Opportunismus. Schluss mit der Heuchelei. Einen generellen Pyroverzicht wird es mit uns nicht geben. E basta!
wäre ja noch schöner, wenn jeder macht, was er soll. und morgen stürmen wir den rasen und verprügeln den schiri.
Dies soll nicht bedeuten, dass man nun erwarten muss, dass in regelmäßigen Abständen Frankfurter Fans alles in Grund und Boden fackeln,
warum nicht. keine halben sachen !!
Mindestes Ziel von uns muss aber sein, dass es wenigstens die Möglichkeit gibt, Pyrotechnik im Rahmen und kontrolliert abzubrennen. Diese Kontrolle sollte aber bei der Kurve selbst liegen.
wie war das mit bock und gärtner ?
Ausgenommen davon sind natürlich Leuchtraketen auf das Spielfeld.
hat die kurve in KA ja bestens kontrolliert ! kompliment.
Wir sind kein Zahnrad in diesem neuen Uhrwerk des modernen Fußballs mit all seinen absurden Auswüchsen.
ob ihr wollt oder nicht, ihr seid genau das.
Die Rolle derjenigen, die sich dem öffentlichen Druck beugen, nehmen andere ein. Hier sind, neben den Funktionären und Verbänden, auch die Vereine selbst zu nennen.
unverschämtheit des vereins, sich an die regeln des DFB zu halten. HH raus !!!!
und das Ganze auf Kosten der treuesten Anhänger, die zu jeder Zeit zu ihrem Club gehalten haben, und das schon zu Zeiten, in denen der Fußball noch von Wirtschafts-Experten verschont blieb. Die Verantwortlichen spielen also dem Bündnis von Verbänden, Medien und Politik voll in die Hände.
weil der sport von medien und politik ( bürgschaft 5 Mio durch das Land hessen ) lebt ! von den paar ultras kannst nicht mal den etat für die 6. liga finanzieren.
Heutzutage spricht man schon von „Saboteuren von Eintracht Frankfurt“ und ähnlichem. in sachen pyro mit recht.
Dies klingt einfach in den Ohren von Menschen, die Eintracht Frankfurt als Lebensinhalt begreifen, wie Hohn, wenn es aus dem Munde von Leuten kommt, für die Eintracht Frankfurt schlicht ein Arbeitsgeber, bestenfalls das eigene Unternehmen, ist.
wen genau meinst du denn ? ( nebenbei - wenn eintracht dein lebensinhalt ist, hast du ein ernstes problem )
Auch Äußerungen in der Vergangenheit, wie beim Boykott gegen Bielefeld Ende 2006, passen dazu und zeigen, dass das Verständnis für die Probleme und Anliegen der aktiven Fanszene streckenweise arg gering ist.
warum wohl ?
Dazu passt auch, dass man als Gruppe nicht oft direkte positive Rückmeldungen, beispielsweise zu gelungenen Choreographien, von denen es in den letzten Jahren einige gab, bekommt.
ihr macht eure super arbeit mit aktionen wie in KA kaputt.
Stattdessen ist ein Trend zu beobachten, der einen mitdenkenden Menschen stutzig werden lassen sollte. Ähnlich wie in vielen Bereichen der Gesellschaft ist auch die Eintracht Frankfurt Fußball AG in einem immer größeren Maße daran interessiert Daten über seine Fans zu sammeln.
stasi überall.
Das viel und kontrovers diskutierte Beispiel der Fanclubcard, die von wohl keinem einzigen Fanclub gewollt ist, stellte eine Vorstufe zur jetzt angekündigten Personalisierung der Auswärtstickets dar, es drängt sich auch der Verdacht auf, dass für die nun getätigte Maßnahme nur auf den passenden Anlass gewartet wurde, sie aber schon länger geplant war.
liegt wohl daran, dass man gewalttätige und pyro-fans nicht will !
Wechseln wir nun einmal komplett das Thema, und gehen darauf ein, wie Pyrotechnik außerhalb vom Fussball, oder im Blick auf andere Länder, in der Gesellschaft gesehen wird:
am thema vorbei. es geht um Pyro im stadion und nicht an sylvester oder beim biathlon.
