sge96limburg schrieb: @andy: entscheide dich jetzt für einen thread! entweder du bleibst bei den normalen, anständigen hier, oder du ziehst zu den deppen rüber!
Also an dieser Aussage kann man ja erkennen wer der wirkliche Depp ist, du!
sge96limburg schrieb: @andy: entscheide dich jetzt für einen thread! entweder du bleibst bei den normalen, anständigen hier, oder du ziehst zu den deppen rüber!
Also an dieser Aussage kann man ja erkennen wer der wirkliche Depp ist, du!
depp!
Mag sein das ich ein Depp bin, aber du kannst doch niemanden zwingen wo und wann er posten will, oder doch?
hmm ja ich führe so kleine Privatstudien in einem Chat durch, wo ich mir Profilbilder anschaue und dann einfach mal Frage was die wohl meinen , wie sie auf andere wirken.
naja um es kurz zu fassen.
Die die sich aufbrezeln und sich auch so zeigen sind meist im Alter von 14-17 Jahren. Bei Nachfragen reagieren die meisten sehr aggressiv udn abweisend.. schnell beleidigend sogar.
Bei Mädels die 20+ Jahre Alt waren, die haben komplett anders reagiert.. haben sich gerne auf eine Diskussion eingelassen und haben auch klar gesagt was sie damit erreichen wollen und wie sie wirken wollen.
Also bei den pubertierenden ist das anscheinend ein Idealbild was man verfolgt aber was man nicht ist.. bzw. was man nicht vertreten kann in der inneren Einstellung. Fand das sehr sehr interessant.
Der gruppendruck bringt sein übriges übel mit sich... in der Peer-group (gleichaltrigen, gleichgesinnten Gruppe) ist es enorm wichtig, die "Normen" zu wahren und mitzuspielen... Wenn du nicht mitziehst,biste schnell alleine unterwegs und kannst dich auf künftige lästereien einstellen (so die Berichterstattungen ).
Aber! Es gibt auch einige Mädels die diesem Mainstream wiederstehen.
Wie schaffen die das? Anregugnen? Erklärugnsansätze?
Andy1987 schrieb: hmm.. wollen wir uns über die Oberflächlichkeit in unserer Gesellschaft unterhalten?
Ich werf einfach mal was in den Raum (könnte darüber eig. auch ne hausarbeit schreiben)
Kennt ihr das, wenn ihr so 13-15 Jährige Mädels auf der Straße seht, die ziemlich aufgestylt und geschminkt sind?
Ich meine ein Mädel (und mancher Junge) klaut sich heimlich die schminke von seiner Mutter und probiert das bei sich aus um wie Mama mal zu sein... aber dann hat man das früher wieder abgeschminkt und gut war.. weil es damals idiotisch war so in die schule zu gehen oder in die stadt... und heute lassen das die mädels einfach drauf....
ist das einfach das vorgeben einer identität die man noch nicht hat, oder was meint ihr dazu?
Um mal auf deine Unterhaltung näher einzugehen. Ich glaube bei den von dir angesprochenen 13-15 jährigen ist es nicht mehr nur das vorgeben einer Identität die man nicht hat,es ist vielmehr das Zwanghafte bilden einer eigenen Identität. Die meisten Mädels sind in diesem Alter schon recht lange in der Pubertät.Dadurch ändern sich,natürlich,die Interessen. Man schaut nicht mehr nach Barbie und Co. sondern man beginnt sich für Jungs zu interessieren.
Innerhalb einer Mädchen Clique kommt es dann meistens unweigerlich zu einem Gruppenzwang verhalten.Spätestens wenn die erste geschminkt in die Schule o.ä. erscheint. Man versucht nun natürlich nach zu ziehen und beginnt ebenfalls sich zu schminken.
Ähnliches (in den meisten Fällen ohne Schminke) läuft auch bei Jungs ab.Hier sind es meistens die Klamotten die 'hip' und 'angesagt' sein müssen um a)in der Gruppe keine Außenseiter zu werden und b)die vermeintliche Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts auf sich zu ziehen.
