Stellungnahme zu den Vorfaellen am 17.12.2006 in Karlsruher Wildpark beim Spiel Karlsruher SC - SpVgg Fuerth:
Nach ca. 10 Minuten verlie§en die Ultras Fuerth 1998 geschlossen den Block um ihren Protest gegenueber den heutigen Polizeima§nahmen zum Ausdruck zu bringen. Die Ma§nahmen der Karlsruher Polizei an diesem Tag waren absolut unangebracht, freiheitseinschraenkend und standen in keiner Relation zu der Anzahl und zum Verhalten der mitgereisten Fuerther Fans. Das Verhalten unserer Gruppe und der gesamten mitgereisten Anhaengerschaft war an diesem Tag tadellos. Wenn es soweit gekommen ist, dass man ohne konkreten Grund keinen unbeobachteten Schritt mehr gehen kann, ist fuer uns eine Grenze erreicht, an dem die UnterstŸtzung der Mannschaft in den Hintergrund tritt. Die Polizeima§nahmen an diesem Tage aeusserten sich konkret wie folgt:
- komplette Durchsuchung unseres Busses durch Beamte und Hunde - Polizeikessel vom Bus zum Stadion, Fortbewegung nur auf Kommando der Polizei erlaubt - eine voellig unbegruendete Festnahme eines Fuerthers zur Gefahrenabwehr NACH Kaufen der Eintrittskarte ohne das dieser bis dahin irgendwie aufgefallen waere - teilweise Entkleidung bei den Eingangskontrollen (Herunterlassen der Hose) - Einkesselung im Block von drei Seiten und Videoueberwachung von mehreren Seiten - zwei weitere unbegruendete Festnahmen nach Verlassen des Blockes - Komplette Entkleidung der zwei Festgenommenen und Kontrolle des Analbereiches - Jeder Fuerther der das Stadion daraufhin verlassen wollte, wurde gewaltsam von Polizisten daran gehindert und die Stadiontore wurden verschlossen - Eine Person die nach Namen und Dienstnummern der Polizisten fragte, wurde hingegen sofort aus dem Stadion geschmissen
Wenn die Grundrechte fuer Fu§ballfans nicht mehr gelten, und Menschenwuerde einen Polizisten unbekannter Begriff zu sein scheint, werden Grenzen ueberschritten, die nicht mehr hinnehmbar sind. Alle mitgereisten Fans verhielten sich zu jedem Zeitpunkt ruhig, und aeusserten ihren Unmut nur verbal. Die Ordner und die Fanbetreuung des KSC aeusserten ihr Entsetzen ueber das Verhalten der Polizei. Auf Grund der Vorkommnisse entschloss man sich sobald wie moeglich die Heimreise anzutreten, was uns von der Polizei nur gestattet wurde, in dem unser Bus ins Stadion gefahren wurde. Allen Anwesenden wurde zudem ein Betretungsverbot fuer die Karlsruher Innenstadt ausgesprochen und man wurde den kompletten Heimweg von Polizeikraeften begleitet und in Fuerth von einheimischen Beamten im Empfang genommen. Wir danken allen denen die den Block mit uns verlassen und teilweise mit uns die Heimreise angetreten haben fuer ihre Solidaritaet. Als erste Konsequenz wird es beim Pokalspiel gegen Wolfsburg von unserer Seite keinen organisierten Support geben.
