...Im übrigen gibt es auch genügend andere Aktivisten (... Greenpeace, etc.) die ebenfalls Wahlveranstaltungen , Vorträge, Feiern, u.ä. gesprengt haben...
Ich lese nicht, daß da von Körperverletzungen die Rede war.
Also, ich hab jetzt keine Lust hier ne große Diskussion anzufangen mit dir, aber Du schreibst nunmal " ...es gibt auch andere Aktivisten..." und somit vergleichst du mit dem Auftreten, das NPD Aktivisten an den Tag gelegt haben, und das war Körperverletzung.
...Im übrigen gibt es auch genügend andere Aktivisten (... Greenpeace, etc.) die ebenfalls Wahlveranstaltungen , Vorträge, Feiern, u.ä. gesprengt haben...
Ich lese nicht, daß da von Körperverletzungen die Rede war.
Also, ich hab jetzt keine Lust hier ne große Diskussion anzufangen mit dir, aber Du schreibst nunmal " ...es gibt auch andere Aktivisten..." und somit vergleichst du mit dem Auftreten, das NPD Aktivisten an den Tag gelegt haben, und das war Körperverletzung.
Schoppenpetzer schrieb: Die NPD war bis vor ein paar Jahren ein Haufen organisierter Schlägertrupps - politisch waren sie zu einer Splitterpartei verkommen.
Ich hatte eher den Eindruck, daß aus Altnazis ein Haufen Spießer der übelsten Sorte geworden war, wenn auch, Gott sei Dank, ohne Bedeutung. Organisierter Schlägertrupps in Form der "Kameradschaften" bedienen sie sich neuerdings schlimmer und erfolgreicher als je in der Geschichte der Bundesrepublik zuvor und erobern auf die gleiche widerwärtig-pöbelhafte Weise Straße und politische Versammlungen wie ihre niederträchtig-verbrecherischen Vorbilder. Republikaner und DVU waren dagegen echte "Feingeister". In Mecklenburg-Vorpommern gibt es "Glatzen"-Brot (mit schön brauner Kruste) und Todes-Runen für verunglückte "Kameraden" statt Kreuze. Wenn ich von der Berlino Juso-Chefin als Antwort auf die Frage "War das [die selbstgewählte Auflösung einer SPD-Versammlung] eine Kapitulation ?" lese : "Es war ärgerlich. Aber wir konnten die körperliche Unvershertheit der Gäste nicht garantieren. Mit solchen Leuten diskutieren wir einfach nicht.", wird mir schlecht, nein, eigentlich Angst.
Aber Angst darf es nicht geben !
DEM RECHTEN PÖBEL KEINE CHANCE ! NIE, NIEMALS ! DIE STRASSE MUSS UNS GEHÖREN ! Adler aus Freiburg
P.S. Und noch einer "Wir müssen eigentlich nur warten", hatte er im Januar einem Politologen-Team der Uni Greifswald anvertraut...Früher oder später werde die nationale Szene die Region dominieren- allein schon wegen des Wegzugs der Gebildeten, der Ehrgeizigen (der zugezogene Anklamer NPD-Stadtrat und Jurist [!] namens Andrejewski, der sich anschickt, Landrat zu werden )
Ich finde eben weil dort weniger ausländer leben müßten sie rein theoretisch weniger rechts sein als "Wessis"
Das ist falsch. Je weniger Ausländer in einer Gegend leben, um so mehr Ausländerfeindlichkeit gibt es in dieser Gegend. Ausländerfeindlichkeit entsteht oft durch Unkenntnis. Man hat einfach Angst vor dem Unbekannten. Hier im Raum Ffm leben z.B. relativ viele Ausländer und es gibt nur relativ wenig Probleme mit Ausländerfeindlichkeit.
"Bes. Vorkommnis: Schiedsrichter Weiner drohte mit Spielunterbrechung, falls die Fan-Beschimpfungen gegen Gladbachs Kahe ("Asylbewerber") nicht eingestellt würden (64.)." Quelle: kicker.de
Seit den gestrigen Ereignissen in Aachen dürfte klar sein, dass es sich nicht um ein spezielles "Ostproblem" handelt, sondern das es überlall solche Idioten gibt, die den Fussball für ihr dummen Parolen missbrauchen und damit ganze Gruppen in ein falsches Licht rücken.
dass ist keine Entschuldigung. Aber nachdem ich die Wiederholung gesehen habe, ging es in Aachen wohl um den Zweikampf Sichone vs. Kahé.... Anscheinend war à la WM auch verbal einiges zwischen den Spielern los, die sich ja dann auch noch per Kopfnuss gegenseitig bearbeiteten. Unabhängig von der Farbe hätten die Fans auch "Asylant" gerufen, wenn es von mir aus um Ballack gehandelt hätte oder jemand anders... ****nsöhne und Asylanten gehören in Aachen beim Derby leider dazu. Politische Parolen und religiöse oder rass. Äußerungen haben im Sport einfach nichts zu suchen. Manchmal puschen die Medien die Dinge auf, die gar nichts sind!