Ein weiteres schönes Beispiel ist alljährlich Silvester. An vielen großen Plätzen in Frankfurt und anderswo kommt es zu Massenaufläufen mit dem massiven Einsatz von Pyrotechnik, die teilweise auch gezielt auf Personen abgefeuert wird. Möchte man den Gefahrenfaktor von Pyrotechnik unbedingt erwähnen, liegt dieser an einem durchschnittlichen Silvesterabend sicherlich weitaus höher.
keine frage. jedes jahr verlieren reichlich menschen augen und finger. deswegen will das ja im stadion keiner haben.
Hier bleibt der öffentliche Aufschrei allerdings aus, und vermutlich sind es genau jene, die sich in den Medien und in Internetforen als moralische Instanzen aufspielen, die dort mal richtig die Sau rauslassen.
klar, theo zwanziger und HH sind sicher heimliche pyro-freaks.
Ein weiterer Aspekt, der von Pyrogegnern immer wieder vorgebracht wird, ist, dass es den Verein ja Geld kostet. Diejenigen könnten gar keine wirklichen Fans sein, oft wird das Schlagwort „sogenannte Fans“ benutzt. Prinzipiell ist es richtig, für die meisten Pyro-Aktionen wird der Verein vom DFB zur Kasse gebeten.Für den Zeitraum von 2002 – 2008 ergibt sich ein durchschnittlicher Wert von 14500 EUR / Jahr, den Eintracht Frankfurt an Strafen, verursacht von den eigenen Fans.Im Gegensatz zu einem Oberligisten fallen diese Strafen also wirklich überhaupt nicht ins Gewicht, zudem gehen die Kosten dem Budget der Fanbetreuung zur Last. Diese finanziert sicherlich teilweise sinnvolle Dinge, aber es ist anzunehmen, dass beispielsweise die Verteilung von mehreren Tausend Schokoladen-Nikoläusen zur Werbung für ihren neuen Fantreff im Stadion wird ebenso aus diesem Budget bezahlt wird.
was der verein mit seiner kohle macht, ist sache des vereins. und wer bist du, dass du über fremdes geld zu entscheiden hast?
Dem entgegenstellen kann man auch einfach mal, was viele von uns persönlich, aber auch die Gruppe an finanziellem Aufwand leistet, um Eintracht Frankfurt zu unterstützen.
das ehrt euch und wird allseits respektiert.
Aufwändige Choreographien, Fahnen und alle möglichen Kleinigkeiten kosten natürlich eine Menge Geld und der Aufwand bewegt sich locker im fünfstelligen Bereich. auch das ehrt euch. aber wie du sagst, macht ihr es freiwillig und könnt damit sicher kein recht ableiten, dem verein strafen zu bescheren.
Selbstverständlich zwingt uns niemand dazu, diesen Aufwand zu leisten, er wird dennnoch aber immer gerne angenommen und allenortens schmückt man sich auch mit diesen Dingen.
willst du jetzt einen orden als edelfan oder wie ?
Auch ein einzelner Fan, der Eintracht Frankfurt einfach nur unterstützen möchte, und in der Saison durchschnittlich 30 Spiele besucht, was auch im Kern unserer Gruppe wohl ein gesunder Mittelwert ist, hat für sich persönlich wirklich horrende Kosten, die im Verhältnis zu seinem Einkommen weit mehr ins Gewicht fallen, da es, vorsichtig kalkuliert, sicherlich um die 1000 Euro im Jahr sind.
wer zwingt euch ? ich habe alle cd`s von den onkelz. dürfte ich deswegen dem tourbus die reifen plattstechen ? ( wenn es noch touren gäbe)
Wie schon oben erwähnt, dies ist natürlich alles freiwillig, wofür wir natürlich auch keine großartigen Lobpreisungen erwarten, lediglich eine faire Anerkennung auch dieser Dinge wäre teilweise schön. Aussagen wie „Das sind keine Fans, so Leute interessieren sich gar nicht für Eintracht Frankfurt“ kann man sich zumindest getrost sparen! so ist es im leben - eine dumme aktion macht viel gutes kaputt !
Fast in jedem Stadionheft, in anderen Veröffentlichungen und auf der Homepage des Vereins sind Fotos von großen Choreographien von uns abgebildet. die sind ja auch klasse und dafür werdet ihr überall gelobt !