FLH_RULEZ schrieb: Stellungnahme zu den Vorfaellen am 17.12.2006 in Karlsruher Wildpark beim Spiel Karlsruher SC - SpVgg Fuerth:
Nach ca. 10 Minuten verlie§en die Ultras Fuerth 1998 geschlossen den Block um ihren Protest gegenueber den heutigen Polizeima§nahmen zum Ausdruck zu bringen. Die Ma§nahmen der Karlsruher Polizei an diesem Tag waren absolut unangebracht, freiheitseinschraenkend und standen in keiner Relation zu der Anzahl und zum Verhalten der mitgereisten Fuerther Fans. Das Verhalten unserer Gruppe und der gesamten mitgereisten Anhaengerschaft war an diesem Tag tadellos. Wenn es soweit gekommen ist, dass man ohne konkreten Grund keinen unbeobachteten Schritt mehr gehen kann, ist fuer uns eine Grenze erreicht, an dem die UnterstŸtzung der Mannschaft in den Hintergrund tritt. Die Polizeima§nahmen an diesem Tage aeusserten sich konkret wie folgt:
- komplette Durchsuchung unseres Busses durch Beamte und Hunde - Polizeikessel vom Bus zum Stadion, Fortbewegung nur auf Kommando der Polizei erlaubt - eine voellig unbegruendete Festnahme eines Fuerthers zur Gefahrenabwehr NACH Kaufen der Eintrittskarte ohne das dieser bis dahin irgendwie aufgefallen waere - teilweise Entkleidung bei den Eingangskontrollen (Herunterlassen der Hose) - Einkesselung im Block von drei Seiten und Videoueberwachung von mehreren Seiten - zwei weitere unbegruendete Festnahmen nach Verlassen des Blockes - Komplette Entkleidung der zwei Festgenommenen und Kontrolle des Analbereiches - Jeder Fuerther der das Stadion daraufhin verlassen wollte, wurde gewaltsam von Polizisten daran gehindert und die Stadiontore wurden verschlossen - Eine Person die nach Namen und Dienstnummern der Polizisten fragte, wurde hingegen sofort aus dem Stadion geschmissen
Wenn die Grundrechte fuer Fu§ballfans nicht mehr gelten, und Menschenwuerde einen Polizisten unbekannter Begriff zu sein scheint, werden Grenzen ueberschritten, die nicht mehr hinnehmbar sind. Alle mitgereisten Fans verhielten sich zu jedem Zeitpunkt ruhig, und aeusserten ihren Unmut nur verbal. Die Ordner und die Fanbetreuung des KSC aeusserten ihr Entsetzen ueber das Verhalten der Polizei. Auf Grund der Vorkommnisse entschloss man sich sobald wie moeglich die Heimreise anzutreten, was uns von der Polizei nur gestattet wurde, in dem unser Bus ins Stadion gefahren wurde. Allen Anwesenden wurde zudem ein Betretungsverbot fuer die Karlsruher Innenstadt ausgesprochen und man wurde den kompletten Heimweg von Polizeikraeften begleitet und in Fuerth von einheimischen Beamten im Empfang genommen. Wir danken allen denen die den Block mit uns verlassen und teilweise mit uns die Heimreise angetreten haben fuer ihre Solidaritaet. Als erste Konsequenz wird es beim Pokalspiel gegen Wolfsburg von unserer Seite keinen organisierten Support geben.
Hört sich an als ob Bürkerkrieg herrschen würde Das macht doch irgendwann keinen Spaß mehr ins Stadion zu gehen, wenn man wirklich nur noch schikaniert wird. Welche Fanrandale werden eigentlich zur Rechtfertigung dieser repressiven Polizeiaktionen genommen? Es passiert doch bis auf manche Ostliga Spiele und manche Deutschland Spiele überhaupt nix mehr.... Mit Fussball Fans kann mans halt machen....Wir ham halt keine Lobby... Ich hoffe nur dass sich noch mehr Fans vereinsübergreifend miteinander solidarisieren und sich dagegen aktiv zur Wehr setzen.
Ist aber immer so die grünen herrschaften die kommen nur wenn für sie keine Gefahr besteht. Wenn beim BFC Dynamo oder Dynamo Dresden draufgeklobbt wird sieht man niemand.
