Obi-Wan Kenobi schrieb: Was eine Schwachsinns-Umfrage!!! Das hätte ich denen auch beantworten können ohne diese dämliche Befragung. Ist doch allseits bekannt, dass Bayern die meißten Fans, ääähhhh..... Anhänger.... äh.... Kunden hat.
Hätten sie gefragt wer der unsympathischste Verein ist, wäre genau dasselbe rausgekommen.
Schwachsinnig hoch Zehn!
Da ist wohl was wahres dran.Aber trotzdem tuts in der Seele weh immer wieder mit solchen Umfrageergebnissen konfrontiert zu werden.
Die haben einfach die falschen Leute befragt. Hätten die einfach per Zufall 1000 Leute hier aus dem Forum befragt, wäre das Ergebnis ganz anders ausgefallen.
Obi-Wan Kenobi schrieb: Was eine Schwachsinns-Umfrage!!! Das hätte ich denen auch beantworten können ohne diese dämliche Befragung. Ist doch allseits bekannt, dass Bayern die meißten Fans, ääähhhh..... Anhänger.... äh.... Kunden hat.
Hätten sie gefragt wer der unsympathischste Verein ist, wäre genau dasselbe rausgekommen.
Schwachsinnig hoch Zehn!
Wenn die Frage lautete, welchen Verein finden Sie am sympathischsten ist das Ergebnis klar.
Interessant (wenn überhaupt) wäre es gewesen, wenn die Frage gelautet hätte: Welchen Verein (außer Ihrem Lieblingsverein) finden Sie sympathisch?
Das Ergebnis dieser Umfrage belegt doch nur eines: Das 1.000 Menschen sympathisch mit erfolgreich verwechseln.
Selbst wenn einige nur eben mal den Verein genannt haben, dessen Namen sie in Erinnerung behalten haben, weil er erfolgreich ist, bleibt für mich nur die Hoffnung, dass diese 1.000 trotz gegenteiliger Behauptung von Emnid nicht repräsentativ für irgendwas und irgendwen sind.
Dass die Karnevalisten unter den Erfolgreichen zu finden sind, hat ausschließlich mit ihrem Bekanntheitsgrad zu tun, den sie wiederum fast auschließlich dem Medienrummel verdanken, der um sie veranstaltet wird. Man möchte denen "da draußen" pausenlos zurufen: Don´t believe the hype! Allein, nutzen würde auch das nichts. Es ist halt schick, Mainz "ganz toll und irre sympathisch" zu finden. Geht auch irgendwann vorbei....
1.) Erfolg macht sexy…ääääh sympathisch! Die Bayern sind quasi das fußballerische Pendant zu den Dieter Bohlens oder Angela Merkels dieser Republik! Die nachfolgenden Mannschaften sind dementsprechend auch die, welche zumindest Teilerfolge zu verbuchen hatten, also so eine Art B-Promis! Wie sie diesen Erfolg erreichten oder mit wem sie dafür "schlafen" mussten (Schalke, Dortmund, etc.), spielt keine Rolle mehr, denn der Erfolg übertüncht dies alles!
2.) Deutschland hatte schon immer einen Hang zum skurrilen und "niedlichen". Mainz, als eine Mischung aus Daniel Küblböck, dem Musikantenstadl und der Friede, Freude, wir sind alle so fröhlich, Faschingsgesellschaft, samt künstlich erzeugter, guter Laune, Verdrängung des Bösen, sowie einem, pompös über den Platz dümpelndem gute Launemacher, übernimmt diesen Teil. Und so tätschelt man diesen auf den Kopf, findet diese auch weiterhin so niedlich verschroben und wenn sie dann, dank mangelnder Klasse, irgendwann in den Niederungen verschwinden oder sich dies alles abgenutzt hat, also die Mutation zu einer Art Jürgen Drews stattgefunden hat, dann sucht man sich halt ein neues "Spielzeug".
3.) Irgendwo dahinter kommen dann halt die Spartenprogramme, welche oftmals eine höhere Qualität bieten oder den eigenen, etwas ausgefalleneren Geschmack befriedigen, aber der konsumgeilen Masse, nicht so wirklich schmecken. Ein großer Faktor hierbei ist jedoch die Treue, denn die Anhänger dieser Nischen stehen, beinahe unerschütterlich, zu ihrer Außenseiterrolle! Jedoch sollte man nicht den Fehler machen, diese zu unterschätzen, denn (auf unseren Fall bezogen) selbst 6%, und diese Umfrage soll ja repräsentativ für Deutschland sein, machen bei über 82 Millionen Deutschen, beinahe 5 Millionen Deutsche aus! Das sind Sympathiewerte, von welchen so mancher Politiker nur Träumen kann!
In diesem Sinne....
Ich fühl mich wohl, in der dritten Kategorie und allen anderen sei gesagt:
"Wir sind Adler, wir sind Adler, "keiner" mag uns, scheißegal!"
Mal wieder so eine schwachsinnige Umfrage und wieder sooooo aussagekräftig. Ich frage mich wer diesen Schwachsinn überhaupt braucht, vor allem weil die meisten Umfrageergebnisse sowieso nicht stimmen.
Hätten sie gefragt wer der unsympathischste Verein ist, wäre genau dasselbe rausgekommen.
Schwachsinnig hoch Zehn!
