Obi-Wan Kenobi schrieb: Klar ist das fair. Tatsachenentscheidung ist Tatsachenentscheidung, das wird nie revidiert! Schon seit Jahrzehnten! Warum sollte man da bei Klautern ne Ausnahme machen? War von vornerein klar, dass die damit nix erreichen...
Natürlich war das klar. Fair ist es trotzdem nicht
Nein, das ist wirklich UNFAIR!!! Der FCK hat durch diese falsche Schiedsrichter-Entscheidung immerhin das Spiel und die Chance aufs Weiterkommen verloren!! Ich denke ein Wiederholungsspiel wäre die fairste Lösung gewesen...
Ich finde Lautern hätte wenigstens eine Entschädigung verdient, wie Hamburg letzte Saison. Waren das beim Hoyzer keine (zugegeben Manipulierte) Tatsachenentscheidungen?
SGE-TRT schrieb: Ich finde Lautern hätte wenigstens eine Entschädigung verdient, wie Hamburg letzte Saison. Waren das beim Hoyzer keine (zugegeben Manipulierte) Tatsachenentscheidungen?
Ne, Holzer war schlicht und einfach Betrug! Das war es im Luaternfall sicherlich nicht, der Schiri hat es eben falsch gesehen und so entschieden. Schwierig ist es da eine Grenze zu ziehen. Nehmen wir mal Rostock 92. War auch ne Tatsachenentscheidung, trotzdem sollte so ein Spiel nicht wiederholt werden, sonst würde der Ligabetrieb im Chaos versinken. Viel schlimmer finde ich, dass es für die Schiris/Linienrichter Mist machen eignetlich keine Konsequenzen gibt. Die dürfen dann munter weiterpfeifen.
SGE-TRT schrieb: Ich finde Lautern hätte wenigstens eine Entschädigung verdient, wie Hamburg letzte Saison. Waren das beim Hoyzer keine (zugegeben Manipulierte) Tatsachenentscheidungen?
Das ist doch genau der entscheidende Punkt. Einmal war´s eine vorsätzliche, einmal eine fahrlässige Fehlentscheidung. Das ist schon ein riesen Unterschied.
Und wenn der DFB bei jeder spielentscheidenden Fehlentscheidung einem Verein eine Entschädigung zusprechen würde, könnten sie nach einem Jahr Insolvenz anmelden und ein gewisser Herr Berg würde heute noch bei uns in der Kreide stehen (was allerdings auch nicht verkehrt wäre).
die sind im elfmeter-schießen rausgeflogen. hätte ein hahn danach gekräht, wenn die nach einer wiederholung des strafstoßes auch verloren hätten? ich finds extrem hypothetisch zu sagen, die hätten die chance gehabt weiterzukommen. bei dem lotteriespiel in dem auch die nerven leicht blank liegen können? ne, das ist schon richtig so. sonst haste bald nach jedem spiel nen einspruch. und das braucht keiner.
da könnte sich nürnberg ja auch beschweren, da sie gegen die west antreten mußten. negative beeinflußung der spieler.... laßt mal die kirche im dorf.
Obi-Wan Kenobi schrieb: Klar ist das fair. Tatsachenentscheidung ist Tatsachenentscheidung, das wird nie revidiert! Schon seit Jahrzehnten! Warum sollte man da bei Klautern ne Ausnahme machen? War von vornerein klar, dass die damit nix erreichen...
Also sooooo klar war das nicht. Das "Tor" von Helmer vor ein paar Jahren war auch ne Tatsachenentscheidung und das Spiel wurde wiederholt. Und ich kann mich nicht an einen vergleichbaren Fall (Fehlentscheidung beim Elferschießen) erinnern. Das heißt, es bestand schon eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass zu Gunsten des FCK entschieden worden wäre. Aber die Entscheidung geht schon in Ordnung. Pech für Lautern. Über die Saison gleicht sich sowas aus
Ist schon ziemlich Panne von den Schiris gewesen... aber wenn man einmal anfängt solche Einsprüche nicht mehr abzulehnen bricht eine Lawine los und die Vereine mit den besten Rechtsanwälten würden die Titel holen.
