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Da hat Uli Hoeneß ausnahmsweis mal Recht

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In einem Interview des Spiegel äußerte er sich wie folgt:

" Mit Blick auf die Entwicklung des internationalen Fußballs kritisierte der Manager heftig, dass der argentinische Verband die Rechte an seinem Nationalteam an einen russischen Investor verkauft hat. Hoeneß: "Ich halte das für Wahnsinn. Das ist für mich der Anfang vom Ende des Fußballs." Der Multimilliardär Viktor Wexelberg hatte sich für 14 Millionen Euro das Recht erkauft, teilweise zu bestimmen, welche Spieler in die argentinische Auswahl berufen werden. "Wenn diese Russlandisierung sich fortsetzt, dann werden wir in zehn Jahren sagen können: Nastrowje, auf Wiedersehen Fußball", sagte Hoeneß. Auch die Aktivitäten von Ölmilliardär Roman Abramowitsch bei Chelsea London verfolgt der 54-Jährige mit Unbehagen: "Ich wäre nicht stolz darauf, die Champions League zu gewinnen, wenn ich dafür wie der FC Chelsea letztes Jahr 204 Millionen Euro Verlust machen

Es dürfte wohl auf der Hand liegen das Geld ,welches dort ausgegeben wird nicht aus dem Sparstrumpf von Abramowitschs Oma stammt.
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Diese Entwicklungen sind in der Tat gespenstisch. Wie in einem schlechten Film.

Grüße
Adler aus Freiburg
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HeinzGründel schrieb:

In einem Interview des Spiegel äußerte er sich wie folgt:

" Mit Blick auf die Entwicklung des internationalen Fußballs kritisierte der Manager heftig, dass der argentinische Verband die Rechte an seinem Nationalteam an einen russischen Investor verkauft hat. Hoeneß: "Ich halte das für Wahnsinn. Das ist für mich der Anfang vom Ende des Fußballs." Der Multimilliardär Viktor Wexelberg hatte sich für 14 Millionen Euro das Recht erkauft, teilweise zu bestimmen, welche Spieler in die argentinische Auswahl berufen werden. "Wenn diese Russlandisierung sich fortsetzt, dann werden wir in zehn Jahren sagen können: Nastrowje, auf Wiedersehen Fußball", sagte Hoeneß. Auch die Aktivitäten von Ölmilliardär Roman Abramowitsch bei Chelsea London verfolgt der 54-Jährige mit Unbehagen: "Ich wäre nicht stolz darauf, die Champions League zu gewinnen, wenn ich dafür wie der FC Chelsea letztes Jahr 204 Millionen Euro Verlust machen

Es dürfte wohl auf der Hand liegen das Geld ,welches dort ausgegeben wird nicht aus dem Sparstrumpf von Abramowitschs Oma stammt.


Im ersten Teil hat er ja noch recht, aber Mannschaften wie Chelsea zu kritsieren ist schon frech. Was ist denn mit dem Versprechen" 2006 wird die Mannschaft des F.C. Bayern München das Gros der Nationalmannschaft stellen". Und was ist jetzt? Im Kader des so tollen FC stehen 13 Ausländer. Will sagen: hätte Bayern das Geld von Chelsea würden sie ganz genauso auf der ganzen Welt wildern dieses Pack!
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Freecastle_Adler schrieb:

Will sagen: hätte Bayern das Geld von Chelsea würden sie ganz genauso auf der ganzen Welt wildern dieses Pack!


Allerdings würde Hoeneß den FC Bayern nie an einen russischen Milliardär verkaufen. Nee,nee, ich will ja hier nicht den Hoeneß-Fan spielen, aber er hat schon ein paar ganz vernünftige Grundsätze.

Grüße
Adler aus Freiburg
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Freiburger Adler schrieb:
Freecastle_Adler schrieb:

Will sagen: hätte Bayern das Geld von Chelsea würden sie ganz genauso auf der ganzen Welt wildern dieses Pack!


