In diesem Fall empfinde ich das Verbot als angenehm, da mich diese Jesus-shirts ziemlich nerven. Ab und an meinte man ja echt, man soll missioniert werden. Nö, danke. Und dabei ist es mir eigentlich relativ schnuppe, um welche Glaubensrichtung es hier geht.
Wobei es ja irgendwie Wurscht ist, ob jemand seiner Oma dankt, oder eben irgendeinem Gott. Von daher finde ich es grundsätzlich schon sehr bedenklich, dass die FIFA anscheinen der Meinung ist, jeden Mist regulieren zu müssen. Wenn das Verbot tatsächlich aus Angst vor möglichen islamischen Bekenntnissen vorgenommen worden sein sollte, fände ich es übrigens noch um einiges bedenklicher.
Ich würde auch ein Verbot von Hunden in Städten als angenehm empfinden, aber schränkt das nicht die Rechte zu sehr ein? Geht es also ums Wohlbefinden von Atheisten oder um das Grundrecht Meinungsfreiheit?
maobit schrieb: Ich würde auch ein Verbot von Hunden in Städten als angenehm empfinden, aber schränkt das nicht die Rechte zu sehr ein? Geht es also ums Wohlbefinden von Atheisten oder um das Grundrecht Meinungsfreiheit?
Aus meiner Sicht ein etwas querer Vergleich. Ein Hund beinhaltet ja noch nicht gleich eine Botschaft.
Trotzdem, ich sage es ja selber. Ich find's zwar angenehm, aber grundsätzlich bedenklich.
Kleiner Nachtrag. Das was Lucio und was weiß ich wer das noch war nach dem Pokalfinale abgezogen haben, gehört aus meiner Sicht allerdings tatsächlich verboten. Was soll ein "Jesus liebt dich"-Banner, mit dem sie winkend einmal durch's Stadion joggen? Was hat das mit Fußall zu tun? Das können die gerne auf dem Kirchentag machen, aber nicht im Stadion. Mal abgesehen davon, dass die Schweine über unseren Adler gestiefelt sind
Ja, die Brasilianer-Missionare sehe ich auch so kritisch. Aber Hunde sind schon auch eine Geisteshaltung ,-) . Jedenfalls ist meine Haltung Anti-Hunde in der Großstadt. Hier in Berlin 100.000 = too much.
mich nervt dieses übertriebene "missionaren wollen" ebenfalls,war der grund sein trikot nicht mehr ausziehen zu dürfen,also nackte haut zu zeigen,nicht auch religiös bedingt?
@bissimao
sei froh,das du nicht als hund auf die welt gekommen bist.
mir reicht schon politik im sport,jetzt auch noch religion...
Ist alles, was die FIFA tut, ein rotes Tuch? Erlasse und Verbote, ein Greuel für den freien und ach so mündigen Bürger...
Mich nervt es durchaus, wenn die so außerordentlich frommen Herrschaften meinen, außer ihren fußballerischen Künsten auch noch ihre Glaubensbekenntnisse unters Volk bringen zu müssen.
Nur logisch, das irgendwann auch die Anhänger anderer Konfessionen auf die Idee kommen könnten, nachziehen zu müssen.
Ich komme nicht ins Stadion, um mir konfessionelle Darbietungen anzutun. Wenn ich darauf Lust habe, dann gehe ich in die Kirche.
Ich empfinde die Religionen als Geisel der Menschheit und Ursache vielfältigen Übels. Millionen von Menschen mußten deswegen schon ihr Leben lassen, und die Verhaltensmaßregeln haben in erster Linie den Zweck, Leute zu diszplinieren, zu tyrannisieren, unter Kontrolle zu halten, zu instrumentalisieren oder auszubeuten. Eine geniale Geschäftsidee.
Man muß nicht Anhänger einer bestimmten Glaubensrichtung sein, um Gutes zu tun.
