Hm, die FR veröffentlicht Leserbriefe. Schön ist nur, dass in der Hand voll Leserbriefe alles zusammenfassend gesagt wurde, was auch hier im Forum gesagt wurde (sprich ordentliche Auswahl). Damit kann man ja die Threads hier schließen.
Peppi Schmitt macht Journalismus, heißt: Fans sch..., FF und HB die Götter.
Mein Gott, so einen undifferenzierten Journalisten in der Frankfurter Presselandschaft zu haben ist schon arm und traurig. Da wird ohne jegliche Differenzierung einfach mal auf die Fans draufgehauen, ohne Ursachenforschung zu betreiben, selbst die FR hats erkannt und zurückgerudert (hier wohl eher Kilchenstein).
Ein Beispiel für Schmitts Populismus: Seit Montag sollen die Funkel-Fans den Funkel-Kritikern das Zepter im Forum abgenommen haben. Woraus schließt Herr Schmitt das? Daraus, dass ein (!) User forderte, dass man sich bei FF entschuldigt und ihm sich einige anschlossen. Ist doch klar, dass in diesem Post sich niemand der Kritiker großartig anschließt.
Aus diesem Quantum macht Herr Schmitt dann den Satz: "Eintracht-Fans fordern Entschuldigung bei Funkel."
Sorry, aber diese Pauschalierung und Stimmungsmache ist mehr als fragwürdig.
Allerdings hab ich seit gestern auch das Gefühl, dass die Stimmung kippt. Und diesmal wenigstens in die richtige Richtung!
Da kippt gar nichts. Die Fronten sind verhärtet. Dazu trägt auch dieser zweitklassige Journalismus nichts bei. Es würde weit kommen, wenn sich Fans von der Presse sagen lassen, wie sich zu verhalten haben.
Hat er ja Recht. Seit Gladbach haben viele erkannt, dass die Hetze gegen Funkel etc so nimmer weitergehen kann. Das ist schädigend und schädlich für alle. Gut, ein paar Unverbesserliche trommeln weiter, aber ich habe hier gestern viele Beiträge von Leuten gelesen, die sehr FF-kritisch eingestellt sind aber diesen Hetzweg nicht mehr mitgehen wollen.
fnp.de schrieb: Über Wochen waren die Funkel-Gegner im offiziellen Forum der Eintracht deutlich in der Mehrzahl, seit Montag hat sich dies geändert.
Hat er Recht? Bei mir ist das eher ein rally round the flag. Und das, obwohl ich mir einen neuen Trainer für die kommende Saison gewünscht hätte.
Allerdings hab ich seit gestern auch das Gefühl, dass die Stimmung kippt. Und diesmal wenigstens in die richtige Richtung!
Nicht die Stimmung kippt. Ein Funkelkritiker wird ihn jetzt nicht in den Himmel loben. Die Ereignisse am Samstag könnten aber dazu beigetragen haben, dass man die Form der Kritik weniger aggressiv und nur auf den Trainer, aber nicht mehr auf die Person Funkel, übt.
Da kippt gar nichts. Die Fronten sind verhärtet. Dazu trägt auch dieser zweitklassige Journalismus nichts bei. Es würde weit kommen, wenn sich Fans von der Presse sagen lassen, wie sich zu verhalten haben.
Gar nichts? Ich weiß nicht. Wie ich schon oben schrieb - ich hätte es zur neuen Saison gerne mit einem neuen Trainer versucht, fühle mich aufgrund des letzten Samstags aber nun irgendwie verpflichtet, mich hinter ihn zu stellen.
Ach ja, den Bayern drücke ich in der Meisterschaft auch noch die Daumen. Verrückte neue Fußballwelt.
Sollte Ochs sich wirklich dazu durchringen, bis 2013 zu unterschreiben, wäre das ein wirkliches Signal! Aber er hat schon recht, wenn er betont, dass es um seine Karriere geht. Und ich kann ihn gut verstehen, dass er sich ganz genau überlegen will, ob die Eintracht die richtige Perspektive bietet.
Was heißt "die Stimmung kippt"? Warum sollte es jetzt mehr Leute geben, die sich Pro Funkel äußern? Für mich wird nur deutlich, dass sich manche Leute hier angewidert von dem puren Hass dahingehend zu Wort melden, dass wieder die Eintracht in den Vordergrund rückt, die Unterstützung der Mannschaft, völlig unabhängig von den Fragen nach dem richtigen Trainer, dem richtigen Kurs der Eintracht, Caio oder Meier. Mit Freude hab ich hier einige Beiträge von vehementen Funkelkritikern gelesen, die das auch so sehen.
fnp.de schrieb: Über Wochen waren die Funkel-Gegner im offiziellen Forum der Eintracht deutlich in der Mehrzahl, seit Montag hat sich dies geändert.
