Ex-HSV-Präsident und DFL-Boss Werner Hackmann (59) ist tot! Er erlag zu Hause in Hamburg seinem langjährigen Krebsleiden. Seit 1979 war Hackmann, der seit seiner Studentenzeit der SPD angehört, Staatsrat der Behörde für Inneres in Hamburg. 1988 wurde er Innensenator. Von 1996 bis 1997 war er schließlich Präsident des Hamburger Sportbundes. Dann wechselte er als Geschäftsführer zum Hamburger SV. 2000 wurde er zum ersten Präsidenten der DFL (Deutsche Fußball-Liga). Werner Hackmann und der lange Kampf gegen den Krebs! 1999: Lungenkrebs-OP, Tumor im rechten Lungenoberlappen, Entfernung eines Drittels des rechten Lungenflügels und von Lymphknoten. 2006: Schon wieder ein Tumor in der Lunge. Es folgt Chemotherapie. Noch im März letzten Jahres sagte er: „Die Therapie ist wirklich nur eine reine Vorsichtmaßnahmen. Der Krebs ist nicht zurück.“ Im Juni und Juli folgten zwei weitere Chemo-Sitzungen. Hackmann: „Eine unangenehme Prozedur. Aber zum Glück gibt es Tropfen, die die Übelkeit halbwegs erträglich machen.“ Und er konnte der Krankheit auch noch was Gutes abgewinnen: „Ich habe jetzt endlich mit dem Rauchen aufgehört. Es fällt mir nicht leicht.“ Kein Wunder: Seit dem 16. Lebensjahr war der Glimmstengel sein täglicher Begleiter. Jetzt hat Hackmann den Kampf verloren. Hamburg und Fußball-Deutschland trauern.
Er war wohl nicht ganz unschuldig, hat sehr viel geraucht. War sich dem Risiko aber bewusst! Trotzdem sehr übel, vor ein paar Tagen hat man ihn noch in Düsseldorf gesehen!
Ich kannte Werner Hackmann vom sehen, ich wohne im gleichen Stadteil wie er in Hamburg, meine Schwiegereltern wohnen in der gleichen Straße wie die Familie Hackmann.
Erstmal mein Beileid für die Angehörigen. Für sie ist das hart.
Vor allem wenn es so überraschend kommt ist es besonders tragisch. Vor kurzem äusserte Hackmann noch seine Zukunftspläne, wollte eventuell noch ein weiteres Mal kandidieren. Mein herzliches Beilied an alle Angehörigen
Knueller schrieb: Er war wohl nicht ganz unschuldig, hat sehr viel geraucht. War sich dem Risiko aber bewusst! Trotzdem sehr übel, vor ein paar Tagen hat man ihn noch in Düsseldorf gesehen!
Mein Beileid an alle Hinterbliebenen!
Genau an dieser Krankheit ist letztes Jahr meine Schwägerin gestorben. Sie war absolute Nichtraucherin. Als Grund, dass sie es trotzdem bekam sagte der Arzt: Schicksal. Schuld oder nicht: Mein absolutes Beileid!
Ist doch egal, ob selbst schuld oder unschuldig. Krebs ist einfach ne scheiß Krankheit. Hab meine Oma (mütterlicherseits) und meinem Opa (väterlicherseits) an Krebs verloren. Nun haben wir wieder einen Krebsfall in der Familie. Es ist so schlimm, wenn einem die Hände gebunden sind und man nichts machen kann, außer beten. Soweit die Medizin auch voran schreitet, eigentlich sind die Mediziner gegen die meiste Krebsarten noch machtlos.
Oh Leute, ich hab nicht gesagt, dass sein Tod nicht schlimm ist! Nur ist er an seinem Krebsleiden nicht ganz unschuldig. Dass es andere Menschen gibt, die auch diese schreckliche Krankheit bekommen, steht doch ausser Frage. Und ich weiß auch, dass das die Trauer nicht mildert (steht auch nirgends)!
Hab es bein DSF-Talk gehört. Irgendwie ist mir ein kalter Schauer den Rücken runter gelaufen. Ich wußte von seiner schweren Erkrankung.......... dachte er hätte es geschafft, weil er weiter aktiv tätig war. Solche Krankheiten dürfte es nicht geben....
Auch von meiner Seite ein herzliches Beileid an die Angehörigen!