FLH_RULEZ schrieb: Stellungnahme zu den Vorfaellen am 17.12.2006 in Karlsruher Wildpark beim Spiel Karlsruher SC - SpVgg Fuerth:
Nach ca. 10 Minuten verlie§en die Ultras Fuerth 1998 geschlossen den Block um ihren Protest gegenueber den heutigen Polizeima§nahmen zum Ausdruck zu bringen. Die Ma§nahmen der Karlsruher Polizei an diesem Tag waren absolut unangebracht, freiheitseinschraenkend und standen in keiner Relation zu der Anzahl und zum Verhalten der mitgereisten Fuerther Fans. Das Verhalten unserer Gruppe und der gesamten mitgereisten Anhaengerschaft war an diesem Tag tadellos. Wenn es soweit gekommen ist, dass man ohne konkreten Grund keinen unbeobachteten Schritt mehr gehen kann, ist fuer uns eine Grenze erreicht, an dem die UnterstŸtzung der Mannschaft in den Hintergrund tritt. Die Polizeima§nahmen an diesem Tage aeusserten sich konkret wie folgt:
- komplette Durchsuchung unseres Busses durch Beamte und Hunde - Polizeikessel vom Bus zum Stadion, Fortbewegung nur auf Kommando der Polizei erlaubt - eine voellig unbegruendete Festnahme eines Fuerthers zur Gefahrenabwehr NACH Kaufen der Eintrittskarte ohne das dieser bis dahin irgendwie aufgefallen waere - teilweise Entkleidung bei den Eingangskontrollen (Herunterlassen der Hose) - Einkesselung im Block von drei Seiten und Videoueberwachung von mehreren Seiten - zwei weitere unbegruendete Festnahmen nach Verlassen des Blockes - Komplette Entkleidung der zwei Festgenommenen und Kontrolle des Analbereiches - Jeder Fuerther der das Stadion daraufhin verlassen wollte, wurde gewaltsam von Polizisten daran gehindert und die Stadiontore wurden verschlossen - Eine Person die nach Namen und Dienstnummern der Polizisten fragte, wurde hingegen sofort aus dem Stadion geschmissen
Wenn die Grundrechte fuer Fu§ballfans nicht mehr gelten, und Menschenwuerde einen Polizisten unbekannter Begriff zu sein scheint, werden Grenzen ueberschritten, die nicht mehr hinnehmbar sind. Alle mitgereisten Fans verhielten sich zu jedem Zeitpunkt ruhig, und aeusserten ihren Unmut nur verbal. Die Ordner und die Fanbetreuung des KSC aeusserten ihr Entsetzen ueber das Verhalten der Polizei. Auf Grund der Vorkommnisse entschloss man sich sobald wie moeglich die Heimreise anzutreten, was uns von der Polizei nur gestattet wurde, in dem unser Bus ins Stadion gefahren wurde. Allen Anwesenden wurde zudem ein Betretungsverbot fuer die Karlsruher Innenstadt ausgesprochen und man wurde den kompletten Heimweg von Polizeikraeften begleitet und in Fuerth von einheimischen Beamten im Empfang genommen. Wir danken allen denen die den Block mit uns verlassen und teilweise mit uns die Heimreise angetreten haben fuer ihre Solidaritaet. Als erste Konsequenz wird es beim Pokalspiel gegen Wolfsburg von unserer Seite keinen organisierten Support geben.
Hört sich an als ob Bürkerkrieg herrschen würde Das macht doch irgendwann keinen Spaß mehr ins Stadion zu gehen, wenn man wirklich nur noch schikaniert wird. Welche Fanrandale werden eigentlich zur Rechtfertigung dieser repressiven Polizeiaktionen genommen? Es passiert doch bis auf manche Ostliga Spiele und manche Deutschland Spiele überhaupt nix mehr.... Mit Fussball Fans kann mans halt machen....Wir ham halt keine Lobby... Ich hoffe nur dass sich noch mehr Fans vereinsübergreifend miteinander solidarisieren und sich dagegen aktiv zur Wehr setzen.
man will so langsam die normalen fans aus dem stadion vertreiben und nur noch die leute haben, die nur beim Tor klatschen und sich ruhig verhalten... bei solchen Maßnahmen hat ja jeder Verbrecher mehr Rechte als Fußballfans!!!