Hat er Recht? Bei mir ist das eher ein rally round the flag. Und das, obwohl ich mir einen neuen Trainer für die kommende Saison gewünscht hätte.
Allerdings hab ich seit gestern auch das Gefühl, dass die Stimmung kippt. Und diesmal wenigstens in die richtige Richtung!
Nicht die Stimmung kippt. Ein Funkelkritiker wird ihn jetzt nicht in den Himmel loben. Die Ereignisse am Samstag könnten aber dazu beigetragen haben, dass man die Form der Kritik weniger aggressiv und nur auf den Trainer, aber nicht mehr auf die Person Funkel, übt.
Damit wäre aber zumindest der Teufelskreis durchbrochen, der momentan das gesamte Umfeld und die Mannschaft belastet und bei der Konkurrenz für Kopfschütteln sorgt. Von daher ist es schon in gewisser Weise ein Kippen der Stimmung, was ja nicht heißt, dass die Funkel-Kritiker ihm jetzt vor Freude um den Hals fallen müssen.
MrBoccia schrieb: Hat er ja Recht. Seit Gladbach haben viele erkannt, dass die Hetze gegen Funkel etc so nimmer weitergehen kann. Das ist schädigend und schädlich für alle. Gut, ein paar Unverbesserliche trommeln weiter, aber ich habe hier gestern viele Beiträge von Leuten gelesen, die sehr FF-kritisch eingestellt sind aber diesen Hetzweg nicht mehr mitgehen wollen.
ja, das sehe ich auch so. und dazu kommen nun noch viele, bisher neutrale, die nun stellung beziehen.
in meinem umfeld, hat das banner am samstag, dass fass zum überlaufen gebracht.
yeboah1981 schrieb: Hmm, haben ja jetzt schon einige geschrieben. Naja doppelt und dreifach hält besser.
Gegen die Person Funkel habe ich persönlich nichts, wie denn auch, persönlich kenne ich ihn nicht. Allerdings ändert das Ganze nichts daran, dass ich seine sportlichen Entscheidungen und seine Arbeit als Trainer hier seit mehreren Monaten mehr als kritisch betrachte.
Und daran ändert sich bei den meisten wohl nichts. Hass o.Ä. sind völlig fehl am Platz und haben im Fußball nichts verloren.
Ja es scheint so als sei das Spiel gegen Gladbach mit all seinen Vorkommnissen wohl der berühmte Tropfen gewesen, der das Faß zum überlaufen brachte. Aber ich finde es interssant, dass die hiesigen Medien erst jetzt darauf reagieren, nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Die Spannungen und Differenzen in der Fanszene waren lange genug sichtbar und zu erkennen gewesen. Ich denke hätten sich die Printmedien einfach um eine etwas objektivere Berichterstattung bemüht und vielleicht vor drei oder vier Wochen mal das Thema aufgerifffen, dann wäre der Riss vielleicht zu kitten gewesen.
Tja die Geister, die ich rief, hoffen wir mal, dass die Situation wieder gerade zu biegen ist. Auch ich habe das Gefühl, dass zum Teil ein Umdenken begonnen hat.
Was mich freut ist, dass Bruchhagen sich das Thema angenommen hat, aber davor konnte man ja auch nicht die Augen verschließen und den Kopf in den Sand stecken. Er ist und bleibt einfach mein "Messias".
Allerdings hab ich seit gestern auch das Gefühl, dass die Stimmung kippt. Und diesmal wenigstens in die richtige Richtung!
Da kippt gar nichts. Die Fronten sind verhärtet. Dazu trägt auch dieser zweitklassige Journalismus nichts bei. Es würde weit kommen, wenn sich Fans von der Presse sagen lassen, wie sich zu verhalten haben.
Es würde schon reichen wenn wir Fans unser Verhalten ab und an mal überdenken würden.
Es wurde alles gesagt. Nur noch nicht von jedem.
P.S. Danke ZoLo-Monk
VON THOMAS KILCHENSTEIN
Scheisse hat der Recht!