Ich hatte über das soziale Verhalten von Jungs und Mädchen ein Referat in der Schule,deswegen ist es so viel geworden.
Das wundert mich auch immer wieder das es noch normale Mädchen gibt, aber ich bin auch froh drüber. Ich würde nie eine Freundin haben die sich in so Gruppen einschleimt und dann durch die Gassen nachts zieht.
Es gibt vielleicht von 100% noch höchstens 25% die normal sind. Wie die das schaffen? Vielleicht durch gute Erziehung? Ich weiß es nicht
Andy1987 schrieb: hmm.. wollen wir uns über die Oberflächlichkeit in unserer Gesellschaft unterhalten?
Ich werf einfach mal was in den Raum (könnte darüber eig. auch ne hausarbeit schreiben)
Kennt ihr das, wenn ihr so 13-15 Jährige Mädels auf der Straße seht, die ziemlich aufgestylt und geschminkt sind?
Ich meine ein Mädel (und mancher Junge) klaut sich heimlich die schminke von seiner Mutter und probiert das bei sich aus um wie Mama mal zu sein... aber dann hat man das früher wieder abgeschminkt und gut war.. weil es damals idiotisch war so in die schule zu gehen oder in die stadt... und heute lassen das die mädels einfach drauf....
ist das einfach das vorgeben einer identität die man noch nicht hat, oder was meint ihr dazu?
Um mal auf deine Unterhaltung näher einzugehen. Ich glaube bei den von dir angesprochenen 13-15 jährigen ist es nicht mehr nur das vorgeben einer Identität die man nicht hat,es ist vielmehr das Zwanghafte bilden einer eigenen Identität. Die meisten Mädels sind in diesem Alter schon recht lange in der Pubertät.Dadurch ändern sich,natürlich,die Interessen. Man schaut nicht mehr nach Barbie und Co. sondern man beginnt sich für Jungs zu interessieren.
Innerhalb einer Mädchen Clique kommt es dann meistens unweigerlich zu einem Gruppenzwang verhalten.Spätestens wenn die erste geschminkt in die Schule o.ä. erscheint. Man versucht nun natürlich nach zu ziehen und beginnt ebenfalls sich zu schminken.
Ähnliches (in den meisten Fällen ohne Schminke) läuft auch bei Jungs ab.Hier sind es meistens die Klamotten die 'hip' und 'angesagt' sein müssen um a)in der Gruppe keine Außenseiter zu werden und b)die vermeintliche Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts auf sich zu ziehen.
Ich hatte über das soziale Verhalten von Jungs und Mädchen ein Referat in der Schule,deswegen ist es so viel geworden.
Ja find ich super von dir aufgeführt und man merkt schon,dass du dich damit befasst hast.
Hmm ich tu mich damit sehr schwer... ich will mich damit nicht anfreunden (ich hab selbst diesen mainstream nicht mitgemacht.. bin früher auffer haupt mit jogging hose rumgelaufen---- damals war das noch nicht in--- )
wie also kann man kindern und jugendlichen das vermitteln, dass sowas nicht wichtig ist.. oder sollte man das ihnen überhaupt vermitteln?
ich hatte mich mit einer freundin in die wolle bekommen, die ihre kinder zum mainstream erziehen wollte, damit die nicht anecken oder auffallen...
ich hingeben bin stets der vertreter gewesen, dass man sich ne eigene meinung schaffen soll und immer sich darüber im klaren sein sollte, wieso man was warum macht... allerdings geht man dann oft alleine.. weil querdenker für eine gruppe der das absolute no go sind mittlerweile
Aber! Es gibt auch einige Mädels die diesem Mainstream wiederstehen.
Wie schaffen die das? Anregugnen? Erklärugnsansätze?
Klar gibt es diese.Und es wird sie immer geben. Nur das Problem in unserer Gesellschaft ist einfach: Wenn man nicht dem Mainstream entspricht ist man meistens ein Außenseiter (es sei denn es gibt mehrere in einem Jahrgang).
Wie sie das schaffen? Das kann mehrere Gründe meines Erachtens haben: 1)Sind diese Mädchen schon reifer?! Wissen sie das es nicht auf das Aussehen ankommt um anderen zu gefallen. 2)Gehen sie ganz bewusst nicht den Mainstream da sie andere Interessen haben (Musik,etc.)?
