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BVB vor Stadionrückkauf

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http://sport.sportal.de/de/nncs/tnt_fussball/2006/05/12/3228800000.html
Gerade erst Schulden abgetragen und jetzt, nachdem die Lizenz da ist, gleich wieder neue Schulden machen?
Oder wie wollen die das sonst finanzieren?
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Uff, wenn die einem Verraten wie das geht dann steck ich das gleich dem HB, dann kann er gleich unsere Schüssel kaufen und wieder umbenennen ins  Waldstadion! Die Galaxen rausschmeißen und alle sind zufrieden!

So mal im Ernst, keine Ahnung wie die das machen wollen Nicole. Aber wenn sie das wieder mauscheln, ich denke dann gehts echt bergab in zwei drei vier Ligen tiefer, denn wenn die DFL noch m al einknickt isses vorbei mit der Glaubwürdigkeit ((die sie eh nicht mehr haben))
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in der Sportbild stand vor ein paar Wochen schon ein Artikel, dass sich die BVB AG mit Hilfe einer amerik. Bank "umschulden" will.
Statt Zins und Tilgung an Molsiris zu zahlen,
nimmt der BVB einen langfristigeren Kredit bei der amerik. Investmentbank auf.
Mit diesem Kredit wird der Stadionrückkauf finanziert.
Aufgrund der etwas längerfristigen Laufzeit bleibt dem BVB mehr Geld, dass er in den Kader investieren kann. Allerdings muß er ein paar Jährchen länger Zins und Tilgung leisten.
Ist also alles okay, und die DFL hat somit absolut keinen Grund den Stadionrückkauf zu hinterfragen...
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Wie Junkdeluxe richtig schreibt, ist der Stadionrückkauf mit Hilfe eines Krdeits das kleinere Übel gegenüber der Stadionmiete.
Wenn das 57,2 Mio. teure Geschäft nicht klappt (Finanzierung lt. SZ von heute noch nicht abgesichert), kann's für den BVB anscheinend richtig eng werden :

Es drohe "eine deutliche Abwärtsspirale", sagte der Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, "und die kann uns schnell in eine existenzgefährdende Situation bringen."

Adler aus Freiburg
 
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http://www.sueddeutsche.de/sport/ticker/news/iptc-bdt-20060517-845-dpa_11711254/

Borussia Dortmund leitet Kapitalerhöhung ein

Dortmund (dpa) - Der mit einer hohen Schuldenlast kämpfende Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund leitet eine Kapitalerhöhung ein. Herausgegeben werden gut 14,6 Millionen Aktien.


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