Deshalb stimme ich diesem Verbot zu, auch wenn die eigentliche Intention der FIFA eine andere sein mag! Wahrscheinlich möchte der Verband ganz einfach seine Spiele nicht als Plattform von Demonstrationen jedweder Art mißbraucht sehen.
Stellt sich eben auch die Frage: wohin führt das noch? Möchte mal die Gesichter einiger sehen, wenn demnächst auf dem Rasen einer mit einem "I love Al Kaida" - Shirt rumläuft.
Insofern finde ich die Äusserungen einiger hier schon reichlich unbefangen.
Deutlich sympathischer sind da schon Grüße an die Geliebte u.ä. (sofern der Spielbetrieb dadurch nicht beeinträchtigt wird), und ich denke auch, das diese Dinge nicht in einen Topf geworfen werden sollten.
wie oben schon erwähnt,hat religion im sport mal gerade gar nichts zu suchen. ich bin selbst auch nicht gläubig und bin mir durchaus bewußt,was für elend die religionen schon angerichtet haben.
trotzdem ist religion für viele menschen,die z.b. ihren partner verloren haben,krank oder alt sind, ein wichtiger halt,der die religionen,dann doch wieder sinnvoll macht.
zu thematisieren wäre,ob der mensch ohne die gebote der religion in mehr/weniger harmonie leben würde,als dies heute der fall ist.
ich fürchte [die meisten] menschen brauchen leider regeln...traurig aber wahr.
miep0202 schrieb: Möchte mal die Gesichter einiger sehen, wenn demnächst auf dem Rasen einer mit einem "I love Al Kaida" - Shirt rumläuft.
Reicht ja eigentlich, dass Abdel-Rahim Muhamad ZoLo damit auf der Pressetribüne rumhockt.
Wie gesagt, ich sehe das eigentlich wie du, miep. Ich frage mich halt nur, was denn die wirklichen Gründe für das Verbot sind und wo die Grenzen für irgendwelche Verbote gezogen werden sollen. Außerdem werde ich naturgemäß bei FIFA-Beschlüssen argwöhnisch.
miep0202 schrieb: Deutlich sympathischer sind da schon Grüße an die Geliebte u.ä. (sofern der Spielbetrieb dadurch nicht beeinträchtigt wird), und ich denke auch, das diese Dinge nicht in einen Topf geworfen werden sollten.
Diese Dinge werden aber in einen Topf geworfen. Siehe oben. Jegliche persönliche Meinungsäußerung ist verboten. Jegliche. Auch das Bekanntmachen der Geburt der Tochter.
Desweiteren denke ich einfach mal, dass das Rumlaufen mit einen Osama-bin-Laden-T-Shirt hier sowieso verboten ist. Und, dass es dann doch noch einen ganz keinen Unteschied zwschen einem solchen + einem Jusus T-Shirt gibt. Obwohl ich auch katholizismusgeschädigt bin.
maobit schrieb: In diesem Land herrscht Meinungfreiheit. Mit anderen Experimenten sind wir nie gut gefahren. Warum darf ein Fussballprofi nicht seine Meinung sagen/zeigen?
Wenn ich mich auf die Hauptwache stelle mit irgendeiner Botschaft auf einem Transparent stört das manche hier wohl auch. Habt ihr Angst, dass man Euch zu Gläubigen macht?
Ausweg (wie schon hier erwähnt): Tattoos.
Ich habe mal irgendwo den Spruch gehört: Im Schützengraben gibt es keine Atheisten.