Mein Gott, so einen undifferenzierten Journalisten in der Frankfurter Presselandschaft zu haben ist schon arm und traurig. Da wird ohne jegliche Differenzierung einfach mal auf die Fans draufgehauen, ohne Ursachenforschung zu betreiben, selbst die FR hats erkannt und zurückgerudert (hier wohl eher Kilchenstein).
Ein Beispiel für Schmitts Populismus: Seit Montag sollen die Funkel-Fans den Funkel-Kritikern das Zepter im Forum abgenommen haben. Woraus schließt Herr Schmitt das? Daraus, dass ein (!) User forderte, dass man sich bei FF entschuldigt und ihm sich einige anschlossen. Ist doch klar, dass in diesem Post sich niemand der Kritiker großartig anschließt.
Aus diesem Quantum macht Herr Schmitt dann den Satz: "Eintracht-Fans fordern Entschuldigung bei Funkel."
Sorry, aber diese Pauschalierung und Stimmungsmache ist mehr als fragwürdig.
Hat er Recht? Bei mir ist das eher ein rally round the flag. Und das, obwohl ich mir einen neuen Trainer für die kommende Saison gewünscht hätte.
Allerdings hab ich seit gestern auch das Gefühl, dass die Stimmung kippt. Und diesmal wenigstens in die richtige Richtung!
Die gegen Funkel und Mayer? Ja, durchaus!
Da kippt gar nichts. Die Fronten sind verhärtet. Dazu trägt auch dieser zweitklassige Journalismus nichts bei. Es würde weit kommen, wenn sich Fans von der Presse sagen lassen, wie sich zu verhalten haben.
Nicht die Stimmung kippt. Ein Funkelkritiker wird ihn jetzt nicht in den Himmel loben. Die Ereignisse am Samstag könnten aber dazu beigetragen haben, dass man die Form der Kritik weniger aggressiv und nur auf den Trainer, aber nicht mehr auf die Person Funkel, übt.
Gar nichts? Ich weiß nicht. Wie ich schon oben schrieb - ich hätte es zur neuen Saison gerne mit einem neuen Trainer versucht, fühle mich aufgrund des letzten Samstags aber nun irgendwie verpflichtet, mich hinter ihn zu stellen.
Ach ja, den Bayern drücke ich in der Meisterschaft auch noch die Daumen. Verrückte neue Fußballwelt.
Ich bin mal gespannt wie das in der Realität am Samstag aussehen wird
Damit wäre aber zumindest der Teufelskreis durchbrochen, der momentan das gesamte Umfeld und die Mannschaft belastet und bei der Konkurrenz für Kopfschütteln sorgt. Von daher ist es schon in gewisser Weise ein Kippen der Stimmung, was ja nicht heißt, dass die Funkel-Kritiker ihm jetzt vor Freude um den Hals fallen müssen.
ja, das sehe ich auch so. und dazu kommen nun noch viele, bisher neutrale, die nun stellung beziehen.
in meinem umfeld, hat das banner am samstag, dass fass zum überlaufen gebracht.
Gegen die Person Funkel habe ich persönlich nichts, wie denn auch, persönlich kenne ich ihn nicht. Allerdings ändert das Ganze nichts daran, dass ich seine sportlichen Entscheidungen und seine Arbeit als Trainer hier seit mehreren Monaten mehr als kritisch betrachte.
Und daran ändert sich bei den meisten wohl nichts. Hass o.Ä. sind völlig fehl am Platz und haben im Fußball nichts verloren.
Die Spannungen und Differenzen in der Fanszene waren lange genug sichtbar und zu erkennen gewesen. Ich denke hätten sich die Printmedien einfach um eine etwas objektivere Berichterstattung bemüht und vielleicht vor drei oder vier Wochen mal das Thema aufgerifffen, dann wäre der Riss vielleicht zu kitten gewesen.
Tja die Geister, die ich rief, hoffen wir mal, dass die Situation wieder gerade zu biegen ist. Auch ich habe das Gefühl, dass zum Teil ein Umdenken begonnen hat.
Was mich freut ist, dass Bruchhagen sich das Thema angenommen hat, aber davor konnte man ja auch nicht die Augen verschließen und den Kopf in den Sand stecken. Er ist und bleibt einfach mein "Messias".
Ps. Die 3 Euro zahl ich gern ins Phrasenschwein.
Verlieren wir mutlos, kampflos?
Oder Verlieren wir aufrichtig?
Was holen werden wir jedenfalls nicht. Ist ja Zement im Spiel.
Es würde schon reichen wenn wir Fans unser Verhalten ab und an mal überdenken würden.
Programmierer