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christoph daum inder BILD

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hat jemand den artikel inder bild gelesen auf seite 70?
der daum ist doch nicht ganz dicht oder???
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leider gehöre ich nicht zu den intelektuellen bild lesern...
Wäre net wenn du uns mal sagen könntest was er so gesagt hat  
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Warum,was steht da geschrieben?
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KLar wir  brauchen noch mehr Gazproms in der Liga.  
Bin froh, dass es bei uns noch net so weit wie in England ist. Da kaufen AMis und Russen die Vereine nach Belieben auf.
Lieber international weniger Erfolg............
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Ich denke diese Entwicklung ist von den Bayern vielleicht mal abgesehen, nichtmehr aufzuhalten. Wir haben es doch auch in der CL jetzt gesehen. Da wird die Kluft immer größer.
In 10 Jahren stehen unter den ersten 5 ansonsten Bayern, Hoffenheim, Wolfsburg, Schalke und vlt. Leverkusen, wenn Bayer wieder verstärkt investiert.
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Ist doch klar, dass Daum sowas toll findet. So viel Geld, wie der gerade in Köln ausgibt, kann sich der Verein niemals auf Dauer leisten.
Wer unendlich reiche Investoren hat, braucht nicht vernünftig zu wirtschaften.
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diejenigen, die jetzt daum's äußerungen niedermachen, sind dann die ersten nörgler, wenn ein deutscher verein aus der cl oder uefa-cup rausfliegt............entscheidet euch, wollt ihr nur mittelmaß oder wollt ihr auch mal stars sehen?!?!?
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sgefan@hamid schrieb:
diejenigen, die jetzt daum's äußerungen niedermachen, sind dann die ersten nörgler, wenn ein deutscher verein aus der cl oder uefa-cup rausfliegt............entscheidet euch, wollt ihr nur mittelmaß oder wollt ihr auch mal stars sehen?!?!?

Ganz ehrlich?

Dann lieber Mittelmaß
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Der Punkt ist, dass das wohl locker 90% der Öffentlichkeit anders sehen und man als Fans einfach keine wirtschaftliche Lobby hat und deshalb wird es wohl früher oder später so werden, dass es Vereine mit Investor gibt, die haben dann national und international Erfolg. Und eben Vereine ohne und die werden langfristig kaum eine Chance haben konstant in der 1. Liga zu spielen.

Denn der Punkt ist doch dieser: Aktuell kann sich Bayern in der Liga quasi jeden Spieler von der Konkurrenz kaufen (was sie in den letzten Jahren auch oft genug gemacht haben). Das betrifft die kleinen Vereine bzw. die Liga als gesamtes bisher nicht sooo sehr, denn Bayern kauft ja keine 20 Spieler im Jahr.

Aber demnächst kann das nicht nur Bayern, sondern auch Hoffenheim oder Wolfsburg. Dann kommen vielleicht noch 2-3 weitere Vereine dazu und schon hast du 5-6 Vereine, die vom Rest alle Leistungsträger wegkaufen. Also sagen sich von den restlichen Vereinen ein paar "Hey das können wir auch!" und die Vereine, die sich das nicht sagen, fallen durchs Sieb.
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Ich denke mir einfach nur ein paar Jahre abwarten und solide weiter arbeiten.

Das ganze entwickelt sich zu einem großen Kettenbrief, bei dem es am Schluß ganz viele Verlierer geben wird. Das gibt eine Katastrophe wie am "Neuen Markt" oder jetzt am immobilienmarkt in Amiland. Es wird jeder Depp nach und nach in irgendwelche Vereine investieren. Rentabel wird dies aber vielleicht für maximal 20 Vereine in Europa sein. Da aber am Schluß in mindestens 100-200 Vereine in Europa investiert werden wird, muss es zum Knall kommen. Es sind doch gar nicht genug Spitzenspieler da, die zu den ganzen  Vereinen mit Investoren gehen können. Letztendlich werden sich dadurch nur die Gehälter der Spieler nur noch weiter nach oben entwicklen. Andererseits wird der momentane Zuschauerboom auch nicht ewig anhalten. Das Interesse an Fußball wird wieder nachlassen. Auch in unserer Stehkurve sind bestimmt die Hälfte der Fans nur wegen der Party da. Laß die mal was anderes finden, dann verlieren auch die VIPS ihr Interesse und alles normalisiert sich wieder.

Wartet nur ein paar Jahre ab, dann steigen wir wie Phönix aus der Asche, wenn wir solide weiterarbeiten und keinen Investor bei uns reinlassen.
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Obi-Wan Kenobi schrieb:
Schließe mich an - dann lieber (im europäischen Vergleich) Mittelmaß!


dann ist ja alles klar, beschwer dich dann aber bitte net, wenn im februar/märz nur noch ein deutscher verein in europa vertreten ist.......
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Daum hat bei seinem Statement wohl vor allem Leute wie Abramowitsch im Kopf, die aus Fußballverrücktheit einfach einen Riesenhaufen Kohle verschenken.
Investoren sind allerdings etwas anderes. Das sind Leute oder Unternehmen, die nichts anderes als Profit machen wollen. Auch wenn zunächst mal Kohle reingeschossen wird, zählt dann am Ende nur, dass sie mit einem Plus dastehen und darauf verstehen sich diese Leute. Sportliche Entwicklung steht dann bestenfalls an zweiter Stelle und auch nur deshalb, weil damit einher mehr Einnahmen kommen. Darauf kann ich verzichten.
Wenn einer Geld verschenken will, braucht er auch keine Mehrheit der Gesellschaftsanteile.
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Ich kann damit leben, dass Italien, Spanien, Frankreich und England vor uns stehen. Womit ich aber nicht mehr leben kann, wenn Länder wie Rumänien, Polen und Russland uns überholen. Mittelmaß kann man noch akzeptieren aber "unter klassigen" Fußball?  
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sgefan@hamid schrieb:
Obi-Wan Kenobi schrieb:
Schließe mich an - dann lieber (im europäischen Vergleich) Mittelmaß!


dann ist ja alles klar, beschwer dich dann aber bitte net, wenn im februar/märz nur noch ein deutscher verein in europa vertreten ist.......