Ist eine Schweinerei, dass das einfach so vom DFB abgeschmettert wurde. Das war das erste Mal, dass ein klares Tor im Elfmeterschießen nicht gegeben wurde!!
Ich habs schon mal hier geschrieben, aber gerne stell ich euch die Fragen gerne nochmal:
Warum wird eine gelbe Karte gegen Mainz nachträglich zurück genommen? War das keine Tatsachenentscheidung? Warum wird Jones nachträglich bestraft für eine Tätlichkeit? Doch keine Tatsachenentscheidung? Warum wird van Buyten für die gleiche Tätlichkeit nicht bestraft? Tatsachenentscheidung?
Ich finde die Entscheidung auch total bescheuert, obwohl sie juristisch total korrekt ist. Das Sportgericht versteckt sich hinter der Regel der Tatsachenentscheidung, welche jedem Schiri in fast jeder Situation erlaubt zu handeln wie er will. Die Szene kann noch so eindeutig sein - was der Schiri pfeift, das zählt. Und wer dagegen Einspruch erhebt, der macht sich fast lächerlich. Das kann doch unmöglich im Sinne des Sports sein.
emjott schrieb: Das Sportgericht versteckt sich hinter der Regel der Tatsachenentscheidung, welche jedem Schiri in fast jeder Situation erlaubt zu handeln wie er will. Die Szene kann noch so eindeutig sein - was der Schiri pfeift, das zählt. Und wer dagegen Einspruch erhebt, der macht sich fast lächerlich. Das kann doch unmöglich im Sinne des Sports sein.
Es kann aber auch nicht im Sinne des Sports sein wenn nach jedem Spieltag 20 Gerichtsurteile gefällt werden müssen damit Klarheit über den Tabellenstand herrscht. Nein, nein, da ist es mir so schon lieber. Für den betroffenen Verein sehr sehr ärgerlich aber für den Sport sicher noch das geringere Übel.
emjott schrieb: Das Sportgericht versteckt sich hinter der Regel der Tatsachenentscheidung, welche jedem Schiri in fast jeder Situation erlaubt zu handeln wie er will. Die Szene kann noch so eindeutig sein - was der Schiri pfeift, das zählt. Und wer dagegen Einspruch erhebt, der macht sich fast lächerlich. Das kann doch unmöglich im Sinne des Sports sein.
Es kann aber auch nicht im Sinne des Sports sein wenn nach jedem Spieltag 20 Gerichtsurteile gefällt werden müssen damit Klarheit über den Tabellenstand herrscht. Nein, nein, da ist es mir so schon lieber. Für den betroffenen Verein sehr sehr ärgerlich aber für den Sport sicher noch das geringere Übel.
Ich geh sogar so weit zu behaupten, wenn es nicht der FCK gewesen wäre, sondern er FCBähhh, dann wäre das Spiel wiederholt worden. Und nach der Entscheidung mit der gelben Karte glaub ich, wäre es der Einspruch der "tollen netten Mainzer" gewesen, hätten die dem auch stattgegeben
emjott schrieb: Das Sportgericht versteckt sich hinter der Regel der Tatsachenentscheidung, welche jedem Schiri in fast jeder Situation erlaubt zu handeln wie er will. Die Szene kann noch so eindeutig sein - was der Schiri pfeift, das zählt. Und wer dagegen Einspruch erhebt, der macht sich fast lächerlich. Das kann doch unmöglich im Sinne des Sports sein.
Es kann aber auch nicht im Sinne des Sports sein wenn nach jedem Spieltag 20 Gerichtsurteile gefällt werden müssen damit Klarheit über den Tabellenstand herrscht. Nein, nein, da ist es mir so schon lieber. Für den betroffenen Verein sehr sehr ärgerlich aber für den Sport sicher noch das geringere Übel.