Einspruch euer Ehren! Nur weil der Mensch Angst vor dem Tod hat, ist das noch lange keine kausale Beweisführung für die Existenz eines Gottes oder den Fortbestand der eigenen Seele nach dem Ableben. Es heisst ja nicht umsonst: Ich “glaube“ an Gott
,-)
btw: Das hat nichts mit Beschneidung der Meinungsfreiheit zu tun. Ich z.b. trage während meiner Arbeitszeit auch einen Dienstanzug und habe wie vom - Arbeitgeber gewünscht - ein neutrales äusseres Erscheinungsbild. Der Fussballprofi hat das gleiche Recht wie du und ich an Demos teilzunehmen, aber nicht das Recht das mediale Interesse eines Spiels für seine Ansichten zu missbrauchen. Es gab in den letzten Jahren viele idiotische Regeländerungen, diese geht in Ordnung. Der Seelen Exhibitionismus egal ob privat, politisch oder religiös ist nicht mein Fall. Leider haben die Botschaften in den letzten Jahren zugenommen. Zu Grabi- und Holz-Zeiten gab es so was nicht …und uns – FANS – hat nichts gefehlt! Wer wissen will ob Beckham oder Khan zeugungsfähig sind, kann ja „Explosiv“ gucken und „Bild der Frau“ lesen.
miep0202 schrieb: Deutlich sympathischer sind da schon Grüße an die Geliebte u.ä. (sofern der Spielbetrieb dadurch nicht beeinträchtigt wird), und ich denke auch, das diese Dinge nicht in einen Topf geworfen werden sollten.
Ja schon, aber früher haben da doch dafür auch ein Kuss des Ringfingers oder andere abgesprochene Geheimgesten gereicht.
Die Regel ist gut so wie sie ist, da gibts wenigstens keine Spekulationen und Grauzonen.
...stell dir vor ein Spieler nennt seinen Sohn: "Jesus" oder vielleicht auch nur "Benedikt"...und drückt auf seinem Unterhemd seine Liebe zu ihm aus.
KronbergerAdler schrieb: wie oben schon erwähnt,hat religion im sport mal gerade gar nichts zu suchen. ich bin selbst auch nicht gläubig und bin mir durchaus bewußt,was für elend die religionen schon angerichtet haben.
trotzdem ist religion für viele menschen,die z.b. ihren partner verloren haben,krank oder alt sind, ein wichtiger halt,der die religionen,dann doch wieder sinnvoll macht.
zu thematisieren wäre,ob der mensch ohne die gebote der religion in mehr/weniger harmonie leben würde,als dies heute der fall ist.
ich fürchte [die meisten] menschen brauchen leider regeln...traurig aber wahr.
Diese Dinge werden aber in einen Topf geworfen. Siehe oben. Jegliche persönliche Meinungsäußerung ist verboten. Jegliche. Auch das Bekanntmachen der Geburt der Tochter.
früher hat ein Spieler nach einem Tor einfach die "Wiege gemacht" und die Mitspieler gleich mit. Nach dem Spiel wurde er dann von einem Reporter befragt und konnte so im Interview ganz Stolz vor Glück noch den Namen der Kleinen kuntun.
...wozu braucht man also dafür unbedingt ein bedrucktes T-Shirt?
früher hat ein Spieler nach einem Tor einfach die "Wiege gemacht" und die Mitspieler gleich mit. Nach dem Spiel wurde er dann von einem Reporter befragt und konnte so im Interview ganz Stolz vor Glück noch den Namen der Kleinen kuntun. ...wozu braucht man also dafür unbedingt ein bedrucktes T-Shirt?
Wozu braucht es bedruckte Fahnen, Doppelhalter etc.? Nen Trikot reicht auch um zu erkennen für wen man ist, oder?
Gute Güte, alles muß geordnet abgehen, bloß keine Kreativität Solang einer nicht minutenlang auf dem Platz sein T-Shirt zeigen will und den Spielbetrieb stört, so what? Aber dies wäre ja wieder ein Punkt der Unberechenbarkeit und würde den geordneten Ablauf der Ware Fussball womöglich stören. Man stelle sich nur mal vor, für 15 Sekunden würde das Fernsehpublikum nicht auf den Trikotsponor oder die Werbebande achten, sondern auf das T-Shirt!!!
