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Es gibt keine großen Entdeckungen
und Fortschritte, solange es noch
ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
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Ehre die Eigentümlichkeit
und die Willkür deiner Kinder,
auf dass es ihnen wohl gehe
und sie kräftig leben auf Erden.
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Es gibt Kinder, denen man ansieht,
welche Vergangenheit
sie einmal haben werden.
Robert Lembke, Das Beste aus meinem Glashaus.
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(...) eine kinderfeindliche Gesellschaft
ist außerstande, mit Optimismus und
mit Zuversicht nach vorn zu blicken.
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Es gibt nichts Schöneres,
als einem Kind Vergnügen zu machen.
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Es heißt sich den Gesetzen
des Weltgeistes widersetzen,
der von Generation zu Generation
auf größeren Fortschritt drängt,
wenn es die Kinder
in allen Stücken halten wollten,
wie es zur Väter Zeit gewesen.
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Es ist besser, das Kind schreit,
als dass die Mutter seufzt.
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Es ist bloß ein Dünkel der Eltern,
wenn sie sich einbilden, dass ihr
Dasein für die Kinder so nötig sei.
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Es ist leichter, mit Kindern zu leben,
die einen fürchten, als mit Kindern,
die einen lieben ? man hat nämlich
ein ruhigeres Leben.
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Wenn ihr nicht umkehrt
und wie die Kinder werdet,
könnt ihr nicht
in das Himmelreich kommen.
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Es gibt keine Seelenangst,
bis man Kinder hat.
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Ein umhegtes Kind weiß nicht,
wie sich seine Mutter plagt.
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Ein Kind, das stirbt,
wird zum Mittelpunkt der Welt:
Die Sterne und Gefilde
sterben mit ihm.
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Ein Kind erscheint im frohen Kreise;
holdes Glück
Erwecket lauten Jubel;
und sein Strahlenblick
Lässt aller Augen strahlen.
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Ein Kind erträgt Veränderungen,
die ein Mann nicht ertragen würde.
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Ein Kind ist ein Buch,
aus dem wir lesen
und in das wir schreiben sollen.
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Ein Kind ist
eine sichtbar gewordene Liebe.
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Ein Kind wird mit zunehmendem Alter
kostbarer. Mit dem Wert seiner Person
verbindet sich der Wert der Sorgen.
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Einen traurigen Mann erduld' ich,
aber kein trauriges Kind.
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Der Abstand schrumpft


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