Diese jugendlichen Illusionen vom Leben, woher kommen sie? Aus der Kraft, sagt man. Doch der Verstand, der so viele zerstörte Kinderträume gesehen hat, müsste darauf schließen können, wie unsinnig die Verwirklichung von Jugendillusionen ist.
Das bescheidene Gemüt erkennt es, dass es auch seine wie aller Dinge natürliche Bestimmung sei, zu blühen, zu reifen und zu welken. Aber es weiß, dass eins doch in ihm unvergänglich sei. Dieses ist die ewige Sehnsucht nach der ewigen Jugend, die immer da ist und immer entflieht.
Inamoto__20 schrieb: Diese jugendlichen Illusionen vom Leben, woher kommen sie? Aus der Kraft, sagt man. Doch der Verstand, der so viele zerstörte Kinderträume gesehen hat, müsste darauf schließen können, wie unsinnig die Verwirklichung von Jugendillusionen ist.
Dass der Mensch das Ziel in seiner Jugend so nahe glaubt! Es ist die schönste aller Täuschungen, womit die Natur der Schwachheit unsers Wesens aufhilft.
Das Leben ist unermesslich lange, so lang man noch jung ist. Man meint immer, noch recht viel vor sich zu haben und erst einen kurzen Weg gegangen zu sein. Darum schiebt man auf, stellt dieses und jenes zur Seite, um es später vorzunehmen. Aber wenn man es vornehmen will, ist es zu spät, und man merkt, dass man alt ist.
Inamoto__20 schrieb: Dass der Mensch das Ziel in seiner Jugend so nahe glaubt! Es ist die schönste aller Täuschungen, womit die Natur der Schwachheit unsers Wesens aufhilft.
Das ist der Jugend edelster Beruf: Die Welt, sie war nicht, eh ich sie erschuf! Die Sonne führt ich aus dem Meer herauf; Mit mir begann der Mond des Wechsels Lauf.
vom Leben, woher kommen sie?
Aus der Kraft, sagt man.
Doch der Verstand, der so viele
zerstörte Kinderträume gesehen hat,
müsste darauf schließen können,
wie unsinnig die Verwirklichung
von Jugendillusionen ist.
werden gebogen, wenn siejung sind.
ändert nichts der Natur Triebe,
und alle unsre Regungen
scheinen sich ähnlich.
thanks jobra
dass es auch seine wie aller Dinge
natürliche Bestimmung sei,
zu blühen, zu reifen und zu welken.
Aber es weiß, dass eins doch
in ihm unvergänglich sei.
Dieses ist die ewige Sehnsucht
nach der ewigen Jugend,
die immer da ist und immer entflieht.
die ersten Eindrücke der Jugend
überwinden zu können.
Was?
in seiner Jugend so nahe glaubt!
Es ist die schönste aller Täuschungen,
womit die Natur der Schwachheit
unsers Wesens aufhilft.
des blühenden Jugendalters fähig,
und das hohe Alter aller Freuden
der Kindheit.
so lang man noch jung ist.
Man meint immer, noch recht viel
vor sich zu haben und erst
einen kurzen Weg gegangen zu sein.
Darum schiebt man auf,
stellt dieses und jenes zur Seite,
um es später vorzunehmen.
Aber wenn man es vornehmen will,
ist es zu spät, und man merkt,
dass man alt ist.
beherrscht die Leidenschaft,
sie geht hauptsächlich
auf das Vergnügen aus
und genießt den Augenblick.
man muss sich nicht vor dem benutzen am pc schützen
dass immer Kräfte genug im Spiele sind,
und wir uns ganz erhalten
in Lust und Arbeit.
Die Welt, sie war nicht,
eh ich sie erschuf!
Die Sonne führt ich
aus dem Meer herauf;
Mit mir begann der Mond
des Wechsels Lauf.
ist das ihr eigene übermütige Gefühl,
dass die Unermesslichkeit des Raumes
ihr Besitztum sei.