Wahnsinn, anscheinend reicht es mittlerweile wirklich, mit einem Trikot und/oder einen Schaal ein BL Spiel sehen zu wollen um als potenzieller Gewalttäter und "Freiwild" zu gelten. Und das bei, imho, stark zurückgehender Gewalt in und um das Stadion herum. Verstehe die Vorgehensweise der Polizei auch nicht mehr, nur alleine das Beispiel mit den Düsseldorfern oder hier. Das macht echt fassungslos. Die Fürther haben klasse reagiert und das Stadion verlassen. Je mehr sich solchen Schritten anschließen um so eher wachen vielleicht einige Leute auf. Natürlich dürfen nicht nur die Ultragruppierungen das Stadion verlassen (was event. bezweckt werden soll) sondern wirklich einmal Tausende... Der Fanrechtefonds scheint wirklich zur rechten Zeit zu kommen.Ein Schritt in die richtige Richtung.
irgendwann verabreden sich mal alle gruppen und hauen samstags allen grünen richtig aufn deckel...wenns so weitergeht wirds glaub ich wirklich annähernd bürgerkriegsähnlicghe zustände geben und wenn man mal bedenkt kann man es auch verstehen... :neutral-face
niederrheiner_adler schrieb: irgendwann verabreden sich mal alle gruppen und hauen samstags allen grünen richtig aufn deckel...
Das wäre zwar ganz lustig, aber danach würden sich diesen Staatshooligans als Opfer hinstellen. Ich finde es gut das die Polizei an jedem Spieltag mehrmals beweist was und wer sie wirklich ist.
A.C_A.B.
Lächerlich, jetzt verbieten sie einem schon die Abkürzung und es kommen Sternchen, kriecht doch der Polizei gleich in den *****.
Nach ca. 10 Minuten verlie§en die Ultras Fuerth 1998 geschlossen den Block um ihren Protest gegenueber den heutigen Polizeima§nahmen zum Ausdruck zu bringen. Die Ma§nahmen der Karlsruher Polizei an diesem Tag waren absolut unangebracht, freiheitseinschraenkend und standen in keiner Relation zu der Anzahl und zum Verhalten der mitgereisten Fuerther Fans. Das Verhalten unserer Gruppe und der gesamten mitgereisten Anhaengerschaft war an diesem Tag tadellos. Wenn es soweit gekommen ist, dass man ohne konkreten Grund keinen unbeobachteten Schritt mehr gehen kann, ist fuer uns eine Grenze erreicht, an dem die UnterstŸtzung der Mannschaft in den Hintergrund tritt. Die Polizeima§nahmen an diesem Tage aeusserten sich konkret wie folgt:
- komplette Durchsuchung unseres Busses durch Beamte und Hunde
- Polizeikessel vom Bus zum Stadion, Fortbewegung nur auf Kommando der Polizei erlaubt
- eine voellig unbegruendete Festnahme eines Fuerthers zur Gefahrenabwehr NACH Kaufen der Eintrittskarte ohne das dieser bis dahin irgendwie aufgefallen waere
- teilweise Entkleidung bei den Eingangskontrollen (Herunterlassen der Hose)
- Einkesselung im Block von drei Seiten und Videoueberwachung von mehreren Seiten
- zwei weitere unbegruendete Festnahmen nach Verlassen des Blockes
- Komplette Entkleidung der zwei Festgenommenen und Kontrolle des Analbereiches
- Jeder Fuerther der das Stadion daraufhin verlassen wollte, wurde gewaltsam von Polizisten daran gehindert und die Stadiontore wurden verschlossen
- Eine Person die nach Namen und Dienstnummern der Polizisten fragte, wurde hingegen sofort aus dem Stadion geschmissen