Auch die, in ganz Deutschland hochgeschätzte, gute Stimmung im Waldstadion, die selbstverständlich nicht nur auf Ultras Frankfurt zurückzuführen ist, für die aber auch wir eine große Rolle spielen, lockt sicherlich einige Zuschauer mehr zu Eintracht Frankfurt. Nicht zuletzt wegen der unterschiedlich guten Atmosphäre im Stadion ist der Zuschauerzuspruch in Frankfurt größer, als beispielsweise in Wolfsburg, wo allerdings zumeist erfolgreicherer Fußball gespielt wird. Auch hier lässt sich natürlich nicht genau sagen, was das dem Verein tatsächlich bringt, generell kann man aber mit Sicherheit sagen, dass eine aktive und lebendige Fanszene der Eintracht Frankfurt Fußball AG auch einen wirtschaftlichen Vorteil bringt, der Strafen im Jahresdurchschnitt von 20000 Euro locker aufwiegen dürfte. eine solche schaden-nutzen rechnung ist scheinheilig und falsch, sorry !
Wir tragen den Adler im Herzen![/i][/font]
ich auch !
Genauso Nestbeschmutzer wie du spalten die Fanszene
Nein, die die sich nicht an die vereinbarten Bestimmungen halten, die spalten die Fanszene, Stimmung machen geht auch ohne Pyro
hsv vs. galatasaray: "Hier sorgen Fans von Galatasaray Istanbul für eine feurige Unterstützung ihrer Mannschaft auf dem Rasen. "
ksc vs. SGE: "Die Dummen und die Dreisten sterben nie aus, erst recht nicht in der deutschen Hooligan- und Ultra-Szene. Hier finden es Frankfurter Fans intelligent, Feuerwerkskörper in Karlsruhe abzubrennen. "
ein und dieselbe zeitung. innerhalb einer woche. was anderes als das abgedroschen: "deutsche presse halt die fresse" soll man denn da sonst denken??? ekelhaft.
Da macht sich der Fussball - Bund mehr als lächerlich.... die Türken dürfen fackeln und wir nicht?!?!?.... die kriegen zu dutzenden die Bengalos ins Stadion und bei uns macht man den Aufstand.... Ich lache über alle, die hier mit dem Zeigefinger auf die SGE zeigen... in Hamburg bei nem Cup-Spiel herrschen anscheinend andere Gesetze....hier verteufelt niemand das abbrennen von Pyro.
Schon Mitte der 1990er Jahre wurden die Regeln dahin gehend geändert, dass ein Spieler direkt die gelbe Karte zu sehen hatte, sollte er es wagen aus Freude nach einem Tor das Trikot auszuziehen oder zum Jubeln den Zaun zu besteigen.
da gebe ich dir recht. das ist blödsinn !
In der Vergangenheit (um die Jahrtausendwende) war Pyrotechnik in den Stadien das Normalste der Welt (beispielhaft seien hier die Zustände in Kaiserslautern genannt, die der dortigen Szene sogar einen positiven Ruf gaben). Strafen waren nicht-existent oder wirklich nur minimal. Gestört hat sich daran also auch niemand. Weder die Kurvengänger noch die Fernsehzuschauer zu Hause, schliesslich wurden diese ja auch nicht durch negative Presse aufgehetzt. Stattdessen war von „südländischer Atmosphäre“ die Rede.
liegt wohl daran, dass immer mehr feuerwerk als waffe eingesetzt wird und auf dem rasen landet. Sorry, freunde - selbst schuld. Frag mal Georg Koch, was der von Feuerwerk im Stadion hält.
Es bleibt einfach festzuhalten, dass ein normaler Umgang und Einsatz von Pyro die Kurve belebt und die Stimmung nach vorne treibt, ein Umstand, der auch für die Mannschaft auf dem Felde von enormem Vorteil ist. Dazu zählen wir natürlich nicht das Abfeuern von Leuchtspuren auf das Feld. Doch auch dieses unschöne Phänomen lässt sich sicherlich erklären.
Nein, lässt es sich nicht.
Denn durch das bewusste und stets vorangetriebene Verbannen der Pyrotechnik aus den Stadien gestaltet sich auch der kontrollierte Umgang damit immer schwieriger.
aha, weil es verboten ist, landet es auf dem rasen ?!?
Denn durch die ganzen Kompromisse, die man im Laufe der Jahre zwangsläufig eingehen musste (Pyroverzicht bei Heimspielen – dafür verbesserte Freiheit bei Choreographien), trat der Einsatz von Pyrotechnik immer mehr in den Hintergrund. Größere Pyroaktionen kamen dementsprechend nur noch so selten vor, dass bei manchen ein wenig das Gefühl für die Verhältnismäßigkeit abhanden gekommen sein kann.
das entschuldigt natürlich alles, klar !