Auf unserer Schule laufen auch immer mehr in Jogging-Hose rum, 2 auch in unserer Klasse. Die ganze Klasse hat gleich zu denen [bad]*******[/bad]n gesagt, da haben die auch gleich aufgehört.
Genau so ist das auch mit dem Rauchen, höchstens 2 aus unserer Klasse rauchen Shihsa und keiner raucht Zigaretten.
Man sieht ganz klar den Unterschied zwischen Haupt und Gymnasium
Ich war auch nie auf der mainstream Welle mitgeschwommen. Liegt vorallem an meinem Musikgeschmack. Da der Mainstream ja vorallem durch die Musikrichtung/Klamottenstyles Hip-Hop und House geprägt wird,gilt man als Rocker und/oder Metal Fan sofort als Außenseiter.
Andy1987 schrieb: das is doch wahnsinn oder... ich frag mich was für faktoren da ne rolle spielen, damit die gruppe das akzeptiert...
Das gibt es wirklich nicht mehr oft, wir haben auch vor kurzem 1000€ gewonnen, weil wir bei einem Wettbewerb mitgemacht haben: Es heißt Be Smart - Don't Start, man musste jeden Monat eintragen wer geraucht hat. Die Prozentzahl bei denen die nicht geraucht hat muss bei 90% liegen. Wir haben es ein halbes Jahr durchgehalten.
Die Faktoren sind u.a. Eine starke Klassengemeinschaft
es sei denn, deine Gruppe (metaler - heisst das so?) hat den selben Geschmack und die gleiche Einstellung.
Hmm es ist nur schade, dass man dann isoliert wird von den Anderen, die nicht deiner Musikgruppe angehören.
Da ist natürlich wieder die gesellschaftliche Akzeptanz das vorherrschende. Man muss das doch vermitteln können (über Vorbilder), dass es egal ist wie man aussieht oder was man für Eigenheiten hat, dass man dennoch ein Mensch ist, der einen ebenso großen Wert hat wie jeder Andere auch!
Wenn mir Leute sagen, dass ich in meiner Traumwelt lebe oder sowas nie passieren wird, dann stell ich mir doch die Frage.. wieso passiert das nicht? Es liegt doch an jedem Selbst, was er tut und was nicht. Ob er jemanden Mobbt oder nicht.... Und wenn wir alle mal so weit sind, dass wir uns Hinterfragen, was wir machen und ob das richtig ist, dann sind wir nen großes Stück weiter.
Kind sein heisst Kind sein dürfen. Spielen, dreckig machen und sich mal daneben benehmen aus Albernheit. Mit der Ideologie, dass man nur was Wert ist, wenn man gut Aussieht und sich Reif verhält, nimmt man vielen Kindern unserer Zeit diese Freiheiten einfach weg, wo man ausgelassen Spielen kann.
Und genau da sollte jeder sich seiner Verantwortung für jüngere bewusst machen
Früher habe ich mich einfach dem Rest angepasst. Es gab den Mainstream zu dem ich nicht gehörte/gehören wollte und es gab dann die anderen wo ich mich dann dazu gesellte.
In meiner damaligen Klasse (30 Schüler) waren das 4 Leute die nicht zum Rest dazu gehören wollten.Es war wahrscheinlich purer Zufall dass eben diese 4 Schüler Metal und Rock N' Roll hörten.
Mittlerweile hab ich mich sehr verändert.Ich höre immer noch meine "harte" Musik (Punk,Metal,Rock aller Art) aber ich hänge mit vielen Leute ab die diese Musik nicht hören. Das hängt auch damit zusammen das ich neue Freunde dazu gewonnen habe und mich in sozialer Hinsicht sehr verändert habe. Ich gehe jetzt auch mal hin und wieder in Discos (was ich in der 9.Klasse geschworen habe nie zu tun).Das mir die Musik nicht unbedingt gefällt ist klar aber so kann man neue Kontakte knüpfen,neue Freundschaften schließen und in manchen fällen eine neue Lebensabschnittspartnerin (sprich eine Freundin) finden. Aber ich vergesse nie wo ich herkomme und wer ich bin,Leute müssen mich so akzeptieren wie ich bin.Ich bin eben nicht derjenige der Markenklamotten trägt,Hip Hop oder House hört. Ich derjenige der auch mal Klamotten bei Discountern oder bei KIK kauft und auch dazu steht,der Punk/Rock hört und auf solche Konzerte geht.