Ich geh sogar so weit zu behaupten, wenn es nicht der FCK gewesen wäre, sondern er FCBähhh, dann wäre das Spiel wiederholt worden. Und nach der Entscheidung mit der gelben Karte glaub ich, wäre es der Einspruch der "tollen netten Mainzer" gewesen, hätten die dem auch stattgegeben
Genau das ist es ja, was mich so aufregt, um nicht sogar zu sagen erzürnt: Es gibt keine unabhängige Rechtssprechung im deutschen Profifußball! Das schlimme daran ist, dass es nicht einmal Bestrebungen gibt, etwas dagegen zu unternehmen.
is des fair ?
ich kann beide Vereine net leide ihr bestimt auch net aber fair is es net oder ?
mfg SGE-ecki
Natürlich war das klar. Fair ist es trotzdem nicht
Gruss Wolfi47
Ich denke ein Wiederholungsspiel wäre die fairste Lösung gewesen...
Ne, Holzer war schlicht und einfach Betrug!
Das war es im Luaternfall sicherlich nicht, der Schiri hat es eben falsch gesehen und so entschieden.
Schwierig ist es da eine Grenze zu ziehen. Nehmen wir mal Rostock 92. War auch ne Tatsachenentscheidung, trotzdem sollte so ein Spiel nicht wiederholt werden, sonst würde der Ligabetrieb im Chaos versinken.
Viel schlimmer finde ich, dass es für die Schiris/Linienrichter Mist machen eignetlich keine Konsequenzen gibt. Die dürfen dann munter weiterpfeifen.
Viele Grüße
Volker
Das ist doch genau der entscheidende Punkt. Einmal war´s eine vorsätzliche, einmal eine fahrlässige Fehlentscheidung. Das ist schon ein riesen Unterschied.
Und wenn der DFB bei jeder spielentscheidenden Fehlentscheidung einem Verein eine Entschädigung zusprechen würde, könnten sie nach einem Jahr Insolvenz anmelden und ein gewisser Herr Berg würde heute noch bei uns in der Kreide stehen (was allerdings auch nicht verkehrt wäre).
da könnte sich nürnberg ja auch beschweren, da sie gegen die west antreten mußten. negative beeinflußung der spieler.... laßt mal die kirche im dorf.
Also sooooo klar war das nicht. Das "Tor" von Helmer vor ein paar Jahren war auch ne Tatsachenentscheidung und das Spiel wurde wiederholt. Und ich kann mich nicht an einen vergleichbaren Fall (Fehlentscheidung beim Elferschießen) erinnern. Das heißt, es bestand schon eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass zu Gunsten des FCK entschieden worden wäre.
Aber die Entscheidung geht schon in Ordnung. Pech für Lautern. Über die Saison gleicht sich sowas aus
Ich habs schon mal hier geschrieben, aber gerne stell ich euch die Fragen gerne nochmal:
Warum wird eine gelbe Karte gegen Mainz nachträglich zurück genommen? War das keine Tatsachenentscheidung? Warum wird Jones nachträglich bestraft für eine Tätlichkeit? Doch keine Tatsachenentscheidung? Warum wird van Buyten für die gleiche Tätlichkeit nicht bestraft? Tatsachenentscheidung?
DFB-Sportgericht = Lächerlich!
Es kann aber auch nicht im Sinne des Sports sein wenn nach jedem Spieltag 20 Gerichtsurteile gefällt werden müssen damit Klarheit über den Tabellenstand herrscht. Nein, nein, da ist es mir so schon lieber. Für den betroffenen Verein sehr sehr ärgerlich aber für den Sport sicher noch das geringere Übel.
Ich geh sogar so weit zu behaupten, wenn es nicht der FCK gewesen wäre, sondern er FCBähhh, dann wäre das Spiel wiederholt worden. Und nach der Entscheidung mit der gelben Karte glaub ich, wäre es der Einspruch der "tollen netten Mainzer" gewesen, hätten die dem auch stattgegeben
Genau das ist es ja, was mich so aufregt, um nicht sogar zu sagen erzürnt: Es gibt keine unabhängige Rechtssprechung im deutschen Profifußball! Das schlimme daran ist, dass es nicht einmal Bestrebungen gibt, etwas dagegen zu unternehmen.