Die Frauen besitzen in erstaunlichem Maße das Talent, den Beschuldigungen, die sie gegen ihren Gatten erheben, durch Scheingründe einen Anstrich von Wahrheit zu geben.
Die Gefühlswerte ändern sich; die Verantwortungs und Verpflichtungswerte bleiben bestehen, ja können sich steigern. Darum wird die Ehe stets eine irrationale Gleichung bleiben.
Die Güter der Ehe, sofern sie ein Sakrament der Kirche ist, sind drei: die Kinder, die zum Dienste Gottes aufzunehmen und zu erziehen sind; die Treue, sofern ein Mann sich einer Gattin verbindet; das Sakrament, sofern die eheliche Verbindung unauflöslich ist, zum sakramentlichen Zeichen der Vereinigung Christi und der Kirche.
Die Harmonie zwischen den Ehegatten erfordert, dass sich in den Ansichten über Welt und Leben, falls sie nicht übereinstimmen, derjenige, der weniger darüber nachgedacht hat, dem unterordnet, der mehr darüber nachgedacht hat.
Die Frau ist weder eine Sache noch eine Dienstmagd: Dergleichen kann sich nur ein Reicher leisten. Der Arme verspürt die Wechsel seitigkeit der Beziehung, die ihn mit seiner Ehehälfte verbindet.
Den Eheleuten kommt es zu, einander auszusuchen. Die gegenseitige Neigung muss ihr erstes Band sein. Ihre Augen, ihre Herzen müssen ihre ersten Führer sein.
zweier Menschen, von denen einer
sich niemals an Geburtstage
zu erinnern vermag
und der andere sie nie vergisst.
der Mann beherrscht sein
(vornehmlich vor der Ehe).
in erstaunlichem Maße das Talent,
den Beschuldigungen, die sie gegen
ihren Gatten erheben,
durch Scheingründe einen Anstrich
von Wahrheit zu geben.
die Verantwortungs und
Verpflichtungswerte bleiben bestehen,
ja können sich steigern.
Darum wird die Ehe stets
eine irrationale Gleichung bleiben.
hat sicherlich mehr zur Rettung
bedrohter Ehen beigetragen
als die schönste Predigt.
ist ein ewiger Brautstand.
bewährt sich dadurch,
dass sie einmal
eine »Ausnahme« erträgt.
Sakrament der Kirche ist, sind drei:
die Kinder, die zum Dienste Gottes
aufzunehmen und zu erziehen sind;
die Treue, sofern ein Mann sich einer
Gattin verbindet; das Sakrament,
sofern die eheliche Verbindung
unauflöslich ist, zum sakramentlichen
Zeichen der Vereinigung Christi
und der Kirche.
ihren Besen führt,
Wird sonntags dich am besten
kares.sieren.
erfordert, dass sich in den Ansichten
über Welt und Leben,
falls sie nicht übereinstimmen,
derjenige, der weniger
darüber nachgedacht hat,
dem unterordnet, der mehr
darüber nachgedacht hat.
bekommen die schönen Katzen.
liegt darin, dass man selbstlos wird.
Selbstlose Leute sind farblos.
ist der erste Versuch,
der Ehe Realität zu entgehen.
noch eine Dienstmagd: Dergleichen
kann sich nur ein Reicher leisten.
Der Arme verspürt die Wechsel
seitigkeit der Beziehung, die ihn
mit seiner Ehehälfte verbindet.
einander auszusuchen.
Die gegenseitige Neigung
muss ihr erstes Band sein.
Ihre Augen, ihre Herzen
müssen ihre ersten Führer sein.
kommt von des Schicksals Hand,
Das Horn wächst von Natur.
Freundin seiner Frau trauen.
die beste Gattin bekommen,
weil die gute Ehe auf dem Talent
zur Freundschaft beruht.