little_drummerboy schrieb: Früher habe ich mich einfach dem Rest angepasst. Es gab den Mainstream zu dem ich nicht gehörte/gehören wollte und es gab dann die anderen wo ich mich dann dazu gesellte.
In meiner damaligen Klasse (30 Schüler) waren das 4 Leute die nicht zum Rest dazu gehören wollten.Es war wahrscheinlich purer Zufall dass eben diese 4 Schüler Metal und Rock N' Roll hörten.
Mittlerweile hab ich mich sehr verändert.Ich höre immer noch meine "harte" Musik (Punk,Metal,Rock aller Art) aber ich hänge mit vielen Leute ab die diese Musik nicht hören. Das hängt auch damit zusammen das ich neue Freunde dazu gewonnen habe und mich in sozialer Hinsicht sehr verändert habe. Ich gehe jetzt auch mal hin und wieder in Discos (was ich in der 9.Klasse geschworen habe nie zu tun).Das mir die Musik nicht unbedingt gefällt ist klar aber so kann man neue Kontakte knüpfen,neue Freundschaften schließen und in manchen fällen eine neue Lebensabschnittspartnerin (sprich eine Freundin) finden. Aber ich vergesse nie wo ich herkomme und wer ich bin,Leute müssen mich so akzeptieren wie ich bin.Ich bin eben nicht derjenige der Markenklamotten trägt,Hip Hop oder House hört. Ich derjenige der auch mal Klamotten bei Discountern oder bei KIK kauft und auch dazu steht,der Punk/Rock hört und auf solche Konzerte geht.
find ich sehr schön. dem mainstream sind wir alle i-wie unterworfen... sei es bei Bewerbungsgesprächen, wo wir uns schick anziehen müssen oder sonst wo. Wie kam es zu deinem sozialen Wandel? Was war der Auslöser.. einfach Selbsteinsicht oder gabs i-welche Erlebnisse oder Erfahrungen die dir "die Augen geöffnet" haben.
Mit den Discos tu ich mich persönlich ziemlich schwer... war zwar schon in manchen ndrinnen aber mir gefällt das alles nicht.. und von Mädels die jedes Weekend auf Tour sind, halte ich ebensowenig... i-wie hab ich da meine Zweifel, dass die ne lange monogame Bez. suchen bzw. dazu im Stande sind, die zu führen ohne Fremdzugehen oder dergleichen
Also an dieser Aussage kann man ja erkennen wer der wirkliche Depp ist, du!
Mag sein das ich ein Depp bin, aber du kannst doch niemanden zwingen wo und wann er posten will, oder doch?
naja um es kurz zu fassen.
Die die sich aufbrezeln und sich auch so zeigen sind meist im Alter von 14-17 Jahren. Bei Nachfragen reagieren die meisten sehr aggressiv udn abweisend.. schnell beleidigend sogar.
Bei Mädels die 20+ Jahre Alt waren, die haben komplett anders reagiert.. haben sich gerne auf eine Diskussion eingelassen und haben auch klar gesagt was sie damit erreichen wollen und wie sie wirken wollen.
Also bei den pubertierenden ist das anscheinend ein Idealbild was man verfolgt aber was man nicht ist.. bzw. was man nicht vertreten kann in der inneren Einstellung. Fand das sehr sehr interessant.
Der gruppendruck bringt sein übriges übel mit sich... in der Peer-group (gleichaltrigen, gleichgesinnten Gruppe) ist es enorm wichtig, die "Normen" zu wahren und mitzuspielen... Wenn du nicht mitziehst,biste schnell alleine unterwegs und kannst dich auf künftige lästereien einstellen (so die Berichterstattungen ).