Auch ansatzweise gefährlich wird Pyrotechnik so wirklich erst dadurch, dass alles versteckt gezündet werden muss, um der immer größer werdenden Verfolgung zu entgehen.
yep. wie mit besoffen autofahren. würden alle nüchternen zu hause bleiben, gäbe es nicht so viele unfälle. ( liest du eigentlich, was du da schreibst ?)
An diesem Punkt muss man sich selbst und die Kompromisse, die man in der Vergangenheit eingegangen ist kritisch reflektieren. Es wurden zu viele Rückschritte gemacht. Pyrotechnik verschwand, weil unser Widerstand einfach nicht stark genug war und die Strafen deshalb immer härter wurden.
genau. Mehr pyros, dann gibt es auch keine strafen mehr. da spielt der DFB bestimmt mit.
Der fehlende Widerstand gegen die Kriminalisierung und stärkere Verfolgung von Pyrotechnik ist praktisch allen deutschen Ultra-Gruppen anzulasten.
schande über euch luschis !
Das herrschende Duckmäusertum, dessen Gipfel die Distanzierung von Pyrotechnik darstellt, kann keine Gruppierung, die sich als Ultras betrachtet, ernsthaft als Eigenschaft eben einer Ultragruppe ansehen.
nur pyro-fans sind wahre fans. recht so !
Gerade wenn dies teilweise sogar in vorauseilendem Gehorsam geschieht, ohne dass ein wirkliches Ereignis oder eine Aufforderung vorliegt. Hier ist für die Zukunft mehr Ehrlichkeit und Authentizität nötig! Wir sind kritisch, wir sind unbequem, wir sind Ultras! Steht zu eurer Überzeugung!
jawoll, wir sind ultras und scheissen auf vorschriften.
Klare Bekenntnisse statt blankem Opportunismus. Schluss mit der Heuchelei.
Einen generellen Pyroverzicht wird es mit uns nicht geben. E basta!
wäre ja noch schöner, wenn jeder macht, was er soll. und morgen stürmen wir den rasen und verprügeln den schiri.
Dies soll nicht bedeuten, dass man nun erwarten muss, dass in regelmäßigen Abständen Frankfurter Fans alles in Grund und Boden fackeln,
warum nicht. keine halben sachen !!
Mindestes Ziel von uns muss aber sein, dass es wenigstens die Möglichkeit gibt, Pyrotechnik im Rahmen und kontrolliert abzubrennen. Diese Kontrolle sollte aber bei der Kurve selbst liegen.
wie war das mit bock und gärtner ?
Ausgenommen davon sind natürlich Leuchtraketen auf das Spielfeld.
hat die kurve in KA ja bestens kontrolliert ! kompliment.
Wir sind kein Zahnrad in diesem neuen Uhrwerk des modernen Fußballs mit all seinen absurden Auswüchsen.
ob ihr wollt oder nicht, ihr seid genau das.
Die Rolle derjenigen, die sich dem öffentlichen Druck beugen, nehmen andere ein. Hier sind, neben den Funktionären und Verbänden, auch die Vereine selbst zu nennen.
unverschämtheit des vereins, sich an die regeln des DFB zu halten. HH raus !!!!
und das Ganze auf Kosten der treuesten Anhänger, die zu jeder Zeit zu ihrem Club gehalten haben, und das schon zu Zeiten, in denen der Fußball noch von Wirtschafts-Experten verschont blieb. Die Verantwortlichen spielen also dem Bündnis von Verbänden, Medien und Politik voll in die Hände.
weil der sport von medien und politik ( bürgschaft 5 Mio durch das Land hessen ) lebt ! von den paar ultras kannst nicht mal den etat für die 6. liga finanzieren.
Heutzutage spricht man schon von „Saboteuren von Eintracht Frankfurt“ und ähnlichem.
in sachen pyro mit recht.