Allerdings würde Hoeneß den FC Bayern nie an einen russischen Milliardär verkaufen. Nee,nee, ich will ja hier nicht den Hoeneß-Fan spielen, aber er hat schon ein paar ganz vernünftige Grundsätze.

Grüße
Adler aus Freiburg




Was ich gut finde an ihm( igitt ist das eklig )ist, dass er nicht Geld ausgibt, dass er nicht hat, wie zb. diese scheiss Madrilenen. Die ganze Championsleague ist wegen diesen Mannschaften eine totale Farce.
Ansonsten find ich ihn einfach einen Kotzbrocken. Und was sein "Projekt 2006" angeht, das ist einfach nur jämmerlich. Aber an das erinnert sich eh niemand mehr hab ich das Gefühl.
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Sicher ist die CL eine Farce. Aber trifft das nicht auch auf die BuLi zu (wenn auch in kleinerem Maßstab )? Wir lügen uns doch schon lange was vor.
Auch hier gehört es mittlerweile zum guten Ton, Geld auszugeben, daß man nicht hat - um es mal zurückhaltend zu formulieren.
Langsam weicht mir die Lust an diesem Theater aus den Knochen. Lang lebe das ursprüngliche Spiel auf der Wiese. Und danach gibts Bratwurst, Äppler und Bier. Das genügt völlig.
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Weiter unten in dem Artikel steht dann noch:

Diese Entwicklung ist laut Hoeneß erst dann zu stoppen, "wenn wir endlich dazu übergehen, dass die Ölkonzerne ihre Mafia mit den Russen und den Arabern beenden und wir genug alternative Energien entwickeln, damit die ihre Spielchen beenden und irgendwann ihr Öl selber trinken müssen."

siehe: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,434947,00.html

Das ist schon echt heftiger Spruch, wenn das ein Politiker gesagt hätte...
Wobei, da ist schon was wahres dran.
Ich hätte auch nicht gedacht, dass Herr Hoeneß ein Herz für die Umwelt hat und auf "alternative Energien" steht
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Unter "alternativen Energien" versteht er die Würstchen aus der eigenen Fabrik. ,-)
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ich finde damit hat er ueberhaupt nicht Recht.....typisch Bayern, rumzumotzen wenn es mal einen groesseren gibt als sie selbst. Das ist doch das einzige was ihn daran stoert....Wenn ich Milliardaer waere, dann wuerd ich auchmal 'nen paar hundert mio fuer meinen Verein locker machen, warum nicht? wo steht denn geschrieben, dass irgendwelche Schachspieler oder Leute aus der Faustballlabteilung Aktionaere eines Fussballvereins sein sollten? Ein Besitzer, der mit Leib und Seele dabei ist, und dies auch finanziell unterstuetzt find ich grundsaetzlich nicht schlecht...und jetzt immer gegen Vereine zu hetzen die mehr Kohle haben als die Bayern ist doch typisch....selber sprechen sie immer davon, dass die kleinen Vereine in der BL neidisch auf sie sind...aber selber motzen sie ueber Chelsea und deren Geld...es gibt eben immer einen noch groesseren Fisch im Teich, daran muss sich der gute Uli Hoeness mal gewoehnen....
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miep0202 schrieb:
Sicher ist die CL eine Farce. Aber trifft das nicht auch auf die BuLi zu (wenn auch in kleinerem Maßstab )? Wir lügen uns doch schon lange was vor.
Auch hier gehört es mittlerweile zum guten Ton, Geld auszugeben, daß man nicht hat - um es mal zurückhaltend zu formulieren.
Langsam weicht mir die Lust an diesem Theater aus den Knochen. Lang lebe das ursprüngliche Spiel auf der Wiese. Und danach gibts Bratwurst, Äppler und Bier. Das genügt völlig.