Verstehe nicht wieso es so schwer ist eine solche Entwicklung als bedenklich anzusehen.
Vermutlich kommt die Einheitsfrisur für Fußballer. Da wäre ich allerdings sehr dafür!!
Wobei es ja irgendwie Wurscht ist, ob jemand seiner Oma dankt, oder eben irgendeinem Gott. Von daher finde ich es grundsätzlich schon sehr bedenklich, dass die FIFA anscheinen der Meinung ist, jeden Mist regulieren zu müssen. Wenn das Verbot tatsächlich aus Angst vor möglichen islamischen Bekenntnissen vorgenommen worden sein sollte, fände ich es übrigens noch um einiges bedenklicher.
Geht es also ums Wohlbefinden von Atheisten oder um das Grundrecht Meinungsfreiheit?
Aus meiner Sicht ein etwas querer Vergleich. Ein Hund beinhaltet ja noch nicht gleich eine Botschaft.
Trotzdem, ich sage es ja selber. Ich find's zwar angenehm, aber grundsätzlich bedenklich.
Mal abgesehen davon, dass die Schweine über unseren Adler gestiefelt sind
mich nervt dieses übertriebene "missionaren wollen" ebenfalls,war der grund sein trikot nicht mehr ausziehen zu dürfen,also nackte haut zu zeigen,nicht auch religiös bedingt?
@bissimao
sei froh,das du nicht als hund auf die welt gekommen bist.
mir reicht schon politik im sport,jetzt auch noch religion...
Mich nervt es durchaus, wenn die so außerordentlich frommen Herrschaften meinen, außer ihren fußballerischen Künsten auch noch ihre Glaubensbekenntnisse unters Volk bringen zu müssen.
Nur logisch, das irgendwann auch die Anhänger anderer Konfessionen auf die Idee kommen könnten, nachziehen zu müssen.
Ich komme nicht ins Stadion, um mir konfessionelle Darbietungen anzutun. Wenn ich darauf Lust habe, dann gehe ich in die Kirche.
Ich empfinde die Religionen als Geisel der Menschheit und Ursache vielfältigen Übels. Millionen von Menschen mußten deswegen schon ihr Leben lassen, und die Verhaltensmaßregeln haben in erster Linie den Zweck, Leute zu diszplinieren, zu tyrannisieren, unter Kontrolle zu halten, zu instrumentalisieren oder auszubeuten. Eine geniale Geschäftsidee.
Man muß nicht Anhänger einer bestimmten Glaubensrichtung sein, um Gutes zu tun.
Deshalb stimme ich diesem Verbot zu, auch wenn die eigentliche Intention der FIFA eine andere sein mag! Wahrscheinlich möchte der Verband ganz einfach seine Spiele nicht als Plattform von Demonstrationen jedweder Art mißbraucht sehen.
Stellt sich eben auch die Frage: wohin führt das noch? Möchte mal die Gesichter einiger sehen, wenn demnächst auf dem Rasen einer mit einem "I love Al Kaida" - Shirt rumläuft.
Insofern finde ich die Äusserungen einiger hier schon reichlich unbefangen.
Deutlich sympathischer sind da schon Grüße an die Geliebte u.ä. (sofern der Spielbetrieb dadurch nicht beeinträchtigt wird), und ich denke auch, das diese Dinge nicht in einen Topf geworfen werden sollten.
ich bin selbst auch nicht gläubig und bin mir durchaus bewußt,was für elend die religionen schon angerichtet haben.
trotzdem ist religion für viele menschen,die z.b. ihren partner verloren haben,krank oder alt sind, ein wichtiger halt,der die religionen,dann doch wieder sinnvoll macht.
zu thematisieren wäre,ob der mensch ohne die gebote der religion in mehr/weniger harmonie leben würde,als dies heute der fall ist.
ich fürchte [die meisten] menschen brauchen leider regeln...traurig aber wahr.