Dies klingt einfach in den Ohren von Menschen, die Eintracht Frankfurt als Lebensinhalt begreifen, wie Hohn, wenn es aus dem Munde von Leuten kommt, für die Eintracht Frankfurt schlicht ein Arbeitsgeber, bestenfalls das eigene Unternehmen, ist.
wen genau meinst du denn ? ( nebenbei - wenn eintracht dein lebensinhalt ist, hast du ein ernstes problem )
Auch Äußerungen in der Vergangenheit, wie beim Boykott gegen Bielefeld Ende 2006, passen dazu und zeigen, dass das Verständnis für die Probleme und Anliegen der aktiven Fanszene streckenweise arg gering ist.
warum wohl ?
Dazu passt auch, dass man als Gruppe nicht oft direkte positive Rückmeldungen, beispielsweise zu gelungenen Choreographien, von denen es in den letzten Jahren einige gab, bekommt.
ihr macht eure super arbeit mit aktionen wie in KA kaputt.
Stattdessen ist ein Trend zu beobachten, der einen mitdenkenden Menschen stutzig werden lassen sollte. Ähnlich wie in vielen Bereichen der Gesellschaft ist auch die Eintracht Frankfurt Fußball AG in einem immer größeren Maße daran interessiert Daten über seine Fans zu sammeln.
stasi überall.
Das viel und kontrovers diskutierte Beispiel der Fanclubcard, die von wohl keinem einzigen Fanclub gewollt ist, stellte eine Vorstufe zur jetzt angekündigten Personalisierung der Auswärtstickets dar, es drängt sich auch der Verdacht auf, dass für die nun getätigte Maßnahme nur auf den passenden Anlass gewartet wurde, sie aber schon länger geplant war.
liegt wohl daran, dass man gewalttätige und pyro-fans nicht will !
Wechseln wir nun einmal komplett das Thema, und gehen darauf ein, wie Pyrotechnik außerhalb vom Fussball, oder im Blick auf andere Länder, in der Gesellschaft gesehen wird:
am thema vorbei. es geht um Pyro im stadion und nicht an sylvester oder beim biathlon.
Ein weiteres schönes Beispiel ist alljährlich Silvester. An vielen großen Plätzen in Frankfurt und anderswo kommt es zu Massenaufläufen mit dem massiven Einsatz von Pyrotechnik, die teilweise auch gezielt auf Personen abgefeuert wird. Möchte man den Gefahrenfaktor von Pyrotechnik unbedingt erwähnen, liegt dieser an einem durchschnittlichen Silvesterabend sicherlich weitaus höher.
keine frage. jedes jahr verlieren reichlich menschen augen und finger. deswegen will das ja im stadion keiner haben.
Hier bleibt der öffentliche Aufschrei allerdings aus, und vermutlich sind es genau jene, die sich in den Medien und in Internetforen als moralische Instanzen aufspielen, die dort mal richtig die Sau rauslassen.
klar, theo zwanziger und HH sind sicher heimliche pyro-freaks.
Ein weiterer Aspekt, der von Pyrogegnern immer wieder vorgebracht wird, ist, dass es den Verein ja Geld kostet. Diejenigen könnten gar keine wirklichen Fans sein, oft wird das Schlagwort „sogenannte Fans“ benutzt.
Prinzipiell ist es richtig, für die meisten Pyro-Aktionen wird der Verein vom DFB zur Kasse gebeten.Für den Zeitraum von 2002 – 2008 ergibt sich ein durchschnittlicher Wert von 14500 EUR / Jahr, den Eintracht Frankfurt an Strafen, verursacht von den eigenen Fans.Im Gegensatz zu einem Oberligisten fallen diese Strafen also wirklich überhaupt nicht ins Gewicht, zudem gehen die Kosten dem Budget der Fanbetreuung zur Last. Diese finanziert sicherlich teilweise sinnvolle Dinge, aber es ist anzunehmen, dass beispielsweise die Verteilung von mehreren Tausend Schokoladen-Nikoläusen zur Werbung für ihren neuen Fantreff im Stadion wird ebenso aus diesem Budget bezahlt wird.
was der verein mit seiner kohle macht, ist sache des vereins. und wer bist du, dass du über fremdes geld zu entscheiden hast?
Dem entgegenstellen kann man auch einfach mal, was viele von uns persönlich, aber auch die Gruppe an finanziellem Aufwand leistet, um Eintracht Frankfurt zu unterstützen.
das ehrt euch und wird allseits respektiert.
Aufwändige Choreographien, Fahnen und alle möglichen Kleinigkeiten kosten natürlich eine Menge Geld und der Aufwand bewegt sich locker im fünfstelligen Bereich.
auch das ehrt euch. aber wie du sagst, macht ihr es freiwillig und könnt damit sicher kein recht ableiten, dem verein strafen zu bescheren.