Also, ich hab jetzt keine Lust hier ne große Diskussion anzufangen mit dir, aber Du schreibst nunmal " ...es gibt auch andere Aktivisten..." und somit vergleichst du mit dem Auftreten, das NPD Aktivisten an den Tag gelegt haben, und das war Körperverletzung.
Das war's für mich in diesem Thread.
Respekt an Asamoah!
Du hast eine PN!
Ich hatte eher den Eindruck, daß aus Altnazis ein Haufen Spießer der übelsten Sorte geworden war, wenn auch, Gott sei Dank, ohne Bedeutung. Organisierter Schlägertrupps in Form der "Kameradschaften" bedienen sie sich neuerdings schlimmer und erfolgreicher als je in der Geschichte der Bundesrepublik zuvor und erobern auf die gleiche widerwärtig-pöbelhafte Weise Straße und politische Versammlungen wie ihre niederträchtig-verbrecherischen Vorbilder. Republikaner und DVU waren dagegen echte "Feingeister". In Mecklenburg-Vorpommern gibt es "Glatzen"-Brot (mit schön brauner Kruste) und Todes-Runen für verunglückte "Kameraden" statt Kreuze. Wenn ich von der Berlino Juso-Chefin als Antwort auf die Frage "War das [die selbstgewählte Auflösung einer SPD-Versammlung] eine Kapitulation ?" lese : "Es war ärgerlich. Aber wir konnten die körperliche Unvershertheit der Gäste nicht garantieren. Mit solchen Leuten diskutieren wir einfach nicht.", wird mir schlecht, nein, eigentlich Angst.
Aber Angst darf es nicht geben !
DEM RECHTEN PÖBEL KEINE CHANCE ! NIE, NIEMALS ! DIE STRASSE MUSS UNS GEHÖREN !
Adler aus Freiburg
P.S. Und noch einer "Wir müssen eigentlich nur warten", hatte er im Januar einem Politologen-Team der Uni Greifswald anvertraut...Früher oder später werde die nationale Szene die Region dominieren- allein schon wegen des Wegzugs der Gebildeten, der Ehrgeizigen
(der zugezogene Anklamer NPD-Stadtrat und Jurist [!] namens Andrejewski, der sich anschickt, Landrat zu werden )
20.000 € Strafe und 1 Spiel unter Ausschluss der Öfftl-Keit (2. Mannschaft Oberliga)
naja, hab nicht mehr erwartet.
Ich finde eben weil dort weniger ausländer leben müßten sie rein theoretisch weniger rechts sein als "Wessis"
Das ist falsch. Je weniger Ausländer in einer Gegend leben, um so mehr Ausländerfeindlichkeit gibt es in dieser Gegend. Ausländerfeindlichkeit entsteht oft durch Unkenntnis. Man hat einfach Angst vor dem Unbekannten. Hier im Raum Ffm leben z.B. relativ viele Ausländer und es gibt nur relativ wenig Probleme mit Ausländerfeindlichkeit.
Was ein Zufall......
Quelle: kicker.de
Seit den gestrigen Ereignissen in Aachen dürfte klar sein, dass es sich nicht um ein spezielles "Ostproblem" handelt, sondern das es überlall solche Idioten gibt, die den Fussball für ihr dummen Parolen missbrauchen und damit ganze Gruppen in ein falsches Licht rücken.
dass ist keine Entschuldigung. Aber nachdem ich die Wiederholung gesehen habe, ging es in Aachen wohl um den Zweikampf Sichone vs. Kahé....
Anscheinend war à la WM auch verbal einiges zwischen den Spielern los, die sich ja dann auch noch per Kopfnuss gegenseitig bearbeiteten.
Unabhängig von der Farbe hätten die Fans auch "Asylant" gerufen, wenn es von mir aus um Ballack gehandelt hätte oder jemand anders...
****nsöhne und Asylanten gehören in Aachen beim Derby leider dazu.
Politische Parolen und religiöse oder rass. Äußerungen haben im Sport einfach nichts zu suchen. Manchmal puschen die Medien die Dinge auf, die gar nichts sind!
Gruss aus Pfungstadt
Wolle
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