In meiner Heimatstadt nicht!!! Da wird nicht mal Geld ausgegeben, das vorhanden ist (stimmt´s Freiburger Adler?!). Dort werden neben Billigimporten aus Georgien und Afrika, günstige Spieler aus dem eigenen Sportinternat verpflichtet, die dann aber nicht mal versucht werden zu halten und abgegeben werden, obwohl sie haltbar wären......
Zum Höhnes Spruch mit der Mafia: da hat er auch Recht. Ich hab glaub noch nie zweimal am Tag dem Höhnes Recht gegeben...
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miep0202 schrieb:
Unter "alternativen Energien" versteht er die Würstchen aus der eigenen Fabrik. ,-)  



Genau...wer weiss, vielleicht wird da auch "gegammelt" bei Hoeness'....
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Ruben schrieb:
ich finde damit hat er ueberhaupt nicht Recht.....typisch Bayern, rumzumotzen wenn es mal einen groesseren gibt als sie selbst. Das ist doch das einzige was ihn daran stoert....Wenn ich Milliardaer waere, dann wuerd ich auchmal 'nen paar hundert mio fuer meinen Verein locker machen, warum nicht? wo steht denn geschrieben, dass irgendwelche Schachspieler oder Leute aus der Faustballlabteilung Aktionaere eines Fussballvereins sein sollten? Ein Besitzer, der mit Leib und Seele dabei ist, und dies auch finanziell unterstuetzt find ich grundsaetzlich nicht schlecht...und jetzt immer gegen Vereine zu hetzen die mehr Kohle haben als die Bayern ist doch typisch....selber sprechen sie immer davon, dass die kleinen Vereine in der BL neidisch auf sie sind...aber selber motzen sie ueber Chelsea und deren Geld...es gibt eben immer einen noch groesseren Fisch im Teich, daran muss sich der gute Uli Hoeness mal gewoehnen....



So sieht´s aus! Und ich bleibe dabei. Sie würden  kein bißchen anders handeln wenn sie mehr drauf hätten!
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@agentxy

Danke, der Artikel ist doch sehr aufschlußreich.
Wenn jetzt auch noch die Nationalmannschaften gekapert werden bedeutet dies schlicht und ergreifend eine neue Qualität in der Kommerzialisierung ( die ich nicht grundsätzlich ablehne) des Fußballs.Wenn der Investor Zeit, Ort und Gegner bestimmt werden doch Grenzen überschritten. Argentinien ist der Anfang,weitere werden folgen.
Mittelbar wirkt sich dies ohnehin auf den Vereinsfußball aus,man denke an das Abstellen der Nationalspieler.

Schöne neue Welt!

Zu Uli,ich denke er hat Recht, wenn man sich die Verlustzahlen von Chelsea ansieht ist dies ein Hohn.Man muß kein Bayernfan sein um unterscheiden zu können.
Man kann den Bayern sicherlich einiges vorwerfen, aber ihr Geld haben sie zumindest auf " anständige" Weise und über Jahre hinweg verdient.

Bei Herren Abramowitsch bin ich mir da nicht so sicher.Es ist schon bemerkenswert wenn ein Mann um die  35 Jahre auf einmal Milliardär ist.Wie geht so etwas .Noch dazu aus einem Land das den Kapitalismus nicht gerade erfunden hat.Ich habe arge Zweifel das Abramowitsch sein Vermögen auf legale Weise zusammengerafft hat. Im Gegensatz  zu anderen russischen Oligarchen war er aber nicht so dumm Putin in die Quere zu kommen.Sonst säße er wohl auch in Sibirien und nicht in Chelsea.
.Es würde mich auch als Spieler interessieren woher mein Chef sein Geld hat.
Aber wahrscheinlich bin ich hoffnungslos altmodisch.
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Freecastle_Adler schrieb:
Ruben schrieb:
ich finde damit hat er ueberhaupt nicht Recht.....typisch Bayern, rumzumotzen wenn es mal einen groesseren gibt als sie selbst. Das ist doch das einzige was ihn daran stoert....Wenn ich Milliardaer waere, dann wuerd ich auchmal 'nen paar hundert mio fuer meinen Verein locker machen, warum nicht? wo steht denn geschrieben, dass irgendwelche Schachspieler oder Leute aus der Faustballlabteilung Aktionaere eines Fussballvereins sein sollten? Ein Besitzer, der mit Leib und Seele dabei ist, und dies auch finanziell unterstuetzt find ich grundsaetzlich nicht schlecht...und jetzt immer gegen Vereine zu hetzen die mehr Kohle haben als die Bayern ist doch typisch....selber sprechen sie immer davon, dass die kleinen Vereine in der BL neidisch auf sie sind...aber selber motzen sie ueber Chelsea und deren Geld...es gibt eben immer einen noch groesseren Fisch im Teich, daran muss sich der gute Uli Hoeness mal gewoehnen....


