Marco72 schrieb: haha Funkel grad in Buli Aktuell. Ich sags ja wenn mal was über die Eintracht berichtet wird dann 99% über Funkel und verhindert das dieser Verein garninmmer wahrgenommen wird. Deswegen : Funkel =Rentenvertrag ,der Publicity wegen
Das Herz von Dragoslav Stepanovic schlägt auch heute noch für die Frankfurter Eintracht. Im hr-fernsehen forderte der ehemalige Trainer und Spieler der Hessen mehr Mut bei der Zukunftsplanung des Clubs.
Erschienen am Mittwoch, dem 15.04.2009 in HR Online
Der Frankfurter Kult-Trainer beobachtet seinen Ex-Verein weiterhin mit großem Interesse. Niederlagen wie das 0:4-Debakel bei den Bayern könne er nicht so einfach abhaken. "Ich hatte den Eindruck, dass die Eintracht sich dort nichts ausgerechnet hat", sagte Stepanovic am Montagabend in der Sendung "heimspiel!". Dass Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen anschließend von einem "müden Kick" gesprochen habe, sei noch schmeichelhaft. "Das Beste in München waren die Fans, sie haben 90 Minuten gesungen. Manchmal dachte ich, wir führen 4:0", scherzte der 60 Jahre alte Serbe, der sich den jüngsten Frankfurter Auftritt in München live angeschaut hat.
Stepanovic: "Fans wollen mehr sehen" Stepanovic, der 1976 als jugoslawischer Nationalspieler an den Main gewechselt war, hat in den vergangenen Jahren einen gewissen Stillstand beim Bundesligisten festgestellt. Das Tandem Bruchhagen/Friedhelm Funkel habe alles "in Ordnung" gebracht, nun kämpfe man aber stets gegen den Abstieg. "Bruchhagen erklärt: Mehr ist nicht möglich." Und Funkel schaffe Jahr für Jahr den Klassenerhalt. "Die Zuschauer wollen aber mehr sehen", sagte Stepanovic und verwies auf den tollen Zuschauerschnitt der Hessen. Der 60-Jährige glaubt durchaus, dass die Frankfurter für höhere Aufgaben bestimmt sind. "Im UEFA-Cup gab es doch tolle Abende", erinnerte er an die jüngsten Europapokalauftritte. Stepanovic, der in Frankfurt als Spieler und Trainer eine "wunderschöne Zeit" verbracht hat, ist hierzulande vor allem mit seinem Spruch "Lebbe geht weider" bekannt geworden. Auch für den FSV Frankfurt, Rot-Weiss Frankfurt und die Offenbacher Kickers war Stepanovic in der Rhein-Main-Region als Trainer aktiv.
"Wenn die Eintracht nicht anruft..." Bei den Eintracht-Anhängern hat er trotz verpasster Meisterschaft (1992) und dem Abstieg aus der Bundesliga (1996) Kult-Status erworben - auch die aktuellen Aussagen zur "Politik der kleinen Schritte" dürften bei einigen Fans gut ankommen. Die Vereinsverantwortlichen seien in den vergangenen Jahren aber nicht mehr auf ihn zugekommen, sagte der in Belgrad lebende Stepanovic. Dabei könne er der Bundesliga zwei, drei Spieler aus seiner serbischen Heimat empfehlen. "Wenn die Eintracht nicht anruft... es gibt noch 17 andere Bundesligavereine." [/b]
Marco72 schrieb: haha Funkel grad in Buli Aktuell. Ich sags ja wenn mal was über die Eintracht berichtet wird dann 99% über Funkel und verhindert das dieser Verein garninmmer wahrgenommen wird. Deswegen : Funkel =Rentenvertrag ,der Publicity wegen
Was gab's denn?
ach wegen dem angeblichen Osterurlaub um Funkel. Eine völlig überflüssige Geschichte,aber Funkel hat halt nochmal klargestellt das es ne Dienstreise war.