Selbstverständlich zwingt uns niemand dazu, diesen Aufwand zu leisten, er wird dennnoch aber immer gerne angenommen und allenortens schmückt man sich auch mit diesen Dingen.
willst du jetzt einen orden als edelfan oder wie ?
Auch ein einzelner Fan, der Eintracht Frankfurt einfach nur unterstützen möchte, und in der Saison durchschnittlich 30 Spiele besucht, was auch im Kern unserer Gruppe wohl ein gesunder Mittelwert ist, hat für sich persönlich wirklich horrende Kosten, die im Verhältnis zu seinem Einkommen weit mehr ins Gewicht fallen, da es, vorsichtig kalkuliert, sicherlich um die 1000 Euro im Jahr sind.
wer zwingt euch ? ich habe alle cd`s von den onkelz. dürfte ich deswegen
dem tourbus die reifen plattstechen ? ( wenn es noch touren gäbe)
Wie schon oben erwähnt, dies ist natürlich alles freiwillig, wofür wir natürlich auch keine großartigen Lobpreisungen erwarten, lediglich eine faire Anerkennung auch dieser Dinge wäre teilweise schön. Aussagen wie „Das sind keine Fans, so Leute interessieren sich gar nicht für Eintracht Frankfurt“ kann man sich zumindest getrost sparen!
so ist es im leben - eine dumme aktion macht viel gutes kaputt !
Fast in jedem Stadionheft, in anderen Veröffentlichungen und auf der Homepage des Vereins sind Fotos von großen Choreographien von uns abgebildet.
die sind ja auch klasse und dafür werdet ihr überall gelobt !
Auch die, in ganz Deutschland hochgeschätzte, gute Stimmung im Waldstadion, die selbstverständlich nicht nur auf Ultras Frankfurt zurückzuführen ist, für die aber auch wir eine große Rolle spielen, lockt sicherlich einige Zuschauer mehr zu Eintracht Frankfurt.
Nicht zuletzt wegen der unterschiedlich guten Atmosphäre im Stadion ist der Zuschauerzuspruch in Frankfurt größer, als beispielsweise in Wolfsburg, wo allerdings zumeist erfolgreicherer Fußball gespielt wird. Auch hier lässt sich natürlich nicht genau sagen, was das dem Verein tatsächlich bringt, generell kann man aber mit Sicherheit sagen, dass eine aktive und lebendige Fanszene der Eintracht Frankfurt Fußball AG auch einen wirtschaftlichen Vorteil bringt, der Strafen im Jahresdurchschnitt von 20000 Euro locker aufwiegen dürfte.
eine solche schaden-nutzen rechnung ist scheinheilig und falsch, sorry !
Wir tragen den Adler im Herzen![/i][/font]
ich auch !
Unterschreib ich
Denn wenn alle Pyros Saboteure von Eintracht Frankfurt sein sollen, dann sinds wir wohl auch, denn wir habens gewagt in den 80er, 90ern Böller und Co. mal zu zünden... ... na ja, man wird älter, aber ich will bestimmt kein Moral-Apostel spielen.... also, wie geht das mit nem jpg reinstellen? :neutral-face
Perfekt geantwortet !
Wie schon vorher erwähnt, frag mal bei Georg Koch nach. Oder bei nem Freund von mir, der nach einer Kanonenschlag-am-Ohr-Nummer mit Tinitus zu kämpfen und ein permanentes Pfeifen im Kopf hat. Oder bei dem ca. 11-12 jährigen Jungen, der ein paar Reihen vor mir im Stadion so ne Scheiße ins Gesicht gekriegt hat und den Rest vom Spiel im Sanitätszelt verbracht hat (liegt schon ein paar Jährchen zurück, aber egal).
Und das nur, weil sich irgend so ein kleines Licht damit in den Focus der Öffentlichkeit drängen will.
Hauptsache was gemacht. Auch ohne Hirn.
Danke Grätsche, sehr gute Kommentare!!!
Meinte natürlich "grätsche" !