So sieht´s aus! Und ich bleibe dabei. Sie würden  kein bißchen anders handeln wenn sie mehr drauf hätten!

Die Russen können doch dieses Spiel nur deshalb betreiben da sie Unmengen von Geld in der Hinterhand haben - sicher würde jeder Verein andere Spieler haben wenn er Millarden zur Verfügung hätte, allein das wird unter "normalen" Umständen nicht passieren. Aber darum geht es Hoeneß ja gar nicht (hätte nie gedacht das ich den mal "verteidige" ).
Hier geht es darum das sich irgendwelche Millardäre die durch teilweise zwielichtige Geschäfte an ihr Geld gekommen sind, den Fussball als private Spielwiese nutzen! Und je mehr von wenigen Personen abhängt, desto gefährlicher...
Ich finde diese Entwicklung der Russen alles andere als Begrüßenswert, vor allem da ich nicht glaube das die hier mit Leib und Seele dabei sind :neutral-face
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HeinzGründel schrieb:
@agentxy

Danke, der Artikel ist doch sehr aufschlußreich.
Wenn jetzt auch noch die Nationalmannschaften gekapert werden bedeutet dies schlicht und ergreifend eine neue Qualität in der Kommerzialisierung ( die ich nicht grundsätzlich ablehne) des Fußballs.Wenn der Investor Zeit, Ort und Gegner bestimmt werden doch Grenzen überschritten. Argentinien ist der Anfang,weitere werden folgen.
Mittelbar wirkt sich dies ohnehin auf den Vereinsfußball aus,man denke an das Abstellen der Nationalspieler.

Schöne neue Welt!

Zu Uli,ich denke er hat Recht, wenn man sich die Verlustzahlen von Chelsea ansieht ist dies ein Hohn.Man muß kein Bayernfan sein um unterscheiden zu können.
Man kann den Bayern sicherlich einiges vorwerfen, aber ihr Geld haben sie zumindest auf " anständige" Weise und über Jahre hinweg verdient.

Bei Herren Abramowitsch bin ich mir da nicht so sicher.Es ist schon bemerkenswert wenn ein Mann um die  35 Jahre auf einmal Milliardär ist.Wie geht so etwas .Noch dazu aus einem Land das den Kapitalismus nicht gerade erfunden hat.Ich habe arge Zweifel das Abramowitsch sein Vermögen auf legale Weise zusammengerafft hat. Im Gegensatz  zu anderen russischen Oligarchen war er aber nicht so dumm Putin in die Quere zu kommen.Sonst säße er wohl auch in Sibirien und nicht in Chelsea.
.Es würde mich auch als Spieler interessieren woher mein Chef sein Geld hat.
Aber wahrscheinlich bin ich hoffnungslos altmodisch.


Grundsätzlich hast du in meinen Augen Recht.
Allerdings wird niemand zum Milliardär auf rein legale Art und Weise. Da haben alle ihre Leichen im Keller und das sage ich jetzt nicht aus irgendeiner linken Motivation oder so.
Allerdings stört es die Angestellten deutscher Großkonzerne auch nicht, dass diese in Fern-Ost zum Teil zu Hungerlöhnen auch Kinder einstellen. Hier einem Fussballer zu kritisieren, halte ich für etwas unfair.

Aber die Entwicklung an sich ist schon sehr bedenklich, denn irgendwann hat man dann ne halbe Liga im Besitz von solchen Personen und dann ist Spielabsprachen, Wettbetrug etc. doch nur eine Frage der Zeit.
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"wenn wir endlich dazu übergehen, dass die Ölkonzerne ihre Mafia mit den Russen und den Arabern beenden und wir genug alternative Energien entwickeln, damit die ihre Spielchen beenden und irgendwann ihr Öl selber trinken müssen."