Reicht ja eigentlich, dass Abdel-Rahim Muhamad ZoLo damit auf der Pressetribüne rumhockt.
Wie gesagt, ich sehe das eigentlich wie du, miep. Ich frage mich halt nur, was denn die wirklichen Gründe für das Verbot sind und wo die Grenzen für irgendwelche Verbote gezogen werden sollen. Außerdem werde ich naturgemäß bei FIFA-Beschlüssen argwöhnisch.
Diese Dinge werden aber in einen Topf geworfen. Siehe oben.
Jegliche persönliche Meinungsäußerung ist verboten.
Jegliche.
Auch das Bekanntmachen der Geburt der Tochter.
Desweiteren denke ich einfach mal, dass das Rumlaufen mit einen Osama-bin-Laden-T-Shirt hier sowieso verboten ist.
Und, dass es dann doch noch einen ganz keinen Unteschied zwschen einem solchen + einem Jusus T-Shirt gibt.
Obwohl ich auch katholizismusgeschädigt bin.
Einspruch euer Ehren!
Nur weil der Mensch Angst vor dem Tod hat, ist das noch lange keine kausale Beweisführung für die Existenz eines Gottes oder den Fortbestand der eigenen Seele nach dem Ableben.
Es heisst ja nicht umsonst: Ich “glaube“ an Gott
,-)
btw: Das hat nichts mit Beschneidung der Meinungsfreiheit zu tun. Ich z.b. trage während meiner Arbeitszeit auch einen Dienstanzug und habe wie vom - Arbeitgeber gewünscht - ein neutrales äusseres Erscheinungsbild.
Der Fussballprofi hat das gleiche Recht wie du und ich an Demos teilzunehmen, aber nicht das Recht das mediale Interesse eines Spiels für seine Ansichten zu missbrauchen.
Es gab in den letzten Jahren viele idiotische Regeländerungen, diese geht in Ordnung.
Der Seelen Exhibitionismus egal ob privat, politisch oder religiös ist nicht mein Fall.
Leider haben die Botschaften in den letzten Jahren zugenommen.
Zu Grabi- und Holz-Zeiten gab es so was nicht …und uns – FANS – hat nichts gefehlt!
Wer wissen will ob Beckham oder Khan zeugungsfähig sind, kann ja „Explosiv“ gucken und „Bild der Frau“ lesen.
Ja schon, aber früher haben da doch dafür auch ein Kuss des Ringfingers oder andere abgesprochene Geheimgesten gereicht.
Die Regel ist gut so wie sie ist, da gibts wenigstens keine Spekulationen und Grauzonen.
...stell dir vor ein Spieler nennt seinen Sohn: "Jesus" oder vielleicht auch nur "Benedikt"...und drückt auf seinem Unterhemd seine Liebe zu ihm aus.
http://www.southparkzone.com/episode-vid-1012.htm
siehe die letzten 3 Minuten...
früher hat ein Spieler nach einem Tor einfach die "Wiege gemacht" und die Mitspieler gleich mit. Nach dem Spiel wurde er dann von einem Reporter befragt und konnte so im Interview ganz Stolz vor Glück noch den Namen der Kleinen kuntun.
...wozu braucht man also dafür unbedingt ein bedrucktes T-Shirt?
Wozu braucht es bedruckte Fahnen, Doppelhalter etc.?
Nen Trikot reicht auch um zu erkennen für wen man ist, oder?
Gute Güte, alles muß geordnet abgehen, bloß keine Kreativität
Solang einer nicht minutenlang auf dem Platz sein T-Shirt zeigen will und den Spielbetrieb stört, so what?
Aber dies wäre ja wieder ein Punkt der Unberechenbarkeit und würde den geordneten Ablauf der Ware Fussball womöglich stören.
Man stelle sich nur mal vor, für 15 Sekunden würde das Fernsehpublikum nicht auf den Trikotsponor oder die Werbebande achten, sondern auf das T-Shirt!!!