Sehe ich genau so, wenn man sympathie und antipathie Werte gegenüberstellen würde, würden bei den meisten Vereinen am Ende +/- 0 rauskommen. Was besagt also eine solche Umfrage? NICHTS
Bei der Mainz Geschichte fühle ich mich immer an den Freiburg Hype der 90er Jahre erinnert als es angesagt war den "Studentenclub" aus der (zugegebenermaßen ganz netten) badischen Provinz sympathisch und toll zu finden. Ich freue mich schon auf den Tag an dem Mainz06 wieder vor 4000 Zuschauern in der zweiten Liga gegen Energie Cottbus kickt.
Guckst Du hier:
http://focus.msn.de/sport/fussball/bundesliga1/umfrage_nid_33745.html
Was waren das für Idioten?
Da ist wohl was wahres dran.Aber trotzdem tuts in der Seele weh immer wieder mit solchen Umfrageergebnissen konfrontiert zu werden.
Wenn die Frage lautete, welchen Verein finden Sie am sympathischsten ist das Ergebnis klar.
Interessant (wenn überhaupt) wäre es gewesen, wenn die Frage gelautet hätte: Welchen Verein (außer Ihrem Lieblingsverein) finden Sie sympathisch?
Das 1.000 Menschen sympathisch mit erfolgreich verwechseln.
Selbst wenn einige nur eben mal den Verein genannt haben, dessen Namen sie in Erinnerung behalten haben, weil er erfolgreich ist, bleibt für mich nur die Hoffnung, dass diese 1.000 trotz gegenteiliger Behauptung von Emnid nicht repräsentativ für irgendwas und irgendwen sind.
Dass die Karnevalisten unter den Erfolgreichen zu finden sind, hat ausschließlich mit ihrem Bekanntheitsgrad zu tun, den sie wiederum fast auschließlich dem Medienrummel verdanken, der um sie veranstaltet wird.
Man möchte denen "da draußen" pausenlos zurufen:
Don´t believe the hype!
Allein, nutzen würde auch das nichts. Es ist halt schick, Mainz "ganz toll und irre sympathisch" zu finden. Geht auch irgendwann vorbei....
Aktuelle Bewertung liegt bei -0,95 .
viel geiler finde ich in letzter zeit, das in sämtlichen meisterscahftsfragen immer die bremer die nase vorne haben
der zeigt wieder genau wer die meisten fans hat
das wir so schlecht abschneiden ist der neid auf die besten und geilsten fans der liga, nein der welt ?
uns mit lev und wob gleichzusetzen ... MUAHAHAHAHA
1.) Erfolg macht
sexy…ääääh sympathisch! Die Bayern sind quasi das fußballerische Pendant zu den Dieter Bohlens oder Angela Merkels dieser Republik! Die nachfolgenden Mannschaften sind dementsprechend auch die, welche zumindest Teilerfolge zu verbuchen hatten, also so eine Art B-Promis! Wie sie diesen Erfolg erreichten oder mit wem sie dafür "schlafen" mussten (Schalke, Dortmund, etc.), spielt keine Rolle mehr, denn der Erfolg übertüncht dies alles!2.) Deutschland hatte schon immer einen Hang zum skurrilen und "niedlichen". Mainz, als eine Mischung aus Daniel Küblböck, dem Musikantenstadl und der Friede, Freude, wir sind alle so fröhlich, Faschingsgesellschaft, samt künstlich erzeugter, guter Laune, Verdrängung des Bösen, sowie einem, pompös über den Platz dümpelndem gute Launemacher, übernimmt diesen Teil. Und so tätschelt man diesen auf den Kopf, findet diese auch weiterhin so niedlich verschroben und wenn sie dann, dank mangelnder Klasse, irgendwann in den Niederungen verschwinden oder sich dies alles abgenutzt hat, also die Mutation zu einer Art Jürgen Drews stattgefunden hat, dann sucht man sich halt ein neues "Spielzeug".
3.) Irgendwo dahinter kommen dann halt die Spartenprogramme, welche oftmals eine höhere Qualität bieten oder den eigenen, etwas ausgefalleneren Geschmack befriedigen, aber der konsumgeilen Masse, nicht so wirklich schmecken. Ein großer Faktor hierbei ist jedoch die Treue, denn die Anhänger dieser Nischen stehen, beinahe unerschütterlich, zu ihrer Außenseiterrolle! Jedoch sollte man nicht den Fehler machen, diese zu unterschätzen, denn (auf unseren Fall bezogen) selbst 6%, und diese Umfrage soll ja repräsentativ für Deutschland sein, machen bei über 82 Millionen Deutschen, beinahe 5 Millionen Deutsche aus! Das sind Sympathiewerte, von welchen so mancher Politiker nur Träumen kann!
In diesem Sinne....
Ich fühl mich wohl, in der dritten Kategorie und allen anderen sei gesagt:
"Wir sind Adler, wir sind Adler, "keiner" mag uns, scheißegal!"
2. Eine Statistik ist wie eine H***, sie dient jedem.
3. Der Focus ist ein Münchner Magazin, und erscheint in München. Ist der Chefredakteur nicht auch im FCB Aufsichtsrat? Ergo: Hofberichterstattung.
4. Regt euch darüber nicht auf. Alles Erfolgsfans.
Sehe ich genau so, wenn man sympathie und antipathie Werte gegenüberstellen würde, würden bei den meisten Vereinen am Ende +/- 0 rauskommen.
Was besagt also eine solche Umfrage? NICHTS