Aber! Es gibt auch einige Mädels die diesem Mainstream wiederstehen.
Wie schaffen die das? Anregugnen? Erklärugnsansätze?
Um mal auf deine Unterhaltung näher einzugehen.
Ich glaube bei den von dir angesprochenen 13-15 jährigen ist es nicht mehr nur das vorgeben einer Identität die man nicht hat,es ist vielmehr das Zwanghafte bilden einer eigenen Identität.
Die meisten Mädels sind in diesem Alter schon recht lange in der Pubertät.Dadurch ändern sich,natürlich,die Interessen.
Man schaut nicht mehr nach Barbie und Co. sondern man beginnt sich für Jungs zu interessieren.
Innerhalb einer Mädchen Clique kommt es dann meistens unweigerlich zu einem Gruppenzwang verhalten.Spätestens wenn die erste geschminkt in die Schule o.ä. erscheint.
Man versucht nun natürlich nach zu ziehen und beginnt ebenfalls sich zu schminken.
Ähnliches (in den meisten Fällen ohne Schminke) läuft auch bei Jungs ab.Hier sind es meistens die Klamotten die 'hip' und 'angesagt' sein müssen um a)in der Gruppe keine Außenseiter zu werden und b)die vermeintliche Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts auf sich zu ziehen.
Ich hatte über das soziale Verhalten von Jungs und Mädchen ein Referat in der Schule,deswegen ist es so viel geworden.
Ich würde nie eine Freundin haben die sich in so Gruppen einschleimt und dann durch die Gassen nachts zieht.
Es gibt vielleicht von 100% noch höchstens 25% die normal sind.
Wie die das schaffen?
Vielleicht durch gute Erziehung?
Ich weiß es nicht
Ja find ich super von dir aufgeführt und man merkt schon,dass du dich damit befasst hast.
Hmm ich tu mich damit sehr schwer... ich will mich damit nicht anfreunden (ich hab selbst diesen mainstream nicht mitgemacht.. bin früher auffer haupt mit jogging hose rumgelaufen---- damals war das noch nicht in--- )
wie also kann man kindern und jugendlichen das vermitteln, dass sowas nicht wichtig ist.. oder sollte man das ihnen überhaupt vermitteln?
ich hatte mich mit einer freundin in die wolle bekommen, die ihre kinder zum mainstream erziehen wollte, damit die nicht anecken oder auffallen...
ich hingeben bin stets der vertreter gewesen, dass man sich ne eigene meinung schaffen soll und immer sich darüber im klaren sein sollte, wieso man was warum macht...
allerdings geht man dann oft alleine.. weil querdenker für eine gruppe der das absolute no go sind mittlerweile
Klar gibt es diese.Und es wird sie immer geben.
Nur das Problem in unserer Gesellschaft ist einfach: Wenn man nicht dem Mainstream entspricht ist man meistens ein Außenseiter (es sei denn es gibt mehrere in einem Jahrgang).
Wie sie das schaffen?
Das kann mehrere Gründe meines Erachtens haben:
1)Sind diese Mädchen schon reifer?! Wissen sie das es nicht auf das Aussehen ankommt um anderen zu gefallen.
2)Gehen sie ganz bewusst nicht den Mainstream da sie andere Interessen haben (Musik,etc.)?
Die ganze Klasse hat gleich zu denen [bad]*******[/bad]n gesagt, da haben die auch gleich aufgehört.
Genau so ist das auch mit dem Rauchen, höchstens 2 aus unserer Klasse rauchen Shihsa und keiner raucht Zigaretten.
Man sieht ganz klar den Unterschied zwischen Haupt und Gymnasium
Liegt vorallem an meinem Musikgeschmack.
Da der Mainstream ja vorallem durch die Musikrichtung/Klamottenstyles Hip-Hop und House geprägt wird,gilt man als Rocker und/oder Metal Fan sofort als Außenseiter.
Das gibt es wirklich nicht mehr oft, wir haben auch vor kurzem 1000€ gewonnen, weil wir bei einem Wettbewerb mitgemacht haben:
Es heißt Be Smart - Don't Start, man musste jeden Monat eintragen wer geraucht hat.