Die Leute, die sagen, dass die Leistungsschwankungen unserer Mannschaft nicht normal sind, haben vollkommen recht. Funkel hat mit seiner Beschwerde über die "Kritik" an den beiden freien Tagen für die Mannschaft und seiner Dienstreise nach Hamburg vollkommen recht. Die Äußerungen hier im Forum sind teilweise absolut daneben. Gewisse Sachen gehören sich einfach nicht. Es dürfte klar sein, was ich damit meine.
Was gab's denn?
Erschienen am Mittwoch, dem 15.04.2009 in HR Online
Der Frankfurter Kult-Trainer beobachtet seinen Ex-Verein weiterhin mit großem Interesse. Niederlagen wie das 0:4-Debakel bei den Bayern könne er nicht so einfach abhaken. "Ich hatte den Eindruck, dass die Eintracht sich dort nichts ausgerechnet hat", sagte Stepanovic am Montagabend in der Sendung "heimspiel!". Dass Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen anschließend von einem "müden Kick" gesprochen habe, sei noch schmeichelhaft. "Das Beste in München waren die Fans, sie haben 90 Minuten gesungen. Manchmal dachte ich, wir führen 4:0", scherzte der 60 Jahre alte Serbe, der sich den jüngsten Frankfurter Auftritt in München live angeschaut hat.
Stepanovic: "Fans wollen mehr sehen"
Stepanovic, der 1976 als jugoslawischer Nationalspieler an den Main gewechselt war, hat in den vergangenen Jahren einen gewissen Stillstand beim Bundesligisten festgestellt. Das Tandem Bruchhagen/Friedhelm Funkel habe alles "in Ordnung" gebracht, nun kämpfe man aber stets gegen den Abstieg. "Bruchhagen erklärt: Mehr ist nicht möglich." Und Funkel schaffe Jahr für Jahr den Klassenerhalt. "Die Zuschauer wollen aber mehr sehen", sagte Stepanovic und verwies auf den tollen Zuschauerschnitt der Hessen. Der 60-Jährige glaubt durchaus, dass die Frankfurter für höhere Aufgaben bestimmt sind. "Im UEFA-Cup gab es doch tolle Abende", erinnerte er an die jüngsten Europapokalauftritte.
Stepanovic, der in Frankfurt als Spieler und Trainer eine "wunderschöne Zeit" verbracht hat, ist hierzulande vor allem mit seinem Spruch "Lebbe geht weider" bekannt geworden. Auch für den FSV Frankfurt, Rot-Weiss Frankfurt und die Offenbacher Kickers war Stepanovic in der Rhein-Main-Region als Trainer aktiv.
"Wenn die Eintracht nicht anruft..."
Bei den Eintracht-Anhängern hat er trotz verpasster Meisterschaft (1992) und dem Abstieg aus der Bundesliga (1996) Kult-Status erworben - auch die aktuellen Aussagen zur "Politik der kleinen Schritte" dürften bei einigen Fans gut ankommen. Die Vereinsverantwortlichen seien in den vergangenen Jahren aber nicht mehr auf ihn zugekommen, sagte der in Belgrad lebende Stepanovic. Dabei könne er der Bundesliga zwei, drei Spieler aus seiner serbischen Heimat empfehlen. "Wenn die Eintracht nicht anruft... es gibt noch 17 andere Bundesligavereine." [/b]
Quelle: HR Online, mehr unter http://www.hr-online.de
So siehts aus Stepi...
ach wegen dem angeblichen Osterurlaub um Funkel.
Eine völlig überflüssige Geschichte,aber Funkel hat halt nochmal klargestellt das es ne Dienstreise war.
Funkel hat mit seiner Beschwerde über die "Kritik" an den beiden freien Tagen für die Mannschaft und seiner Dienstreise nach Hamburg vollkommen recht. Die Äußerungen hier im Forum sind teilweise absolut daneben. Gewisse Sachen gehören sich einfach nicht. Es dürfte klar sein, was ich damit meine.