Wenn die Grundrechte fuer Fu§ballfans nicht mehr gelten, und Menschenwuerde einen Polizisten unbekannter Begriff zu sein scheint, werden Grenzen ueberschritten, die nicht mehr hinnehmbar sind. Alle mitgereisten Fans verhielten sich zu jedem Zeitpunkt ruhig, und aeusserten ihren Unmut nur verbal. Die Ordner und die Fanbetreuung des KSC aeusserten ihr Entsetzen ueber das Verhalten der Polizei. Auf Grund der Vorkommnisse entschloss man sich sobald wie moeglich die Heimreise anzutreten, was uns von der Polizei nur gestattet wurde, in dem unser Bus ins Stadion gefahren wurde. Allen Anwesenden wurde zudem ein Betretungsverbot fuer die Karlsruher Innenstadt ausgesprochen und man wurde den kompletten Heimweg von Polizeikraeften begleitet und in Fuerth von einheimischen Beamten im Empfang genommen. Wir danken allen denen die den Block mit uns verlassen und teilweise mit uns die Heimreise angetreten haben fuer ihre Solidaritaet.
Als erste Konsequenz wird es beim Pokalspiel gegen Wolfsburg von unserer Seite keinen organisierten Support geben.
Quelle: http://www.ultras-fuerth.de/
Hört sich an als ob Bürkerkrieg herrschen würde
Das macht doch irgendwann keinen Spaß mehr ins Stadion zu gehen, wenn man wirklich nur noch schikaniert wird. Welche Fanrandale werden eigentlich zur Rechtfertigung dieser repressiven Polizeiaktionen genommen? Es passiert doch bis auf manche Ostliga Spiele und manche Deutschland Spiele überhaupt nix mehr.... Mit Fussball Fans kann mans halt machen....Wir ham halt keine Lobby... Ich hoffe nur dass sich noch mehr Fans vereinsübergreifend miteinander solidarisieren und sich dagegen aktiv zur Wehr setzen.
Ist aber immer so die grünen herrschaften die kommen nur wenn für sie keine Gefahr besteht. Wenn beim BFC Dynamo oder Dynamo Dresden draufgeklobbt wird sieht man niemand.
****....mehr kann man dazu nicht mehr sagen
man will so langsam die normalen fans aus dem stadion vertreiben und nur noch die leute haben, die nur beim Tor klatschen und sich ruhig verhalten...
bei solchen Maßnahmen hat ja jeder Verbrecher mehr Rechte als Fußballfans!!!
Fußballfans sind KEINE Verbrecher!!!
Und das bei, imho, stark zurückgehender Gewalt in und um das Stadion herum. Verstehe die Vorgehensweise der Polizei auch nicht mehr, nur alleine das Beispiel mit den Düsseldorfern oder hier. Das macht echt fassungslos. Die Fürther haben klasse reagiert und das Stadion verlassen. Je mehr sich solchen Schritten anschließen um so eher wachen vielleicht einige Leute auf. Natürlich dürfen nicht nur die Ultragruppierungen das Stadion verlassen (was event. bezweckt werden soll) sondern wirklich einmal Tausende...
Der Fanrechtefonds scheint wirklich zur rechten Zeit zu kommen.Ein Schritt in die richtige Richtung.
http://www.fanrechte.de/index.html
Das wäre zwar ganz lustig, aber danach würden sich diesen Staatshooligans als Opfer hinstellen. Ich finde es gut das die Polizei an jedem Spieltag mehrmals beweist was und wer sie wirklich ist.
A.C_A.B.
Lächerlich, jetzt verbieten sie einem schon die Abkürzung und es kommen Sternchen, kriecht doch der Polizei gleich in den *****.
Ich möchte mich für diese Entgleisung bei den Mods und dem IT entschuldigen.