Ich persönlich mag Pyro, sieht schön aus, sorgt für Stimmung, alles schön und gut. Was aber scheinbar gerne vergessen wird, ist die Tatsache, dass kein vernünftig denkender Verantwortlicher ein Interesse daran haben kann, dass alkoholisierte Minderjährige und Halbstarke in vollbesetzten Blöcken mit Magnesiumfackeln, Feuerwerkskörpern und selbstgebastelten Rauchbomben hantieren. Und aufgrund der Struktur der meisten Ultra-Gruppierungen ist es nunmal genau das worauf es hinaus läuft...
Na du kennst dich ja aus
... ohne Worte
In dem Text steht übrigens nirgendwo was davon dass es das Ziel ist irgendwelche ungeeigneten Personen an ungeeigneten Stellen zünden zu lassen, ganz im Gegenteil. Von daher gehen diese ganzen Verweise auf Georg Koch, etc auch ziemlich am Thema vorbei. Aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist eine Diskussion in diesem Forum offenbar sowieso hoffnungslos.
Warum gehen die Verweise auf Georg Koch am Thema vorbei???
Dieses Beispiel zeigt in perfekter Weise das es eben nicht immer "gut" ausgeht, genau das gleiche hätte mit etwas Pech auch in Karlsruhe passieren können!! Die Ultras bestehen vehement auf ihr Recht Pyro zu benutzen, die Unterscheidung und Kontrollierung dieser "Stilmittel" ist verdammt schwer, siehe Oberhausen 2002 und Karlsruhe... oder Offenbach 2007, Kaiserslautern vor zwei Jahren, das Derby in Mainz Ende der 90er... es gab schon einige Spiele bei denen es nicht bei "harmlosen" Bengalos im Block geblieben ist.... die Ultras müssen ihre generelle Haltung zu Pyro stark überdenken, und zwar unverzüglich!!
Wenn sie es nicht tun ist es natürlich ihr gutes Recht, aber dann sehe ich auf Dauer keine Basis in unserer Fanszene bezüglich der Zusammenarbeit zwischen AG, UF, und den übrigen Fanklubs und Fans.....
Ob und was und wieviel sich letztendlich Erreichen lässt, darum gehts doch erstmal gar nicht, das wird man sehen müssen. Aber es gibt jedenfalls keinen Grund den Leuten die sich nicht grundsätzlich von Pyrotechnik distanzieren wollen, dies von vornherein zum Vorwurf zu machen!
Mal ganz abgesehen davon - mit einer generellen Distanzierung von Pyro würde man sich nicht nur höchst unglaubwürdig machen, sondern sich auch noch von vornherein jegliche Legitimation für Aktionen wie beim Riederwald-Abschied nehmen.
Ich bin damit wieder raus aus euren Diskussionen
warum dürfen türkische Fans dürfen in deutschen Stadien zündeln, ohne das Sie gleich was zu befürchten haben. Ich fordere gleiches Recht für alle.
Medien berichten über Hexenkesselatmosphäre. Nichts von irgendwelchen Unbelehrbaren. Absolutes no go wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird.
PRO Pyro in Stadien
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-40605.html#backToArticle=613031
Genauso Nestbeschmutzer wie du spalten die Fanszene
http://www.sueddeutsche.de/sport/923/461549/bilder/?img=3.0
Nein, die die sich nicht an die vereinbarten Bestimmungen halten, die spalten die Fanszene, Stimmung machen geht auch ohne Pyro
In diesem Sinne, feurige Unterstützung für unser Team. Damit der Funke überspringt. Kämpfen und Siegen.
die selbe zeitung hat vor sechs (!!!) tagen, das hier veröffentlicht:
http://www.sueddeutsche.de/sport/189/460820/zoom_0_0/
die beiden zitate zu den gezigten bildern:
hsv vs. galatasaray:
"Hier sorgen Fans von Galatasaray Istanbul für eine feurige Unterstützung ihrer Mannschaft auf dem Rasen. "
ksc vs. SGE:
"Die Dummen und die Dreisten sterben nie aus, erst recht nicht in der deutschen Hooligan- und Ultra-Szene. Hier finden es Frankfurter Fans intelligent, Feuerwerkskörper in Karlsruhe abzubrennen. "
ein und dieselbe zeitung. innerhalb einer woche. was anderes als das abgedroschen: "deutsche presse halt die fresse" soll man denn da sonst denken???
ekelhaft.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/7/11158440/
Bild 11
bei uns waren es noch kriegsähnliche Zustände.
Deutsche Presse....
Könnte kotzen...