Die Idee des Lebens ist überall von verwandter innerer Form: Zeugung, Geburt, Wachsen, Welken, Vergehen, identisch vom kleinsten Infusor bis zur gewaltigen Kultur.
Der Weg des Lebens zeigt wenig Aufregung und Geschäftigkeit und erfordert mehr Sterbenlassen des Eigenwillens als viel Wissen. Wer von den Dingen und den köstlichen Angeboten am wenigsten nimmt, kommt auf ihm am meisten voran.
Die Geheimnisse der Lebenspfade darf und kann man nicht offenbaren; es gibt Steine des Anstoßes, über die ein jeder Wanderer stolpern muss. Der Poet aber deutet auf die Stelle hin.
wie sie will,
das Leben geht seinen Gang fort.
wird immer größer, und was man
vom Leben erwarten darf,
immer kleiner.
nicht von seinen Freuden abbringen,
noch über seine Mühsal trösten.
helfen uns manchmal
über sein großes Elend hinweg.
und nützlicher als ihre Interpreten.
von verwandter innerer Form:
Zeugung, Geburt, Wachsen, Welken,
Vergehen, identisch vom kleinsten
Infusor bis zur gewaltigen Kultur.
wenig Aufregung und Geschäftigkeit
und erfordert mehr Sterbenlassen
des Eigenwillens als viel Wissen. Wer
von den Dingen und den köstlichen
Angeboten am wenigsten nimmt,
kommt auf ihm am meisten voran.
das elendeste Leben noch lebenswert.
aber er gewinnt auch.
dass man zu vorsichtig wird.
darf und kann man nicht offenbaren;
es gibt Steine des Anstoßes, über
die ein jeder Wanderer stolpern muss.
Der Poet aber deutet auf die Stelle hin.
doch ohne Galle
könnte der Mensch nicht leben.
Wozu lebe ich, sondern:
Was habe ich zu tun?
wird uns von unseren Eltern verdorben,
die zweite von unseren Kindern.
Feuer.
Das Leben ist ein Rest des Feuers.
wenn es bestanden und vorbei ist.
haben einen geheimnisvollen Gang,
der sich nicht berechnen lässt.
als konzentrierter Einsatz von Leben.
wird nicht erreicht,
damit man sich hinaufsetzt,
sondern damit man
in besserer Luft weitergeht.
Noch 20