Lieber nur Mittelmaß in Europa und das mit Vereinen, die noch einigermaßen deutsch sind, als Erfolg haben mit zusammengekauften Multikulti Truppen wie Chelsea oder Arsenal und Real.
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Naja die Nationalität eines Fussballers sollte mal in unserer heutigen Zeit eher zweitrangig sein.
Des weiteren hat Real ganz sicher keine schlechte Nachwuchsarbeit. Da standen z.B. in der CL gegen Bremen gleich 3 Spieler aus der eigenen Jugend auf dem Platz mit Casillas, Raul und Guti.

Bei uns stand in Bochum dagegen mit Russ gerade mal ein Spieler aus der eigenen Jugend in der Startelf.

Mit anderen Worten: Unser Team ist nicht mehr und nicht weniger ein Söldnerteam, als das von Real Madrid, wobei ich sogar denke, dass die SPieler zu Real weniger wegen dem Geld gehen, als zu Frankfurt, denn Real ist ein sehr klangvoller Name und viele jnuge Fussballer auf der Welt träumen davon einmal für Real spielen zu dürfen. Ob das bei unserer Eintracht genauso ist, sei mal dahingestellt.
Der einzige echte Unterschied zwischen Real und uns ist, dass die sich eben "Söldner" leisten können, die etwas besser Fussball spielen können als unsere.  
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sgefan@hamid schrieb:
Obi-Wan Kenobi schrieb:
Schließe mich an - dann lieber (im europäischen Vergleich) Mittelmaß!


dann ist ja alles klar, beschwer dich dann aber bitte net, wenn im februar/märz nur noch ein deutscher verein in europa vertreten ist.......


Wayne?

Sorry aber Europa interessiert mich nicht, mich interessiert nur die SGE
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sgefan@hamid schrieb:
Obi-Wan Kenobi schrieb:
Schließe mich an - dann lieber (im europäischen Vergleich) Mittelmaß!


dann ist ja alles klar, beschwer dich dann aber bitte net, wenn im februar/märz nur noch ein deutscher verein in europa vertreten ist.......


Das is mir sowas von *****egal!
Ich brauch die anderen net. Ich halte auch in internationalen Spielen net für die Bayern oder sonstwen, nur weils "deutsche" Mannschaften sind. Die verdienen damit die fette Kohle, da brauch ich die net noch unterstützen.    
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Haddekuche schrieb:
Daum hat bei seinem Statement wohl vor allem Leute wie Abramowitsch im Kopf, die aus Fußballverrücktheit einfach einen Riesenhaufen Kohle verschenken.
Investoren sind allerdings etwas anderes. Das sind Leute oder Unternehmen, die nichts anderes als Profit machen wollen. Auch wenn zunächst mal Kohle reingeschossen wird, zählt dann am Ende nur, dass sie mit einem Plus dastehen und darauf verstehen sich diese Leute. Sportliche Entwicklung steht dann bestenfalls an zweiter Stelle und auch nur deshalb, weil damit einher mehr Einnahmen kommen. Darauf kann ich verzichten.
Wenn einer Geld verschenken will, braucht er auch keine Mehrheit der Gesellschaftsanteile.


Guter Punkt. Man muss schon Unterscheiden zwischen Fussballbegeisterung und wirtschaftlichen Interessen. Sicher würde sich auch hier keiner dagegen wehren, wenn irgendwer beschließen sollte der Eintracht einfach mal 50 - 100 Millionen Euro zukommen zu lassen - ohne erwartene Gegenleistungen.

Aber auch hier gibt es leider Unterschiede. Das beste Beispiel ist wohl Hoffenheim. Hier will der SAP-Gründer auch kein Geld verdienen, sondern aus Jux und Tollerei "seinen" Dorfklub in die Bundesliga bringen. Vereine die über Jahre versuchen vernünftig zu wirtschaften geraten auf einmal ins Hintertreffen wenn es um Spielergehälter und Transfersummen geht.

Auf der anderen Seite ist dies im kleineren Maße doch fast überall in den unterklassigen Ligen zu beobachten. Viele Vereine hängen dort von den finanziellen Zuweisungen ihrer Gönner ab, die hier auch in der Regel als Hauptsponsor auftreten, aber deren Engagement sich eben nicht auf reines Sponsoring beschränkt.

Was mich in Bezug auf die Eintracht interessiert: Die Fanabteilung ist ja hier die mitgliederstärkste Abteilung des Vereins. Zudem haben deren Mitglieder volles Stimmrecht bei der Mitgliederversammlung. Könnte eine "feindliche Übernahme" also seitens der Fans verhindert werden? Oder ist dies aufgrund der Trennung von Verein und AG nicht möglich?

Ich könnt´s bestimmt auch selbst rausfinden, aber vielleicht weiß es ja einer von Euch.  ,-)  
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verstehe das ganze nicht...
Passieren wird es so oder so irgendwann, als würde uns jemand fragen???
Geld ist alles was denen intressiert!


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