Verbindung zum organisierten Verbrechen Immer wieder wurde und wird Frank Sinatra nachgesagt, engere Verbindungen zur italo-amerikanischen Mafia unterhalten zu haben, in deren Clubs er, wie zahlreiche seiner Berufskollegen auch, schon in den 1940er Jahren gesungen hatte. Bereits 1942 wurde behauptet, der Gangster Willie Moretti habe Tommy Dorsey dazu gebracht, seinen Vertrag mit Sinatra aufzulösen, ohne dass dies jemals bewiesen worden ist.
Von offizieller Seite bestätigt und dokumentiert ist hingegen inzwischen, dass Sinatra im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 1960 zugunsten des Kandidaten John F. Kennedy, dessen offizieller Wahlkampfsong eine spezielle Sinatra-Aufnahme des Titels „High Hopes“ war, mit Erfolg seine Kontakte zur Mafia von Chicago und deren Boss Sam Giancana spielen ließ, um ein positives Ergebnis für Kennedy bei den Vorwahlen im zugehörigen Bundesstaat West Virginia zu erreichen, das dann letztendlich wahlentscheidend wurde.
Auch hatte Sinatra einen Teil seines Einkommens unter anderem in Las Vegas und Lake Tahoe angelegt, zwei Glücksspielmetropolen im Bundesstaat Nevada, in denen zweifellos auch die Mafia aktiv war. Sinatra verlor deswegen zeitweilig seine Lizenz, eigene Casinos betreiben zu dürfen. Das von Sinatra seit seiner Eröffnung 1952 bis 1967 regelmäßig mit Auftritten frequentierte „Sands“-Hotel & Casino, an dem er zeitweilig (bis zur Übernahme durch Howard Hughes) auch Anteile besaß, war auch mit Geldern des Mafioso Meyer Lansky gegründet worden, das dieser sich offenbar mit Hilfe des zwielichtigen Gewerkschaftsführers Jimmy Hoffa aus dem Central States Pension Fund der „Teamsters“ besorgt hatte.
Aus dem Jahr 1977 existiert ein Gruppenbild aus dem kurze Zeit später geschlossenen „Westchester Premiere Theatre“ in Tarrytown im US-Bundesstaat New York, das Sinatra mit mehreren hochrangigen Mafiosi (u.a. Carlo Gambino und dessen späteren Nachfolger Paul Castellano) zeigt. Die offiziellen Ermittlungen ergaben aber auch in diesem Fall keine stichhaltigen Beweise für eine direkte Verwicklung Sinatras in kriminelle Geschäfte und wurden daher 1978 wieder eingestellt. Anfang der 1980er Jahre erhielt Sinatra schließlich seine Casino-Lizenz wieder zugesprochen.
http://de.youtube.com/watch?v=Oal7YfRDKRQ&feature=related
Verbindung zum organisierten Verbrechen Immer wieder wurde und wird Frank Sinatra nachgesagt, engere Verbindungen zur italo-amerikanischen Mafia unterhalten zu haben, in deren Clubs er, wie zahlreiche seiner Berufskollegen auch, schon in den 1940er Jahren gesungen hatte. Bereits 1942 wurde behauptet, der Gangster Willie Moretti habe Tommy Dorsey dazu gebracht, seinen Vertrag mit Sinatra aufzulösen, ohne dass dies jemals bewiesen worden ist.
Von offizieller Seite bestätigt und dokumentiert ist hingegen inzwischen, dass Sinatra im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 1960 zugunsten des Kandidaten John F. Kennedy, dessen offizieller Wahlkampfsong eine spezielle Sinatra-Aufnahme des Titels „High Hopes“ war, mit Erfolg seine Kontakte zur Mafia von Chicago und deren Boss Sam Giancana spielen ließ, um ein positives Ergebnis für Kennedy bei den Vorwahlen im zugehörigen Bundesstaat West Virginia zu erreichen, das dann letztendlich wahlentscheidend wurde.
Auch hatte Sinatra einen Teil seines Einkommens unter anderem in Las Vegas und Lake Tahoe angelegt, zwei Glücksspielmetropolen im Bundesstaat Nevada, in denen zweifellos auch die Mafia aktiv war. Sinatra verlor deswegen zeitweilig seine Lizenz, eigene Casinos betreiben zu dürfen. Das von Sinatra seit seiner Eröffnung 1952 bis 1967 regelmäßig mit Auftritten frequentierte „Sands“-Hotel & Casino, an dem er zeitweilig (bis zur Übernahme durch Howard Hughes) auch Anteile besaß, war auch mit Geldern des Mafioso Meyer Lansky gegründet worden, das dieser sich offenbar mit Hilfe des zwielichtigen Gewerkschaftsführers Jimmy Hoffa aus dem Central States Pension Fund der „Teamsters“ besorgt hatte.
Aus dem Jahr 1977 existiert ein Gruppenbild aus dem kurze Zeit später geschlossenen „Westchester Premiere Theatre“ in Tarrytown im US-Bundesstaat New York, das Sinatra mit mehreren hochrangigen Mafiosi (u.a. Carlo Gambino und dessen späteren Nachfolger Paul Castellano) zeigt. Die offiziellen Ermittlungen ergaben aber auch in diesem Fall keine stichhaltigen Beweise für eine direkte Verwicklung Sinatras in kriminelle Geschäfte und wurden daher 1978 wieder eingestellt. Anfang der 1980er Jahre erhielt Sinatra schließlich seine Casino-Lizenz wieder zugesprochen.
...old blue eyes
Du mußt ja auch nicht die Therapiestunden bezahlen...
Wenn du wüsstest
... ist zwar fast off-topic, aber Du hast da was in mir aufgerührt.
In meiner Grundschule stand als Mosaik an der Wand:
"Die Alten ehre stets, Du bleibst nicht ewig Kind. Sie waren wie Du bist, und Du wirst, wie sie sind ..."
Ich find das mit Verlaub ziemlich geil ... (obwohl bar jeden Fortschrittsgedankens)!
Alter Sack!
Das geilste ist, dass sich diese fünf auf schätzungsweise drei verschiedene Posts bezogen ... basst scho ...
Besser Blasen an den Füßen als gar keinen Sex ...
Dann geh ich jetzt ins Bett und wecke meine Frau. Das Jahr ist rum. Ich kenne meine Rechte . N8
puh....und ich dachte schon der Andermatt hätte was mit dem Matthäus seiner Ex....neeee, soviel Geschmacksverirrung traue ich dem dann doch nicht zu.
... sonst kommt der CE morgen net an die Konsti ... ,-)