Zum Thema "Schuld" - nun - jeder Raucher ist sich des Risikos bewußt - aber nicht nur Raucher bekommen Krebs, es gibt da die verschiedensten Formen. Krebs ist der größte Scheissdreck den es auf dieser Welt gibt. Ich selbst habe meinen Vater durch Lungenkrebs verloren - er wurde nur 53 Jahre alt - er war Kettenraucher - allerdings hat er mit 33 Jahren damit aufgehört. Ob nun die Folgen seiner Raucherei, Tschernobyl (auch das ist möglich) oder sonstwas die Ursache war - schlimm ist es so oder so!
Werner Hackmann hat gegen den Krebs gekämpft - hatte den Kampf fast gewonnen ... aber eben nur fast ...
Seit 1979 war Hackmann, der seit seiner Studentenzeit der SPD angehört, Staatsrat der Behörde für Inneres in Hamburg. 1988 wurde er Innensenator. Von 1996 bis 1997 war er schließlich Präsident des Hamburger Sportbundes. Dann wechselte er als Geschäftsführer zum Hamburger SV. 2000 wurde er zum ersten Präsidenten der DFL (Deutsche Fußball-Liga).
Werner Hackmann und der lange Kampf gegen den Krebs!
1999: Lungenkrebs-OP, Tumor im rechten Lungenoberlappen, Entfernung eines Drittels des rechten Lungenflügels und von Lymphknoten.
2006: Schon wieder ein Tumor in der Lunge. Es folgt Chemotherapie.
Noch im März letzten Jahres sagte er: „Die Therapie ist wirklich nur eine reine Vorsichtmaßnahmen. Der Krebs ist nicht zurück.“
Im Juni und Juli folgten zwei weitere Chemo-Sitzungen. Hackmann: „Eine unangenehme Prozedur. Aber zum Glück gibt es Tropfen, die die Übelkeit halbwegs erträglich machen.“
Und er konnte der Krankheit auch noch was Gutes abgewinnen: „Ich habe jetzt endlich mit dem Rauchen aufgehört. Es fällt mir nicht leicht.“ Kein Wunder: Seit dem 16. Lebensjahr war der Glimmstengel sein täglicher Begleiter.
Jetzt hat Hackmann den Kampf verloren. Hamburg und Fußball-Deutschland trauern.
http://www.bild.t-online.de/BTO/spor...ender-tot.html
Mein Beileid!
Trotzdem sehr übel, vor ein paar Tagen hat man ihn noch in Düsseldorf gesehen!
Mein Beileid an alle Hinterbliebenen!
Erstmal mein Beileid für die Angehörigen. Für sie ist das hart.
Genau an dieser Krankheit ist letztes Jahr meine Schwägerin gestorben. Sie war absolute Nichtraucherin. Als Grund, dass sie es trotzdem bekam sagte der Arzt: Schicksal.
Schuld oder nicht: Mein absolutes Beileid!
Mein aufrichtiges Beleid an die ganze Familie.
Nur ist er an seinem Krebsleiden nicht ganz unschuldig. Dass es andere Menschen gibt, die auch diese schreckliche Krankheit bekommen, steht doch ausser Frage.
Und ich weiß auch, dass das die Trauer nicht mildert (steht auch nirgends)!
Solche Krankheiten dürfte es nicht geben....
Mein Beileid
Mögen Sie die Kraft haben den Schicksalsschlag zu überwinden.
Container-Willi.
Herzliches Beileid!
Aber - natürlich heißt das nicht, dass ich nicht krank werden/Krebs bekommen kann.
Requiestcat in pace
Zum Thema "Schuld" - nun - jeder Raucher ist sich des Risikos bewußt - aber nicht nur Raucher bekommen Krebs, es gibt da die verschiedensten Formen. Krebs ist der größte Scheissdreck den es auf dieser Welt gibt. Ich selbst habe meinen Vater durch Lungenkrebs verloren - er wurde nur 53 Jahre alt - er war Kettenraucher - allerdings hat er mit 33 Jahren damit aufgehört. Ob nun die Folgen seiner Raucherei, Tschernobyl (auch das ist möglich) oder sonstwas die Ursache war - schlimm ist es so oder so!
Werner Hackmann hat gegen den Krebs gekämpft - hatte den Kampf fast gewonnen ... aber eben nur fast ...