Die Prozentzahl bei denen die nicht geraucht hat muss bei 90% liegen.
Wir haben es ein halbes Jahr durchgehalten.
Die Faktoren sind u.a.
Eine starke Klassengemeinschaft
Hmm es ist nur schade, dass man dann isoliert wird von den Anderen, die nicht deiner Musikgruppe angehören.
Da ist natürlich wieder die gesellschaftliche Akzeptanz das vorherrschende. Man muss das doch vermitteln können (über Vorbilder), dass es egal ist wie man aussieht oder was man für Eigenheiten hat, dass man dennoch ein Mensch ist, der einen ebenso großen Wert hat wie jeder Andere auch!
Wenn mir Leute sagen, dass ich in meiner Traumwelt lebe oder sowas nie passieren wird, dann stell ich mir doch die Frage.. wieso passiert das nicht?
Es liegt doch an jedem Selbst, was er tut und was nicht. Ob er jemanden Mobbt oder nicht....
Und wenn wir alle mal so weit sind, dass wir uns Hinterfragen, was wir machen und ob das richtig ist, dann sind wir nen großes Stück weiter.
Kind sein heisst Kind sein dürfen. Spielen, dreckig machen und sich mal daneben benehmen aus Albernheit.
Mit der Ideologie, dass man nur was Wert ist, wenn man gut Aussieht und sich Reif verhält, nimmt man vielen Kindern unserer Zeit diese Freiheiten einfach weg, wo man ausgelassen Spielen kann.
Und genau da sollte jeder sich seiner Verantwortung für jüngere bewusst machen
guten hunger
Danke, schon fertig!
1. Dann habe ich Ferien
2. Und freue mich mehr als hätte ich Ferien
3. Wir gucken jetzt Borat
Es gab den Mainstream zu dem ich nicht gehörte/gehören wollte und es gab dann die anderen wo ich mich dann dazu gesellte.
In meiner damaligen Klasse (30 Schüler) waren das 4 Leute die nicht zum Rest dazu gehören wollten.Es war wahrscheinlich purer Zufall dass eben diese 4 Schüler Metal und Rock N' Roll hörten.
Mittlerweile hab ich mich sehr verändert.Ich höre immer noch meine "harte" Musik (Punk,Metal,Rock aller Art) aber ich hänge mit vielen Leute ab die diese Musik nicht hören.
Das hängt auch damit zusammen das ich neue Freunde dazu gewonnen habe und mich in sozialer Hinsicht sehr verändert habe.
Ich gehe jetzt auch mal hin und wieder in Discos (was ich in der 9.Klasse geschworen habe nie zu tun).Das mir die Musik nicht unbedingt gefällt ist klar aber so kann man neue Kontakte knüpfen,neue Freundschaften schließen und in manchen fällen eine neue Lebensabschnittspartnerin (sprich eine Freundin) finden.
Aber ich vergesse nie wo ich herkomme und wer ich bin,Leute müssen mich so akzeptieren wie ich bin.Ich bin eben nicht derjenige der Markenklamotten trägt,Hip Hop oder House hört.
Ich derjenige der auch mal Klamotten bei Discountern oder bei KIK kauft und auch dazu steht,der Punk/Rock hört und auf solche Konzerte geht.
find ich sehr schön.
dem mainstream sind wir alle i-wie unterworfen... sei es bei Bewerbungsgesprächen, wo wir uns schick anziehen müssen oder sonst wo.
Wie kam es zu deinem sozialen Wandel? Was war der Auslöser.. einfach Selbsteinsicht oder gabs i-welche Erlebnisse oder Erfahrungen die dir "die Augen geöffnet" haben.
Mit den Discos tu ich mich persönlich ziemlich schwer... war zwar schon in manchen ndrinnen aber mir gefällt das alles nicht.. und von Mädels die jedes Weekend auf Tour sind, halte ich ebensowenig... i-wie hab ich da meine Zweifel, dass die ne lange monogame Bez. suchen bzw. dazu im Stande sind, die zu führen ohne Fremdzugehen oder dergleichen