Hoppla, nun muss er acht geben, dass er nicht in einen ...ähm... Autounfall verwickelt wird oder so.  
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eagle schrieb:
Freecastle_Adler schrieb:
Ruben schrieb:
ich finde damit hat er ueberhaupt nicht Recht.....typisch Bayern, rumzumotzen wenn es mal einen groesseren gibt als sie selbst. Das ist doch das einzige was ihn daran stoert....Wenn ich Milliardaer waere, dann wuerd ich auchmal 'nen paar hundert mio fuer meinen Verein locker machen, warum nicht? wo steht denn geschrieben, dass irgendwelche Schachspieler oder Leute aus der Faustballlabteilung Aktionaere eines Fussballvereins sein sollten? Ein Besitzer, der mit Leib und Seele dabei ist, und dies auch finanziell unterstuetzt find ich grundsaetzlich nicht schlecht...und jetzt immer gegen Vereine zu hetzen die mehr Kohle haben als die Bayern ist doch typisch....selber sprechen sie immer davon, dass die kleinen Vereine in der BL neidisch auf sie sind...aber selber motzen sie ueber Chelsea und deren Geld...es gibt eben immer einen noch groesseren Fisch im Teich, daran muss sich der gute Uli Hoeness mal gewoehnen....


So sieht´s aus! Und ich bleibe dabei. Sie würden  kein bißchen anders handeln wenn sie mehr drauf hätten!

Die Russen können doch dieses Spiel nur deshalb betreiben da sie Unmengen von Geld in der Hinterhand haben - sicher würde jeder Verein andere Spieler haben wenn er Millarden zur Verfügung hätte, allein das wird unter "normalen" Umständen nicht passieren. Aber darum geht es Hoeneß ja gar nicht (hätte nie gedacht das ich den mal "verteidige" ).
Hier geht es darum das sich irgendwelche Millardäre die durch teilweise zwielichtige Geschäfte an ihr Geld gekommen sind, den Fussball als private Spielwiese nutzen! Und je mehr von wenigen Personen abhängt, desto gefährlicher...
Ich finde diese Entwicklung der Russen alles andere als Begrüßenswert, vor allem da ich nicht glaube das die hier mit Leib und Seele dabei sind :neutral-face



Leute, man sollte hier nicht so emsig mit Steinen auf andere im Ausland werfen...glaubt Ihr denn bei uns geht alles so super sauber zu?
Bei uns in Deutschland wird geschmiert was das Zeug haelt in der Immobilienbranche, Baubranche und allen Grossprojektbranchen, da haben unsere heutigen Grosskonzerne zu Kriegszeiten jahrelang umsonst von Zwangsarbeitern profitiert, da werden Atombauteile illegal nach Iran verkauft, da verkaufen Grosshaendler 4 Jahre altes Fleisch um sich zu bereichern, und im Fussball kassieren Trainer und Manager staendig bei irgendwelchen Transfers unterm Tisch mit usw, usw.....
Die Russen haben momentan eben viel Geld, aber wisst Ihr was, ich goenn' denen das irgendwo...die haben jahrzehntelang gelitten da drueben und jetzt kommen eben ein paar mit Geld rueber in unseren feinen Westen..und das behagt einigen alteingesessenen Wurstverkaeufern nicht...Pech gehabt....und der Abramovich z.B ist relativ eng bei Chelsea dabei, sitzt bei jedem Spiel auf der Tribuene, kennt auch alle Spieler persoenlich gut, und setzt sich persoenlich viel ein das ist schon mehr als nur ein voruebergehendes Kinderspielzeug, mich auf jeden Fall stoert das wenig...die Bilanz wird am Ende durch seine Kohle ausgeglichen, mir ist das lieber so, als z.B Real Madrid die sich endlos verschulden koennen und denen dann von der Stadt ein fast wertloses Grundstueck fuer das 100000fache abgekauft wird um deren Schulden zu tilgen...


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